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Naumann. Vbevß-Ni'e»l So antworten Heidenauer Proleten der faschistischen Rachejustiz lleberfüllte Derfammlunq im Deuttchen -aus /102 neue Mitglieder für Vie Rote Hilfe und 12 Nie ven Kampfvund gegen den Faschismus pörxtzg do» Art«tt«rschaft i» den Betrieb«», »o Li« veretnbanrng d»ochg«fvhrt wird, ist groß. D«r Themnitzir Str atzen- Lahn erstreik, der noch vor dieser Vereinbarung erfolgte, und von der KewrrkschaftsLürokratie mit Hilfe de« faschistischen Poklxeiterrors auf dao schändlichst« niedergeschlagen wurd«, »ißt am beften die Empörung d«r Gemetndearbriter. Schamlo« stellt di« Bürokratie fest; „Di« Mitglieder de» Gesamtverbande» Haden damit «in«n Lohnausfall (bei 4 Stunden Arbettszeitverkür-ung. Die R«d.) hi, ru >»/, Pro-«nt auf sich genommen . . . Leider hab«» eine An-ahl Bizirle di« ihnen g«g«b«nen LlSglichkite«, durch «rdeitsüritverkürzung da» Heer der Erwerbslosen zu verringern, nicht beachtet und al» Lntwort auf die datgebot«n« Hand der Arbeitnehmer di» stiindlgung der Loh«, tarife zum Zwecke der Lohnsenkung — wie in einzelnen Fällen axdrtickltch betont wird — ausgesprochen." Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die sozialsaschistische Büro kratie wollte durch den Abbau der Löhne bi» zu 1l?/, Prozent auf dem Umwege der Arbeitszeitverkürzung ohn« Lohnau»gl«ich damit erreichen, daß die Unternehmer die Tarife nicht kündigen. Diesen Betrug der Bürokratie an der Eemeindearbeiterschaft hat der ilnternehmervtrband voll und ganz ausgenützt. Zu d«u 10'/» Prozent Lohnabbau k«««t jetzt «och ei» Abbau der Löhne durch den gefällten Schiedsspruch für die sächsisch«« Gemeindearbeiter von K Prozent. Das sind Lei voller Ausnützung der Vereinbarung rund 2» Pro zent Lohnabbau. Am Schluss des Artikels in der Gewerk- sckaftszcitung heisst cs: „Die Gemeindearbeiter waren bereit, *urch die Verkürzung der Arbeitszeit freiwillige Lohneindutzen auf sich zu nahmen, die durchaus die Höbe erreichten, ja zum Teil ii d e r st i e g e n , die andere Berufe im gegenwärtigen Augen blick aus Grund von Schiedssprüchen über sich ergehen lassen müssen. Sie waren dazu bereit unter der Voraussetzung, datz damit erwerbslosen Arbeitsdrüdern Nrbeitsmöglichkeiten ge geben werden. Eie erklären dagegen -«Ute schon, dass sie sich — nut aller. EntichledOnheU geg«» «in« Lohnsenkung -ur Wehr setzen werden. Eie halten es für unerträglich, vorerst Lohn kürzungen vorzunehmen, um dann noch im weiteren Matzstabe Arbeitszeitverkürzungen auf sich zu nehmen." Also „freiwillig" haben dir Gemeindearbeiter Lohneinbutzen unter der Voraussetzung, datz damit die Erwerbslos«« Arbeite möglichkciten erhalten, auf sich genommen. Co viel Worte — so viel Schwindel! Die Gewerksckmftobürokratie hat hier das schändlichste Spiel mit der Arbeiterschaft getrieben. W« selbst gibt zu, datz keine Erwerbslosen eingestellt worden find, Um so oss,»sichtlicher find ihr« Worte Lügen, »«»» st« schreibt, datz si, sich mit aller Entschiedenheit gegen eine Lohnsenkung zur Wehr setzen wird. Die Lohnbewegungen der letzten Zett haben gezeigt, datz die jostalfaschistisch« Bürokratie zu jedem verbrechen an der Arbeiter schaft bereit ist. Datz st, nicht nur die Löhn« der Arbeiterschaft in trauter Harmonie mit den Unternehmern kürzt, sondern datz sie jede Bewegung der Arbeiterschaft gegen Lohnraub mit Hilfe der Machtmittel des kapitalistischen Staatsapparates unterdrückt, den Slrelkbrnch organisiert und sich osten auf die Seite de» Klassen» jeindes gestellt bat. Die Unternehmer fordern «ine Verkürzung der Lausdaurr des «jprostntigen Lohnabdaaschiedsspruche« oo» sechs auf drei Monat«. Mit dieser Forderung wollen sie in kurzer Zeit einen zweiten Lohnabbau durchjühren. Das Beispiel der Lohnbewegung in oer-sächsiichcn Weitzhohlglasindustrie ist dafür treffend. Hier wurde im Monar November, rin Schiedsspruch mit zwei monatiger Lausdauer für verbindlich erklärt, der den Glas arbeitern den Lobu um drei Prozent kürzt. Die Gewcrkichnsts- burokratie bat alle Mittel angewandt, datz sich die Glasarbeiter diesem veidintlilt» erklärten Schiedsspruch unterordnen. Jetzt ist im Januar rin neuer Schiedsspruch gefällt worden, der einen Abbau der Löhne im Durchschnitt von i2- 1ö Prozent, ja in einzelnen Fällen bis !lö Prozent Vorsicht. Auch dieser Schieds spruch ist von der faschistischen Brüning-Regierung für verbindlich erklärt worden. Die Bürokratie de« Fabrikarbeiter» verbände» hat eine Areirerführung des Kampfes über die Verbind- Ilchkeitserklärung des Schiedssprüche» hinaus mit Erfolg ver hindert. Kein Zola anders wird cs bei den Gcmeinvearbeltcrn werden. Za. der Lohnraub wird noch grötzer. Dazu kommt noch, datz gerade die Arbeiter irr de» »«««uxien Betrieben »»er- hört, Abgaben a» Bersicherunasbeiträge», Rubel«-» »sw. »» »«->«» haben. Fast eine Woche im Monat mutz der Gemeindearbeiter-für soziale Abgaben, di« ihm vom Lohn abgezogen »erden, arbeiten. Durch unerhörten vohnraub an den Arbeitern in den kommu« nLe» Vetnebk-. r»M dl, faschistisch» Brüning-Re^ierung im Bpnd» mit der lozialsoschistischen Gewerkschastsbiirokratie die bankrotten Gemeinden vor dem Zusammenbruch „retten" Eo wie sich der Druck der Unternchmcr in ^en privaten Betrieben aus die Ar beiterschaft verstärkt, so vergrötzert sich, in noch schlimmerer Weise der Druck der Gemeindeverwaltungen aus die Arbeiker in den kommunal«» Betrieben Für Li« Ge«eiude«r beiter gibt ,» »»r «l»e» «eg, Le» gegangen werLen mutz, »ab da» ist der Weg de» Kampfe« »nt«r Fährnng der RGO. Auch dir sozialdemokratischen Arb»i1»r,die »um Teil bi» heute noch in der Grwerklchaflsbürotratle Ihre Inter- «fienvertrrtung und Führung gesehen baden, müssen ihre Augen öffnen und erkennen, datz unter dieser Führung di« Arbeiterschaft immer tiefer in da» «lend gestürzt und drm Faschismus nu«. geliefert wird. Di« Herstellung «iner wirklich kämpfenden Tin- -eil.front aller Arbeiter in den «etrteben unter revolutionärer Führung wird zu einer unbedingt«» Rotroendigkeit. Jetzt gilt -. I» Le» SmxtnLeLetet«-«» «» ei»« beeiten Fx«t »e» «tieil g«g.» Le, L«tz»r»»L „ »V st » » L «fM»e-M». »t« «G0.»et't«L»,»»»pe, »list«, Lte Z»iti«tix ergreif«, und sich «, Li« Spitze Ler Beweg»»« stell««. Die «SV ,»L Li« Partei müsse» Le» Kamps Ler »emeinLe. arbeit«« »» ei«, Mafieubeweguug d«r gesamt«, Arbeiterschaft machen I» Le» TemeiaLepaelameat«, hat«» Lt« KPD-F«tttto,«, Li« Ausgabe. Le, schärfste» Kampf «eg«, Le, SoihxeutL »» L«, tbem«i»be«rbeiter, emfpttiehi»««. Alle Kräfte l« La» Di«»st Lief« B«M»gMG p, stelle», sichert Lt, Gewähr «ix« atttv«, Widerst« ude« der Gemeiudearbeiter geg«, Le» Aerab ihre« Lä-»e. Heide»«», den 2S. Januar. Al. Atttmaet «mf Le» faschistische» R«chep«Rd S«t«» Lt« 14 Arbeiter x» Heidenau sand gester» im Deutsche» -ax «ix überfälkteversamml»», statt, i» der Gexste Vogel- sa,g »»» de, AH ,»L die »eide, -»»ptangekkagte», Gexffe» Psetse, »ad Müller, sprachen Immer wilder wurden die Redner von stürmischen Em- pärungsrufen und Beifallskundgebungen unterbrochen. Mit u»r- TextilarbeiterrüftetzumKamps! Am Montag, r. Februar, soll der Loh»ra»b a» de« sächsische» Textilarbeitern «ntwedrr durch Schiede sprach oder durch freiw.llige Vereinbarung abgeschlofir» werde». Bi» zu « v Prozent Lohnabbau verlangen die sächsischen lextilindustriellrn. Ferner solle» alle besonder«, Anschläge für di« qualifizierten Arbeiter in Wegfall kommen. Dir Parke Erregung, die unter den Textilarbeitern herkfcht. mutz in ein« Kampfbahn gelenkt «erden. Noch haben die Textilbetrieb« sich keinen revol»tio»är,u Lertrauexmäimerk-rper, keine vor- bereitend«, Kampf,««schüsse geschaffen. Da« mutz sofort nachgehott werbe,. Keinen Pfennig Lohnranb ist Li« Losung dtt» Textilarbeiter! Darum sofortige Stellungnahme im Betrieb u»d auf der Grundlage de« Kampsprogramm« der RGO den Kampf organi siert. die Betriebe ftreikrets gemacht und dir einheitlich«, geschlossen, Kampffront gegen Lohnraut grschasf«»! Lerll», 29. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Di« heutig, Rote Fahne ist in der Lage, genaue Mit- gliederzahle» der nationalsozialistischen Sturmabteilung«» wie auch der nationalsozialistischen Partei Berlin» an Hand von alten «ruitzi gen Ziffern zu enthülle». Di« genau« Ausstellung ergibt folgende« Stärkeverhältni» der Organisation«» am 1. No vember lüZlk: Sturmabtetluuge» 2 2 69 Mitglieder, Part«! 4ö4> Mitglied«», zusammen 8815 Mitglieder. Di« Rot« Fahne schreibt dazu u. a.: „Da. sind die Kader des nationalsozialistischen Faschismus i» Berlin. Bratze Wort«, kiel»« Organisation! Da» ist aus «ine Formel gebracht di« ganze Politik Goebbels. Goebbels ist nicht nur politisch baakrott, er ist auch organi satorisch bankrott. Wir. stelle» di« Frage. Wer bezahlt ihre» kostspielige» Apparats Wer die Automobile, deren sich die verschiedene» sogenannten Führer bediene»? Wer bezahlt di« teuren Veesammlungskosten? Mit den Mitglieder beiträgen der rund 7lM0 Mitglieder kann das nicht bestritten werden. Aber man weitz es. woher die Gelder kommen. Au« den Tressor« der Aoungknpitalisten, der Millionäre." Die Rote Fahne betont die Notwendigkeit der überzeugen den ideologischen Auseinandersetzungru der in der national sozialistischen Partei befindlichen Proletarier, um sie für die rot« ttlassensront zu gewinnen und. schlicht: „säubert das rote Berlin von de» Kader» de» Faschismus, von "den national sozialistischen Sturmtrupps der Unttrnehmerorganisationen!" Statt Kinderlveüungen — Kasernen Berlin, 29. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Erlöst in einem Teil der bürgerlichen Presse -wirbelt es etwas Staub aus. datz der Etat des Reichswehrministeriums wieder erheblich erhöht worden ist. Während die letzte Million, die im vorjährigen Etat noch fil? Kinderspelsungen cin- gesctzt.war, in diesem Jahr völlig gestrichen wurde, findet man im'diesjährigen Etat-drs Relchvwchrministerium» einen Posten von 1,8 Millionen Mark für den Neubau «tn«r Kaserne. Dabei handelt es sich nur um die erste Rate für diese Kaserne, so datz also die Kosten dafür weit höher sein werden. Sturm oeaeit Kolonialareuel Berlin, 29. Ian. (Eig. Drahtmeldung.) Eestern abend kam es während der Vorführung de, Hugen- berg-Filma „Afrika spricht" im Ufa-Pavillon am Nollendorsplatz zu stürmischen Protestkundgebungen der Kinobesucher. Ein Neger protestiert« laut gegen di« Stelle de» Film», wo «iner seiner afrikanischen Leidensgenosien von Löwen zerfleischt wird, viel« Zuschauer stimmten in di, Protestruf« de, Neger« «in. Ler Vorstoß gegen die -üttenarbetter Berlin, 29. Januar. (Eigene Drahtmrkdung.) Die Verhandlungen in Duisburg unter dem Vorsitz de» Oberbürgermeister» Dr. Jarre« über den schamlose» Vorschlag der vereinigten Stahlwerk«, die Löhn« in der Hütt« Ruhrort- Weiderich um 29 Prozent herabzusetzen, werdea am Sonn- Rettung, um die Bewegung mit 9 Prozent Lohnabbau beenden zu können. . g«heur«r Entrüstung wurd« di« infame Pro-etzführung gegen di« Arbeiter zur Kenntni« genommen. Hab«, doch dl, Heidenauer Arbeiter selbst erlebt, datz in Wirklichkeit die braun« Mordbrut au» Dr««d«n beroutzt in Heidenau die blutig« Schlägerei vor- bereitete. um dies« Arbeitergemeinde durch Terror zu erobern. IW R«x»fx-»«» fii, di« R«ta Hilf, »ud ist säe, Le» Kampsbuud gegen d«. Fascht«»»« war di« Antwort der Heidenauer Arbeiter au den Staatsanwalt Hartmann, der sich bemüht, an den Arbeitern seine Klassen rach« mit faschistischem Iustizierror zu kühlen. Weiterstotzenl Sonnabend flicket wieder «ine Versammlung in Heidexu statt, in der R«cht»anwalt Genoss« Dr. Rolf Helm der Verteidiger der lt Heidenauer Arbeiter, über den Prozetz ilebersall aus Parteischule Gotha, 29. Januar. (Eigene Drahtmeldung.) Da» kommunistische Kinderheim Mopr in Elgersburg, i» de« zur Zeit «in Kursus für Parteifunktionär« unter Leitung de« pre»tzischen Laadtagoabgeordnete» Duddins abgehalten wird, ist au, Dienstag von der Polizei durchsucht worden. Dege» de« Verdachte» der Vorbereitung hochvrrräterischrr Handlungen wurde» die Pers« « »li« » d«, 4ü Kursusteiluehmer sestgestellt. Unterrichtsmaterial wurde beschlagnahmt. Die Polizei hatte da« Kinderheim bereits vor «tuigr» Tagen durchsucht und dabei Lehrmaterial beschlagnahmt. Eia Arbeiter, gegen den Hastbesehl «ege» Laudfriede»,beuch oorltegt, »nrde feftgenommen. abend fortgesetzt. An den Verhandlungen nehmen teil Vertreter aller Metallarbeitergewerkschasten mit dem Deutschen Metall- arbeitervcrband an der Spitze. Die Revolutionäre Gewerk« schastoopposition führt im rheinisch-westfälischen Gebiet eine grotze Aufklärungskampagne über den Sinn dieses Vorstotzes der Ver einigten Stahlwerke als die Vorbereitung einer neuen Lohn abbauwelle in ganz Deutschland durch. Die Parole der RDO ist: Kampf gegen jeden Pfennig Lohnabbau! hinten «1»»» Kritik ekel' Fh«»»er» Lu den Ereignissen in Radeberg Radeberg. LS. Januar. Zn zwei starkbcsuchten Versammlungen im Schützenhaus und im Saal des Deutschen Hauies nahmen die Arbeiter und Arbeite rinnen Radebergs gestern abend ht dem Kampf gegen den Faschis mus Stellung. Von den in dem provisorischen Kampskar:ell vertretenen Organisationen sprach je ein Redner. Der ,Mke" Fabian sprach vom ..geistigen Kampf gegen den Faschis mus" und betont« wiederholt, dotz er Pazifist ist und die Gewaltanwendung nicht will. Auch sein Parteifreund Heinz« konnte autzcr einigen pazifistischen Phrasen, und dog man nur mit verfassungmaiitzigt» Mittel» gege» di« Nazi- mörderbandeu kämpfe» werde, nicht» sagen. Der Renegat Aitz« entfachte hierauf «in« infam« Hetz« gegen di« KPD und erklärte sich mit den sozialdemokratischen Rednern vollständig einverstokcken. Co weni^ wie di« Fabian und Heinz«, will er einen Kampf, denn wörtlich «rUärt« er: .Mit d«r Verfassung und den Gesetz«» werden wir un» im Kamps gegen di« Faschisten Recht vrrlchassen." Gen. Herz vertrat hieraus do» in der Versammlung <un Tag, vorher angenommene Kompsprogramm und forderte ein wirkliche« Si»heit»ko«ite« zum Kampf gege» de» Foschi»«»», dg, sich,»»», sx»L-lt«» Vertret-» der Betrieb«, der Stempelstelle« »sw. r,sa»m«»setzt. Die Ausführungen de« Genossen Her- riesen Fadian noch einmal aus den Plan, der in Ermangelung einer sachlichen Antwort sich di« Schwächen und Fehler einiger örtlicher kommunistischer Ge nossen zunutz, mnchte. di», statt um ein Kampfkomite« auf revo lutionärer Grundlage zu kämpfen, zu Konzessionen an dir Sabo teure der reoolutickNären Einhritssront sich bereit sanden. Der Genosse Zwicker al» Vertreter der Bezirksleitung der KPD erklärt« di« Zustimmung der KPD-Genosien zu dem von Fabian vorgelelenen Protokoll al» einen schweren politischen Fehler uird vertrat mit aller Schürfe da, Kampfprogramm der KPD. Jawohl, Si»hrlt»srx1 ^ge» L!« Faschifte«. viuheltsfrout mit de» sozialdemokrutische» Arbeiter», aber nicht mit Le» durch ihr. Täte» de» Fascht»«»« xterstützeude» SPD-Führer» Severing. Del«, Ceydewitz u. a. wenn das Kampfkomite, sich nicht zusammensetzt au« den Vertretern der Betrieb«, wenn x sich da« Kompsprogramm des Kampskongrefie, gegen den Fasch, mus nicht zu eigen macht, dann ist diese» Abwehrkartell nich!» andere« al» »in Di»tu!sion»zirkel einiger Parteifunktionär«, di« sich über die Frag« Pazifivmu» und gechigtn Kampf unterhalten. Der stürmische Beifall, der den Ausführungen unsrre» Genossen folgte, zeigt«, datz die Radeberger Arbeiter erkennen, datz der von unserem Redner gezeigte Weg der ein^g gangbar« ist. will» Schxid«r (KPO) und Biickner lSPD) mutzten v«n der Fortsetzung ter Hetze gegen di, KPD Abstand nekme» und stimmten die üblichen Einbeitsmelodie» an. Ohn« über den An trag de« Genosse» Her- obstimme» zu lassen, lchlotz Fabian di« Versammlung. (Zu den schweren opportunistisch,» Gntglet- sungen einiger Genosse» der Radeberger Partttführu-.g, die, ««»» auch ungewollt, zu Bundesgenossen xn v«rrätern wurden, werden wir morgen auosührljch Stellung nehmen. Die Red.) Dies« Pläne der saxialfaschisttsche» Bvrokrati« müssen an dem Kampfeowiüeu und Kampfe»«»» dar Gem«indearb«l1«r -uscharch«» gemacht werden. Der Kamps der Gemeindeärbeitir gegen de» Lohnraub mutz mit dem Kampf der Textilarb«i 1« r und den anderen Arbeitern auf La« engst« in Verbindung gebracht »erden, verstärkt di« Werbung für die ROG! Kein Betrieb ohn« vor- bercitrndrn Krmpfausschutzl At«ik ist Li« Sojxgi ortsetzung dx Kongretzbericht« morgen) Henio Donner, tag find«» erneut Verhandlungen vor att, die -u keinem anderen Erg?bni« " " 'bracht hat. Der staat- Bürokratie di« einzig, Henio Donner,tag fi st«n zentralen Tarisinstanzxn statt führen werd«», al» fi^Hnr -Wei lich« Schlichi«rMMW.^»l1 WW, MW WMM MW« Wm «M Aeatt Hoaoorstax, äsu 29. ckxuar 19Ll, 2Ü VLr, im Kexierdeiw, krleckricdstraüo / Lrscdeiot in Massen! Srganisatorischer Bankrott der NSZM Ganze SSis Mllatteber in Geotz-DerUn / Geldquellen in den Tresors der Millionäre