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Gleich Der Lohnraub an den Semelndearbeltern übe» üb« die ipie, SA «ÄM kßstsUsKWsMÄ "«Ul« MonW, 6«H^DMU^»«»ö ü ^»er Se»k»»G »an Löhu« ,S Gehält« XU abgesehen werbe» §UHM, der Kommun«» dazu Li«« Stmeinde- und SewerksAatt-varokratte kürzen den Lohn um S bks is veozenk HeMHgphWUg dee Ps«!^P^L^gkisdeNNeffin>^^^pff^^fchE» BeLE t» Peteptz und OuMNstntio» verbunden werde». R»r so kö*»e» dir Peschlüsie da» L. Lott- longnsi— bn LSI s» die Dat »»Msetzt »ewe«. »—hol» oerstärkN Arbeit aller nvetutionäre» Gewerkschafter in unser«» «volutw»llre» OrMNisatioue». in hon wfennisttschen, christlichen und notionalWsche» Gewerkschaften und vor all« t» don Leniehe». .- - Intewetznn liindie« föolUche VnchhintzerrilMe ! in erster Linie über Deutschland und England. Gigantische Kämpfe. der Kampf der Berliner Metall—Hett«, dar B—garbettn in SchotUand und Svd.Wal— und insbesondere der heldenhaft« Kampf der Veegarbeiter im Ruhrgebiet zeugen von dem stet» wachsenden Kampfwillen der Arbeiterklasse und ihrer Loslösung »an dem rühmenden Einfluß der loztalfalchiftischen mit d« Ka» vitrkismu» verbunden«» Gewerkschaflobürokratie. Alle dies« Kämpf» sowie rin« -leih« anderer, wenn auch weniger «mfa-rg» reicher, wurden gegen den Willen der sozialsaschistisch«, Gewerk- schastobürokratte ausgelöst und geführt. Daraus ergibt sich, daß auch all« bevorstehende» Kämpf« der Arbeiterklasse um ihre ele mentarsten Lebensinterefsen nur sage» de» Wille» der nformifti» scheu, christliche» und nationalistischen Gewerkschaftsleitung«» aus» gelöst und geführt werden können. Deshalb müssen sich alle Arbeiter, eh st» Betrieb tätig »der erwerbslos, ob organisiert oder »norgenister^ «ter de» F«h»«, »nd Losungen der AGA zu« Kampf« zusammen schlief«, . In dies« Situation müssen und werden di« unter Führung der RGJ stehend en revolutionären Gewerkschaften und Gewerk- lchufieoppostttone« «in« schwere, aber dankbar« Aufgabe auf sich nehm»»: di» Aufgab, und Pflicht der erhöhten Aktivität zur Or ganisierung und Führung der sich steigernden und «verschärfende» Wrrtschoflolämpfe. zur Ortza^stervng mW praktischen Durchfüh rung der EoUdaritllt.de, Arbeiter oll«, stände«, zur g^enseftigen LntkMtm.ng st» diefG» w-impfen. Duschsth—ng-dksrr «rhM muh eins . oebest dae Gewerkschaft— «d Genwt adebtrstrat», b«i der Le» schlwhtenrng di Leben Haltung der Gemeindearbettee a»fd««e». G» M. den Kampf M organisiere« für die Feister»»»» dm LSVr GstrfühnwG deo Gtete»ßt»»ste»chn»o bei «mA« Loh»a»oS»i>ht Kampf >m Loh»«ehih»»gt Gletch— Loh» sie gleich, Artlitl D»mhsepe»g der betriebliche» Foebenrugenl I» der vorbereistrng da» Ko«pf— ist die Lob« Gt»h»it w i»GGeorov»'scnVL sewBerKBöst«6SB««ß gg Höchster Alarm sör alle revolutlonSre« Vewerlschaster! dmr Gtreik d«r Arbeiterin«»» «ch Arbeit« , .. rvMnt Lohnabbau fordern die BeuSerg- Aftionär«, di« Millionen aus den Knoche» dm TegLerbeiwe mtd —rbelteeiüne» Hermrsgepwßt habe«. / Die flchfischg» TeAMn-ichrielle», die d«u L»h»tartf der Dertilarb^t« zum M Februar MW»igt habe», fordern ebe»f» «ine» Mb« d« SMne bto M M Lttgmrt. Selbst der »Dv« auch t» sein« Statist« i» d« Semirlschafta zeitung M-ebe«, daß die Löh»« der DytUarbeUer »nd -arbeit» rinn« M den »ichägstmr zähle». Z» Dwsd,», WtpglG AnbVne für di« Geonindearbeiter, di« bi »her da» grohanMlegte» AM- tationrrede» der Gesomtvrrbondechüretrate» m« Erhöh»»» doe LW-w späte« »Seit« im ganzen . «G« »otw«»diM» Mefprahwe» z»m Kampf MM» de» Leh»ee»b st» AnMift M »ahme». E, giU di« vorha»deae» LGO-Bat^eb— M»pp»U stiiS« —Mb—» «d^ Ma durch den verrat dn.S»- mrkschaftoWttttai«, mtttll»We» partrit^««. ^qnlche» p»id s-iMdem-VMische» Arbeit« MU^tetzn dm ASO M M- mstmMr. Die LSVH-Mmr-M SMÄchaftM, Saattk»^ KR»df«W d« BeMsloh»wrif« W bioh« fit« de» Frei, stmit Sachse», Ostmark, KL», Westfale» n»d cha»»o»e« «setgt. Lei der Bereitwilligkeit der Gesamtverba ndsbürokratie, de» kam- umuale» Arbeitgebern all« Z»MftllNd»iss« M mach«», ist st» diep» Bezirken mit einem »reit höhere« Lohnraub zu «chne». Di« vi— Drzo»g d«r Arbeit—eit oh»e Lohnausgleich wird auch a»f HP Werkbetriebe »nd Verkehrsbetrieb« au»Md«h»t. Di« Gemeindo- «beit« sstch durch diese» gemeine« Lahnraub st» di« größt« Unruhe Mtmnmei». Sie sehen hier klar de» V. K. Di« Bürokratie de», Gchamtvertmrd« der Arbeit nehmer dm öffentlichen Betriebe'de« Personen» und waren— kehr« Lat berett» am L Dezember ISA) mit de« Reichoarbeitgeb«, verband der Kommunen estw Le«i»b»r«a aus Arbeitszettper- kllrpnkH «istm Loh»«i»i rUH für sömUlche Gemeindebetrieb« -«» troffen. Die Vereinbarung fleht rin« verkürz,», der Nrbetchgm v«, e St,»de« »öch«»Uich und in de» Schichtbetriebe» »«» I Sstnlde» wbche»ttich »er. Das bedeutet eine» Lehru—b »»» st bi, Id Prozent »öchnetkich. Li« vürokrati« de« Grsanrt» vrrband«» hat dies« vireinborunA Lieh« »« de» Mitstlstster», de» Gemeindearbeiter» »»d de» F»»ktio«äre» Mbetm Mhntte» und di« Tatsache deo Loh-M» ssM, bestritte». Erst durch di« »an de» «inzelne» vezirksoerwaltungen mit de» Bszilksarbeltgeber- vrrbändeu grtroffen«» Vereinbarung«» «rhtrlte» di« Gemeinde arbeiter Kenntnl» von diesem schändlichen Lohnraub. Dieses Ab komme» von Arbeitszeitverkürzung ohne Lahnau-alrich mach, bloher in den Bezirken Hamb»,». Fmurkf—t » W, Pommer» »nd Verki» abgeschlossen. Dl« Bezirksabkommr» sind in der Regel gleichlautend und eni-alte, folgend« wichtig« Tatsachen: 1. Die normal« »öch««etliche «rtUtsMit beträgt ää St»»de» u»d k*»u bei <7chlihtmichs«l»U,Ii1 Bo a»f M Stmckm» haub- Msetzt werde». L Lllo llob«rst»»de» »io p» »äh, der tmifliche» «r, beit—elt (M Gt»^de») werbe» al« ei»foch«A,t«ito- st »ab«» »ach dem Karst begohlt. b. Alle drfolM »er voekürMng der «rbeitsAst »«» Gin« gestellt«» gelte» für di« Dem« ihrer Beschäftig»»! »l» v«,itber!eh«»d heschllftist« »«»«ite», t. Für di« Deueer de« Abkomme«, -findet «stw Kbadig»»! de» WhM-rif- Mcht statt. Diese Abmachungen sind et« glatt« Lorifbmiä^ Di» schon stark verengerte» soktalen Leistungen des MmMstttilvertragr«. Sla»h«« geschenkt habe». Vie s sind in i hrmn Interesse »erpfll Mr Wenbahner erhalten weniger Lehn als ein Hnnd an Sntterkoften lichen Verwaltungen »nd Betrieb« »et der zentralen v««i». barung mit der Gesamt—rbandobstroerast« «in« Erwstmng «». MMbe, hat. daß »«» l' im Iffeistiche, Ueüst st, «l sind dl« Brzirkearbettgeber»«! ge-anM», di« ve-irkLohntarlse in einzeln«, v-irkei, zu kündig«,. A» dl« Arbeit« «klM Lände, s An dl« revolutionären Gewerkschaften und SeweUschaftoopposttioue«! Die »am A Ko »Metz de» MGI MMWWichiw«« Keks« dw kapst talistische» «irtschast hat sich v«1teft u»d —rbrrttert, hat »ettrr, Länder »»> P—daktieno-weig, ersaßt. Der Kapitalismus »ersucht überall durch eine verschärft« Offensive auf die Loh», und Lv- r-llsbedingungen der Arbeiter die Krise zur Verschlechterung der Lebenplage der Arbeiterklasse auszunutzen. Trotz deo Kampswilleno der breite» Masten der Arbeiterschaft gelang«» de» Unternehmer», mit voller Lusnutzung des kapitaltstische», M ihrer verfü-uug stehenden Staatsapparate« und d«r aktiven UntersiützunG durch di« reformistischen, christliche» und nationalistischen Geamrstchefts» mit dem kapitalistische» Staatsapparat und den Unternehmer, organisationen zwecks Erhaltung der kapitalistische» Wirtschaft und Bekämpfung selbst der Uementarstsn Lebensinterestea der Ar beiter, ist in allen Ländern herpesteüt Der organisiert« Streik, bruch durch die unter sozialfaschlstischer Führung stehende« «sor» mistlsch«,. christlichen und nationalistische« Gewerkschaften wirkte zunächst vielfach lähmend und entmutigend auf di« Arbeiterklasse, verhindert« oft di« Auslösung de« aktiven Widerstanden MM» di, Offensive der Unternehmer auf der ganzen Front. U»irr Führ»«! der revolutionär«» Sewerkfchast«, ««d der Levolutio»äre» G—mrkschaftsoppofitio» wächst di« Aktt»stSt der rkrbeiterllaste, ihre Kraft, ihr Will« zo» Wid«rsta»d, wächst ihr« Organisatis» Mm Kampf heg«, da, Unternehmerstim «d bi« „errät-ische sozialfaschkstlsch« Gemerkschaftsbürskrati«. Dl, Gegen, offensive der Arheiterklast« setzt auf der ganzen Front «in. Eine Well« der Wirtschaft^tmpf« «egieht sich über di, Wit, »lut richtig, um» da» cheistNch« Gewerfschastsorgan schreibt, doch kommt es nicht darauf an, di, -»ndo- köhne der Eisenbahner festzustellen, sondern st« M beseitigtn. Fier aber stehen die Christ«« in einer Front mit den Reformkste» u»d billige» die Maßnahme» Lorpmbller» Kei» Wort vom Kampf befindet sich in dar christliche» Gewerkschaftopress«, »K« ma» solche» auch nicht findet t» der Pwsi« deo Sinheit»o«r»»de». Di« resonnistische uud christliche EtseuLuhnerbürokutie war dnmer einig, wem, eer Mkt, die »» Häher« Loh» und besser« Arbeit», bedi»gu»M» kämpfende* SiseuLah—r M venate». Auch fetzt, t» "ronr «ud inomr, Wir ff d«* m trieb Attr einen Hnnd zahlt Vie Verwaltung «ovatlich »4 ZMoe» G»n«e»ofte«. Ltn verhetrateter «na. soll im Februar nach dem Willen bar Verwaltung nur SL,4U> saaeff »WM» erhalten. Mio pro Aopf weniger als ein Huaü. Ler Lohlmmb an den rezMroletea Die große Kunpseid—fabrik Bemberg i» RhewlmS wird «n Mösttag d> d«, »l edetgste» zähle«. Z» Deeode», WipgiG AwWn» m DSe» leide» die Spitze», mW Sarbtienwebn PS l«Mr Jett uutor KurzaSeit. Zba «w M!»a Teil der reztlp -»len» ist«o.dn»öch»er«! KLtzmstchbK" " ' Aklsrdrichtwtz SS-ll vfniutg pro SUnbe betr«M vsh z» dies« Ausbeuter selbst, datz Pl» w» Akkordartetter nicht hier « Pfennig di Ksttwo» HP Müßte UegtilfeLeA SuDan^ nU »Uten den