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Nr. 194. Sächsische Volkszeitung Seite 7 ^08 OL^l KOK K6I.NI86NLN tNachdw« pertoleul 48. Fortsetzung. vor» varlo ' Dem Jüngling fiel es ein, daß er sich in der Nähe der Waldenburg, der Burg des Grasen Sayn, befand und, da nun der Krieg vorbei, er die Pflicht habe, nachzusehen, ob der Graf heimgekehrt sei oder nicht. Wenn letzteres der Fall war, so hatte er den Scheidegrutz zu übermitteln. Er stieg den hohen Berg hinan, auf dem die Vurg tand und blieb zögernd vor dem Burgtore stehen. In einem Innern stieg ein Gefühl auf, als ob er dieses alles chon einmal geschaut. Ein Blick durch das Tor in den Burggarten lieh ihn den wohlgepflegten, blumcngeschmiick- ten Park sehen, und alles schien ihm so vertraut. Sinnend blieb er stehen. Unwillkürlich faßte er nach dem Medaillon au seinem Halse. Durch einen ungeschickten Griff mußte wohl der Mechanismus dieses Kleinods in Tätigkeit gesetzt worden sein: den» es teilte sich plötzlich in zwei Hälften. Verwundert sah Jörg auf das Bild, das in der einen Hälfte des Medaillons sich befand. Es war das Bildnis der Grä fin von Sayn. — Lange starrte er auf das Bild in seinen Händen. Wo hatte er schon diese Augen gesehen? Und mit einem weh mütig versonnenen Blick preßte er das Bild an seine Lippen. „Heda! Was suchest du da?- ertönte plötzlich die Stimme des Burgpförtners und riß Jörg jäh aus seiner Betrachtung „Mach', daß du wegkommst, für fahrendes Gesindel ist hier kein Aufenthalt!" Stolz richtete sich Jörg auf. „Zum fahrenden Gesindel rechne ich mich nicht! Ich will nur wissen, ob Gras Heinrich von Sayn wohlbehalten aus dem Kriege wieder heimgekehrt ist." „Das geht dich nichts an, scher' dich fort!" Und krachend fiel das Tor ins Schloß. Verbittert wandte sich Jörg zum Gehen. Da näherten sich dem Tore drei Frauen, die Gräfin Mechthild, Hilde gund und die alte Dienerin Dorte. Schnell sprang Jörg hinter eine mächtige Buche, und wie gebannt hingen seine Augen an Hildegund, die mit der Gräfin in ein Gespräch vertieft war. Hinter ihnen schritt Dorte, die, als die bei den voranschreitenden Frauen an der Buche vorbeigingen, hinter der Jörg versteckt war, ihre Augen plötzlich nach dem Baume richtete, von dem aus Jörg die beiden mit starrem Blicke verfolgte^ ohne die Dienerin zu betrachten. Vravagttnt Verdutzt Dilev Dorte stehen. Da gervahrte auch Jörg ste, wie sie plötzlich die Arme hochhob und hinter die beiden Frauen wie besessen herlief. „Ich habe ihn gesehen, ich habe ihn gesehen!" rief sie in einem fort. „Dorte, wen sähest du?" Ihr zur Seite trat in atemloser Spannung Hildegund. „So wahr mir Gott helfe — unseren Albertus oder feinen — Doppelgänger!" Ohne ein weiteres Wort eilte die Gräfin zum Burgtor, gefolgt von Hildegund und Dorte. Dem Pförtner unter dem Torbogen rief sie zu: „Sähest du nicht einen Mann, der sich soeben in der Nähe der Burg aushielt?" „Wohl sah ich einen, Gräfin! Es war, so deucht' mir, ein fahrender Landsknecht. Als Ihr Euch dem Tore nähertet, muß er meiner Meinung nach hinter die Buche dort getreten sein." Alle begaben sich dorthin. Die Stelle war leer, nie mand befand sich dort. Der Mond war ausgegangen, als ein Reiter auf ein samer Straße dahinsprcngte. Sein Weg führte ihn nach Köln zurück. Es war Jörg! Sein Entschluß war gefaßt. Er wollte dem Grasen von Berleburg Nachricht von den Seinen bringen nnd ihn bitten, ihm einen Dienst bei einem Fürsten zu verschaffen Der Traum, ein Ritter zu werden und für seine Ideale zu kämpfen, war vorüber. Sein Ehr geiz »erstieg sich nur mehr zu der Errungenschaft eines Landsknechtes und — Ideale hatte er keine mehr. Wie er so in recht unerquicklichen Gedanken dahin ritt, glaubte er hinter sich einen schnellen Husschlag zu ver nehmen. Sich im Sattel emporhebcnd und um sich schauend, gewahrte er einen Reiter. Schattenhaft stob er heran, grau und unkenntlich, denn sein Gesicht verhüllte eine Maske. Bei dieser Wahrnehmung konnte Jörg über Ziel und Zweck des nächtlichen Reiters keinen Zweifel mehr hegen. Die schwarze Bande sandte ihren Abgesandten. Jörg griff sein Schwert fester, als der unheimliche Verfolger mit voller Macht aus ihn losstürmte und sein Schwert schwang. „Stirb, Verräter! Die Rache des Bundes trifft dich!" Der gezückte Stahl glänzte im Mondlichte: aber ehe er den tödlichen Schlag ausiübrcn konnte, drang ihm.Jörgs Schwertspitze in vte Brust. Richelnd sank er vom Pzeroe herab. Mit einem Sprung w«-r Jörg ihm zur Seite, riß das Wams des Reiters aus und suchte das hervorquellcnde Blut zu stillen. Da sprach eine wohlbekannte Stimme stöhnend: „Laß es, Jörg Hernscheit, ich handle als Werkzeug des Bundes. Bester ist's, du trafest mich, so bin ich zufrieden." Mit schnellem Griff riß Jörg ihm die Maske ab. Er sah in Jagos schmerzcntstelltes Gesicht Mit einem leisen Ruf des Schmerzes prallte Jörg zurück. Jago flüsterte: „Nein, nein, mein Freund, beklage cs nicht: einer von uns mußte es sein. Wärest du meinem Schwerte entgangen, mein Leben wäre dennoch verwirkt gewesen; aber töten sollte ich dich nicht, mein Auftrag lautete, dich zum Krüppel zu machen, dich zu blenden!" Erschauernd wich Jörg zurüä. „Welch bestialische Grausamkeit'" rief er abscheuerfüllt, „und was erwartet die, die ich mit meinem Schwure los gekauft?" „Dasselbe Schicksal", hauchte der sterbende Bandit, so fern du vor Tagcsgrauen nicht an der Waldhütte um Ein laß bittest." Jörg drang auf ibn ein, Näheres darüber zu berichten, aber er redete zu einem stummen Zeugen einer furchtbaren Tat. Er legte die Hand aus Jagos Herz — es schlug nicht mehr! Aufs höchste erregt, bestieg Jörg «ein Pferd, nachdem er den Toten auf den Rücken seines Rosses gebunden nnd es beim Zügel griff. Schweigend, mit gesenktem Kopse, ritt er mit seinem Toten durch die stern-mhelle Nacht. Ein Aufruhr tobte in ihm, Jagos letzte Worte ballten ilnn dröhnend in den Ohren Gab es für ihn noch eine Wahl? Schnell warf er sein Pferd herum, ritt bis zum Hohlweg zurück und verschwand im Dunkel des Waldes. Ans dem Keller der Waldlnitie drang wildes Lärmen Berauscht lagen die wilden Gesellen umher, andere schwan gen die vollen Becher, ließen die Würfel rollen. Abseits von jenen im Schatten der Felswand lehnte der unglückliche Jörg und starrte vor sich bin. Ehre und Gewissen hatte er bingegcben. nnd nur der Gedanke daran, daß er für andere für seine Wohltäter sich geopfert, rettete ibn vor der Selbst verachtung. Er hatte sich dieier furchtbaren Macht ver schrieben, nun gab es keine Umkehr mehr zum besseren Leben. Aus seine Waffe durste er nicht mehr stolz sein wie einst: keines ehrlichen Menschen Angesicht durste er mehr schauen, er war geächtet, verfemt — aus der Gesellschaft ehrlicher Menschen ansgcftoßcn. Es gab kein Zurück mehr obne Tod und Verderben. Eine tief in einem Mantel ge hüllte Gestalt, nie tbn la e schwel z.-nd beobachtest hatte, trat zn ihm heran und te ste nun die .stand aus die schultest, „Warum flehst du abseits. Aui! Truste!" (Forttetzung wig> > Wie weit ist es mit dem Fernsehen? Fernseh-Theater auf der Lunkaus- stellung Mau kam» sagen: solange es einen Rundfunk gibt, solange -«steht auch der Wunsch, nicht nur „fern zu hören", sondern auch zu sehen. Bor allein seitdem die erstell Kindcrkrauk- heiten überwunden sind und das Fernsehen aus dem utopischen Zustand allmählich in den Bereich der baldigen Möglichleiten rückte, erfreut sich die S p c z i a l s o n d c r s cha u, die seit IM regelmäßig auf der Funkausstellung zu scheu ist, des stärksten Interesses der Slusstellungsbesuchcr. Gerade in diesem Jahr rechnete das Publikum bestimmt mit der cndgiilligcn Lösung des Fernsehproblems. Wie steht cs nun damit? Können wir sernsehcn? Es ist schwer, etwas Endgültiges dazu zu sagen. Denn weder ein Ja, noch das Nein sind berechtigt. Aber, wenn diese Tatsache auch manchen Besucher enttäuscht, so mag ihn doch die Feststellung trösten, daß das Fernsehen auch in diesem Jahr gewaltige Fort schritte zeigt, ja, das, in gewissem Sinne das technische Problem schon gelöst Kt. Und wenn auch jetzt noch nicht, so wird uns vielleicht doch schon die nächste Funkausstellung den fertigen Bild und Ton verbindenden Heim-Fernseher schenken. Man muß sich einmal klarmachen, welch komplizier ten technischen Borgänge die Fernbild- und Tonübcr- tragung überhaupt verlangt, »m die Ucbertrag.ngsschwicrig- teiten richtig einschätzcn zu können. Um ein Fernsehbild senden zu können, muß cs zunächst in viele tausend kleine Bildpunkte zerlegt werden: je kleiner die einzelnen Bildpunktc sind, um so unauffälliger und zusammenhängender wirken sie bei der Uebertragung, so daß man einen Hellen, scharf nbgcgrcnzlen Lichtstrahl gradlinig über die anfzunchmende Fläche gleiten läßt, beginnend am oberen Teil nnd llnicnweisc fortschreitend -is unten. Der Lichtstrahl beschreibt also eine Reihe von „Zeilen" er „tastet" das Bild ab, wie man sagt. Gleich zeitig wird das „elektrische Auge" der PhotozcNe auf das abzutastende Bild gerichtet; sie nimmt in jedem der winzigen Sckundenbruchteile den entsprechenden Lichteindruck aus und verwandelt ihn in elektrische Slromstärkeschwaniungen. Diese ungeheuer raschen Schwankungen werden durch den Sender ausgestrahlt und gelangen schließlich über die Emp fangsantennen zum Fernsehempfänger. Dort können zum Empfang verschiedene Wege beschritten werden. Der bis heut« noch erfolgreichste ist der. daß um gekehrt nun «In Lichtstrahl erzeugt wird, der sich, genau wie der beim Abtaster des Senders, über einen Schirm hin- und her bewegt. Die beiden Lichtstrahlen müssen sich also gleichlausend „synchron" bewegen. Auch dieses Problem bietet immer noch manche Schwierigkeiten. Nun kommt jedoch ein Wesentliches hinzu: Der Lichtstrahl wird durch dir ankommenden Stromi in pulse, die, wie erklärt, auf den LIchtcindriickcn des elektrischen Auges beruhen, beeinflußt, und zrvar so, daß jedesmal, wenn das elektrische Auge auf der Scndeseitc einen Hellen Eindruck er hält, auch der Lichtstrahl des Empfängers hell bleibt; sobald der Lichteindruck dunkler ist, wird auch der Strahl des Empfän gers verdunkelt Der so beschriebene Borgang beim Empfänger läßt sich jedoch nur in einer luftleeren Glas röhre bewerk stelligen, d. h. das Ende dieser trichtersörmigen Röhre stellt den „Schirm" dar und hat im Maximum eine Größe, die ein Bild von etwa 25 mal 23 Zentimeter ermöglicht. Größere Bilder konnten praktisch bis heute noch nicht erzielt werden. Allgemein benutzt man heute zum Fernsekempsang das Brannjche Kathodenrohr, und bemerkenswert ist, daß man in zwischen von den gaogefüllten Röhren abgegangcn ist und neuer dings ausschließlich noch Hochvakuum-Fernseh-Kalhadcnstrahl- röbren verwendet, die mit neuartiaen Elektroncnovtiken ver sehen sind. Hierdurch wurde erreicht, daß auf dem Schirm der Braunschcn Röhre auch mit geringen Wechselspannunae» ver hältnismäßig leicht steuerbare, scharfe und sehr hetie Bildpuulte erscheinen. Hand in Hand damit gingen andere Verbesserungen, beispielsweise die Anordnung des Kippschwingers, weiche die Bewegung des Kathodcnstrahls aus den Schirin vcreinsacht und verbessert. Wenn man anfangs mit nur 1203 Punkten arbeitete und sich mit einem zehnmaligen Bildwcch'el in der Sekunde be gnügen mußte, so ging man später zn 2.ZOO und 10 non Bild- punlten über, und heute fiud cs gar -10 000. Glcichz.itia hat man die Anzahl der Bilder von zehn über zwölf und schließlich heute auf fünfundzwanzig in der Sekunde gesteigert. Wenn man bei den ersten Fernsehbildern durch das starke Flim mern praktisch kaum etwas sehen konnte, heute genügen die auf 180 Zeilen verteilten 10 000 Bild punkte völlig, um eine wirklich brauchbare slimmcrjrcie llcbertragung zu erzielen. Auch in diesem Jahre sind aus der Funkausstellung eine Anzahl solcher Geräte in einem richtigen Fernseh-Theater Kreuz und quer. Wagcrecht: 1. Herrschertitel. 4. mazedonische Neitcrabtck. lung. 5. Schifssgcrät, 7. Prosadichtung. 10. Gcivcbe, 1t. Halb edelstein, 1V. Keimträger. 17. englische Insel, 1«. Tonzeichen in der Musik, 20. Trinkstube, 2l. geographischer Begrisf, 22. deut scher Naturforscher, 24. Faultier, 23. japanisches Hohlmaß, 2». früheres württcmbergisches Fliissigkeitsmaß. 27. Gewässer. Senkrecht: 1. Mineral. 2. Tauchvogel, 3. Stadl am Nieder rhein, 5. Fisch, ü. abessinischer Titel, 7. europäische Hauptstadt, 8. Verwandter fKoscsorm), 9. deutsche Großstadt, 11. Arznei form, 12. Stadt in Norwegen. 13. Nebenfluß der Warta 13. Teil des Auges, 18. Geruch, Geschmack, 10. Schniijjler, 22. Raubsisch, 23. byzantinische Kaiserin. liM. Silbenrätsel. a — an — ba — bar — be — bell — bcrt — bring — che cor — dal — de — d« — der — di — di na — do — e — « — zu bewundern. Wer weist, was sich hinter der eifrigen Fernseh- provaganda des Auslandes wirllich verbirgt, wird sogar be stätigen müßen, daß unsere Apparate Der end-ülriecn Lösung wesentlich näher sind als die „längst serügen" beispielsweise der Amerikaner, von denen ein beben' amer Fachmann erst kürzlich bescheiden zugeben mußte, daß bis zur völligen Reise und prall.F.'rn Verwendbarkeit wahrscheinlich noch siins Jahre vergehen. Jin Gegensatz zu diesen ausländischen Herstellern sind deutschen Techniler andere, und wie man deute säwn sagen darf, bessere Wege gegangen. Sie haben in der Stille ihrer Laboratorien snstemaliich die Eniwü iung g.üstderl und sich nicht verleiten lassen, balbiertige Sv '.eine und Apparaturen zn verlausen und so vermieden, was in aistaer.n Ländern an-- nahmslos ciutrat, daß nämlich das Bubt-!uin das Juterpist an den minderwertigen Fernsehbildern > rlor und der private Fcrnsehdienst wieder cingeslettt wert n mw e Die deutst- n Arbeiten sind jetzt soweit, daß man ans Vst und der in F ammen- arbeit von Behörden und Industrien ne"-uu-.ncn E-'abrunge't daran deuten lann, wirtlich brauchbare Ferniebapparate nach weiteren Kreisen des Pullilums zugänglüb in machen. Wenn mit dem Großvertrieb der von den deuftchen Firmen und Einzelersindern entwickelten Geräte und damit mit der prak tischen Einführung des Ferniebens gc-öaert wird, io darum, west man vorsilbtia ist. Durch den benötiaten techniichen Aui- cnk — ent — er — zield — gc — gen — go — gn — yan — he — he — hi — hon — in — in — teil ken - Ion — la — le — inie — ne — ne — nes nci vor nung on — re — ri — rin — rub — schon — sche schein — ihes — io -- spre — sta — ter — 1HU — treu — um nn — ver — wa — mass. Bildet man aus diesen Silben 2-'> Warle und liest den ersten und vierten Buchstaben von l 2.'>, jo ergibt sich ein Spruch von Goethe. Bedeutung der Worte: 1. Lesart llat.l. 2. chinesisches E»e- birge, 3. Entlassung, I. Eidechse lWeitindien). ."> flaches Lind, 0. Stadt in Hannover, 7. Banluvoll in Ojtasrita, 8. geringfügig, nicht ausfallend. !>. Laubbaum, 10. Männlicher Vorname, II. Gleichwort für Star, 12. Stadt in Andalusien, 13. Edelmann -Spanien!, II. Landschaft in Mitteldeutschland. Ist englische Fabrilstadt, ll>. Luftkurort im Kanton Bern, 17. Engel. 1v ^iadt am Alwin, 19. Vertrauensmann, 20. Tagebuch. 2l Abnahme der Waisen, 22. Ausrührer, 23. Genchtsausdruck, 21. Stadt in Oberbayern, 23. Glcichwort jiir Rest. X. Zum Licht empor'. Längst ienlte sich vom Rätselwort Die erste Silb' auss weite Land! In tiesem Schlase ruhet dort Ein Mensch, der ibn — ermüdet — fand. Still liegt die Welt! kleid geisterhaft Run graue Zwei-drei zieh'» vorbei —: Vorbei! — Blick hin —: der Sonne Kraft Besiegte sie! - der Tag ward neu! Es war ein Traum! Denn schon estchcint, Geküßt vom Lichte — blatlgeichmückt — Aus „Eins" mit „Zwei und drei" vereint — Die Pftanz« — die das Äug' entzückt! ä. Nap. Auslösungen aus der letzten Donner tag Rümmer. ttrenzworlrSlsel, TV a ck e r e ch 1 : t. Dom. 1. Elm. l! Nedatleur. 8 N«, - Ci. II. c«o. Id. No!. 1ö. Mur. IN. Nun. I» wma I!l Al. es -Po. 21 Pool, 28. Teer. 28. UN, 27. eua. 20 Ilo. 30. Io. 81. Nhabarber. 8ö Inu, 20 Sos. 8 enlIech 1 : 1 de. 2 Obe, 2 Moin, I. Slot, ."> Pen. v. Nchulolor. 7. Naum- meier, 8. Nen. 10. Ira. 12. Os, II. Or, 17. Zar, 21 pul. 22. in, 2l. Ei, 2Ü. Nom. 27. Elba, 28. lüirl. 81 x-an. 22. Nbo. 2! es. Silbenrätsel. 1. Deisler. 2. Elbik. 8. O,sei,dach. I. gansarc. 5 Unna, 8. E.eiscr, 7. Saluin. 8 Diiilnh,. ü Elbe IN EUice, II. Tiesebura. 12 Tor nado. 18. Oleander, lt Lillich. lö. Ebro. IN Inno,en,, 17. Ilmenau, 18. viebia, U) Indiao. 20. Einbeck. — Die possnnnck isl die belle Trösterin im peiden. Inschrift in Zahlen, s-i.-ni-liiannien - '.Wurm — Schits — Quappe — Dschunie. -Venn wir ei»i,i bleiben, l-ilten wir einen barlen, schweren Ulotz InmiNen Europa», de» laemaut »njohl, «hne pch d>, Ainher t» tclhuelsche». -Vismarck.)