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k'.H rganAtton zur Rettung des Kapitalismus » t elW i: >1, »ir WMIllls!!« ^Wotts ,M M>v-MA rvetlsr^SVortLsr, 1«8l iv „^rdeLtvrsttinins'! k noch All chcn Kapü^ lhcwcrlicha^ Mkbt j>ir 9 >ltc Ira):^ Zu und ^u.?° !lk«l rgiG >mm - ils! atm obcruijn, l i K d'iric Sonnabend Ui Uhr, stellen aller Mitglieder der Roten Hilse und See, Kampsbuirdes incher Baracke_.(Pulsnitzer Siratz«) zur Hanspki)pagand«i.-Erscheint restlmr. e wii Ne ?!k1; S °>i r> tz« Lohaüi^ llaac'r, ltlN s»Ix! Mll'i cwkilir^ Dr. An nen inv sli::.! ullcilSM eici.i io qicx.' n iinöiix^: Ürbeii!.'^ r Zu^rzz herlich in he Bonn-; eiterst,! Pichei t- ist siiiitz nungei L Sonntag vormittag um Ist Uhr im Saale ves Schützenhauses Radeberg, russisches Balalaika-Konzert. Lintrittsprels Ist 70 Pfennig. Erscheint in Massen. o bitt« ici tinss» kr^ uns» inten 'M das k nd ge dci^I n nra5*i Sen, de, Noll, )-i >er genztt 5^ )e en rl-itnriq »len Krün K, gcr ie olleib^I > siemiinN^I PA »eigk, >^I zur .'stan)>ki!i>°I iie, Irisc^I ie mn ale, oicr t'i E im t!-»' ne?. Klel^s seii enlschi.^ ADss'P tssront ide gien »jctunili, n. 'Lamin!' >en i?,uoinc>! geinelSe! ? r werbu iu der Zahl der Wohlsahrtserwerbslosen. dfe durch die (Gemeinden oder Bezirksfürsm-geverbänd« unterstützt werden. Was sagt die Arbeiterwohlsahrt zu der Sparpolitik des kapitalistischen Staates an den Aermften der Armen? Ju der Zeitschrift „Die Arbeiterwohlfahrt" schrieb Fran Dr. Hertha Kraus zur Frage der Bedarfssätzc wie folgt: „Wer sich als Person, als Gruppe, als Partei für die Aner kennung und ausschlictzliche Amm'ndung von Bedarsssätzen ein setzen will und auch, die zu einem bescheidenen Lebensunterhalt wirtlich reichen, niusz u. E. ebenso planinntzig den dem Laien urteil gegenüber unbcguemen Schritt tun öffentlich anzucr- kcnnrn, das; zur Befriedigung des notwendigen Lebensbedarss zuerst und vorbehaltlos eigene Einkommen aller Art herange- wgen werden mus; ... Auf die Praxis des Einzelfalles übertragen, bedeutet dies: Zustimmung zu der Erfassung des Gesamteinkommens aller einem gemeinschaftlichen Haushalt bildenden Mitglieder im Sinne eines Fomilieneinkommens, (kein „Kostgeld" der Kinder an die unterstützten Eltern), bedeutet ferner die Betonung einer Pflicht des Hilfsbedürftigen, sein Einkommen aus JnvaUdcn- und Altersrenten, Kriegs- und Unfallrenten, Krankengeld, aus gelegentlichen, noch so bescheidenen Arbeitsverdienst der Für sorge bekannt zu geben: bedeutet schlletzlich eine viel stärkere Betonung der sittlichen und rechtlichen Unterhaltspflicht von Angehörigen die mehr als ein bescheidenes Existenzminimum erreicht haben. Bielleicht ist die Verschiebung der öffentlichen Meinung gegenüber der Frage der Versorgung aus Mitteln der Allge meinheit nirgends so deutlich erkennbar, wie in der gleich gültigen oder entrüsteten Ablehnung der Unterhaltspflichtigen, etwa so: Was soll ich mich plagen, siir meine Kinder, für meine alten Eltern einznstchen, das „musz" ja die „Wohlfahrt" . . Dem; auch Verbilligung des Bedarfs aus Grund der Eigenart des Einzelsalles ist durchaus denkbar: Die Witwe K. die im Sie Kampsvundjugend eine Keelhettö- armee ymen den Faschismus darüber spricht ein Dresdner Jungarbeiter SAJ- und Hit lerjugend besonders eingeladcn! Freie Aussprache Am Tic ns tag. dem 2. Juni, 19.80 Uhr im Schustcrhaus (Der- tins-immt>r). Hamburger Strohe 05. Kampfbundjugend Eros;-Dresdcn. wHigi-Ä mch imti d-m sei« Ni AlIr'Ä nie.'ii km eie i'e-.?f jtigt M KW Ausruf! An alle Ortsgruppen der Noten Hilfe und befreundete Organisationen! Rüstet zum Noten Hilsc-Trcsscn in Riesa am 27. und 28. Juni. seit ('-» t, r>e', ,i lit'nz A lassrii -1 en un. :.Z !N. iideirx Genossen und Genossinnen! Rüstet zur Sportplatzweihe anr 18., 1t und 15. Juni der roten Sportler in Freital-Zaulerooe. UoiL V07" AMunir, Kamvlbundortsgruvven! Eure Pflicht ist, bis zum 5. Juni die Beiträge sür Monat Mai an uns abzurechnen! Ebenfalls miisjen alle Ortsgruppen bis zum 5. Juni ihre Abrechnungsbogen und Monalsberichisbogen an uns einsendcu! Die Berichte über die Pjingstarbcit nicht vergessen! Mit Siurmbereit! Die Nezirksverbandsleitung. Eachsrnpisniere! BeMrtt d'« Krssle im Wettbewerb! Sachsenp«oniere macht die Klappe zu Wir Nuhrpionicrc schlagen euch im Nu! Seit dem ersten Mai stehen wir Sachsenpioniere in einem schweren Kampf gegen die Pioniere vom Ruhrgebiet. Der Wett streit gilt vom 1. Mai bis 1b. Juli. Diesmal geht cs nach Punk ten. Ruhrgebiet hat unter anderem bis jetzt schm; erreicht: 1<1!> neue Pioniere 59 Christliche gewonnen 130 JAH-Pioniere 8 grosze Kundgebungen Insgesamt hatten sie anr 15. Mai schon 2282 Punkte. Aber auch wir Sachscnpioniere haben nicht geschlasen. Wir haben: 227 neue Pioniere 12 Note Falken 3 Leiter V0N KinderfreUNvrN t Kinderkonferenzen und noch viel mehr erreicht. Wir haben jetzt 1287 Punkte. Deswegen haben wir noch lange nicht gewonnen. Die Ruhrpionrrre Haven in letzter Wollte schon wieder Iststst neue Punkte. Darum haltet euch tapfer Pioniere. Meldet sofort alle Erfolge. Arbcitcreltcrn! Helft uns mit! Schickt eure Kinder zu uns. Sachsen mutz immer an der Spitze marschie ren. Seid bereit! !Dle Arbcitcrwohlsahri rühmt sich, die Wohlfahrtsorganisn- f der Arbeiterschaft zu fein. Wir behaupten heute nochmajs, das; Hine Wohlfahrtsorganisation oer Arbeiterjämst, sondern eine Pnganisativn zur Erhaltung des kapitalistischen Staates ist. n Fälle wollen wir zum Beweis erbringen. sl.is dem i Ncichslongretz der Arbeiterwohlsahrt dantte Pastor t der Arbeiterwohlfahrt siir die Anstrengungen zur Erhaltung Privateigentums eines christlichen Klubs. Was ist dem vor- Aegangen? Lesen wir, was der Bericht der Arbeitcrwohl- '! selbst sagt: .'luch in solchen Fallen ist die Arbeiterschaft eingesprungen, n etwa ein Säuglingsheim des vaterländischen Frauenvercins oicsem aus Mangel an Mitteln für die Wetterführung der f angebotcu wurde. Als dann die Stadt erklärte, das Heim > bernehmen ui können, ist sowohl in den Gewerkfchastsoer- mungeii wie auch in der Arbeiterwohlfahrt beschlossen wor- l n den Betrieben Sammellisten heruMgchcn zu lassen, deren MM em Woi'üahrlsamt Nir Ucbcina-bme dieie. Heimes zur Fügung gestellt wurde." zunehmender Perschärfung der Wirtschaftskrise werden kW 'Angriffe der Bourgeoisie aus die Sozialfürsorge immer brutaler. rsatl des kapitalistischen Systems bat als Folgeerscheinung in,ge ues - Meisenclcnd, Majsenerwerbslojigkcit, Nnsallsteige^ riüiK Verschlechterung des Gesundheitszustandes der arbeitenden ierung, frühzeitige Invalidität usw. M^er bankrotte lapiialistische Staat will die Lasten der Ber« sfM g Akillionen Hilfsbediirftiger abschütteln. Die jämmerlichen Lkifssi igen der JnvaUöcnvcrsicherung. der Krise und Fürsorge unit!! iihilng ietlen noch weiter abgebaut werden. Die Brüning- iiWrnng hat eine Notverordnung in Aussicht gestellt, die An- !si:irg Pmi verkündet werden ioll. ungeheure Abbau der gesamten Sozialversicherung, ins- ikPoi ere der Erwerbslosennersichcrung führt zu einen, Anwachsen M-ram zum Großwerbetag ia«Hl. Akai 1931. Gebt Schieck, Brüning, Severing die Antwort. zum grotzen Weckruf: 3pielmannszug l> Uhr Fischhosplatz: Proletarische Musiker 6 Uhr Lbertplatz. M Mitglieder der Partei und der Übermut. Organisatio- M >, n Uhr io inlaenden Lokalen: R i iugebict Friedrichstadt: 8 Uhr Rest. Müller; Zentrum: 8 Uhr Rest. Stistshof, Wettinerplatz; Löbtau: 8 Uhr 'Nest. Bürgergarien; , Plauen: 8 Uhr Nest. Gute Quelle, Neisewitzer, Ecke Frankenbergcr Stratze. I , Nautzlitz: 8 Uhr Nest. Standsutz, Pietzschstratze; I , Cotta: 8 Uhr Rest. Turnerheim, Hebbelstratzc; Briesnitz: 8 Uhr Gasthof Briesnitz. M4enossen, hängt Fahnen heraus, alle Mann an Bord, das Dnbanner der BL mutz unser werden. I.3B 2 und die überparteilichen Organisationen um 8 Uhr D > Dippolviswaldcr Platz. DPP t stellt sich: Sonnabend l«; Ilhr Restaurant Erdkugel; D Uhr Restaurant Erdkugel. Striefener Kinder und Frauen als Stoßbrigaden vor die Front! Stricsner JAH-Pioniere in Begleitung ihres Funktionärs und der Frauenleiterin waren während der Psingstieiertage in der Lausitz auf Landpropaganda. Sie haben in 2 Ortschaften den Grundstein für JAH-Gruppen gelegt Es wurden gewonnen: in Demnitz Thumitz: 8 neue Mitglieder, 8 Kinder für die Kindergruppe mit 2 jugendlichen Funktionären, (2 Genossen wer den bis zum 1. Juni ein Jugendaktiv von etwa 10 Jugendlichen zusammcnbringen). in Putzkau eine Fraucngrupve mit vorläufig 6 Frauen, eine Kindergruppe mit vorläufig 6 Kindern, bis zum 1. Juni ein Ju- ^taterialverkaus an beiden Tagen etwa 9 Mark. Gesammelt wurde an beiden Tagen 8.95 Mark. Wer machto nach'? Wer sticht die Striejencr aus? Str,c;en, will das gesteckte Ziel, das schon heule überholt ist, noch wesent, lich überschreiten. Wollen sich die übrigen Gruppen schlagen las sen? An die Arbeit. Meldet die nächsten Ersolgc. Die Sächsisch-Böhmilche Dampsschiffahrt 'Aktiengesellschaft Paus die billigen Wochen- nnv Werktagskartcn. sowie ans Mamilienanlchltttzkarten zur Werktagslarte hin. die an jeder ncnclle erhältlich sind. Vereine und Schulen erhalten beden- kc Prcisermätzigung. — 9 Uhr: Motorbootsahrt Dresden bis Schandau. 0-30 Uhr: Salonfahrt Dresden Herrnskretschen. sUhr: Konzertfahrt Dresden—Herrns'rttfchen. Gefährlicher Bulle Aurkhardswalde. Nachdem hier erst vor wenigen Wochen 'wtSdesjtzcr Z i l l von einem Bullen aujgcjpietzt und tödlich woitzen war. ist setzt ein auf dem Zillschen Gute beschäm cc u.viker von dem glchchcn Bullen angesalien und Übel zu- Mct worden Der Meller erlitt einen Schädelbruch und '^^e Verlctzungcu und wutztik. ins Krankenhaus' nach k'M geblacht werden. - - NV'^efeoierlenkonferem Sonntag den 7. Juui, 9 Uhr, im Keglerhcim, Dresden, Fricdrichstratzc. Genossen, wenn ihr in den Betriebs-, Stratze»,zellen oder Ortsgruppen zur UB-Dclegiertenkonferenz noch nicht Steilung genommen habt, dann hott das Venäumte sosort nach. Keine Zelte oder Ortsgruppe ohne Delegierten. Meldet iosort die Ver sammlungen und die Namen der gewählten Delegierten. Haushalt ihres Bruders, ^ickermeijter oder Kolonlalwaren- händler lebt und ihm zweifellos manche Handreichung m Ver bindung mit dem Geschäftsbetrieb tut selbst oder durch di: Kiv der, wird unbedingten Anspruch ans besonders billigen, lvenn nicht freien Bezug der Lebensmittel haben " Antzer dieser Schnüffelei schlägt die Dr. Kraus noch vor, welche Wege die Fürsorgerinnen zur „Wirlsclmstsberatung'' der Familie l>eschreitcn können, nämlich: Selbstansenigung von Klei dungsstücken, praktische Einkäufe. Vermietung weiterer Zimmer, Erhöhung des Arbeitsverdienstes durch Uebernahmc der Wäsche, oder einige Mahlzeiten, der Mieter u. a. in. 'Nachdem also die letzten Berdienstmöglichkeitcn erwogen worden sind, glaubt die Dr. Kraus den „noch verbleibenden Bedarfssatz" seststellcn zu können. Sie schreibt wörtlich: „Die Kenntnis der tatsächlichen gemachten Ausgaben und ihre Gruppierung ist allein jedoch nicht ausreichend; sie mutz ergänzt wdrdcn durch eingehende tleberlcgung und praktisch in einer Neihe von Hausbalten und Fachstellen rmrchgcsührten Un tersuchung über die Fragen, wie denn das Einkommen einer minderbemittelten Familie wirklich rationell einzuteilcn und zu verwerten wäre. . . Voraussetzung für eine Förderung der Wirtschaftlichkeit und richtigen Anleitung ist selbstverständlich, datz Helfer und Fürsorger ibrerseits durchaus vertrant sind mit dem Bedarfssoll der wirtschaftlichen Familie in all seinen Ein zelheiten und 'Abwandlungen und datz sie darüber hinans in der Lage sind, praktisch bei der Ueberlegung des Küchenzettels bei Auswahl und Einkauf 1>ei den Vorschlägen für häusliche Kran kenpflege, ja mit Nähnadel und Kochlöffel zu beweisen, datz die ses Bedarfsfall, individuell ermittelt, auf den individuellen Haushalt anwendbar ist." Diese ungeheuerlich reaktionären Methoden, die hier die Ar- bciterwohlsahrt zur Nationalisierung der Wohlsahrtsctnts vor schlägt, werden noch würdig garniert von Bemerkungen wie „mü helos erworbene klnterstützungsbczügc" usw. sowie konkrete Vor schläge znr Einführung einer Arbcitsdiensrpflichi (Leistung ge meinnütziger Arbeit) siir alle Wohlfahrtsempfänger Hiev offenbart sich das Gesicht der Sozialdemokratischen Partei Die Arbeiter können selbst urteilen, ob die Arbeiterwvblsahrr eie Wahlfahrtoorganisatiou der Arbeiterklasse ist und ob diese Orga nisation aus dem richtigen Wege im Jnlercsso der Arbeiter in. Wenn die Voltszeitung behauptet, datz die SPD die Arbe :er- wohlfahrt unterstützt, so sagen wir, nicht nur unterstützt, sondern sübrt und verantwortlich ist für die Politik der Arbeiterwvhl- sahrt. De-r Bericht der IAH über die Tätigkeit bei Streikkämpsen im »origen Jahre ist der Arbeiterwohlsahrt besonders auf die Nerven gefallen. Sie schreibt in der Volkszeitung: Es gibt leider immer noch genügend Leute, die Mittel der IAH zur Verfügung stellen" Der Mille zur gegenseitigen Hilfe und zur praktischen Solidari tät ist eben stärker als der Verleumdungsfeldzug der SPD, der Gcwerkschastcn und der Arbeiterrvshlfahrt. Es steht doch fest, datz die Nrbeiterwoylfahrt zur Unter stützung von Streikenden kein Geld hat, datz die Gewerkschaften die Beiträge siir Vcrwaltungsapparat, für Aktien bei kapitali stischen Unternehmungen und für kapitalistische Spekulationen in der „Arbciterbank" zur Verfügung stellen, aber Mr Unterstützung von Streikenden keine Mittel mehr haben. Das Proletariat mutz sich zur Führ,»^, und Unterstützung der Kämpfe seine Organisationen selbst schaffen. Deshalb müssen alle klasscnliemntzten Arbeiter wegen der bevorstehenden Kämpfe alle Kräfte zusaminrnfnssen, um die Internationale Arbeiterhilse bei der Durchführung ihrer Unterstiitzungsattion zu unterstützen, So- lidaritätvauvschttssc müssen überall geschaffen werden. Stärkung der NGO und der IAH durch Beitritt ist das Gebot der Stunde. Mögen die Verräter an der Arbeiterbewegung noch so sehr die IAH und NGO verleumden, Vie IAH wird alle Kräfte gcmäsz ihres Leitfpruchcs Proletarische Solidarität Hilst die Welt befreien zufammknsafsen, um den Kämpfenden zum Siege zu verhelfen. I Aus Scherung rum Wettbewerb AeUt rZtnimm, VS 2. fordert die Zellen Neumm tt Md Houp dlwntwl zum Wettbewerb heraus M ie Funktionäre der Stiatzenzelle Zentrum beschlossen, die Neumarkt und Hauptbabnboi des PB 2 zum Well- W'rb lzeraliszujordern. 'Jedes Mitglied der 3 Zellen mutz ak- PlWeilnehmcn, damit ihre Zelle der sieger ist. Die Sollbedin- W«en sind nicbl ie';i boch gestellt: sl.Wteigerung d.-r MitgUederzahl um Ist Prozent; fESieigeruilg der Abannentenzisser siir die Arbetterstimine um M2O Prozent; »Lkst Kämpscrln-Abonnenten iverben; M des Mitglied verlaust 5 Broschüren; - M.riindmig einer Belricbsgruppe der NGO, !.B ZBlc organisiert einen Disknssionsabend mit azial. MemotratHchen Arbeitern. M iele Forderungen müssen vom 1. Juni bis 15. Juni durch- M i werden. Da am ll. 5. Grojzwerbetag sür Partei und W iü mutz jedes Mitglied ichau au diesem Tage an di« M Der M 5. sei der Anstatt für den Wettbewerb. M,-ntr»m stellt am 3l. früh 8 Uhr nm Dippoldiswalder Platz. M mm enden Genossen wird es im Mitgliedsbuch vermerkt. W tatträstige Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedes W uns eii, icichtrs sein, als Sieger im Kamps hervorzu- M l'er wird den Plan vorzeitig erfüllen.' Welche Zelle W -.mackblcibrn? Die 'Resultate werden vcrösscntllcht.