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Nr 81. — 5. 4. 8'>. Sächsische Volkszeitung. Seit« 8 Oie Seelsorge beim Deutschen Arbeitsdienst Leistung verdient Anerkennung, auch die Leistung der TB., die Tie täglich bei der Lektüre der Zeitung sestzustellen Gelegenheit haben. Das Funda ment für gediegene Leistungen einer Zeitung aber ist ein ausreichender Bezicherstand. Helfen Tie iin Presse manat April durch Werbung eines neuen Beziehers der TV., dieses Fundament zu festigen. Auch für Sie gilt die Parole aller Freunde der SV.: Jeder hilft in i t! — — — — Hier ablrennen! — — — — Bestellschein Ich bestelle hiermit mit Wirkung vom Sächsische Volkszeitung, Ausgabe A: mit den Beilagen Feuerreiter und St. Benno-Blatt zum Monalsbezugs- preis von 2.70 RM. Sächsische Volkszeitung, Ausgabe B: mit der Beilage Feuerleiter zum Dionaisbezugspreis von 2,20 RM. Sächsisch« Volkszeitung, Ausgabe C: ohne Beilagen zum Monatsbezugsprcis von 1,70 RM. Ort: ' Straße u. Hausnummer: Unterschrift: Richtlinien der Erzdiözese Vreslau Im kirchlichen Amtsblatt der Erzdiözese Breslau finden wir in Nr. 5 bemerkenswerte Richtlinien für die Aus übung der seelsorglischen Pflichten gegen die Jugendlichen im Arbeitsdienst. Die Seelsorger werden angewiesen, die ihnen anvcrtraulen Jugendlichen schon vor ihrer Abreise ins Arbeitslager möglichst eingehend zu erfassen und vorzubereilen. Die Arbeitsdienstpflichligen sollen womöglich zu Gemeiuschasts- nbenden zusammengcrufen werden, deren Hauptziel die Vorbe reitung auf eine gute Beichte und Kommunion sein muh. Sie sollen dabei aber auch besonders belehrt werden über die Schwierigkeiten des religiösen Lebens in der Diaspora. Als besonders wirksame 'Vorbereitung werden dreitägige Exerzitien empfohlen. Während des Aufenthalts im Lager soll der Heimatscclsorger soweit wie möglich nut seinen Pfarr kindern in Verbindung bleiben, wenigstens duech Briefe. Be sonders obliegt es ihm, die Rückkehrer alsbald wieder zu er fassen durch Hausbesuch und Einladung zu M'ineinschaslsaben- den. Bon besonderem Interesse sind die Ausführungen der Richtlinien über die Auswertung der behördlichen Bestimmungen betreffs Seelsorge im DAD. Auf eine Anfrage von kirchlicher Seite hat die Reichsleitung be tont, das; jedem nach 'Möglichkeit Gelegenheit gegeben werde, auch im Arbeitsdienst seinen kirchlichen Verpflichtungen an Sonn- und Feiertagen nachzukommen. Die Richtlinien bemer ken dazu, daß die Praxis zeige, dnh tatsächlich noch einige Lager auch heule ihre Insassen -^schlossen zum Gottesdienst führen, und daß in vielen die Kafhntiken erreichen konnten, das; sie Urlaub zum Besuch des Gottesdienstes erhielten. Da dies aber nicht überall der Fall war, müssen die Jugendlichen und auch ihre Eltern auf ihr gesetzlich gewährleistetes Recht hingewicfen werden. Leider hat die Reichslcitung das Ersuchen, bei zu wei ter Entfernung der Kirche für den Sonnlagsgottesdienst geeig nete Räume zur 'Verfügung zu stellen, ablehnend beschiede», da dies „schon aus örtlichen Gründen" nicht möglich sei. sich aber immerhin bereit erklärt, in solchen Fällen nach 'Möglichkeit Transportmittel zur 'Verfügung zu stellen Für die religiösen Aussprachen mit dem Seelsorger wird von der Reichsleitung — soweit Bedürfnis besiehe — die dienstfreie Zeit bis zum Zapfenstreich zur 'Verfügung gestellt. — Von feiten der Pfarrer, der katholischen Vereine usw. am Orte müsse dafür gesorgt werden, datz die Katholiken des betreffenden Lagers Einla dungen z. B. zu den Sitzungen des Iungmänner- und Gesellen vereins, zu Ausflügen, Wallfahrten und Familieuabendcn der Pfarrsamitie erhielten. Auf einen iveiieren Antrag, die Katholiken zum Ar- beitsdienst möglichst an Orte zu schicken, wo eine Kirche in der Nähe sei, und auch trotz der Mischung der Konfessionen im Lager darauf zu sehen, datz immer eine erhebliche Zahj von konfessionsgleichen Mitgliedern einem Lager zugeführt werde, erfolgte die Antwort, datz das „aus technischen Gründen" nicht durchführbar sei Die Richtlinien ziehen daraus die Fol gerung, datz der Geistliche umso eifriger die verbleibenden Möglichkeiten aysuützen müsse. Eine besondere Rolle spielt unter diesen Möglichkeiten die Versorgung des Lagers mit guter religiöser Literatur, namentlich Zeitschriften. Schlietzlich weisen die Richtlinien daraus hin, datz für den Verkehr mit der Leitung des DAD eine Verbindungs stelle besteht, die im Auftrage der Fuldaer Bischosskonferenz geschaffen und Generalsekretär H. I. Schmitt in Berlin über tragen ist. Bezugspreis folgt auf Postscl-eckkonta Dresden Nr. 1025 (Zahl karte liegt der Zeitung bei!) — wird an Träger bezahlt. Nichtzutreffendes durchstreichen. Dresdner amtliche Vekanntmachunaen Bekanntmachung über die Benutzung des Standortübuugs- platzes „Alaunplatz", l. Tie Benutzung des „Alaunplatzeo" ist widerrruslich und nur auf eigene Gefahr Futzgängern — auch mit leichten Handivagen —, Reitern und Radfahrern gestattet. 'Verboten ist' l. Die Uebungen der Wehrmacht zu stören; 2. das unbefugte Befahren mit Fuhrwerken, Krastsahrzeugen, Klein wagen, mit Ausnahme der leichten Handwagen; !>. das Abstellen aller unter 2. genanten Fahrzeuge; 4. das 'Verändern der Ober fläche. insbesondere das Graben von Löchern; 5. das Ausstellen von Verkehrshindernissen; 0. das Ablagern von Unrat us-n. — Sport und Spiele dürfen mir mit schriftlicher Genehmigung des Rates der Stadt Dresden aus den dazu bestimmten Platzieilen zwischen den von der Schützenrampe her einmiindenden Wegen betrieben werden. Für Kinder ist der Sandspielplatz an der Nordwestecke des Platzes sreigegeben. Versammlungen und Aus stellungen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Sland- orlällcsten abgehalle» werden. Ter Anlrag ist 5 Tage vor dem Versammlungstagc bei dem StandortäUelten cinznreichen. Den Anweisungen der Polizei und der Aussichlsnrganc der Wehr macht ist unverzüglich nachznkommen. Zuwiderhandlungen werden nach Paragraph 200 Ziff. tO des Reichsstrafgesetzbuches mit Geld oder .(inslstrasen geahndet. II Die Bekanntmachung über die Benutzung des Stand- ortübungspiatzcs „Alaunplatz" vom 8. Oktober 1926 wird aus gehoben. Dresden, den 21 März 1935. Der Polizeipräsident zu Dresden. Der Standortältesle. Bebauungoplanänderung Altstadt-Süd. Für das non Neichenbachstratze, Am Bcutlerpark, Woermannstratze, Erlwein- stratze, Renkstraße. vnkasplatz und Werderstratze begrenzte Ge biet ist ein neuer Bebauungsplanentwurf 28 A.-S. ausgestellt worden, der biszum 4. Mai 1935 im Neuen Rathaus, Ringstratze 19, 1. Obergeschoß, Zimmer -18-1, zur Einsicht für jedermann ausliegt. Widersprüche sind bei Verlust des Widerspruchsrechtes bis zum -1. Mai 1925 beim Stadtplanung-;- und Hochbauamt zu erheben Ausschreibung der teilweisen Beschleusung und Herstellung des Fahrbahnunterbanes der Stratze 11b sSladtcil Seidnitz). Bedingungen und Vordrucke im Stadiamt für Tiefbau und 'Be triebe. Rathaus, Ringstraße 19, 8. Obergeschoß, Zimmer 202. erhältlich Einreichung der Angebote (verschlossen) mit Auf schrift „Preisangebot über Beschleusung und Herstellung der Straße 11b" ebenda bis Donnerstag, den 11. April 1935, 10 Uhr sOessnung der Angebote). Fahrpreisermäßigung zum Besuche der Kriegergräber Eitern, Witwen und Kinder erhalten zum Besuch der in nerhalb des Deutscl)en Reiches liegenden Kriegergräber ihrer Angehörigen 50 Prozent Fahrpreisermäßigung aus den Strecken der Deutschen Reichsbahn. 'Vordrucke für den dazu erforder lichen Antrag sind an allen Bahnhossschaltern zu haben. Nach Ausfüllung des Vordruckes ist der Antrclg zugleich mit einem Nachweis ülx?r das 'Verwandschastsvcrhältnis zum Taten «n di« Ortsgruppe Dresden n. Umg. sTresden-Blascwitz. Elbstraße 8) oder, wenn der Antragsteller im Bezirk einer anderen Orts gruppe wohnt, an die fonst zuständige Ortsgruppe des Volks bunde» Deutsche Kriegsgräi>erfürsorge einznsenden, die das AKi- tere vermittelt. Wenn einwandfreie Urkunden ohne große Ko sten nicht zu beschaffen sind, ist die Todesnachricht sdas Schrei ben de» Regimentes oder des Standesamtes) mit einer Polizei- lick-en oder standescknllici)en Bestätigung des 'Verioandlschaits- verhällnisses dem Anlrag beizusügen. Für die Rückfahrt muß ein» Bescheinigung der Friedhossverwaitung oder (Gemeinde behörde üi>er den 'Besuch des Kriegergrabes beigebracht werden. Fahrtunterbrechung ist zulässig. Zu iveiterer Auskunst ist die Ortsgruppe gern bereit. Schristlict>er Anfrage und zur Weiter sendung des Antrages ist Porto beizulegen. Läclisisckvs WIedersehensseler der ehemaligen sächsische» Truppenteile Im Nahmen des 2. Sächsischen Fcldkameradcnlages in Leipzig am 11. und 12. Mai treffen sich die Kanic- radcn der nachstehenden Truppenteile mit ihren Neiervc- und Lnndwehrsvrmationen: Insanierieregimeitter: 23, 24, .32, 46, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 133, 139, 178, 179, 181, 182, 183, 192, 241, 242, 243, 244, 245, 316, 350, 351, 354, 392, 415, 416, 431, 473 und 474, Infanterie. Division 241, der Landslurmbatnillone: XII9, XIl/10, XIX/I, -4, -11, -12 und XIX/26. Dresdner und Freiberger Jäger, Schützen. 'Artillcrieregimenler: 24, 32, 40, 47, 08, 77, 78 und 115, Futzarlillerie, Netzende Arlillerie, Arm.-Bataillon 25, Tech». Truppen, Pioniere, Snnitätssormationcn, Kriegs teilnehmer der Ncichseiscnbahn u. a. Die Zehntauscnde der teilnehmenden Kameraden wer den die Freude erleben, zahlreiche bekannte Führer des Weltkrieges in ihrer Mitte begrüßen zu dürfen. Auch die Kameraden, die bisher noch keiner Bereinigung angehörlen, sind zur Pflege der Erinnerung des Weltkrieges und der Tradition der einzelnen Truppenteile zu diesen Wicderse- hensseiern herzlich eingeladen. Wetzen näherer Auskunft über die Veranstaltungen, Fahrpreisvertzünstigungen von allen Orlen Sachsens einschließlich Zubringerzüge zu den Sonderzügen und verbilligter Quartiere wollen sich die Ka meraden an die über ganz Sachlen verteilten, dem Fcld- kaineradenbund angeschlassenen Vereinigungen oder an die Geschäftsstelle des Sächsischen Feldkameradenbundes Leip zig C 1, Querstraße 28/1., wenden. Fristverlängerung für Arbeitsbeschafsungsmaßnahmen Die in der Verordnung des sächsischen Wirtschasts- rninisters vom 25. Juni 1934 aus den 31. März 1935 fest gesetzte Frist für die Beendigung der Arbeiten, sür die aus Grund des Gesetzes zur Verminderung der Arbeitslosigkeit vom 1. Juni 1933 durch die Deutsche Gesellschaft sür öffent liche Arbeiten oder durch die Deutsche Nentenbank-Kredit- anstalt Darlehn oder Zuschüsse bewilligt worden sind, kann nach einer neuerlichen Verordnung vom 1. April 1935 im Einzelsall aus Antrag des Trägers der Arbeit bis zum 31. Mürz 1936 verlängert werden. Ueber den Antrag ent scheidet der Präsident des Landesarbeitsantzes, zum Teil im Einvernehmen mit dem zuständigen Kreditinstitut. Bei Arbeiten, die im Wege des Freiwilligen Arbeitsdienstes ausaesührt werden, tritt an die Stelle des Präsidenten des Lanoesarbeilsamtes sinngemäß die Arbeitsgauleitung. Krähenvernichtung vom 6. bis 8. April Angesichts des Ucberhandnehmens der Krähen hat der Gaujägermeister sür das Land Sachsen für die Zeit vom 6. bis 8. April eine allgemeine Krähenvertilgung angeord- nel; alle Iagdausübungsberechligte müssen hierbei Mitwir ken. Für die Durchführung sind neben den Hcgcringsührern auch die Jagdaufseher verantwortlich. Die Vertilgung er folgt durch Auslegung vergifteter Eier. Die Hegeringführer haben die Zahl der vernichteten Krähen dem zuständigen Kreisjägcrmeister bis zum 25. April zu melden; die Kreisjägermeisler reichen Sammclmeldungcn für ihren Kreis bis zum 29. April dem Stabsamt ein. In den Staats forstrevieren haben die Forslamtsvorstände den Erfolg der an den gleichen Tagen durchzusührenden Krähenvertilgung ebenfalls an die Kreisjägermeister mitzuteilcn. Weitz,« Pflanzen stehen unter Schutz? Noä, den Bekanntmachungen der sächsischen Kreishaupt- leute vom 17. 5. 19:34 und vom 2l. 1. 1935 sind in Sachsen sol» gende Psianzen gesetzlich geschützt: Türkenbund, Märzenbecher lMärzglöckchcu), Wiesenschwertiitie, alle Knabenkräuter, Orchen- gewächse, Psingstnclke, weiße Teichrose, Trollblume, Kuhschelle lOslerblninc und Wiesenschelle), Leberblümchen, Sillwrbtatt, Sumpsporst, Schnecheide, wohlriechende Prieme! lHimmelschlüsi sei), sowie alle anderen einheimischen Arten Himmelschlüssel, alle Enziannrlen, Kellerhnls (Seidelbast), Knglige Rapunzel, AhumlaUich, 'Bergwohlverleih, Geißbart oder Johanni-unedel, wilde Maiblume oder Zauke, Zehwurz, gemeine Holzwurz und wilde Tulpe. Es ist verboten, diese Pflanzen zu beschädigen, ab- zupslücken, auszugrai»en, seilznhalten. zu verkaufen, zu kaufen oder sonst in 'Verkehr zu bringen. Wer geschützte Blumen, die gärtnerisch gezüchtet oder über die Landesgrenzen eingesührt wurden sind, seilhallen oder m-rkaufen null, muß sich über ihre Herkunft nusweisen. Zuwiderhandlungen werden, soweit nicht in anderen Gesetzen oder in Verordnungen eine höhere Strafe angedrohi ist, ans Grund des Heimnlschutzgesetzes vom 13 Ja nuar 1934 mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit G-'jd- strase bis zum 10 000 RM. bestraft. Außerdem hat der sächsische Reichswirtschnftsminister zur Dnrchsiihrung des Forst- und Feldslralgesetzes nm 7 Mni 1931 eine 'Verordnung zum Schutze der Weidenkätzchen oder der Knospen non Weidenkätzäpui tragenden Zweige sonne der Zweige von Edeltannen. Donglnssichten (Douglastannen» 'Wei mutskiefern und Roteichen erlassen. Noch keine Karten zum Fußball Ländcrkamps in Dresden Am 26. Mni sott in Dresden das Fußbnll-Läadersviel Deutschland—Tschechoflownlci nusgeiragen werden. Schon jetzt lausen unglaublich viele Bestellungen und Anfragen nach Kar ten bei der Gnnaesthäslssleste und beim Kreis Dresden ein. Der Gau V bittet alle, sich bis aus weiteres zu gedulden. Es tonnen noch keine Karten vergeben werden, Geldüberweisungen und Bestellungen lind nutzlos Wenn die Vorbereitungen sür den Länderkamps fo weit gediehen sind wie es notwendig ist, werd»» die Vorverkaussstellen sofort bekanntgegebcu werden; bis dahin ist eine Erledigung aller Auslagen upv. unmöglich. Mitteldeutsches Aundfunk.programm Rrlchosrnder Leipzig: Donnerstag, 4. April 12,00 Mittagskonzcrt; 1-1,10 Russische Musik; 15,20 Tiere, di» man in keinem Zoo sicht; 16,00 Empfindsame Lieder; 16,30 Die Ukrainer; 17,00 Vcspcrkonzert aus München; 1800 Hans Watz- lik, ein deutscher Dichter und Kämpfer, 18,20 Das Funlor,bester jpielt zum Feierabend; 19,40 Joseph II., ein deutscher Habsbur ger; 20,00 Nachrichten' 20,10 Wenn man ein Auw hat.., lustig« Hörbilder und Einsälle zwischen Picknük und Panne; 21,00 EmDe spielt zum Tanz aus; 22,00 Nachrichten und Sportsunk) 23.10 Orgelmusik von Johann Sebastian Bach. Reichosender Leipzig: Freiing, 5. April 8 20 Zum Bach-Jahr 1935; 12,00 Miliagskonzert; 14,10 Balladen von Carl Locwe: 14,50 Für die Frau: Der soldatisch« Mann und seine Gefährtin": 16.00 Konzerlstunde; 16,30 Für die Jugend: Deutsches Schrifttum als Spiegelbild deutschen Schi,Hals; 17,00 Musik am Nachmittag; 18.00 Georg Agricola, der Organisator des sächsischen Erzbergbaues; 18,20 Zum Feier abend; 19,25 Die Neichssportsiihrung berichte«; >9.10 Aus der Praxis des Thüringischen Nasseweiens; 20,00 Nachrichten; 20 15 Wilhelm von Humboldt zum Gedächtnis; 21 00 Operettenmusik; 22,00 Nachrichten und Sportsunk, 22,20 Orcheilerkouzert der Dresdener Philharmonie; 23,20 Mädels, setzt DamenwahlI Reichosender Leipzig: Sonnabend. 6. April 12,00 Mitlagskonzcrt; 13,10 Bis vierzehn Uhr — in Moll und Dur; 14.16 Aus Dresden: Musik aus der Hupseld-Orgel; 1150 Ein Tag aus dem Kinderlcben im Lied; 15 15 Germa nischer Lebensraum; 16,00 Fröhliche Musil zum Wochenende; 48,00 Gegenmarislexikon: handwerkskartc, Echallspektroskopi», Slaubsorsckung' 18.15 Stimmen ans der jungen Front; ausge- führt von der Leipziger HI; 18,45 Opernmctodien; 19,25 Zum Beginn der Deutschen Straßenmeisterschast sür Motorräder: 10.40 Winckelmann und der deutsche Klassizismus; 20.00 Nachrichten; 20.10 Aus Jena: „Schön ist das Leven", zwct Stunden voller Frohsinn und Hetterkeit: 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 Aus Belgrad: Volkstümliche Musik; 23,00 EmD« spielt tum Tanz ausl Nunrttunk 6.00 Guien Morgen. lieber Hörer! 9,-10 August Diehl: „Das Walserweibchcn bei Elchringen"; 10.00 Neueste Nachrichten; 10,50 Epicsturncn im Kindergarten; 11,15 Deullchcr Eccweltorbcricht; 11.40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12,00 Uebertragung Köln: Musik am Mittag — Weisen van Johann Strauß; dazw. 1'2,55 Zeitzeichen der Deuisä»en Seewarie; 13,45 Neueste Nachrichten; 1-1,00 Aller- jei — von Zwei bis Drei! 14,55 Programmhinweise und Wetter und Börsenberichte; 15,15 Kinder liebersingen: Aprii! April! Neck lieder; 15,10 Unsere Liederbücher; 16,00 Ueberlragung Königsberg: „Aus der Natur"; in der Pause 17,00 Der Deutschlandsender er- iuneri . . .; 17,50 Jungvolk, hör' zu' Kamps mit Wolke und Wind! 18,30 Die Reichssportführung be richtet; 18,45 Der neue Spielplan der Preuß.-Süddeutschen Staats lotterie; 19.00 Und jetzt ist Feier abend! 20,00 Kernspruch; anschl Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,l5 Reichssendnng: Stunde der Na tion; 21,00 Tanz im April mit der Kapelle Osliar Joost; 22.00 Wel- ter-, Tages- und Sportnachrichten; 22,45 Deutsäier Seewetterbericht; 23,00 Wir bitten zum Tanzl fflitluiW! in i!s!l MmlgMWM im mm nn mß LMM »MMmi, IlüM Dresdner Theater ! Opernhaus: Donnerstag Der Barbier von Sevilla Rosine: Liesel von Schuch, Al- maviva: Kristjansson, Figaro: Sek-ellenberg, Basilio: 'Böhme, Bariolo: Ermold, Marcellin«: Charlotte Klotzscl)«. Pygmalion Ballett zu Mozarts „Eine kleine Nachtmusik" (7.80) Freitag Der Wassenschmled (8) Schauspielhaus: Donnerstag Towarlsch 18) Freitag Dao Spiel von den deulschcn Ahnen (8) Albert-Theater: Donnerotlig Jugend zu zweit (8 15) Komödienhaus: Doiinerottßz Krach lm Hinterhaus (8.15) Central-Theater: Donnerstag Das Drelmäderlhaua <8) Tymiano Thalia-Theater: Dannerslag Lil Eil Eil (4 und 8.15)