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- M 83 i - 605 ur! GMMM WWkl VllWllM Sie ßempiftoal milchst lroh lener ter Leglenmz mit vmel der Lelormlste»! t Aünnlrelie knttrldmz der liollelivvIrniiisrdrmeMS 1 421° del MmWW külleklimerl m W LMWilMM w rellll lam ill kvlleltivr kWellller. i SPD« S, SPD- ). ngen t all« '.-'M - r. » an einen 'aschistisch.r lbstentlar. le werden histen di» «»» da» hatte ihr »i Kinder schwer tubett ind beim mt Mär, gen «ad dl« (ver» aschinen-, 1 ans die Hräntun« «von be» en ' tgkra». re»dn« tracht« Re beweguag ldeot von la« Saal» ,begehr«. (LU.) Part», 7. April. Li, rate, Grubenarbeiter- verbände de« Revier« «, Gl. Ette,»« had«, beschlofse«, am Mtttwoch in de» Gene», Ist, eit z, trete«. Di« Arbeiter der Kehlengrnbe« vonA » ei» hab«, -«schiessen, den Streit fsttzusetze». 2« Departemerrt Gard habe, di« Grnbenarbett«, gegen di« Herabsetzung de, Löhn« prattstlett „d b«Ichl«sse». hent« t, de« Streit z, trete». Di« ^nmnnitt- kündigt an, bah die Streikbewegung «er,,, km Lai re» Lecke» nn» am Freitng km Mafekgebiet a»«b«che» 'WZ rrt Arbeit«. die «». erhielte» l«rt« di« Begrün- karbeiter Tabnk- Streich »amlsft« ^nz werde». »ppelung kg. erhiel- Liste 141. .azenl. ). Refor- (330), üozis Banditen onrd« mU mkenhau, dl« Be. kmpönrag Möttau. 7. April, Wie die reiegrapheuagemtur der Sotusetunio» meldet, sind in de» letzten zehn Mär», tage« St? VOS Bauernwirtschaft««» gegenüber SV7 VOO in der »weite« Dekade des Monats Mär» in »all et. tipwirtschaften eingelrelen. Insgesamt waren lv.S Millionen Bauernwirtschaften oder 42 Pr»z«»t der gesamten armen und mittleren Bauernwirtschaften gegenüber v.ft Millionen oder SS Prozent in der »wei ten Märzdekade in tlollektidwirtschaften vereinigt. Linen besonderen starken Zustrom zu den Kollektivwirtschas- ten weisen dl« Ukrain «, das obere und da« mittler« Wolga- gebiet aus. auch in den Bezirken der Zuschußgediete, s B im Westgeblrt, sind 7l 000 neue Bauernwittlchasten in dieser Dekade gegenüber 25 800 in. der norangchrnden in die Kollektiv- wirtschaften elngetreten. Im Gebiet Moskau ist der Prozent- satz d«r Kollektioisirrung von 18.2 aus 20.8 gestiegen. Die Eowjetblätter verweisen aus die Notwendigkeit, die " " — tkampagnr ektlvierung h», sowie auch aus die schnellste Durchführung der Beschlüsse de» 8. Rätrtou- gresse» über di« Li»führung neuer sozialtstischrrMetho- denznrOrgnnisierungderArbiitindenKollek- tivwirtschasten. Schaffung von Stoßbrigaden, Entlohnung jede» Einzelmitgliede» der Kollekttvwirtschasten nach der Ln stung usw. i ii. E» kst sicher, daß i« Revier Pa» b« Eak, i» di« Beleg» schäfte» weiter«, G,»br» i» d«» S1r«U trete» »»d a»ch die p«l»ische» Lergarbeit«, die Arbeit »iederlege» »»erde». Hent« w»rd«» die Gr»be» van Marl«« ve« StreU «rfatzt, gefter» -eschah di«« i» L4th»»e, ei«, res—wisttsche« -ach* bürg. Da» Ze»tralpr«ikk»mit«,de» ttv«lnttonär«» Berg- arbeitero«rba»d«» »«ist i» «ine» Ausruf daraus hi», daß d«r Stttik trotz d«, nngehenren Terrormaßnnhm«, der Regierung u»d trotz de» ««sorwipische» v«rrat immer breit«»« Masse» erlaßt. Er fordert di, L«rg»rb«it«rsch«ft a»f, de» Beispiel der resormlstisch«« organisiert«, Arbeit«, »a» Anichg nnd Si» Le Rabl« zu folg«,, und d«, Streik vo, Dienstag ab ans den ganze» französische, Bergbau au»znd«h»«n. D«r von der revolutionären Gewerkschaft geführte Streit gegen den Lohnabbau hat in allen Kreisen der französischen Bergarbrlterschast lebhaften Widerhall gefunden. E«in verlaus ist eine schwere Enttäuschung sowohl für die Negierung al« auch für di« Unternehmer, die gehofft hatten, den Streik mit Hilfe der reformistischen Gewerkschaftsführer verhindern zu können, in»- besondere, da di« reformistisch« l7i> anisation im Bergbau viel stärker ist ok» die revolutionäre. Ar>er nicht nur die Unorgani sierten, auch ein großer Teil der reformistisch organisierten »liste 527, Ergebnis) SPD- ' -- WML v-i.d« (Aftntt.n), 7. April. 2000 Arbeiter einer I Aufmerksamkeit aus di« Vorbereitung der Saat Stickstoss-Fabrik, die vergeblich die Einführung der Fünflage» »u konzentrieren, und »war aus di, Kol ek woch« forderten, sind in den Str«U getreten. > der Saatvorrate u n d d e , A r d « i t» o i e h '--7, SM in MM Metalle»rLettsr im Kampf gegen d«, Faschismus Bon d«, italienischen Grenze, 7. April. Lu» Mailand wird gemeldet: Zn einer Metallwarenfabrik traten dieser Tage die Arbeiter in den Streik, um gegen die fortdauernden Mafsenentlalsungen zu protestieren. Auch in der großen Metall- warensabrik Breda macht sich Etreikstimmung bemerkbar. Die Polizei überfiel vor wenigen Tagen die Fabrik und nahm dabei eine gründliche Haussuchung vor. Dabei sand sie bei mehr al» 100 Arbeitern kommunistische Flugblätter, Vr- ttt«b»zeitnngen und ähnliche«. Alle Arbeiter wurde« verhaftet -ZE - - H kam ja auch die Letoeiadeschwefter* und sorgte mal für da» «ine, mal für da» andere Kind Leider war diese Hilfeleistung unzu länglich. Si« verzilcht« wie ein Lassertropsrn aus der heißen Herdplatte. Die Kinder waren aber nicht nur größtenteil» tuberkulS«, sondern durch die Bank auch einfältig. Sie standen an jener Grenze, die e» gerade noch gestaltet, frei, ohne Lnsbalto» bewahrung. herumzulausen. Nur der Lltrste Junge war nebr r seiner Vlödhert auch noch boihaft. Er trieb allerhand gefähr lichen Schabernack. Lr konnte der Lost, etwa« brennen zu s«he», nicht widerstehe» und gokelte, wo er koxnte. Datz »an ihn wiederholt dabei «rwlschte und ihm die Jacke »ollhirb, heilte ihn «richt. Seltsamerweise wurde er aber nicht der Fürsorge übergeben, »eil feine Str«ich« nicht a, di« gwtz« Glock» kamen. Immerhin konnte «an sich an den fünf Finger« »hzäVen, wann er »l« Brandstifter »ar Gericht kommen würde. Der arme Lehrer war ,» bedauern, der diese »tschkekinder mr seinen Schafen zählt,. Die Hilsesch»!« lstnrket» sie nicht be suchen, die log zu »eit ab. und s« lernte« sie de«« glücklich erst «ach dreijährige« Schulbesuch ganz notdürftig schreibe» ,«» kesmi. Le« Wohlfahrtsamt grauste sch«, bei de» Gedanke», diese, für den Dasetrwkamps ganz uataugliche» Individuen ans de« «rbriwmarkt später unterbringr« p» »itsie«. Da plötzlich fühlte sich Fra» Wischte Meder schwanger. E» ist ein grausame» Spiel der Natur: f« «anch, kräftig« »nd «er- «ägliche Bür,er«fran sehnt sich »nch de« Stammhalter nckv bleibt »nsruchkbar au» irgendwelche« Gründen tnsol^ ei»es tückischen Zusoll» Sie läuft dann v«n eine« Arzt zu« andere», oh« Ihr Ziel erreiche» pi käane»! And hier ds«f« a»d-e«erge«e Fra» Wischke »lrd immer »tzd immer wieder schwanger, «bgleich ste «, »mH « Rom, g. April. I, der Schl»ßpl««rsttz»irg der Agrar» ko»se«»z gab Ge»^s« Krttz»»»» t» Ra»— d«r fowjet» russisch«» Delegalio» «i»« Grklä,»»g ab, »ort» es hrltztr „Durch die Weltwirtschaftskrise find d«, d«m kapitalistischen Wirtschaftssystem innewohnenden Widersprüche auf da, krasseste zutage getreten. Die Widersprüche zwischen dem gefellschaftlichen Charakter der Produktion und der privat- wirtschaftlichen Aneignung ihrer Resultate, zwischen der Ent» Wicklung der Produktivkräfte und dem beschränkten verbrauch breiter werktätiger Massen, — diese Widersprüche erklären den jetzigen tiefsten Grad der Krise. Deshalb gibt es auch in unserem Lande, wo diese Widersprüche beseitigt sind, kein« Krise. Da» Bestreben der Grundbesitzer und der Gläubiger, ihr« Einkünfte in vollem Umfang zu erhalten, führt zum direkten Ruin bedeutender Massen von Bauern und Farmern, für die infolge ihre» geringen Wirtschaft»« umsanges und Mangels an Geldmitteln, di« tzerobsctzung d«r Produktionskosten durch Uebergang zur rationellen Technik unmöglich ist. In unserem Lande wurde durch die Revolution nicht nur der Großgrundbesitz, sondern überhaupt jeder Prloatbesitz an Boden ausgehoben. Die Nationalisierung de» Bodens bedenlete die Möglichkeit de» ungehinderten Uebergang« zum landwirtschaftlichen Großbetrieb, zur vollen Ausnutzung aller Errungenschaften der Tech» nik in der Landwirtschaft. Diese Möglichkeit wird heute realisiert in Len großen Staatsgütern und in den Kollektivwirtschaften. Dadurch nimmt in unserem Lande der inner« verbrauch zu und di« Produktionskosten der landwirtschaftlichen Erzeugnisse sinken. Wie aus allem bisher Gesagten hervorgeht, steh» vor uns nicht die Frage, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Agr.irkri',. die Wirtschaftskrise zu bekämpfen, da wir in der UdSSR, wede reine Agrar»-noch eine Wirt» schast-krif«. weder Uederproduktion. Preis» rückgang. A d > a tzsch w i e r i g ke i t e n noch Erwerbs- lofigkeit haben. (Bewegung im Saal.) Dor uns steht di« Frage, unser« Wirtschaftsbeziehungen mit anderen Staaten, speziell was da, Gebiet de» Getreidehandels ande» langt, auszudauen. Die notwendigen Voraussetzungen eine, solchen Aus bau» find: 1. Die Schaffung solcher finanzieller und Kredit bedingungen, die uns auf der Basi» der vorhandenen de» stimmten Abmachungen über die Getreideausfuhr die Möglich keit einer Nichteinschränkung unseres Getreideexport» sichern, un sere» Gctrcideerports. der auch unter den Verhältnissen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise, die den Einsuhrrückganz der ka- dualistischen Länder bedingt, stetig wächst. 2. Die Wahrung dcrInteresfen der breiten werktätigen Massen aller Länder, die Getreidekonsumenten sind 3. DerLer » jichtaus finanziell, staatlich« Ausnahme» bestimmungen gegen unsere Getreideausfuhr. Wenn dule Beidngungen eingehalten werden, so «st eine Besse rung unserer Beziehungen zu den anderen Ländern sowie den Gebieten der Getreideausfuhr zum beiderseitigen vorterl möglich. Um die obengenannten Ziele zu erreichen, wird die Sowjet delegation der Regierung der UdSSR, die Frage der Beteili- gung der Sowjetunion an der geplanten Konferenz der getreideaussührenden Länder stellen. (Merklich« Bewegung im Saal.) In Verbindung mit den von der Konfe renz g^aßten Beschlüssen hält die Sowfetdelegation e» für er forderlich, die V o r b e h a l t e, die die Delegation in den Sitzun gen der Konferenzkommisstonen gemacht hat. zu bestätigen. Zu gleich erklärt die Delegation, daß sie die Konserenzbeschlüsi« der Regierung der UdSSR mitteilen wird. Die Beschlüsse der Low- setrcgierung werden zu, Kenntni» der interessierten Länder durch Vermittlung de» Konserenzvorfigenden gelangen.- HW Arbeiter sind der Strettparole des revoliettonären Verbandes gesolgr. In Sin L« Noble, bisher eine reformistisch« Hochburg, trat«» , die «fsemtsttsch organisierten Arbeiter am erste« Tag g,schloss«, in den Kampf. Sie Haden in einer große» Str«Uv«rsammlung «in MaBfest angenommen, in de« sie alle Arbeiter Frankreich», organisierte und unorganisierte, einheimische und ausländische, oufsordern, sich dem Streik anzuschließen. Sie brandmarken de« verrat ihrer di»h«rig«n verbandsführer und erklären, daß sie sich al» S«ktio» de» «»»Inttsnä«, verband«» von nun ab konstit»- irren wollen. Der französisch« Bergarbeiterstreik ist von großer Bedeutung. Er ist doch der erst« sr^nistert« Massenstreik t» Frankreich seit de« Beginn der Wirtschaftskrise. Dieler Ltrrik widerlegt die ver logenen menschewtsttschen Theorien der Rechten und „Linken*, wonach die Krisenperiod« angeblich eine Pericch« des Rieder- gange» des revolutionären Masirnkampfe» sei. Das kapitalistisch« Frankreich verjucht nach dem Muster anderer kapitalistischer Staaten die gesamte Last und die Aus wirkungen der Krise auf die Schultern der Werktätigen abzu wälzen. Nach ihren vorhergegangenen Teilangriffen ist die fran zösische Bourgeoisie jetzt zum G«»«eala»irisf auf den Ardettskohn üdergrgangrn. Den Plänen der Bourgeoisie standen die Berg arbeiter aber nicht unvorbereitet gegenüber. Unter Führung der revolutionäre» Gewerkschasrszentrnl« EGTU. rüsten sie »um Kampf. Dieser Kamps wickelt sich unter außerordentlich schwirrt, gen Verhältnisien ab, aber trotz aller Schwierigkeiten dehnt sich die Streikfront Immer mehr au». Dir Arbeitermasfea überzeugen sich immer mehr, daß die Kowmnniftische P«rl«i die einzige Partei ist, die für ihre Inter essen kämpft. Die Kommunistisch« Partii, dir die opportunistischen Schwankungen in ihren eigenen Reihen mit aller Entschiedenheit bekämpft und diese überwindet, wird es auch verstehen, die Berg- arbeitennosien in ihrem Kampf zu führen. SI« früher»» Gch»a»D,rfchnfk«, »nren Pssr »r«»stnn fchGrr l-llt« sich schiu »netlr-lich «statte». » Wischst bekri» »Lmlich d«rch dns Lrbreche» ttt b«r Sch»— chbft geint Mise^lntnns«» ^nit ksschlüe» SchOstzz««,' hkMüW»»«»« K*Re»»Gt »erster «nf de» >tznen Gedenke», k» k«R«» mst 1 -rW.'- 7 - ttünfttg ernährt »ordea. ihr« frühesten Jahre Pele» Kriege »nd Inflationszeit. Wifchk« »ar -war et» ganz kümmerliche» Gemüse, krumm «nd schief infolg« bar j-hrelan-e» Fadrikarbeit, aber zu« Landsturm»««» langt« es dach noch. Und s» oerdrachle er denn dreieinhalb Jahr» i« fern«, Ruß land unter de« Mott»: ^teh' ich in fixerer Mitternacht- — und bewachte Bahn dämm« bi» zur vewußtl»sißRit. L»f Urlaub kam er stlten, aber immer noch f» HSnstG bah feiue Fra» jede» , Jahr »in Kind p»r Welt bri»tze» kannte. Sei» Haupt«««» und Kampanieführer, «l» Patrtat »am Scheitel bi» zur »rohe» Zehe, pflegte Ihn. weit» er «bsnbr mit der BetzrÜRuntz isnkaL « entlasien: ^ffn« machen Sie Ihrer Frn» aber «k» Ktnb, Wischke, der Kaifer »raucht Salb«R»k* Befehl kst Befehl HR den Preuße«. Sa ging denn der landstünnenbe Wischke HI» ms» t»t dergleichen. Ll» dann allerdings der Krieg zu End« war, wandelte Herrn wischke ein leichte» Grauen an, wenn er abend» von der Arbeit zurückkrhrt« und seinen Stall voll Kinder ansah, di« er hefehlsmäßig fabriziert hatte. Frau wischke war in dieser „großen glorreichen" Zett auch nicht schöner geworden, noch viel weniger kräftig Die Entbehrungen hatten sie magenkrank gemacht, von irgendeiner Diät konnte natürlich kein« Red« sein, denn dazu war kein Geld vorhanden, und vor dem Ope rieren hatte sie ein« Hundeangst. S« ertrug sie denn in diesen Jahren lieber di« divsrsen Maarnblutungea und die von den Aerzten verordnet« ost mehr- »Schi-« Bettruhe, dann war st« wenigsten» im Kreise ihrer Lieben und wußte, daß nicht alle» drunter und drüber ging. Die Kinder wuchsen allgemach auch heran. Die Zweitälteste, Herta, ein ganz willige» «nd liebe» Geschöpf, litt an schwerer Epilepsie. Mit 18 Jahren ereilte sie da» typisch« Schicksal derartig«! halb einfältiger, aber äußerlich leidlich anzusehender Mädchen: sie wurde von einem blutjungen Arbeiter zur Mutter grmacht, der sich dann au» dem Staub« machte und zur Fremdenlegion ging. Lie .Klnderzahl vermehtt« sich nun noch um ei« poeites Enkel- kind. Wer den zweifelhaften Borptg hatte, einmal in den Schatz dieser Familie einzukehren, wurd« förmlich »an «ine« Granen gepackt, »enn er da» Hau» betrat. Diese häßliche», »erlodderlen Kinder, manch« vo« Ausschlaa und Furunkefn geplagt, ganz dürftig bekleidet, stet» -ngemasche», mit laufet Raft« u»b »tlde«, iwrfilzten paaren, tobte» tt» der enge» Küche hee»m. Sie spielten mit »nmraliche» Gegenfttznd«» auf der schmutzig» Diele. ,rissen mit de» Finger» in d«n «argarinepatt und rauft tsn sich mit de« Mtzkvlch »arhandenen Hande» und Katzen »m irgendeinen Nshrungsbtsirn. Dazwischen prasselte« die Gchelft matte d«r Mutter, di, einen völlig pvecklssen Kampf getz« Ria ungezogenen Rangen kümpfte, »R d«a« st« jede S»t»iM schaa längst »erloren hatte. FrauWischke mar eftm Vein«. «NW« Fr« Dee «ngeMmsch " keine W Pstrrckt Nhi va,»rnh PtzUend«, Magaaleihe« r immer «etze, hrrnnler. Dach jetzt «ar M Haffen, hdach «Keinmal- «^^«hstrn-mürbs^dv^Iahee Frauen in Not Berichtet vou Earl Lred6 Nd««»«n Sch»» Sk»»s«»»»mnch« a<« » 18. F o r t s e tz u n g Vater Wischke hatte elf Kinder in die Welt gesetzt, darunter war nur ein kräftiges, das älteste Mädchen. Da» war zu einer Zeit geboren worden, al» jeder Taler, den der Vater verdiente, nur in drei Teile ging. Man hatte sie daher kräftig ernähren können, es war ein stabile», grobknochige, Frauenzimmer aus ihr geworden, mit einem entsetzlich frechen Mundwerk. Mit 14 Jahren trieb sie sich schon herum, mit 17 Jahren hatte sie ihr erste» Kind, da» ohne weitere» von Wischke» mit großgezogen wurde. Auf «tn» mehr kam e» ja nicht an! Allerdings ohne Entgelt großgezogen; denn der Vater de» Enkelchen» war getürmt und auch an sich schon nicht ganz genau festzustellen. Lott« Wischke ging dann zn» Bauern und patzte da vor trefflich hin. vorher kam e» nach z» einer Prügelei zwischen ihr und der Mutter, wobei die resolute Lotte der Mutter die Haare büschelweise au»rieß, bi» v<r Vater dazwischensprang. Es trat insolgedesien eine leicht« Verstimmung »in, und Latte schied praktisch au» der Familie au». Alle weiteren Kinder waren schon nicht mehr s» recht ver« nünfttg ernährt morden, ihr« frühesten Jahr, Pele» t« bi« >-z