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Nr. LOL Sächsische Volkszeitung Seite 8 Regelung der Zahlungrderlehrs zwischen Deutschland und Schweden Berlin, 3t. August. Zwischen Vertretern der deut schen und schwedischen Negierung haben seit einiger Zeit Verhandlungen über die Regelung der Zahlungen im Warenverkehr und über ein Transferabkommen stattge funden. Diese Verhandlungen haben seht zum Abschluss von Vereinbarungen geführt, die im wesentlichen das Folgende vorsehen: Tie Bezahlung der beiderseitigen Ausfuhr erfolgt über Verrechnungskonten, die die Neiclssbank und das schivcdisckze Verrechnungsamt sich gegenseitig einrichten. Die Benutzung dritter Währungen wird für die Abwick lung des Warenverkehrs zwischen beiden Ländern damit überflüssig. Das Abkommen geht davon aus, das; Deutschland aus der Aktivität seiner Handelsbilanz ein Devisenüberschuß verbleibt. Dieser Ueberschuß steht lau fend zur freien Verfügung der Reichsbank, nachdem ein Teil desselben für Zwecke des Transfers von Zinsen der Reichsanleilzen, nämlich der Dawes-, Young- und Kreu- ger-Anleihen und, sofern der Devisenüberschuss einen be stimmten Betrag überschreitet, auch der privaten An' leihen abgezweigt worden ist. Dabei ist Vorsorge ge troffen, das; die zur Befriedigung der privaten Zinsgläu biger verwendeten Beträge nicht zu einer Minderung des für die Neichsbank bestimmten freien Tevisensaldos füh ren, sondern vielmehr aus erhöhten deutschen Waren bezügen ausgebracht werden. Schliesslich verzichten die Gläubiger aus der Kreuger-Anleihe und den privaten Anleihen, soweit sie auf Grund des Abkommens befrie digt werden, auf einen wesentlichen Teil ihrer Zins ansprüche. Tie dadurch frei werdenden Beträge dienen der deutschen Ausfuhrförderung. körsvn unci tt^örlcts Leipziger Börse vom 30. August. Das Geschäft hielt sich im allgemeinen in mäßigen Grenzen. Leipziger Malz und Schu bert u. Salzer gewannen je 4, Pinkau 2 sowie Thüringer Gas 1,5, Zucker und Thüringer Wolle je 2 Prozent, Leipziger Feuer, Reihe 3. 5 RM, Echonherr, Hugo Schneider und Thüringer Salinen je 2, Stöhr-Kammaarn 1,5 Prozent niedriger. Dres dener Bank 3,5, Deutsche Bank 3„ Commerzbank 2,25 fester. Am Rentenmarkt entwickelte sich nur kleines Geschäft. Leipziger Schlachtoiehmarkt vom 30. August. Austrieb: Ochsen 56, Bullen 74, Kühe 60, Färsen 47, Kälber 794, Schase 168, Schweine 1421, zusammen 2650 Tiere. Außerdem wurden dem Markt direkt zugesührt 2 Rinder, 29 Kälber, 35 Schafe, 139 Schweine. Preise: Ochsen: a 2 31—33, b 28—30, c 24—27: Bullen: b 29—31, c 25—28, d 20—24: Kühe b 28—30, c 21—27, d 13—20; Färsen: c 25-29, d 18—24; Kälber: V andere Kälber: a 40—48, b 35—39,-c 29—34, d 24—28; Schase: a 1 40—43, b 2 34—38, g 22—25; Schweine: a 1 52—53, a 2 52, b 50—53, c 49-50 d 46—4b, e 44-45, g 1 48—50. Geschäfts- gang: Rinder, Kälber und Schase langsam, Schweine mittel. Ueberstand: Ochsen 27 Bullen 14. Kühe 3, Färsen 10. klavktberiekt« » verllne, K-rloflelnollerunz vom ZS. l)or NeickzbezuttlLxl" tie ,!.« ^l-satre, von K»rtvkteln Kat »m 30. 1931 <1vn l'rci, fSr tt,>vi5Lkaltofli1kauko beim kneuxer lUr <Iio Kurmaik aul ttiiclismark 2,8») tUr 50 »k ktlr 6is »m k?orinl,'«tea dewertvto Sorlo trsl Vollkakn Lest^esotrt. D«r t'rei» nickt unterschritten werden. kükor bewertete kartokkelsnrten sind ru 6en Llimlestnreisen toleen«!« XuacklLr?« fe«1^e«etrt: k'ttr rot« unl) blaue 10 kpl., tUr kellsekatte« runü« z^rlko 20 ltps.. ltir kellsokali^o lanrro yelbe 40 ltpl. 8«r1ioer ^silcknolieruvf;. Die I^ieterriffer viril mit Wirkung vom S0. ^u^ukt 1934 ki» »uf veiteree »uk 84 l'rorent ke^txesetr.t. I»r°i«e vleiben unverRnüert. Xuckt- un<1 klulrviekmsrkl. Nerlin-k'rlvüricbssel'Iv, 30. ^u^ust. Austrieb: 298 Aiickk'lko, 1 Ilullo, N) 3un«;vi<k, 13", Kitlkor. Nan«1<1 rubiff. kl» vur0«-n ffer»l>it jo Ltück in Uark lür ^ilcbkUbo un«l bocbtrLffvnüe Kitlio jo nack (ZualitLt von 200—310, traffenüo k'Lrsen io nacb tjualitLt von 160—240, 3unff- viok rur Ztast per Zentner 1.oden0s?oviekt 18—20. /Vugffesucbto l'okten libcr klvtir. I'lortlemarkt. Auftrieb: 153 kiorv. Ilamlol rublff. kl» vur<lcn ffernblt i« ktttck In »lark »0r 1. Kla»«o 800—1000, 2. KI»»»« 800-000. 3. Kl-rsio 150 dl» 600. 8ekl»cktpfor«lo 30—100. vutterootlerunffea. Knjienbsffeo, 30. ^uffust. Vie offizielle Nutter- «otlerunff lsntcto f6r 1 kff in Kronen sm 30. -Vuffuat 1.76, sm 23. August 1.82. verliner ?Iel8ckpre>8e Im Oroüksnüel. ^mtlieber Nericbt «ter Lclilacbt- lrofvorrvaltunff vom 30. ^uffU3t. l'roiso filr 50 kff in >lark (VurcbLcbnilt»- pivio): Oeksenlleisek s) 63, k) 58.50, v) 48.50; Ilull< nfleiscb s) 56, k) 18.50; Kultlleisck s) 50. k) 41. e) 31.50; kürzen tleisob s) 50. b) 53.50; k'rellserkli iscb ») 51, b) 45.50; Kslkkl. i»ck ») 85.50. k) 75, e) 63.50, 0) 52; Nsmmr I«. i»ck ») 76.50. k) 76.50, e) 61.50; LcbveinekI« isck —, <1o. »u» 0er 1'rovinr —; Iler» von fri«cken Nin lern 27.50; I-eder von fri^cben Nintlvrn 85; I-unffe von kri?ckon ktinüern 13 .50; Kubeutvr von fri?cben ltinilcrn 13.50; k'rlscbo 8ckveinel« Kor 120. Zlsrktv rlsut: iVn^ekot »usreicben-l, Oe»ek.5It rubiff, L'reisn tUr Kalb« tlolsek Ivlcbt snrlekenll. sonst venix verltn^ert. Oer 2. Tag des großen Gprengstosfprozesses Berlin, 30. August. Der Volksgerichtshof verhandelte gestern zum zweiten Male in seinem bisher grössten Hochverratsprozcß. Bekanntlich Han- delt es sich dabei um 15 Kommunisten aus Freienwalde, denen Vorbereitung zum Hochverrat, Spreng st offner, gehen und Einbruchdteb stahl vorgeworsen wird. Die Angeklagten hatten den gestohlenen Sprengstoff in einem Erb- degräbnts untergebracht. Nachdem am vorhergegangencn Tage die beiden Hauptangeklagten, der 31jährige Vezirksredner Max Jessel und der Ortsgruppenlciter der KPD, Hanne- mann, vernommen worden waren, wobei sestgestellt wurde, dast nach dem Reichstagsbrand hochverräterische Versammlungen abgehalten worden waren, brachte der gestrige Verhandlungstag bei der Vernehmung des Ortsgruppenleiters von Neuenhagen, Seeger, neue Spannungen. Seeger belastete Iessel so schwer, daß der für beide An» geklagte bestellte Pflichtverteidiger sich veranlaßt sah, die Verteidigung des Hauptangeklagten wegen Interessen, kollision mit seinem Mandanten Seeger niederzulegen. Das Gericht bestellte daraufhin sür Iessel einen anderen der anwesenden Rechtsanwälte als Verteidiger. Während Seeger auspackte, bemächtigte sich der übrigen Angeklagten eine steigende Erregung, die sogar zu Tränen ausbrüchen in der Anklagebank führte. Als er mit erhobener Stimme erklärte: „Iessel hat mit allen Mitteln versucht, uns zu Aktionen zu treiben!" erschollen aus den Reihen der Angeklagten zustimmende Rufe, di« sich der Vorsitzende verbat. Der 29jährige Angeklagte Feliz sprang aus und rief mit tränenerstickter Stimme: „Er hat schuld, daß wir hier sitzen!" Seeger bezeichnete die Darstellung Iessels in den entscheidenden Punkten als un wahr und machte belastende Bekundungen, vor allem in der Richtung, daß der Hauptangeklagte tatsächlich die „abhanden gekommenen" drei Pakete Sprengstoss mit nach Berlin ge nommen habe. Mit atemloser Spannung wurde vor allem Seeger» Dar stellung der Entweihung de» Erbbegräbnisse» aus dem Friedhof In Neuenhagen verfolgt. Der Angeklagte hat zunächst einen Abdruck von dem Schloß angesertigt und sich dann Eingang zu dem Grabgewölbe verschafft, in dem sechs Särge und der Sarg eines im Jahre 1882 gestorbenen elf Mo nate alten Kindes standen. Der aller menschlichen Regungen bare Kommunist, entfernte den Deckel von dem hölzernen Kindersarg, in dem sich ein Zinksarg befand. Der Deckel dieses Zinksarges soll schon so altersschwach gewesen sein, datz er sich mühelos hätte abnehmen lassen. Reste einer Leiche hätten sich in dem Sarg angeblich nicht mehr befunden. In diesen Zinksarg hinein wurden dann der gestohlene Sprengstoff und verschiedene Waffen gelegt. Im weiteren Verlauf der Verhandlung knüpfte sich eine längere Erörterung an die Aussagen, die von Ernst Seeger bet seiner Zeugenvernehmung im Reichstagsbrandprozeß in Leipzig gemacht worden sind. Seeger hatte seinerzeit Iessel weitgehend entlastet. Er widerrief nun seine damaligen Aussagen, und er klärte, erst in Leipzig seien ihm die Augen darüber ausgegangen, daß beim Freienwalder Sprciigstofsdiebstahl führende Funktio näre der KPD die Hand im Spiele gehabt haben müßten. Sondergericht sür das Land Sachsen Freiberg. Am Donnerstag tagte das Sondcrgericht sür das Land Sachsen wieder unter Vorsitz des Landgerichtsdirek- tors Friesicke. Wegen' Verbrechens nach Paragraph 2 der Ab- wehrverordnnng vom 21. März 1933 hatte sich Johann K ö st - l e r aus Bautzen zu verantworten. Der Angeklagte hatte wider rechtlich Abonnentengelder von den Lesern großer Tageszeitun gen Sachsens mit gefälschten Quittungen kassiert und bei die sen, in den Städten Bischofswerda, Dresden und Bautzen be gangenen Betrügereien das Hoheitszeichen der NSDÄP. ge tragen. Der Ansicht des Verteidigers, die Abwehrvcrordnnng sei damals nur gegen die Provokateure gerichtet, trat das Eondergcricht nicht bei. Nach einem Rundschreiben des Reichs innenministers steht eindeutig fest, daß diese Verordnung alle diejenigen betrisst, die ganz allgemein ein Abzeichen der NSDAP, tragen, ohne Mitglied zu sein. Köstler erhielt ein Jahr zwei Monate Gefängnis; vier Monate Untersuchungshaft wurden angerechnet, da der Angeklagte nicht vorbestraft und voll geständig ivar. — Das Verfahren gegen den Angeklagten Pech aus Ebersdorf bei Löbau wegen Verbrechens nach dem Volksverratsgesetz wurde gemäß Paragraph 63 Absatz 2 einge stellt. Dresdner Lichlsplele Kammer-Lichtspiele. Es stellt dem Kunstempsinden des Dresdner Filmpublikums ein gutes Zeugnis aus, daß der vor zügliche Wafchneck-Film „Musik im Blut" auch hier so star kes Interesse findet. Nicht nur aus „Lokalpatriotismus" hat man an diesem Werk besondere Freude, sondern die Heraus stellung des Ganzen als „künstlerisch wertvoll" kennzeichnet vor allem die geschickte Regiearbeit, die überzeugende Darstel lung und die wertvolle musikalische Untermalung durch Prof. Schmalstich. — Die große schauspielerische Leistung ist die Leo Slezaks, der als ebenso selbstbewußter und energischer, wie gütiger und gemütvoller Kapellmeister von Bad Schandau seine unübertreffliche Komik ganz prachtvoll ausspielen kann und darüber hinaus auch ernste Züge ausleuchten läßt, so daß dieser Musiker Hagedorn ein Erlebnis eigener Art bleibt. Von rüh render Zartheit Sybille Schmitz, als dessen musikbegabtes Töch terlein. das als Schülerin des Konservatoriums in Dresden der ersten Liebe Leid und Freud erlebt. Die schöne, intelligente Hanna Waag überzeugt in der Rolle der Geigenkiinstlerin und auch der junge Licbencicr, als Partner dieser beiden so verschiedenen Frauen, weiß den angehenden Kapellmeister le bendig zn charakterisieren. Nicht nnr diesen Hauptdarstellern kreist „Musik im Bllit", sondern auch all den anderen Mit spielern, die als Musikstudierende hervortrcten und Anteil ha ben an der geschlossenen Wirkung des ganzen. Zu dieser ge hören selbstverständlich auch die ganz vortrefflichen Bilder vom Dresdner Opernhaus, der Brühlschcn Terrasse und aus der Sächsischen Schweiz. Jedenfalls ein Film, den man so bald nicht vergißt. — Dem Hauptsilm voraus geht ein humorvoller Kurzlonsilm „Es geht nichts über die Gemütlichkeit" und ein aufschlußreicher Bildstreifen über die Reiskulturen aus Bali. Zentrum-LIchtspiele. „Ich sing' mich in Dein Herz hinein", das ist einer der Schlager Will Meisels, dessen ohrcnfällige Musik im Verein mit der Spielleitung Fritz K ampers eine leichte, gefällige Handlung zustandebrmgt, die bestens unterhält. Flott hat Kämpers Regie geführt und mit großem Geschick die Rollen besetzt. Eine Filmuovelle Paul Hörbigers wckr der Vorwurf zu der Geschichte, in deren Mittelpunkt ein mit seinem Vater soeben aus Kanada nach Deutschland zurückgckehrter junger, fescher Mann steht. Dieser junge 'Mann bringt alles ins Nollen und nach ergötzlichen Ein sätzen geht doch alles zum besten aus. Mit Sorgfalt waren die verschiedenen Typen ausgesucht. Wie Harald Paulsen einen etwas schüchternen und trottelhafter Karikaturisten gibt, ist wirklich sehenswert. H. A. von Schlettow hat als ein wenig „angebläuler" 'Meisterboxer eine dankbare Szene. Hans Söhn Ker und Lien Deycrs in den Hauptrollen spielen mit herzerfrischender Liebenswürdigkeit und Lebendigkeit. Fehlen darf natürlich nicht der „Hausdrachen" von Adele Sandrock, die mit Max Gülstorfs, einem vorbildlichen Rittmeister a. D., ebenfalls sür ausgiebige Tätigkeit der Lach muskeln sorgen. — Im Beiprogramm ein ganz ausgezeichnetes Miniatur-Kabarett, das den Fortschritt, den das Marionetten theater heute ausweisen kann, deutlich werden laßt und die Fox-Wochenschau. Deutscher Volksgenosse! Was ist die Grundlage eines jeden Staates? Die Familie! Wer ist die Grundlage der Familie? M utter und Kind! Ihnen gilt auch das große Hilsswerlr der 'NSV ! Tausenden Muttern und Kindern wurde dadurch bereits in diesem Sommer Erholung ermöglicht und da mit neue Spannkraft und Lebensfreude gegeben. Tausenden soll es noch Wahrheit werden! Tausende brauchen es ebenso dringend! Tausende dürfen nicht umsonst warten! Zum letzten Mal in diesem Jahre appellieren wir an dein Verständnis, an deine Verbundenheit mit diesen großen Aufgaben. Gib am 2. September aus frohen» Herzen, dank bar helfen zu dürfen! Gib mit offener Hand! gez. Martin Mut sch mann, Reichsstatthaltcr von Sachsen. gez. Büttner, Gouamtsleiter. gez. Salzma n n, Leiter der Landesstelle Sachsen des Neichspropaganda- Ministeriums. Ml KtlvB-WrlWl Arenen A, sm jtsliBsiickof Aitols st. Arslile Raum zu vermieten ist ständig für .Kleine Anzeigen' In der Sächsischen Volkszeitung Deutschlandsender: Sonnabend, 1. September 5,45 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 5.50 Wiederholung der wichtigsten Abei'.dnachrichten; 6,00 Funk-Gymnastik; 6,15 Tages spruch; 6,20 Friihkonzert aus Königsberg; in einer Pause ge gen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Leibesiibung sür die Frau; 9,10 Sporlsunk; 10,00 Neueste Nachrichten; 10.tO Kinderfunk spiele; 10,50 Fröhlicher Kinder garten; 1l,15 Deutscher Seewet terbericht; 11,30 Wilhelm Hoch- greve: „Abenteuer eines Kolk raben"; 11,45 Die Wissenschaft meldet; 11,55 Wetterbericht für die Landwirtschaft; 12,00 Mit- tagskonzerl; 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewarle; 13,00 Wochenendunlerhallnng aus Schall platten; anschl Wiederholung des Wetterberichtes sür die L.indwirtschaft; M.45 Neueste Nachrichten; 15,00 Wetterbericht; 15,15 Kinderbastelstunde; 15,45 Wirlschaslswochenschau; 16,00 Nachmitlagskonzert des Leipziger Funkorchcstcrs; 18,00 Sport wochenschau; 18,20 Arbeitskame rad, Du bist gemeint! 18,40 Der deutsche Rundfunk bringt . . .; 18,50 Tie NS.-Kulturgcmeinde in der NS.-GemeinschasI Kraft durch Freude; 19,00 Die Sieger der internationalen Scchstagcfahrt; 19.10 Reiseandenken; 20,00 Kern spruch; anschl. Wetterbericht für die Landwirtschaft und Kurznach richten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Altweibersommer; 22.00 Welter-, Tages- und Sportnach richten; 22.25 Sport und Spiel im August; 22.45 Deutscher Seewet- terbericht; 23,00 Tanzmusik aus Baden Baden Theater Opernhaus: Freitag Carmen 17.30) Sonnabend Die vier Grobiane s7.30) Schauspielhaus: Gelckloslen Albert-Theater: Geschlossen Central-Theater: Freitag Gastspiel Maria Paudler: Die Katz im Sick l8) Sonnabend Polenblut 18) Komödlenhauv: Freitag Frischer Wind aus Kanada 18.15) Sonnabend ' Frischer Wind aus Kanada <8.15) Residenz-Theater: Geschlossen ?ormulLre für Pfarrämter IlerstUZ^egeben nacli Voi^Ltirillen lies 6i8LlEiLlien Ordinariats kaulsen 8wcl< Noppelposilrsrten rur kireli- liciien Statistik —.03 pirmuiigssnmelckungen . . . —.03 pirmungskiickkogen .... —.10 pirmmigsretzel —.02 Oebu-is- unck l'-msunreigen lür unebolicbo Kinder .... —.03 Nekuris- umi 1°rmszckeine lür ebelicbe Kinäsr —.02 NausbaltptIne —.15 Karlenkormulsre (rrnuungs- snreiken ruwckslsintrakung in ckss Daulnucii —.02 Kirckksssen-lkeciinunpon. . —.10 dtisekekeckispensimtitlx-e . . —.08 HZittvilungsksrivn sn clie Oe- swck meineleverivuitungen betr. Kirchensteuer —.02 tzuittungslormulsre lür susiv. Nelikionsunterrickt . . . —.04 rreligionsunterriclitsderickte. —.10 Zamnielmeickeksrlen lür l'lsrr- ämtor —.02 Lchulbesreiunxskormulsro. . —.02 Tnulbuck-^ksckriiten. . . . —.05 Dsulmelclvrettei —.05 Taulreugnissv lür uneheliche Kincker —.05 Drauungskuchsbsehrilten . . —06 Troureugnisse —.04 Versprechen cker örsutleute . —05 psstenorclnungen ..... —.05 2u berleken ckurcli clie Oermsnls, Duelldruckerei und Verlag vr«»«ten - H,, polierssisüe 17 Ve^kvoitet die..Sächsische Volkszeiimm"!