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Verband Sächsischer Industrieller Der Gesamtvorftand de» Verbandet Sächsischer Industrlell«r ttat am 4. 2 au » ar d. 2. zu einer Sitzung in DreS- den zusammen. Dor Eintritt in die Tagesordnung begrüßt« ««Heimer Kommerzien rat Lehmann die zahlreich erschienenen Vorstandsmitglieder und gab der Hoffnung Ausdruck, daß das neue KriegSiahr, in das man etntreie, uns die Beendigung des großen Weltkrieges bringen möge. Das ganze deutsche Volk erhoffe den Frieden. Er glaube aber auch hlnzu- sügen zu können, das Volk erwarte nur einen ehrenvollen Frieden, der einen Ersah für die ungeheuren Opfer böte, dl« dieser Weltkrieg von uns gefordert habe, es habe aber nichts zu tun mit solchen unwürdigen Friedensphantasien, wie sie in der kürzlichen Aus lassung eines neutralen Blattes erfolgt seien. Der Gesamtvorstand gab durch lebhafte Beifallsbezeugung seiner Zustimmung zu dieser An- sicht Ausdruck. Zum ersten Punkt der Tagesordnung genehmigte der Gesamt vorstand zunächst die Aufnahme von 24 neuen Mitgliedern und beschloß dle Zu wähl eines Vertreters der Geschäftsstelle der Sächsisch-Thüringischen G. m. b. A. Greiz in den Gesamt vorstand des Verbandes. Die Beratungen des Verbandes betrafen tn erster Linie diejenigen Fragen, welche gegenwärtig die Reicks- und Landesgesetzgebung be schäftigen. Der Syndikus des Verbandes, Reichstagsaogeordneter Dr. Stresemann berichtete über die im Reichstage gepflogenen Ver handlungen über den Entwurf eines Gesetzes über vorbereitende Matz- nahmen zur Besteuerung der Krtegsgewinne und teilte mit, daß der Kriegsausschutz der deutschen Industrie beschlossen habe, einen Ausschutz einzusetzen, der einen Entwurf auszuarbeiten gedenke, der den beiden Gesichtspunkten entspreche, dem Reiche die aus der Kriegs gewinnsteuer erwarteten Mittel zur Verfügung zu stellen, jedoch gleich zeitig die Elastizität der Industrie für die ihr im Frieden erwachsenden Aufgaben zu wahren und für eine gerechte Stasselung der gemachten Kricgsgervinne innerhalb der Besteuerung etnzutreten. Die Frage der Ilebergangsmaßnahmen von der Kriegs- In die Friedenswirtschaft wurde im Sinne der früher gefatzlen Beschlüsse des Verbandes besprochen und allseitig der Ilcberzeugung Ausdruck gegeben, daß ohne derartige Uebergangsmatz- nahmen und ohne eine Kontingentierung der Äuslandseinfuhr die sächsische und deutsche Industrie den schwersten Erschütterungen aus gesetzt werden würde. In den geplanten Ilebergangsmaßnahmen das Bekenntnis zu einer tzochschutzzollpolttik zu sehen, mühte als ganz unwillkürlich zurückaewiesen werden, da gerade die deutsche Ausfuhr industri« «tner Hochschutzzollpolttik entschieden widerstrebe. Andererseits könne aber auch diese Industrie nicht dulden, daß in der Zeit, in der ihr insolge des Mangels an Rohstoffen weder die Deckung des In landsbedarfs noch die Wiederaufnahme der Ausfuhr möglich sei, das ganze deutsche Konsumltonsgebiet ein Feld für die Betätigung der Einfuhr aus feindlichen Ländern werde. Das inzwischen durch die Presse bekannt gewordene Vorgehen der englischen Regierung gegen deutsche Niederlassung in Aegypten gab dem Gcsamtvorstand Veranlassung, erneut zu betonen, dah nunmehr eine Sicherung der deutschen Auslandsforderungen im Sinne der vom Verband beim Reichstage gestellten Anträge dringend erforderlich sei, und daß mit tiefem Bedauern festgcstellt werden mühte, daß bis heute die preußische Staatsregierung, die der vorgeschlagenen Sicherung der Auslandsforderungen hauptsächlich widerstrebe, in dieser Frage flch auch neuerdings in der Denkschrift zu den wirtschaftlichen Maßnahmen auf einen ablehnenden Standpunkt gestellt habe. , . , Im Anschluß an die Verhandlungen des Reichstages über die Inter pellation, betreffend di« FrtedenSbedinaungen Deutschland-, wurde mit besonderer Genugtuung festgestellt, daß der Reichskanzler er klärt habe, daß, se länger der Krieg andauere, um so mehr die Garantien wachsen müßten, die Deutschland für seine künf- tige Sicherung fordere. In der Beurteilung der wirtschaftlichen und militärischen Lage Deutschlands kam bet den Verhandlungen die ein- mütige Ueberzeugung zum Ausdruck, dah keines der kämpfenden Völker mit solcher Ruhe in die Zukunft sehen könne, wie das Deutsche Reich nach den beispiellosen militärischen Erfolgen, di» ihm das ver gangene Jahr gebracht habe. Im Anschluß an einen Bericht über die in Dresden stattgchabte Sitzung des Deutsch-Oesterreich »Ick-Ungarischen Wirt schaftsverbandes über die wirtschaftliche Annäherung zwischen Deutschland und Oesterreich-Ungarn wurde allseitig begrüßt, dah die weitere Erörterung dieser wichtigen wirtschaftspolitischen Frage in Zu kunft gemeinsam von allen beteiligten industriellen und landwirtschaft lichen Organisationen erfolgen solle. Innerhalb des Gesamtvorstandes bestand volle Einmütigkeit darüber, daß eine Verständigung mit Oester- rcich-Ungarn in dle Wege geleitet werden müsse, ehe an eine Neuord nung der deutschen Handelspolitik mit den neutralen und feindlichen Staaten herangetreten werde, und dah diese Frage nicht allein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern unter dem grohen Gesichts punkte der künftigen Gestaltung unseres weltpolitischen Verhältnisses zu Oesterreich-Ungarn und den verbündeten Ländern gelöst werden müsse, auch wenn Einzelinteressen darunter litten. Die Lösung der Frage, mit Oesterreich-Ungarn in ein engeres zollpolitisches Verhältnis zu treten, ohne dadurch die zollpolitische Steilung Deutschlands auf anderen grohen Märkten bei künftigen Handelsverlragsverhandlungen zu gefährden, wurde in der Schaffung eines Wirtschaftsbünd- n isses erblickt, ohne daß jedoch dieses WirtschastSbündnis die völlige Gemeinsamkeit der gegenseitigen Handelspolitik in sich zu schlichen brauche. Der Verband wird durch seine Mitarbeit in dem in Berlin gebildeten Ausschuh der Wirtschastsverbände für die Behandlung dieser Frage diese Frage weiter zu klären versuchen. Landtagsabgeordneter Dr. Z ö p h e l-Leipzig berichtete über die in der Zweiten sächsischen Skändckammer gepflogenen Verhandlungen, die sick namentlich auf die Ernährungsfrage, weiterhin aber auch auf wichtige industrielle Fragen bezogen, und beleuchtete die Stellung der Fraktionen des Landtages sowie diejenige der Regierung bei den ge pflogenen Erörterungen, bei denen besonders eine Stärkung des sächsi schen Einflusses an den entscheidenden Reichsstellen allseitig als dringend erforderlich bezeichnet wurde. Innerhalb des Gcsamtvor- standeS wurde die Begründung einer der sächsischen Gesandtschaft in Berlin anzugliederndcn wirtschaftspolitischen Abteilung in diesem Sinne für wünschenswert erachtet. Im Anschluß an diese Fragen wurde die Errichtung eines staat lichen Elcktrizilätsmonopols für das Königreich Sachsen besprochen, wobei betont wurde, daß eine alleinige Einfluß nahme des Staates auf diesem so wichtigen Gebiete nicht zu erstreben sei, dah vielmehr neben dem Staate auch den Gemeinden und der In dustrie Gelegenheit zur Mikverwalkung und Miteinfluhnahme gegeben werden müsse. lieber die Schwierigkeit der Kohl en beschaffung und über die Ausnutzung der jetzigen Verhältnisse, namentlich durch die böh- Die Festung London «l.«fon sfferlen « <5 /S « ctzesmsforö» l-üstll0st stlckmon csnlept^ky Nelken reemvirn ursveseli ingbton 4>« Nie verkett'«» E>5-^Idsns 4-n -^71 eerness^^^ Unter der Ueberschrist „Die Festung London' veröffentlicht die „Frankfurter Zeitung' nachstehendes Berliner Telegramm: Da die feindliche Presse vielfach den Eindruck zu erwecken ver sucht hak, als ob die Beschießung von London durch deutsche Luft schiffe und Flieger völkerrechtswidrig wäre, haben wir über den Um fang der Londoner Befestigungsanlagen Erkundigungen eingezogcn. Wir können danach das Folgende feststellen: London ist, wie jede Festung neuerer Zeit, mit einer Linie von Befestigungsanlagen ausgestattet, die, in größerer Entfernung von der Stadt gelegen, diese selbst mit ihren militärisch wichtigen Kasernen, Depots, Fabriken, Häfen und Werften vor feind licher Beschießung schützen sollen. Die Beschießung von London wäre vor dem Entstehen unserer Luftwaffen nur von See oder von Land aus möglich gewesen. Von See aus hätte die Beschießung von London ausgesührt werden können durch feindliche Schiffe, die in die Themsemündung einliefen. Deshalb gruppieren sich die Befestigungen, die London gegen See schützen sollen, um die Mündung der Themse. Hierzu gehören zunächst die Merke von Shoeburyneß, östlich Southend, und die reichlich mit Geschützen ausgestarteten Anlagen süd lich und südwestlich Southend. Aus dem Seeufer der Themse schließt sich an: Der „defended porl' S h e e r n e tz mit dem Barton Pt. Fort, dem Garisson Pt. Fort und den dazwischen liegenden Linien. Die Anlagen ziehen sich dann am rechten Ilfer des Medway entlang und im Bcgen südlich um Chatham und Rochester herum. Andere Werke begleiten unmittelbar den Themselauf auf beiden Ufern bis London, davon sind dem Namen nach besonders bekannt: das Slough Fort, das Hope Pt. Fort, das Coalhouse Fort, sowie das Tilbury Fort und das Nerv Tavern Fort bei Gravesend. Weitere Batterien stehen bei Purfleck und stromaufwärts bis zum Arsenal von Woolwich. Die Anlagen, die London zu Lande decken sollen, ziehen flch tn Form eines einseitigen Brückenkopfes von der Themse westlich Graves end aus in großem Bogen südlich um London herum bis in die Gegend südlich Reading. Es befinden sich Forts bei Farningkam am Darentriver, nordwestlich Sevcnoaks, nördlich und nordwestlich Westerham, bet Red- Hill, Reigate, Dorking, Guildford und Aldershot. Es handelt sich bei dieser ganzen Aufzählung lediglich um Werke, dle schon im Frieden gebaut waren. Dazu kommen noch alle die mannig- fachen Anlagen, die rings um London während des Krieges entstanden sind. mischen Kohlenwerke, fand eine lebhafte Aussprache statt, die zu dem Beschlüsse führte, an maßgebender Stelle gegen die aus der unberech tigten Ausnutzung dieser monopolitischcn Stellung flch ergebenden Un zuträglichkeiten vorstellig zu werden. Der Gesamtvorstand nahm weiter einen Bericht über dle Vorgänge bei der Begründung einer Ztgarettentabak-Einkaufs- gesellschaft entgegen und sprach sich einmütig dahin aus, daß die jenigen Persönlichkeiten, dle sich in der Friedenszcit dazu hergegebcn hätten, in den Dienst eines ausländischen Trusts zu treten, um die deutsche Industrie diesem Trust botmäßig zu machen, in keiner Weise geeignet wären, in einer vom Reiche geschaffenen Organisation tätig zu sein. Der Gesamtvorstand gab der Hoffnung Ausdruck, daß es den von verschiedenen Seiten ausgegangenen Bestrebungen auf stärkere Be rücksichtigung der Interessen der sächsischen Zigarettcnindustrie bei der Regelung dieser Frage gelingen werde, die einer Ausschaltung der sächsischen Zigarettenindustrie gleichkommende gegenwärtige geringe Be rücksichtigung ihrer Interessen tn der Organisation der Einkaufsstcllc zu beseitigen. Recht und Gericht Reichsgericht Leipzig, 5. Januar. rr. Ein geheimnisvoller Selbstmord gab Veranlassung zur Er hebung der Anklage wegen unerlaubten Waffentragens gegen den Waffenfabrikanten Heinrich E.; das Landgericht Bielefeld hat ihn jedoch am 8. September von der Anklage des Vergehens gegen die ent sprechende milctärische Verordnung freigesprochen. Nach dieser Ver- ordnung durfte er Waffen nur an Militärpersonen oder an Inhaber von Waffenscheinen verkaufen. — Ein junger Mann aus seiner Bekannt schaft namens S. wollte im Mai v. I. bei ihm einen Revolver mit Muni tion kaufen. Er gab an, er brauche die Waffe, da er nächstens als Sanitätssoldat in das Heer eintrete, konnte aber weder seinen Einbe rufungsschein noch seinen Waffenschein oorlegen. Der Angeklagte weigerte sich deshalb, ihm die Waffe zu verkaufen. Als aber später die Mutter des jungen Mannes ihm dessen Angaben bestätigte, verkaufte der Angeklagte dem S. die Waffe, weil er nunmehr glaubte, daß dieser zum Heere einberufen sei. S. hat sich dann mit dem Revolver erschossen. Da der Angeklagte dem Käufer der Waffe ausdrücklich erklärt hatte, daß der Kauf nicht gelten solle, wenn er nicht zum Heere einberufen werde, hat das Landgericht eine strafbare Handlung nicht für vorliegend angesehen. Auf die Revision der Staatsanwaltschaft hob jedoch das Reichsgericht das Urteil a u s und verwies die Sache an das Land gericht zurück, da der Verkauf von Waffen an Personen, die ihre Berechtigung nicht nachweisen können, schlechthin verboten sei. ( 5 l) 604/15.) Königliches Landgericht Leipzig, 5. Januar. 1- Wegen Diebstahls in siebzehn Fällen und wegen Betrugs in sieben Fällen hakte sick der Istjäkrige Dienstknecht Johannes Erich Würkert aus Pürsten bei Borna vor der vierten Strafkammer des Landgerichts zu verantworten. Anfang Oktober v. 2. war der Angeklagte aus der Erziehungsanstalt entwichen: er wanderte mittellos nach Leipzig, mietete sich unter falschem Namen und An gaben in verschiedenen Wohnungen ein und stahl, was er bekom men konnte, Kleidungsstücke, Wäsche, Schuhe, eine Uhr, bares (Seid und so weiter, worauf er ohne Abschied verschwand. Bon hier aus ist W. dann nach Chemnitz gefahren, wo er die Diebereien und Schwindeleien sorkseßte, bis er Ende Oktober in Hast ge nommen wurde. Der wegen Eigentumsvergehcn schon ost vor bestrafte Angeklagte wurde jetzt unter Anrechnung von einem Monat der Untersuchungshaft zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verurteilt. t Fleischdiebstähle im städtischen Schlachthofe. Am 19. Oktober hak der Fieischergeselle Okto Hermann Weidner aus einer Kühlzelle des Schlachkhofes drei halbe Schweine, die dem Fleischermeisier 2. gehörten und einen Merk von über 700 Mk. hatten, gestohscn. Wegen Nücksallsdiebstahls wurde er zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Kirchliche Nachrichten Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig. Sabbakgottes- dienst Freitag nachm. 4', Uhr, Sonnabend vormittag 0 Uhr. Griechische Kirche (Querstr. 28, III. r.). 25. Dezember (7. Januar), Freitag, Weihnachten (Christougenna), Orth ros 9 Uhr norm. Litourgia 10 Uhr vorm. Motette in der Thomaskirche Sonnabend, den 8. Januar 1916, nachmittags '//- Uhr. (Während der Kriegszeit fließt der Ertrag aus dem Verkaufe der Motettenzettel der Kriegsnotspcnde zu. Freiwillige Mehrbeiträge werden gern entgegengenommeii.) Unter gütiger Mitwirk, der Konzertsängerin Frl. Lotte Mäder (Leipzig). Orgel: Franz Liszt: kvoeation ü In Ekapali« 8ixtine. (^lissrora von Allegri und verum corpus von Mozart.) Vorgetragen von Herrn Günther Ramin. Paul Prehl: Zum neuen Jahr. E. Fr. Richter: „O schönster Stern." Drei Lieder für Sopran: Hugo Wolf: „Schlafendes Jesuskind." „lieber Nacht." „Gebet." Vierling: „Die ihr schwebet um diese Palmen." Hauptprobe: Freitag, den 7. Januar 1916, abends >/«7 Uhr. Wetterbeobachtungen in Leipzig Station Bauhof Dautheskratze 12«) m über !M. Januar Aaromst. mm VulUemp. Celsius Üuflseuck!. PrvZ. Wlnd- richlunq Wind- stärke Melterzustanb ."».abends 9U. 6. früh 7 U. O.nachm. 2 U. — - 6,5 - 7,5 - 6,0 70 74 70 I I ! — trüb, trocken heiter, trocken trüb, trocken Temperatureplrcine am Januar abends !) Ubr. Höchste Temperatur: plus !),2. Tiefste Temperatur: pluj ä,3. Aegenmenfte in Vitern pra Ouadratmeler: Allgemeiner Wellcrverlaus: Vorwiegend lrübe und lrockene Witterung. ^Lus Ü6N UNS kortxesstrt rugeksnäsn Anträgen nack Verwertung notleiäenäer Ooupons gebt hervor, UalZ nock immer ^illiarcisn N»88itsvlrvi7 sied in veutsedlancl deünäen. OaL kuklnvä mit riemiicder Sicherheit 6vm lln»n7.iellen Lusammendruch rustrsdt, ist äis Ansicht erster Autoritäten. Durck eine Rkstoüung cier küssen ins neutrale ^uslsnä werkten unsere Oolägutdsden gestärkt. Wir Kaden Eirund rur Rnnsdme, dsü es nickt medr lange inöglick sein wird, diese not- leidenden kapiere tast okne i<2pits>8- unä 2m8vn-kinbuKö in gute anders Daleiden ru tausoken. g,„» Wir sind gern bereit, koslvolrvi Vorsedlilg« eu macken. kilertli L IWelmiiil, öschmdU koplin i* Ikt p»1rlpl«1r 4, ovl^IN IS, klsr pMlrlklrett«. El «gründet 1875. 10—1 unct S—6 ttdr. HI. 8x»i»«vr, Latentanwalt, Orimmaiecder Steillwvg SS, l. Beteilige mich still oder tätig an besteh, oder neu zu gründ. Untern., auch nach dem Kriege. Off. u. I,. 26 an die Exped. des Lelpz. Tageblattes. *38 Wir suchen zum sofortigen oder späteren Eintritt einen gewandten, erfahrenen Buchhalter od.Buchhalterin Nur Bewerber, dle schon längere Zeit in gleichen Stel lungen tätig waren, wollen sich melden. 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