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Nr. 188. Sächsische Volkszeitung Seite 7 ^08 K^KKÜI.NI8eNLN 8^OL^la^I>ir) von vavlo Vravagttnt lRachdrillt »erbolenl e gemischt, Pökelsleisch, e und zuletzt Schweins cht und außerdem "steht 86. Fortsetzung. Nun, dn Jörg sich nicht mehr als Gefangener zu be trachten brauchte, zog ibn das laute Treiben der Söldner vor das Tor hinaus, und er ward bald von den lärmenden Scharen mit fortgcdrängt durch die engen Gäßkein. In diesen herrschte ein reges Leben: Menschen und Tiere drängten im bunten Gewühl aneinander vorüber, dort lär mende Söldnerscharen vor den Kaufläden um die Waren feilschend. Hier trieb der Hirt seine Schafe durch die Menge, Kühe trabten daher und bahnten sich ihren Weg durch das Gewühl. Auf seinem Maultier ritt der Mönch eines nahegelegenen Klosters und taufte Nahrung ein: ihn drängte das stolze Gefolge eines mächtigen Ritters beiseite, der zum Nathause ritt und von den Stadtherren den üblichen Ehrentrunk erwartete. Am Ziehbrunnen schwebte an der Kette der Doppeleimer unaufhörlich auf und nieder, und plaudernde Vürgersfrauen standen daneben und er zählten sich grausige Märleln von Kriegsnöten. Ans der Herberge dringt lauter Lärm. Dort sitzen sie vom schweren Trünke erhitzt um den langen Tisch. Herr und Gesinde, Ritter und Knechte, Bürger und Bauern, kreischende Weiber neben sittsamen Mägdlein im bunten Durcheinander. Vor ihnen stehen die verschiedenen Spei sen in großen Schüsseln, denen der Dampf der warmen Ge richte entsteigt. Brühe und Eemü e gemischt, Pökelsleisch, geivllene «Zische, aua- ein Hirsegemü e und zuletzt Schweins teilte mit Gurken. Da wird tüchtig mit den Händen Ange griffen; denn Gabeln kennt man n cht und autzerdem steht neben dem Ösen ein Kübel Wassers zum Reinigen der Hände. Jörg suchte sich seinen Weg zurück durch die tief gleisige Straße, darin das unreine Wasser seine Furchen zog und überall sumpfige Pfuhle bildete. Die Sonne war untergegangen, und in den Straßen wurde cs zeitig dunkel. Dann aber mutzte jeder Verkehr aushören, und Jörg beeilte sich, das Schlotz zu erreichen. An der Mauer nahe dem glotzen Tore war ein Diener da mit beschäftigt, Schwefelringe in einer Pfanne zu entzün den und diese Leuchte in Ermangelung besserer Straßen beleuchtung dortselbst anzubringen. Da Jörg hilfsbereit hinzutrat, erkannte ihn der Diener als denjenigen, den man auf Befehl des Kurfürsten an jenem denkwürdigen Tage eingekerkert hatte, und er wies den Jüngling mit den höhnischen Worten hinweg: „Du vollfiihrst Teuselskiinste: denn du sprengst die Mauern des Kurfürstlichen Verlieses. Heda, Kriegsleute' Fasset ihn!" Einige trunkene Söldner versuchten auf ihn loszu springen. Nasch sprang Jörg zur Seite, dem Toreingangc zu, wo die Wache stand. „Gebt mir einen Speer," ries er und streckte die Hand aus. — Da fühlte er einen scharfen Stahl ins Fleisch drin gen. Schnell zog die Wache ihn in den Hof hinein. Dort trat ihm Marietta entgegen. »Ihr seid verwundet. — Ich sehe Blut!" „An der „blutbedeckten Hand eines Räubers und Die bes" bedeutet das weiter nichts", sagte er herb. Sie erglühte dunkelrot: die Worte, die sie einst ge sagt, erschienen ihr in diesem Augenblick doppelt grausam, nun da sie sie aus seinem Munde so voll bitteren Vorwurfs wiederklingen hörte. I» stolzer Ruhe trat sie vor ihn. „Warum zürnet Ihr, Jörg Hernscheit? Die Hand, welche die todbringende Waffe nach mir gerichtet, diese nämliche Hand Hütte ich in Freundschaft drücken sollen? Sprecht! Wen empört das nicht?" Er stand vor ihr, seine Augen flammten, seine Wangen glühten im Zorne. „Wenn aus dem Sumpfe die Hand des irregeleiteten Wanderers sich Euch hilfeheischend entgegenstreckt, wenn er flehend begehrt, was Menschenrecht: Erbarmen! Mit wel chem Rechte schleudert Ihr diese Hand zurück und gebet dem Flehenden Hohn statt Gerechtigkeit und nehmet ihm den letzten Halt den Glauben an die Menschheit und zwingt ihn tiefer hinab in den Sumpf, ins Verderben? — Antwortet mir, Marietta von Berleburg!" Da flog auch ihr Haupt stolz in den Nacken „Ich sehe, Jörg Hernscheit, datz über die Kluft, die uns trennt, keine Brücke führt. Ich kam, Euch Verzeihung zu gewähren: aber — Ihr verdienet sie nicht!" „Ich begehre sie nicht!" erwiderte er stolz und ging. * Beim Morgengrauen brach Lärm vor den Mauern des Schlosses aus. Reiter sprengten in den Hof und eilten zu dem Kurfürsten, ihm die Kunde zu überbringen, daß der Herzog von Brabant mit großer Streitmacht die Erss bei Harff überschritten und in die Kölner Lande einae- brochen sek. Daraufhin wird der Befehl zum Aufbruch ge geben. Vor dem Abmarsch des Heeres traf noch die Kunde ein, daß der Waldenburger, der zur Zeit sich auf einem Fehdezug befinde, den Zug unterbrochen und auf dem Marsche zum Heere stoßen werde. Kurfürst Siegfrieds Heer brach in mehreren Abteilun gen gen Worringen aus. Auf dem Marschwege wollte man sich mit anderen Scharen, die ihre Hilfe zugesagt hatten, vereinigen. Von dem Fenster der Kemenate aus betrachteten die Edelfrauen die Aufstellung des Heeres. Wie aus Erz ge gossen hielten die Panzerreiter mit ihren langen Spießen vor dem Tore, auf reichgeschirrten Nossen ritten die Grafen und Fürsten heran, gefolgt von ihren Spicßträgern, um geben von der Schar der Knappen und Troßbuben. Hörner schmetterten, Trommeln wirbelten, Rosse wie herten, und der Trotz der Söldner ries dem Kurfürsten Siegfried Heilruso entgegen. In dem Nittergemache des vom Grafen von Berleburg bewohnten Schloßzimmers stand Jörg. Um seine Brust schloß sich der Harnisch, seinen Kopf bedeckte nicht die bei den Söldnern übliche Vlechhaube, sondern der mit Adler verzierte Helm nebst Visier. Waage recht guer vor der Mitte des Körpers hing der kurze, breite Degen. An der Wand zwischen zwei Fenstern lehnte die lange Lanze. Dank der Fürsorge des Grafen, seines edlen Wohltäters, sah Jörg seinen Wunsch erfüllt, ja, er sah sich in einer Weise vor seinen Kampfgenossen bevorzugt, die seine unbegrenzte Dankbarkeit gegen den Edelmann wach rief. Mit dem Ordnen der Waffen beschäftigt, sah er nicht, wie der Purpurnorhang, der den Eingang zum Gemach verdeckte, von schlanker Hand gehoben wurde und eins Frauengestalt lautlos über die Schwelle trat. „Nehmt meinen Morgengruß entgegen, junger Krie ger." Er wandte sich um und sah sich der Herzogin gegenüber. Ein Schatten von Mißbehagen lagerte sich über sein Ge sicht. Eie tat, als merke sie diese deutliche Kundgabe seiner Abneigung nicht und ließ sich ihm gegenüber in den Arm sessel nieder, doch so. datz ihr Gesicht im Halbdunkel blieb. Er schaute erwartungsvoll ans sie, mit einem Blick, der die Ungeduld ausdrückte, mit welcher er die Beendigung einer Unterredung herbeiwünschte. Die Herzogin schien indessen eine kalte, man möchte fast sagen, verzweifelte Ruhe zu beherrschen. Sie hatte den Blick auf ihre gefalteten Hände in ihrem Schoß gesenkt, als suche sie Kraft zu der entschei denden Frage, die ihr auf den Lippen schwebte. Dann richtete sie plötzlich hastig den Kopf empor und sagte mit fester Stimme: „Jörg Hernscheit, Ihr kanntet mich schon vor unserem Zusammentreffen im Walde?" Er richtete den durchbohrende» Blick aus sie. „Ja. Herzogin, ich kannte Euch trüber!" „Ich danke Euch: nun saget mir noch eins: Wo habt Ihr mich gesehen?" jFortietzung folgt.» Schwarze Rosen in Deutschland Ein Biumenwunber wird demnächst auf der neuen Mün chener Ausstellung „Garten und .Heim" zu seliei'l sein, die schwär,ze Rose, das Ergebnis jahrelanger Ziichtungsversuch«. Die Rose, ein Produkt des Rosariums in Sangerhausen, wird aus Thüringen im Flug,zeug, in einem Glasgelzüuse und eisgekühlt, um ein vorzeitiges Welken zu vermeiden, nach Münckien gebracht rverden. Sie wird damit erstmals einer weiteren Oefsentlichksit gezeigt iverden und bestimmt großes Ausselzen erregen. Die schwarze Rose existiert in Deutschland in nur ganz wenig'» Exemplaren, so in Roiisa bei Altenburg, in der Umgebung von Dresden und an »och einer Stelle in Deutschland Die schwarze Rose ist in Teutschlanü bereits akklimatisiert. Sie Hai auch schon ein« bestimmte Wetterfestigkeit erlangt. Dort» verlangt sie nn Freiland, in das sie bereits verpflanzt wurde, noch beson dere Pflege, so daß darin ihre grosze Seltenl-eit begründet ist. Ein Hähnchen als Schwarzfahrer Als ein El>d!kuhner Kraftwagen über Kryschullen hinaus fuhr, kam plötzlich ein graues Hühnck-en Uber den Weg gelau fen. und zivar direkt in den Wagen hinein. Der Kraftwagen fuhr iveiter, als er aber in Stallupönen ankam. bemerkten die Insassen, wie das vorübergehende Publikum immer wieder aus den Vorderteil des Warze ns »zeigte. Schließlich hielt der Lenker seinen Wagen an. und inan war nicht wenig erstaunt, das Hähn- ckzen lel>end vorzufinden. In seiner Angst um sein Leben war es jedenfalls beim Passieren der Straße vor dem he ran na I>e »den Wagen hoelMsprungen, l»alte sich oberhalb der Achse mit dem Fuß verfangen und lza-t so an einem Beinchen lzämzenü, durch den Luftdruck noch gegen das Auto gepreßt, bis Stallupönen ein« Schwarzfahrt mihzcmacht. Als cs von dem Wagenführer befreit wurde, lief es vergnügt und munter davon. Die Maharadsrl-as bauen eine Riesenstatue Der Malzaradsclza von Kapurtlzala hat vor einiger Zeit einigen VildlMiern den Auftrag erteilt, eine Riefenstatue des jetzigen Königs von England anzufcrtigen. Fünfeinhalb Meter hock» auf einem Sockel von mindestens zivanzig Ate ter Höh« wird sich dieses Denkmal, dessen Herstellungskosten die indisck»en Für sten gemeinsam zu tragen beschlossen lmben. in der Neustadl von Delhi künftig erlzebzm. Nock, nie stand ein englischer König im britisckzen Weltreich mif einem gleich hohen Podest Es gibt allerdings boshafte Iirder, di« der Ansicht sind, daß diese unge wohnt« Höhenluft dem König auf di« Dauer nicht l'ekonune» wird, wie ülierlzaupt manck^r Engländer eines Ta,zcs froh sein dürste, von dem gefährlicknm Podest der indisck>en Dominial- vegierung herimlerzukommen. Da« Denkmal der Packpferde In jüngster Zeit hat man wiederholt braven Vierfüßern ein Denkmal gesetzt, die sich im Weltkriege Verdienste erworben haben. So kann man Pferde und Hund« in Stein verewigt sehen. Al>er wie es Pflicht der Nachivelt ist. der Kriegsopfer zu gedenken, so dürfen die Opfer der Arbeit ein Gleickics ver langen. Und in dieser Richtung l»al ein Hochzeitspärchen ein höchst nachahmenswertes Beispiel ge-geben. Fern im japanisckxn Gebirge war nämlich Annie C. Thring. die mit dem frisch er oberten Herzallerliebsten dort ihre Honigmond« rnrrlebte, Zeugin des eutsetzlickn'n Schicksals der Packpferde geworden, die ülrer- große Lasten auf den stellen, sie in uzen Pfaden emporschleppen müssen. Die mitleidige junzze Frau sah. ivi« den allzu Hirt mit genommenen Kreaturen die Beine zerbröckln, wie die Tier« an den nahzu senkrechten Felsivänden in die Ties« herabstürzten, wo sie sich in Todes,Zuckungen wanden. In die Heimat zurück gekehrt. sandte die junge Engländerin einen gröszeren Geld vetrag nach dem Fernen Osten mit dem Auftrag«, dafür ein steinernes Monument an jener Stelle zu errichten, an der die Packpferdc ganz besonders schweren Drangsalierringen ausgesetzt waren. Nun ist das Denkmal an jenem Ort erstanden, das in berveglickien Worten die Reisenden ive die Treiber bittet, mit leidiger mit dem Tiere zu sein, das im Dienst« der Menschheit seine Kräfte vcr,zehrt. Kraftwagen mit Brikettbetrieb Bisher wurden für schwere Kraftwagen versuchsweise Sauggasapparaturen verwendet, die mit Holzkohle oder Holz arbeiteten und zufriedenstellende Ergebnisse gezeitigt haben. Man ist nun einen Schritt wciterge-gangen und I»at versucht, an Stelle der flüssigen Treibstoffe Steinkohle. Braunkohle und Koks di rekt für die Fortbewegung von Kraftwagen zu verwenden. Neuerdings lmt nun das Kaiser-Wilh'lm-Instilut für Kohlefor- jchung in Mühlheim Muhr) sich mit diesen Fragen bcschistigt, und sie nach der „Ehemikerzeitung" erfolgreich lösen können. Bei den Versuchen mußte daraus geachtet iverden. daß im Gas erzeuger, der aus metailisöien Baustoffen dem Wagen angebaut wird, ein fast tcerfreies Gas hpzestellt wird Des weiteren >var jede Schlackenbildung zu vermeiden und eine einwandfrei« Reinigung des Gases von Staub- und Flugobize vorzunehmen. Die Neukonstruktion, die alle tues« Forderungen erfüllt, zeigt eine Feuer,zone, die von zwei Stellen aus gespeisi wird. Eine Düse saugt die Schwefcldämpse an, lrermischl diese mit der Ber- gasungslust und unterdrück! auf dieie Webe ied<> Schlacken bildung. Eine derartige Anlage wurde aus einem l ' Tonnen- Lieferivagen auftzebaut: es konnte damit bereits eine Reih gelungener Probefahrten ausgesührt iverden Bei Bewährung dieser Neukonstruktion ist ein neuer Schritt getan, um uns von der Einfuhr ausländischer Treibsiosse unabhängig zu machen und gleichzeitig einen in sehr rcichlick-em Ata Hst ob heimischen Rohstoff, di« Braunkohle, in vermehrtem lftnsancre auszunutzen. Kreuzworträtsel. Wagerrcht; 1., Hauptkirch«, 4. waldiger Höhenzug bei Braunschweig, 6. Schriftleiter einer Zeitung. 8. altägyptischer Sonnengott. 9. Lebensmittel, 11. lateinisch „ich selbst", 13. Be drängnis. 15. Nebenfluß der Drau. 16 Steinsrucht, 19. Stadt in Peru. 19. Flächenmaß, 29. Fluß in Italien, 21. Kopfschmuck, 23. Kohle-Destillat, 26. Mutter der Kriemhild. 27. „beklem- inend", 29. jarmnischer Staatsmann 0841—1969, wurde ermor det), 36. englisch „mit" oder ,^u". 33. Apothckerdroge, 35. weib licher Vorname, 36. Lotterleantcilschein. Senkrecht: 1 französisch „von", 2. feierliches Gedicht, 3. Ne- bensluß des Rheins, 4. Budget, 5. Löwe, 6. Pendeluhr, 7. Maß für geschichtetes Holz, 8. Renntier, 16. Klosterbruder. 12. latei nisch „Mund", 14. französisch „Gold", 17. Herrscher, 21. Kops bedeckung, 22. Verhältniswort, 24. wie 9 wagerecht. 25. Stadt in Italien, 27. Italienische Insel im Mitteftneer (1815 Aufent haltsort Napoleons I). 28. englisch „Mädchen", 31. griechischer Gott der Hirte», 32. finnische Universitätsstadt, 34. Fürwort. UoU. Inschrift in Zahlen 12 11 16 16: 12 72: 11 7 16 7 1: 6 17 11 7 6 11 16; 6 7 17 21 11 16: 12 72: 11 7 10 11 Itft 16 9 2 8 11 16; 4 15 16 12 11 2 11 19: 22 17 3 8 5: 7 10 14 7 8 8 11 10; 11 13 2 3 26 9 4: 21 II 16: 16 7 II 11 9 16 21: 9 16 18 9 4 5 8: 3 16 16 11; 4 7 15 16: 21 7 11: >8 7 10 1 11 2; 5 13: 5 11 2 19 8 4 15 16 11 10. 6 7 4 14 9 2 15 22. Schlüssel 1 2 3 4 5 6 2 7 8 9 10 lü 7 11 10 12 13 2 14 4 15 16 7 17 18 19 9 20 20 11 21 4 15 16 13 10 22 11 Europäischer Inselstaat Kriechtier Wasserpflanze Schellsischart Küstenfahrzeug Bei Benutzung des Schlüssels nennen obige Zahlen, durch Buchstaben ersetzt, ein Zitat von Bismarck. um. Silbenrätsel. Bildet man aus den Silben an a» bach be beck big bro bürg del der di do dril e c ein el el sa san scn gci go il in in le lie ling men na na no o os re sä sc sei sit ster stcr thik tich tor Ire turn un zcnz 20 Worte und liest den ersten und dritten Buchstaben eines jeden Wortes in der Reihenfolge 1—20, so ergibt sich ein Sprichwort. Bedeutung der Worte: 1. Bergrücken zwilchen Lein« und Weser. 2. Eittenlehre. 3. Stadt am Main. 4. Trompeten geschmetter. 5. Stadt in Westfalen. 6 Heiße Springquellcn. 7. Planet. 8. Gewehr. 9. Deutscher Strom. 10. Rahenvogcl. 11. Sommerfrische im Har.z. 12. Wirbelsturm. 13. Zierstrauch. 14 Papagei. 15 Fluß in Spanien. 16. Männlicher Vorname. 17. Nebenfluß der Elbe. 18. Berühmter Chemiker (^). 19. Farb stoff. 20. Stadt in Hannover. r. Auflösungen aus d«r letzten Donnerstag-Nummer. «reu,m«eleällel. Wage reiht: t. Malrole, r gag«de. 1! «es«, ». Ernte, 14. Reute. 18 Seq«», 18 «le. 2V. Ilca 22 «doli 23 Duma' A A Z,'". 2? 8^'N, 28 s,stein, w Reuland. 12. Pro!«,,.' n. Kescher,' <2. Rudel, 43. Air. la. Saale. l6. Ader, 47. Emden, 48 Rio-, so pal L2 lSrotl a4. Oller, SS. Sippe, LS. Evnal, S7. Relle« S8 Saasph! — Senkrecht- t Marlis«, r. Ta», 3. Rktianl, 4 Ol«e, S. Engadin, 8 Nenelon, 7, Ars 8 Snob, ». Sirud«!, ll>. A E, «>., >1. Einband, IL Surr, 17 Almen Nl Pol 2l, Ei», 2l Illa, 2S Nn», 31 Ehe 32 Pranger, 33, Ruder, N, Ode, 3Z, Ze,en,' 38, Sambcel, 37. Kreilei, 38, Earsla», 3» pai, 40 Elen«, 4l Reseroe 4k Nda 4S. Elp«, Lt, Roma, L3. Ost. > . - o-», v«l„,1Ich«It. Oberingenieur — Rechisanmali — I>ekorallonsmaler, Silbe,eSNel. l Vorteil, 2 Smmo, 3 Rogge,, -l. «Seoemeler L »der. 6 Solbad 7. Zielen. 8. Ra,»> 9. Idiot, 10. Chirurg, N Tante, 12, Walachei 13. Asow, l4 Saarland. I>. Eis«,. ,8. Iglau, 17. RoneNe, 18 gebruar — »leis »il, »ich«, w,o ,i» greund mir,, l, »er Rol. (Schiller.)