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Arbeiterstimme : 28.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193105283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310528
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310528
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-05
- Tag 1931-05-28
-
Monat
1931-05
-
Jahr
1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 28.05.1931
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/^enri-sle vorvereitenÄle »<LMp»»e»»unL vt-s^kliek, Berslärkte Streikrüstung der Meraurk i st » st-l)t Srm lier siorr ! I.' t 7 f dkf wer- LA- j Nil Autttmpar Die Rheinische Zeitung ist in der Lage, niitziiteilen. »isz i" Leitung der LkSD'AP vor kurzein vom Bergbaulichen A-erew l?u Graßtapitalsgriippes eine halbe Ni'i I l i o n Vilis'" halten hgt. Pon den Vertretern des Bergbaulichen Verciv» l>'- treff» der sozialen Programmsorsterungen befragt, erklär»- "i Vertreter Eitler-: „?fch wo* Program n! Man weiß stech, vu da» bei dieser Bewegung besagen will!" Wieder ein Naihir-> dqß stie Hitlerpartei vom Großkapital direkt bezahlt wird Dre»den, 21. Mai. Gestern tagte stie engere Leitung de» zentralen vorbereiten den Kampfau»schustrs »er sächsischen Metallarbeiter mit einem Pertreter des Bezirkskomitee» und de» Reichskomiters der REO. um zu dem gegenwärtigen Stand der Metallbewegung und den Ausgaben zur Verstärkung der Mrtallsront Stellung zu nehmen. In erster Linie wurste stie politische Bedeutung des säch sischen Metallarheitcrlampfes dahingehend beurteilt, daß die Ne- soriniiten sich bei der lehren Lohnbewegung brüsteten mit einem ..Erfolg" insofern, daß sie die Behauptung ausstellten, in wachsen sei der Lohnabbau geringer ausgefallen „infolge des stärkeren Oiganisationsnerhältnisses", während seht die Bourgeoisie den Höch st en Lohnabbau gerade bei den sächsischen Metall, arbeiten, durchsetzen will, um dann im übrigen Deutschland, in Berlin, Norstmest usm. nachzustoßen. Heinorgehoken wurde weiter, daß die DMB-Bürokratie gerade in wachsen airläßlich des SPD-'Parteitages bestrebt iein wird, durch „linke" Ma- nöoer die Metallarbeiter zu täuschen, um sie weiterhin an stik SPD-Politik zu binden. Seit dem 2». '.lliai sitzen bereits die DMV'Biuokraten mit den Industriellen und dem berüchtigten Sckrsichtungsstiktaror Brahm zuiaminen und luhhoudeln, wie die Metallarbeiter am besten unter ein Lohnraubdiktat gezwängt werden. Nach der Vereinbarung. die Hüttenarbeiter aus der Metallfront heraus- Mehr FleisA in der UdSSR Di« Prawoa vom »'s. Mä» t^ilt mit, daß in dpr Loiplst' Union die Äoziglisierung der ^/ink>wirtschaft in Vichw>rtick,ofl" groß, Fortschritte gemacht hat. In dfr gqi^zen l/nion hnv l.k Million»« Schwein« »orhqnden. davon di, jetzt in ,pez>«»c" Sch»«iv»zuchtkoN,ktiv«n itlstllllll. D^r Viohtrust der Ifuian unt«r. hält ebenfalls noch spezialisierte Wirtschaften,, so daß o-r st"' fang oer vergefellschastlichen Piehivirkfchaft außerordentlich zrrsl ist Aber stie Viehzucht eehäit in diesey, Jahre noch em, tu- beutend, Zteigerung. Jur die Dchweinezuchk sinh 21 Million" Rubel gulg,mrnhet gnst für den Bau von Weiteren Zpeziglipirt' schalten 2.2 Millionen Rubel Wie in der Bro«nersorgung tv» hie gesamte Bevölkerung gesorgt ist. so wird in dielen, enü», henoen Jahr de- Funfjahrplqne» hi« Fkeischversorgung cneh'/ sichergestell». Iadevfal» ist jetzt schon fit, hi, -'-"-eiter!'*" Fleisch kein Mangel zu spuren. „Heine Maye an Brüning" Di, Bastilch? Zeitung schreib» zu Lobes Artikel „Diese Ausführungen dürfen nicht als Absage an Nkichsregierung gewertet werden." Slimmi. Sic dienen lediglich der Abdämpfung der Lmp'-ung der SPD Arbciler und zwar geraste zum Zwecke der llnierjtuszung der Ncichsregicrung 'Lrüning. Jas ist „das beste Blut "des ?. Reiches! SA Tichterje im Suff geitorven / „Dursch^chnUtene" Kedle —VerslchekunassMwindk! Riesenkundgebung der KPL zum SW-Parteitag in Leipzig LEipzig, den 2*. Mai. Gestern fand «ine übrrfüklte Riesenkundgebung der 8k? im Leipziger Zoo statt, an der Tausende Arbeiter einschliehliij vieler Mitglieder der LAI und der SPD teilnahmcn Genosst Lelkmann hielt einleitend da» Referat über die Bedeut»"« de» sozialsaschistischen Parteitag» und den Kamps der Komm"' niste» für die Ziele der Arbeiterklasse. Mährend der Rede schien Genosse -ermann Re mm« le, mit tosendem Beist» begrüßt. Er kennzeichnet« in seinem Reserat den oPD-Pori»" tag al» den Parteitag de» Bankrott« und der faschistischen Röt' Verordnung. Aach ihm sprach der frühere LPD-Stadtverardnclc non Leverkusen, Genosse Rohmer, der am Lonnakeu!» in Dresden im Keglerheim sprechen wi, st, ulur di. Gründe seine» Uebertritt» zur KPD. Außer ihm sprach »" sozialdemokratisch, Broitmann al» Zterlreter der Altonok» Konferenz oppositioneller LPD-Arbeiter. D>e gewaltige .8vn>' gebung mar »in deutlicher Bewei, sür den Vormarsch der 8k? aus dem Wege zur Eroberung der Mehrheit d«r Ardeiterklosst. Tie bildete den Austakt sür »ine Mastennersqmmlungskampa-n, >n Lachsen zur Aufklärung der SPD-Arbeiter über drn motz- ren Charakter der <SPD«Führer und ihre« Parteitage». Ken. Remmel» der 581. „Hochve'rStei" unter ften seit 1121 nom Nrich»g,si^z verurteilten Arbeitern, rüst: „Wenn hier im -'Idenburg,Deutsch»««!, Menschen noch Bro« schreien, dann sind ,» ihr. Gericht,, o„ »,« ?trbe,t,r «l» -achverrater verurteil,« E.n Recht zu verurteilen haben ste nicht, da» werd,» spar,, unser, Voik»ger'cht» machen." Mi« Genossen Remmel, rusün iahst« Ang,klag», und .tzkstst palitlsche «besang,!,,! Mobilisier« zur Most,nlol,bar,«,« ,n h,» Vampskqgrn Ra«»« -ilse gegen die Klost,njust»z! Das rote Breslau gegen den Stahlhelm Polizei verbietet Rundgekungen der KPD, DPD, de» G-verkjchaftan und dea Reichsbanners! Bre» lau, den 28. Ma«. Der Versuch der Ltahlhelmleitung, durch die Veranstaltung ste» Neichssrontsoldatentagk» div Breslauer Arbeiterschaft zu provozirrrn, hat hier eine breite Massenbewegung gegen die sa< schistischkn -orden ousgelöst. Für morgen hatte di« KPD eine Demonstration qugesrtzi, zu drr Genoss, L, om al« Redner an- gekündigt war. Die» ist verboten worden, nachdem auch die sür den list, und.11. Mai angckündigten KPD-Knndgcbttngkn unter, sag» worden waren. Ebenso wurden die Veranstaltungkn d,r SPD, der Gewertschasten und des Reichsbanner» verboten, die dies, aus Grund der Massenempörung anzukündigen gezwungen waren. Die Antunst Leldte», di, unter riesigem Potizeischutz stottsand, wurde van den Masten in den Straßen mit Nieder, rusen und dem Gesang der Internationale „begrüßt". Die Pa. lizri ha« VINN Beamte in Breslau «anzentriert, um die Fa. schisten vor der Empörung der Br,»lauer Arbeiterschaft zu sichern. Ma» hintkr drn Stahlhelmbansten steht, zeigt am deutlichsten der Au»spruch de, Hanno.,»eschen Lande»nerbond»führer» aus »inrr Kundgebung in Cetl». Er erklärte dort ganz osfen: In Zukunft wirst alle», wo» zwischen strr Rechten und den Kommu nisten lqgr, zerrieben werden. Menn die rot« Zahn, aus der Ltroße wehe, wüsten di« Stahlhelme, marschieren. Nur di» R»cht»diktatur werd, den Bürgerkrieg verhindern. Ist Deutsch land ober srri, dann werde auch dir v e r s u n k , n , K a i s » r> krön, wieder gehoben werden. Zur jeden Stahlhelmer gelt, noch wie vor der seinem 8önig geleistet, Zohn,veid . . . Dieser „nverhultt monorchistischr Stoßtrupp wirst bei seinen Pro. vototionen non den „republikanisch»«" Vatizeibakaillonen mit Gummilnuppkln und'8o,abin,rn gedeckt! „Journalist" Keßler, »ine der tnpischsten -eloengestallen kr, ,1. Neiches, hat dafür bereits das Signal gegoben. Uniere duug über den glänzenden Aufwarich der Noten Kanaileiie.is nutzt der hitlersche Potizeilakqi, >»m — o weh — republik gegen die „Pla»ke.witiiche Landplage" zu mobil,s,?l" Wörtlich fragt dieser echte „Legalist": „Wann werden di« Mörderbanden verboten und nu:-z-, rottet?" Das Zgichistengesindel weiß, daß es sich unter oem no» en SPD gestutzien Schieck-Negimenr alles herausne.hmen lann Di» iächniüzö Naziklgtt läßt durch Herrn Keßler, der wegen ollp, meiner Beliebtheit aus Plauen nach Dresden zog, folgeimr Wünsch qn di« sächsische Brüning Ziliale ausrichten „Wann will die ißchsisch« Negierung endlich öiest tomm!> niitischen Mörderorganisqtinnen »erbieten? Cs >pn» allerhöchste Zeit, daß mgn im Innenministerium orte in», st.,, die Morstparolen der KPD immer frecher werden. W'll er Negi-ruug stgs Leben der sächsischen Benölkcrung ichi»>»". dann muß sie ein Verbot aussprechen." And den Schluß bildet eine ganz offene Morgan tu ndrz^ „Am Tage de» 8. Reiches ist auch diese Landplage mukm! Dann wird die Moskauer Fremdenlegion mit Stumps Iiej Stiel au»gerott«t!" Däk> ist eine eindeutige Sprache, di« die Arbeiiernbai' 4,' nerstehi, daraus können sich die Kgpitalsgarston Hitlers mr!<r> sei,! Si» stehen mit der Plzungrepublik und ihren tapurlrm ichen Nutznießern in einer Front — di« klassenbewusste ?Ir!m> tkrschaft wirst durch zäh« Ausklärungsarbeit auch nor den <p< lichen protetariichen Anhängern der Hitlerparlei oas v-rhu youngkapitalistüch« Gesicht der NSDAP enthüllen. Die revolutionäre Arkefterbeweguug wird sich weder stn't saichisti'chen Mordterror noch durch Verbotsdrohungen ä nstrn lasten an der Weiierfijhrunzz ihrer Kämpf« gegen oir nalivr und internaNanql« Kapitalssront, Poungstiklqtur und iuk lls beit, Brot und Freiheit fijr das schaffende Volk! „SA-Mann D chier!, non kommunistischen Verbrechern er mordet. . . Der zureite Märtyrer im Ningen um die Frei heit . . ."; „Wiebe, ein Natmordanschlag. SA-Mann wurde in einer Biuriach, liegend . . . schwere Schnittwunden an der Kehle . . ." — io unst noch blutrünstiger schreien die Hitlerklät- ter und in ihrer Gelalgichan die ganz« Nechtspreise. Aber nur einen Tag lang konnten sic wagen, diesen niesterirächtigen Schwindel ausrechi-iierhalien. Auf Grund tclephoniicher '.Nit teilung au» Königsberg können wir bereits heule sestjtcllen: Tschierse ist in besoffenem Zuftanü au» einer Wirtschaft hinaus?,emarsett i'iorden, nachdem er sich dort bis zur Beün- NNN-" >tk ' nn^i in ,i„- Schlä gere« verwickelt hotte. Er könnt, jedoch noch noch -aus» Wan ten. Dort rmpiiug ihn seine Mutter mit der Hundepeitiche und verprügelt« ihn, weil er dourrnd betrunken noch -aus« kommt. Daraus erklärt sich die bezeichnend, Tatsache, diH ein Arzt weder von ihm verlangt nach von der Mutt«, geholt wurde. Dcr zweiie Fall ist direkt krimineller Art. Dcr „Mordver- such" an den SA-Mann Faddc in Berlin ist als — Versichc. r u n g s l ch w i n d ei enlhiiklt! Nachdem durch die gquze bürgerliche und Nazi-Preu« die Meldung gelaufen war. daß Fedde von Kommunisten die Kehle durchgelchnitten bekommen Hai, stellte, sich jetzt heraus, daß der Mann mii der dnrchgeschyittcnen Kehl« schon nach einem Tag ans dem Krankenhaus al- geheilt en 1 Iaj - s c n wurde. Dennoch hatte die.ier Frode die unverschämt« Siirn. einen Arbeiter als Täler zu bezeichnen. Wir üblich, verhaftete die Polizei dieien Arbeiter und in einer Gegrnijkrritellüng mit Fedde erklärt« drr SA-Mann: „Jawohl, der hat mich gestochen." 'Nunmehr aber mußte die Polizei den verhafte- l e n A r b c i t r r s v s o r i f r r i l a s s e n, da sich herourstestt«. daß der Arbeiter unmöglich an dem Tatort gewesen sein kann, weil er sich zur Zeil der Tat ganz wo ander- brsand. Ls außer Frage, stoß Fedde sich selbst am -al» geritzt Hot, um al» „Held" g,f»i«rt zu drn und um eine größere Versicherungssumme aus der Versicherung zu erhalten. Da» ist ,.dg- beste Blut" der Hitlrrgard«. dg> hier in so hrldenhgjtew Kamps« vergossen wurde. Den Hitser-Iourngisten lommt es aber darauf qu, ihre eigenen Leute zu kelrugen, st», in einen Slutrawch zu versetzen unst sie. die gegen da» Poungpiktat kampsen wollen, als Bluthunst« des Kapital» gegen di» revolu tionäre Klastentampisront zu Hetzen. L>n so orduungs. und rechtsliehender Mann w" k»»r Nazi ¬ zunehmen, werden die weiteren Verhandlung,^ ,,, geschwiegen, Selbst die heute stattfindende Gen , i s' s a m m lung des DMV in Drerden wird keinem andern rm,- dienen, al» die Metallarbeiter zu täuschen mit !,, von ihrer Streikrüstung abzulenken. Deshalb wurste beschlossen, die 2 t r e i k r ü st „ «, , steigern. Am Sonntag wird der zentrale narstei-/. tenstc K a m p s a ii s s ch u ß der sächsischen Meiij arbeiter wichtige Be chlüsse fassen zur. s y st e m a t i Bearbeitung der wichtigsten Metallbetriebe, Zusammen,-, ,!u u g der örtlichen vorbereitenden Kampsau-Ichülle, ihre pelm. sche und organisatorische Stärkung durch konkrete 2l ->s, g a b e n st e 1 l u n g. Die engere Leitung de- zentralen norbereitensten Kampsn,.., schiisses appelliert an da- gesamte revolutionäre Pi-, letariat Sachsens, alle Kräfte auf die Unterstütze« des 'Metaltkampfes zu konzentrieren und so die Uekerimn,'', lung-mänöner ste- Klassenfeindes und feiner Lolaien zu dms, kreuzen. Die Kampfstiinnning der Metallarbeiter in eine nm. zügliche. L- gilt jedoch, die organisatorischen sür den Metallkampf in allen Orten zu stärken. Jetzt gilt « diesen Beschlüssen entsprechend die Slreikrüstuugsarkeilen Metallarbeiter durch sämtliche renalutianären ^rganisotimn, zu unterstützen, um so jeden Lohnraub mit st-"-- " i., antworten. -asti-ntlastung Bullerjahn». Dem Proteststurm der Oeffenl lichleit ist es gelungen, stie Strafunterbrechung an Bullerjahn »u erzwingen. Der Öberreicksanwalt hat am Mittwoch stie !ln. tiebrechnng auf 1 Monate anorstnen miisten. Die Wiederauf nahme des Verfahren- steht bevor^. Brianst Hot-sich „erweichen" lassen, seinen „Nückliilt" den er bei der Wahl Daumers zum Präijden,,!, m,«teilte znrnckrn nehmen Der Niicknitt war, wie mir seinerzeit feststellten eme Demonstration des französischen Imperialismus für ein verwirk, res 'Vorgehen. Briand die,kl, aber stie verschärften Paisiaße wer. den fortgesetzt werden. „Mir sink Wp-elen Prolet Msfehen es di« »proletarischen lindem sie ein Mkein geringer» leere astatischer DVroletakiat ir Ws riege gebra> Dkanisckie und e Dstes Kapitali- lund Neger zu Mlismus. Die Wstie „schwarze Igenoste.n, Ara iSchutz der G mobilisieren. Freiwillif N'giorung fü Staaten zur ragua und Wirtschaft h, E durch die sta< Interellen fr dar» streitend zu behandeln Aucki da iZ spielt. Ino, üvd nach Sch eingesetzt zu i schäft. Auch 4 des internati -leihen tdiikr zier „bewähi Bauer, de meen Tschon Ls sind Volke» nach nialrevolutio diese npn W den Imperia Das for ü"b Viehzuck gebunden, w konischen I> wickelte sickr Arbeiter D Frau»«, sonl ständige a k i An der Hafenstädte, Kommune i imperialistisc Losungen e Pelizistenbri iU^plante An nare Beweg und Lurnpa Line sel 4 area ni» auf oen Sck lchgften, oi» : i » mu » i di, oie aktii tvichen oer Progra Kim,«» sin Iugendsekti, v-rsuck» der -in soziale» irren und «uszulpieler nisten, die st Forts „Darf Palizeipräs ein bißcher höfliche Ar „Mr Bergemanr Mit ei in einem I tu» mir ur einer wicht wenn Sie will ich st« ..Ne«. haben den sprechen." ^ölle abgegriffer ..Hier... st sprechen !< asten heral .wen d» vo Herr 'Pöli De» ; -'s» in di ee» Inhat -'spe'ß»n -i W>'»dei' hä ' Berbeug^i beste wiro lost» .,Nee. oon un» i, Ihbr war In N»robqu!ev wura, bei B^rog n»„ - e l o , » , "N große» Wilsenlgger v«n Milita'grwehrMt. »frm-ewtol-n .^andqranqten und Munition entdecke Der -err Kgrvn wurde - ,IV»M ?l'zt zur tsn'-rtu^uvg. 1-in-s iiber. wiosev urrui.^ug-, u.> -»» vumucorv >, innrien i»chw'erigk»,tr» aelchü«t<lt« koPitazistische Lust»« erhalt, _h,» kKegI»rung unterstützt, die für alle» da» verantwortlich ist, und alle Besehle der -erren der Industrie und der Banken durchstjhrt, wer die Schlichiungsdittarur Brüning» anerkennt und di« Mini, ster in dcu Ländern und die Polizeipräsidenten in den Städten stellt wer gegen die Aufhebung dc» Schandparagraphen 218 stimmt, wer mit hilft, das Parlament zur vollendete« Farr» zu mache« und den außerparlamentarischen Kampf der arbeitenden und leidenden Millionen aklchnt wer mitschuldig ist an akle. dem, der kann dir Verantwortung nicht durch billige Zeitung». Phrasen „gegen" Lohn- und ttuterstützungsrnub, „gegen" Zoll, wucher usw. verdecken! Die Verhinderung einer Negierung Brüning-Hitler und des wegen die Uuicrslützung der gegenwärtigen Brüning-Diktatur, kws soll wieder einmal ras „kleinere Nebel" sein Aber nicht auf die Person, sondern aus den sachlichen Inhalt der Politik kommt es an.' Die Brüning-Negierung, die gegenwärtig zu einem neuen Schlag gegen die Arbeiter au-boli, führt mit faschistische« Metho den Schritt um Tritt das durch, was Hitler im Austroge seiner aroßlapilalistischen Geldgeber propagiert und dcmagogisrb al- Nei- inng der Mittelschichten und Bauern anprcist. Wer die Brüning. Sch eck-Diktatur unterstützt, bereitet in Wirklichkeit dem Faschis mus den Weg. 'Am ;U. Mai tagt in Leipzig der sozialdemokratische Parteitag, Viele Tausend von Genossen erhoffen non ihm eine politische ltm- kehr und habe« linksoppesiilionclle Führer delegiert. Aber c» ist leine Prophetie, seslzustrllen. oaß nur eine schwere Enttäu schung solgcn lann. Die Führer der Sozialdemokratischen Par tei haben mit Brüning vereinbart, daß er den schweren Schlag dcr neuen „Notverordnung" erst »ach dem Parteitag aus die Arbei terschaft herniedersawrn lassen soll, um ihre Position «us dem Parteitag zu verbessern und ihnen die Möglichtc,» zu geben, mit oppositionellen Gesten von dcr künftigen Notverordnung zu sprechen. Der Betrug der „linken" Führer Die Führer dcr „linken" Opposition wissen von allem, In der höchsten Not, in der sich die Arbeiterschaft befindet, speisen ste dieselbe mit Artikeln und Resolutionen ab und wiegen sie in der -ofsnung, daß die Möglichkeit besteht, di, sozialdemotrat.sche Partei zum revolutionäre» Sozialismus zurünzujuhrrn. ^.e sprechen ojsrn aus, daß ihre Opposition den Zweck hat, die pro letarischen Elemente g c r SPD bei dcr Partei zu h a l t c u. Wie die religiösen Loz'alistkn in der Kirche ble>. brn, um sie »an innen heraus zu „reformieren", so geben die „lin se»'' Führer vor, de« Kurs der Partei ändern zu tonnen, obwohl s'w von Partei,ag zu Parteitag immer klarer heruu»gcjtkllt hat, stoß die» unmöglich ist! Aber wehr noch! Wenn SEtivitz, Strobel und Rosenfeld im Namen der Op> postiiou sich aus die Fordeiung oer Eiuberusuug des Neich-tage- ö.üchrönteu, so lenken sie geslisscntlich di? Blicke der Arbeiter in e.ne s a I > ch e Nichiniig. Mit keinem Wort verbinden sie diese Forderung mit der Fardenuig ster breiten außerparlanisntarUchen Aktion ster Masten gegen die auch nach ihren Worten faschisti^ie Brüning-Dilialur Sie siihicn Akiioncn solcher Art nicht durch, wo sie stie Organisationen beherrschen Auch sie decken und uu> icrstüt-cn in ihren Zcilnngen das Verhalten der Gcweilschafts- fühier in den Käiilpsen gegen den Lohnraub Auch sie propa gieren mii der Verkürzung der Arbeilszen ohne Lohnausgleich die Verleüung der aus dem Bankrott des tapiialistischen Svstems entstthenden Lasten auf die Schultern aller Arbeiter, anstatt die Massen on» die Nonvenstigieil des rücklicht-losen Kginpfes gegen leden Pfennig Ldimraub und gegen da- kapitalistische Susttm überhaupt hinznivciscn. Dcr Lripz.ger Parteitag kann nichts bringen als eine schwere Lnllnn chiiug, weil die in der Sozialdemokratie herrschenden und ini, dem Geschick dcr Bourgeoisie sich eng verbunden fjihlenden Schichien so wenig über ihren Lchoticn springen können, wie der Kovilalismus über den seinen. In dec Partei dec Minister und Polizeipräsidenten, der Brnning-Dillcuur, in der Partei, in der e n Horsuig und andere ihre Kampfrufs zur Vernichiung de» diikdewisinus, zum Krieg gegen die Sowjetunion au-str.zzen lonncn, in der Paitei ist lein Platz mehr sür den, der ehrlich den Sozialismus will. Wenn Lchöpjlin im Neichsiag au-geführt hat. er gebe l.eb r zehnmal mit dem Ncichswehrininister Grüner, als einmal mit den Kommunisten, so hoben viele Mitglieder der Sc-:aldeino!rat>ichcn Partei wie ich gcanlworlei: Dann gehören wir zur Kommunistischen Parte»! Zu diesen Zeilen trieb mich dir Pflicht, der sozialdemokra tischen Arbeiterschaft die Wohrhe'i zu kogen.^ Wir stehen heute an der Grenze, die Friedrich Engels vor m> Jahren noraussagl», ver ter Wahl: „Entweder Triumph des Kapitalismus unb Untergang . >eiNazei .KuUur wie im alten Nom, Eniuolkcning, Degeuc raiion, ein großer Friedhof. Le»er S»cg des Sozialis mus, das hcißi der kewußten Kampfaktion dc- Proletariats. Dies ist das Dilemma der Mltgeichichte, ein Entweder — '„oci. dessen Waagsthalen zitternd schwanken vor dem Entschluß des klassenbewussten Proletariats." Genossen und Genossinnen! Gibt es da noch ein Zögern? Llici. nach Sowzetlußlanst, was dort ster revolu>i"väi? Wille des Proletariats vermag. Hier ein hoffnungslos«» Trümmer feld. dort die neue Welt des Arbeiter» im Aufbau! Kein Hun ger. keine Arbeiisloiigkeit der Aufstieg einer neuen Mensch- be.i. Dcr Schrecken der tapiialsttischeu Gciellschaft — st'e Hoss, nuna der tlassenbemußlen Arbeiter, der Ausgebeuteten her gan- ,zcn Welt, Vier den Kamps gegen ven Faschlsmu» in Wahrheit füh ren und die Verwirklichung de» Soziali-mu» will, der kann die sem Ziel nur dienen in den Reihen derer, die mit Opferbereit, schifl und Stolz sick zur Kommunistischen Wettparte« bekennen! G . ' Wr» llmeber.
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