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^viprig Aus der Sitzung des SauptauSschusseö der Stadt« verordneten Der Hauptausschutz der Stadtverordneten hielt am Mittwoch seine erste Sitzung ab. Zunächst lag ein vor läufiger Abschlutz der städtischen Hauptrechnung siir 1933 vor, der je rund 223 500 000 NM. Einnahmen und Ausgaben nachweist. Die endgültige Beratung erfolgt nach Eingang der Hauptrechnung selbst. Bürgermeister Dr. Löser machte hierbei Mitteilungen über die Ent wicklung der Haushalte und Rechnungen in den Jahren 1931 bis 1934 sowie über die städtisci)en Kassenverhält nisse und die städtischen Schulden in diesen Jahren. Auf das Ersuchen um Herübergabe eines Planes über Sied lungen für Kinderreiche teilt der Rat mit, dah zunächst eingehende Ermittlungen nötig seien Vorsteher Wols bemerkte, datz die NSDAP, der Einheitlichkeit des Siedlungswesens halber in den nächsten Wochen diese Frage selbst beraten wolle, wobei man die endgültige Antwort des Nates veriverten könne. Einige Häuser, die zur Erziehungs- find Pslegeanstalt Leipzig-Lin- üenau gehören, sollen sür Wohnzwecke umgebaut, auch die Krippe I zur Ausnahme von Kindern und Müt tern instandgeseht werden. In der Frage der G e r u ch s b e l ä st ig u ng der Einwohnerschaft von Leipzig-Leutzsch durch eine Eisengietzerei schwebt das Nechtsmittelverfahren vor der Kreishauptmannschaft. Der Rat lehnt die Ileberlassung eines Platzes an der Willmar-Tchwabe-Stratze a» den Neichsluft - schutzb und und die Gewährung eines Darlehns ab, wovon der Hauptausschutz Kenntnis nahm. Schliesslich bewilligte man autzer den Geldern für mehrere die Arbeitsbeschaffung fördernde Aufgaben Mit tel auf Einführung der Schafzucht auf einem städti schen Gute, um, wenn auch nur in bescheidenem Matze, von der Stadt aus die Wollversorgung zu unterstützen. Für die nächste öffentliche Gesamtsitzung mit an- schlietzeiiöer Sitzung des Hauptausschusses wird der 19. September in Aussicht genommen. ) Verhängnisvolles unvorsichtiges Hantieren mit einer Schreckschutzpistole. Am 29. 8. gegen 17.30 Uhr hat ein tOjähriger Bursche vom Hofe des Grundstücks Vlüm- nerstratze 22 aus mit einer Schreckschutzpistole, die mit einer Kugel geladen war, nach dem Dache des Grund stücks geschossen. Der Schutz traf einen aus einem Fen ster im 3. Stock hcraussehenüen Mann ins rechte Auge. Schwerverletzt wurde der Getroffene in die Augenklinik gebracht. ) Neue Dienstordnung für die Verwaltung der Stadt Leipzig. Für die Verwaltung der Stadt Leipzig ist in diesen Tagen eine Dienstordnung erlassen worden. Diese clsr l.ousi»r 1. Diözesantreffen von Kolpinas Wandernden Gesellen (KWG) in Schirgiswalde Am Sonnabend, dem 25. August, abends, trafen sich die KWG.-Gruppe» von Dresden-Zentral und -Ost, Marienslern und Vertretungen der katholiscl-en Gesel- lenvereinc von Bautzen, Löbau und Zittau in Schir giswalde, wo das erste Tiözesantresfen der KWG.- Gruppen stattsand. Ein kurzes Signal weckte am Sonn tagmorgen die Schläfer von ihrem Strohlager. Die an- schlictzende Morgengymnastik vertrieb noch die letzten Echlafgcister. Gemeinsam marschierten wir in die Kirche, nm uns dort Kraft und Stärke für unsere Arbeit zu holen. Die wenigsten kannten uns. Tie Frage: Wer seid ihr? wurde den Leuten am Schlutz der Messe von uns mit dem Seligsprechungsgcbet sür Adolph Kolping und seinem Grablied beantwortet. Feierlich wurde dann auf dem Elisabethhcim unser Banner ausgczogen. Nach dein Frühstück, bei den, ebenso, wie beim Nachmittags kaffee, Mädchen vom Iungsrauenvercin um uns besorgt ivaren. begann im Elisabethheim der Arbeitskreis. Nach der Begrützung durch den Diözesansührer Johannes Ha 6, en berg, bei der er auch die Ernennung von Rudi Stähr zum Bezirkssührer der KWG. Mittel sachsen bekanntgab, sprach der Diözesansenior herzliche Willkommensworte und knüpfte daran einige gehalt volle Gedanken über den Sinn der KWG. Iohs. Hak- kenberg hielt dann das grundlegende Referat über den Sinn rind die Ziele der KWG. KWG. ist gegründet worden, nm wieder Bewegung in di« deutsche Kolpings- familie zu tragen. Dazu brauchen wir Menschen, die selbst bewegt sind und aufgeschlossen, um den Kolpings- gedanken auszunehmcn und anderen mitzuteilen. Der Weg, um ein echter KWG.er zu werden, ist: Opfer zu bringen und völlige Tienstbereitschaft. Für jedes neue Gesellenvereinsmitglied ist es erforderlich, datz er erst ein halbes Jahr in der KWG. gewesen sein mutz. Das Ziel: Deutschland! Unterstrichen wurden diese Ausfüh rungen noch durch das Spiel der KWG.: „Der grotze Gedanke." Nachdem noch kurz über die Betreuung der Zugereisten als Aufgabengebiet der KWG. gesprochen wurde, vergass man auch nicht, immer wieder an die Pflicht jedes KWG.ers zu erinnern, sich mit seiner gan zen Persönlichkeit für das Werk Adolph Kolpings ein- zusetzcn. M Anschlietzend gab der Präses der Schirgiswalder Kolpingssamilie seiner Freude über die Arbeit der KWG. Ausdruck und betonte die Notwendigkeit einer Gruppe Dienstordnung enthält die Grundsätze sür eine zweck- mätzige Geschäftsführung und sparsame Verwaltung. Sie gewährleistet einheitliche Handhabung aller dienstlichen Verrichtungen. Ihre Vorschriften tragen im allgemei nen innerdienstlichen Charakter: sie berühren indessen zu einem Teil auch die Belange der Bevölkerung. So sind insbesondere Bestimmungen über den Verkehr in >. t der Bevölkerung erlassen worden. Mit gröss ter Einfachheit und Schnelligkeit verbinden sie das Ziel, jeden einzelnen Beamten und die gesamte Verwaltung als Diener am Volke erscheinen zu lassen. Das erste Er fordernis ist grötzte Ruhe und Höflichkeit. Auf sie kann jeder rechnen, der mit dem städtischen Personal in Ver bindung kommt. Es wäre sehr erwünscht, wenn jeder Volksgenosse das gleiche Bestreben bekundete, auch den Dienst der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Stadt durch entsprechendes Verhalten zu erleichtern. Behörd liche Aufforderungen sind möglichst in die Form der Bitte zu kleiden: die Form der Anordnung ist nur zu wählen, wenn bei ihrer Nichtbeachtung bestimmte Rechtsfolgen eintreten oder wenn der Bitte nicht entsprochen wird. .Hauptziel der ganzen Dienstordnung ist, straffen, schnel len und einfachen Betrieb der Verwaltung zu verbin den mit dem Begriff des Dienstes gegenüber dem Gan- en und dem einzelnen Mitmenschen. Vereidigung der Landespolizel Leivzig Leipzig. Am Dienstag wurden in der Svortkalle der Pa- lizeikaserne die Offiziere und Mannscluiften der Lanüespolizei vereidigt. Unter den Klängen der Musikkapelle marschierten die Kolonnen mit der Fakne in den Saal ein. Mit dem Niedsr- ländilcl-en Dankgebet wurde die Feier eröffnet. Hierauf wies der ev. Div.-Pfarrer 'Beinmann in seiner Anspruch auf di« Wich tigkeit des Eides hin. Es folgten Lied und Gebet. Dann nahm der kath. Geistliche, Kaplan Hinze, das Wort und stellte Sinn und Wert des Eides unter die Mahnung: Leistet den Schwur in Wahrheit, recht und gerecht. Mit dem Lied: „Ach, bleib mit Deiner Treu" schlos; der Gottesdienst ab. und es folgte nunmehr di« Ab'egung des Eides, nacl>dem Oberst Meitzncr nochmals auf die Bedeutung des Schwures aufmerksam gemacht batte. Ein dreifaches „Sieg-Heil" und Deutschland- und Horft- Wessel-Lied bildeten den Schlutz der Feier. ) Biwak der Elfer bei Gallen. Die beiden Leipziger Ba taillone des Infanterie-Regiments 11 hielten unter der Leitung des Regimentskommandeurs Ol»erst Reinhard im Raume hinter Liemehna — Oecl-elmitz — Gallen ein« Felddienstiibung ab. dis am Mittwoch um 14 Uhr abgebrock-en wurde. Beide Bataillone l'ezogen Friedensbiwak. Das Zelt des Regimentsstabs stand ans dem Lerchenberg nördlich von Gallen, von- dem aus sich auch ein prachtvoller Ueberblick ül>er die zahlreicl-en Biwak feuer eröffnete. Abends war 1>ei leiden Bataillonen grosser Zapfenstreich, zu dem sich Zuschauer in grotzer Zahl aus Leipzig, Delitzsch. Eilenburg und aus den um die Biwakplätze liegenden Ortschaften eingefunden hallen. Nachdem man zuvor reichlich Zeit hatte, in fröhlich-kameradschaflliclier Weise mit den Sol daten zusammen zu sein, wird dieser ernste Abschlutz allen Teilnehmern ein unvergetzliclres Erlebnis bleiben. Unter den Gästen bemerkte man u. a.: Landrat Meister. Delitzsch. Ol>er- führer Fichte. Brigade 35. Standartenführer Friedrich ST, Ar beitsführer Schneider. Nachts 1 Uhr wurden die Bataillone wieder alarmiert, und die »nlerbroct>en« Hebung wurde neu ausgenommen. auch für die Schirgiswalder Kolpingsfamilie. Es wurde durch ihn und den Diözesansührer die Gründung einer KWG.-Gruppe vorgenommen. Dem Mittagessen folgte ein Spaziergang durch die herrliche Umgebung dieses schönen Städtchens. Mit dem Kolpingslied und einem Dankeswort des Diözesansührers I. Hackenberg fand das Tressen seinen Abschlutz. Erfüllt von grotzer Begei sterung fuhr jeder wieder nach Hause mit dem festen Vorsatz im Herzen, ein treuer und echter KWG.er zu werden. Treu Kolping! l. Aus dem Bautzener Bezirksausschuss. In der gestrigen Sitzung des Bezirksausschusses der Amlshaunlmauuschast Bautzen, an der erstmalig auch der Kreisleiter der NSDAP. Martin teilnahm, berichtete Amlshauptmann Dr. Sievert über die Arbeilsmarktlage im Bezirk. Die Zahl der Erwerbslosen sei vorübergehend um etwa 10 Prozent gestiegen. Dies sei auf die 'Verschlechterung der Lage der Lausitzer S te i n i nd u st r i e zurückzuführen. Die gratzen Steinlie'riebe in Demitz Thumitz hätten sehr unter Ablatzmangel zu leiden. Abhilfsmatznahmen seien erst nach Verabschiedung des neuen Reichsgesetzes ül»er die Regelung des Stratzenbnuwesens zu er warten, wodurch neue Mittel zur Arlx>itsl>eschassung in der Stcinindustrie flüssig würden. Im übrigen plane der Bezirk eine Reihe neuer Arl>eitsbeschasfunasmnknabnien. Die Textil industrie sei im Bezirk iveiterhin gut beschäftigt. Der Bezirks- ausschutz stimmte sodann einem O risse setz zu über die Bereini gung der Gemeinden Cossern und Naundorf: die Aemter des Bürgermeisters und seines Stellvertreters in Cossern fallen iveg 1. Panschwitz Die Ge m e i » d e ve r o rd n e t e n haben beschlossen, den von der Staalsstratze nach dem Rittergut ab- ziveigenden Weg zu pflastern, und zwar in einer ungefähren Länge von 200 Metern. Damit wird ein langersehnter Wunsch der Bewohnerschaft erfüllt. Mit der Arbeit soll in etwa zwei Wochen begonnen werden. s. Ostritz. Die Hand in der Maschine. Im Haupt werk der Bereinigten Jule-Spinnerei und Welierei geriet ein OOjähriger Arbeiter mit der linken Hand in die Kremi»elnia- schine. Die Hand wurde von den Kammrüdcrn der Maschine ersetzt und buchstäblich zerguetscht. l. Reichenau. T od e i n e r 92 j ä l, r i ge n. In der Nacht zum Donnerstag ist die älteste Einwohnerin van Reiclzenau, Frau Mathilde Scheibler, im 92 Lebeussahre gestar!>en. Sie hatte vor 45 Jahren das erste .Hausgrundstück der Bahnhofs kolonie erbauen lasse», das sie bis zu ihrem Tode bewohnte. Verheerende Brande ln der Türkei Ankara, 31. August. Dos Dorf Evlot bei Adolla wurde von einer riesigen Feuersbrunst heimtzcsucht, durch die 96 Häuser, 7 Speicher und 2 Wirtshäuser vernichtet wurden. In der Stadt Akseroy (Wilofet Konio) sielen dos städtische Theater, v Speicl)«r und 1 Lasö einem Brande zum Opfer. Prinz Georg von England und seine Verlobte Prinzessin Marina von Griechenland, vor ihrem Hotel in Salz burg. wo die Verlobung statlfand. Vor großen Aennsport-Sreianiffen Sechs Bewerber um den Grotzen Preis von Baden-Baden. Zu den bedeutendsten Prüfungen des deutlc!>en Galopm rennsports gehört seit jel>er der Grotze Preisvon Baden, der am Freitag auf der Bahn in Iffezheim ül>er 2100 Meter entschieden wird. Leider verliert das mit 28 000 Mark ausge- statlcte Rennen dadurch etwas an Reiz, datz der Derbqsieger Athanasius auf Grund seines unliesriedigenden Abschneidens im Fürstenberg Rennen nicht gesattelt iverden wird Auch Grandseigneur bleibt im Stall, so datz noch folgendcs, zwar et was kleines, dafür al>er erlesenes Feld an den Ablauf «zehen wird: Marcel Boussac, 4 H, Negundo, 01 kg. C Elliot — A. u. C. v. Weinberg. 4 H, Ianilor, 59 kg. G. Streit — R. Haniel, 3 H, Travertin. 54 kg, E. Böhlke — Freifrau von Op>>enheim, 3 H, Blinzen, 54 kg. W. Printen — Frau I. von Opel, 3 H. Ehrenpreis. 53 kg, K. Narr — Gestüt Ebbesloh 3 S. Agalire, 49.5 kg, I. Slarosta. Die interessanteste Erscheinung im Felde ist ziveifellos der Franzose Negundo der im gleicl)en Rennen des Vorjahres von dem Graditzer Alchimist überlegen geschlagen wurde Ursprüng lich sollte Negundo im Grand International in Ostende laufen, doch hat sich sein Besitzer entschlossen, den Bieriähr'gen für das nicht ganz so schwere Rennen in Baden Baden frisch zu halten. Unsere stärkste Waffe gegen den Ausländer dürste der Han-eIsche Travertin sein, der hier den Beweis erbringen kann, datz er tatsächlich der Beste seines Jahrganges ist. Nach dem, was der Dreijährige bei seinem Erstauslreten in Frankfurt nach monalelangcr Pause zeigte, geht er mit den ersten Aussichten in das schwere Nennen. Ehrenpreis gewann am Badener Er öffnungstage das iverlvolle Fürftenbera Rennen mit e'ner halben Länge gegen Agalire. die er diesmal um drei Psuud ungünstiger trifft, so datz eine Umkehrung dieses Ergebnisses nicht ausge schlossen ist. Blinzen ist der Zweite aus dem Derb» und der Gewinner des Grotzen Preises von Berlin: das völlige Versa gen des Oppenheimsclp?» Dreijährigen in dem von Travertin gewonnenen Wäldchens-Rennen in Frankfurt a. M. braucht man nicht allzu tragisch zu nehmen, da ihm offenbar die Bahn nicht zusagte. Im gleichen Renne» lief auch Ianitor. dem man nach der Papierrechnung keine Aussichten gegen Travertin ein räumen kann Immerhin darf man nicht vergessen, datz Iani tor im vorjährigen Grotzen Preis von Baden nur um einen Kopf von Negundo geschlagen wurde, von dem er allerdings sechs Pfund bekam. Hoffen wir. datz der reiclze Preis im Lande bleibt, und datz es Traveri'» gelingt, sich mit Erfolg gegen 'Negundo und Blinzen durchzusetzen. Deutschlands Fußballelf sür Polen Zum zweiten Male werden sich die Futzball-Nationalmann- schaiten von Deutschland und Polen am 9. Septeml»er in einem Länderkampf gcgenüberlreten. Schauplatz des Kampfes ist das Warschauer Militär-Stadion. Die deutsche Mannschaft ist zu diesem unter Leitung des schwedischen Schiedsrichters R. Ohlsen staltsindenden Kampf wie folgt ausgewählt worden: Tor: Buchloh-VfB. Speldorf: Verteidigung: Janes Fortuna Düs seldorf, Busch Duisburg 99: Läuferreihe: Zielinski-Hamborn 07, Münzenberg-Alemannia Aachen, Bender-Fortuna Düsseldorf; Angriff: Lehner Schwaben Augsburg, Siffling-Mannlxim-Wald- hof, Hohmann-BsL. Benrath. Szenan-Schalke 04. Fath Worma- tia Worms. Es handelt sich also grötztenteils um Spieler, die sich bei den WeIlmeislerschaftskämpfen in Italien bestens be währt haben. Fußball am Sonnabend Dresdner SC — Hamburger SV. Dieses Dresdner Sannab-'ndsv'el verspricht ein aanz beson deres Ereignis zu werden. Der sächsisck-e Meister DSC. bewies erst im Verlauf der vergangenen Wocl>e, datz er die neue Spiel zeit in Hochform zu ^streiten gedenkt. Mit den Hamburgern baln?n die Dresdner noch eine alt« Rechnung abzumachen. Die Dresdner haben sich vorgenommen, diesmal -en „Bann" unl»e- dingt zu brcclsen. Leicht wird -en Dresdnern -er Sieg nicht fallen, -enn die Hamburger haben ihre augenblicklich stärkst« Elf angesagt. BsB. Glauchau — Spielverelnlgung Fürth. Der BsB. Glauchau hat sich am Sonnal'en- die Spielver einigung Fürth einaela-en. die ln Sachsen eine besonders ost und gern gesehene Mannschaft ist. Die Glauclxnier werden zwar schnür Kämpfen müssen, halren sich aller viel vorgenommen un wollen nicht geschlagen das Feld verlassen. Geyer. Ein Lastkraftwagen schwer verun glückt. Am Mittwochabend fuhr auf der Staatsstratz« nach Ehrenfriedersdors ein grotzer Lastkraftwagen der Olbernhauer Obermühl« In einer Kurve gegen einen Baum und stürzte in den Stratzengraben. Die drei Insassen wurden erheblich verletzt. Einer von Ihnen mutzte dem Vezlrkskrankenhauo In Annaberg zugesührt werden.