Volltext Seite (XML)
Nr. 8t. — 5. 4. 35. Sächsische Volks,rit-nq. Seite 5. ^OtHLVN Das l.anll okne Zacken Ein englischer Kaufmann, der längere Zeit In Mos kau geweilt hat, machte auf der Durchreise in Brüssel einem Vertreter der Libre Velgigue Mitteilungen über seine Ein drücke in Eowjetrusjland,. Man dürfe nicht glauben, was die bolschewistische Propaganda das Ausland glauben machen möchte. Er habe in Moskau nicht ein einziges Mal lachen gesehen. Alle Welt dort sei traurig und deprimiert. Die Menschen reden auf der Straf,e nur mit leiser Stimme, ans Furcht, belauscht zu werden. Ein falsch wiedergegebenes Wort kann Gefängnis oder Verbannung bedeuten. Die jenigen, die einmal verhaftet oder verbannt sind, tragen keinen Namen mehr, sondern nur noch eine Nummer. Ihre Familien wissen nicht, was ans ihnen wird. Sie erhalten niemals Nachrichten von ihnen. Die Strassen sind schmutzig, weil es fast keinen Neinigungsdienst gibt. Die Sonntags ruhe besteht nicht. Es gibt zwar auf acht Tage einen Ruhe tag. Aber alle jungen Leute bis zum dreißigsten Lebens jahre müssen den Bormittag ihres sogenannten Ruhetages dazu verwenden, an der im Bau befindlichen Untergrund bahn mitzuarbeiten. Diese Arbeit ist obligatorisch. Das Familienleben ist infolge der willkürlichen Verteilung des Mohnraumes mit den größten Schwierigkeiten verbunden. Die ehemaligen Paläste des russischen Adels sind von bol scheivistischen Funktionären beseht. Angenommen, eine Fa milie verfügt über eine Wohnung von drei Zimmern. Wenn ein bolschewistischer Arbeiter, versehen mit einer bchörd- lickzcn Anweisung, erscheint, muß ihm ein Zimmer abgetre ten werde». Dieselben Verhältnisse herrschen aus dem Lande. Die Furcht steht allen in den Zügen geschrieben. Im allgemeinen sind die Russen, selbst die Jugendlichen, auogcmergelt. So liegen die Dinge seit zwanzig Jahren, und nichts begründet die Hossnung, daß sich etwas im Schick sal dieses unglücklichen Volkes ändern wird. Den Sowjets steht eine starke Armee zur Verfügung, die sie gut ernäh reu. Diesem Umstande ist es zu verdanken, daß sich dieses scheußliche System der Sklaverei und der Unterdrückung erhält. Oermsnenkum unr! knirrnismus Vielen wird heute der Begriff „Arianismus" über haupt unbekannt sein. Wie aber so manche geschichtliche fragen gleichsam über Nacht aktuell werden, so geht es auch mit ihm. Er ist die erste große Häresie des Christentums. Zeit weife bedrohte er das rechtgläubige Christentum bis zum äußersten. Anus bestritt nämlich die Wesensgleichhcit der zweiten Person in der Gottheit mit dem Vater. Er gciss also eine der Grundlehren an. Das Christentum würde sich durch eine solche Irrlehre selber vernichtet haben. Mitten in den Kämpfen, die im Nömerreich um den Arianismus tobten, lernten germanische Stämme, die da mals vor seinen Toren lagerten, die Lehre Jesu in ihrer arianischen Verfälschung kennen. Das war um 350 n. Chr. Somit treten diese Germanen zuerst als Arianer in die Geschichte ein. Die Ostgoten, Westgoten, Vandalen, Bur gunder, Langobarden: sie alle waren Arianer. Ist diese zufällige Tatsache nun ein Grund, zu sagen, der Arianismus sei die für den Germanen einzig passende Form des Christentums gewesen? Zunächst muß man es erstaunlich finden, daß sich Men schen mit starkem rassischen Selbstgefühl ausgerechnet Arms als Rcligionsstifter auserkoren haben. Denn er war Libner. Dieser Volksstamm ist im Sinne unserer Raffe theoretiker semitisch-negroid überlagert. Die Persönlichkeit des Arius aber in ihrer Eitelkeit, Falschheit und Ruhm sucht trägt keine Züge, die für einen Germanen oder über haupt einen sittlichen Charakter irgend etwas Anziehendes haben könnte. Wie aber sind die oben genannten geschichtlichen Tat sachen zu werten? Houston Stewart Thamberlain, der heute so vielen richtungweisende Kulturpolitiker, meint in seinem maß gebenden Werk: „Grundlagen des 19. Jahrhunderts" Band 1, 51ck zu dieser Frage folgendes: Duldsam, evange lisch, sittlich-rein, so waren die Germanen, ehe sie dem Ein fluß Noms unterlagen. In demselben Werk schreibt er an einer anderen Stelle: 1, 513: IWO Jahre vor Willis führten diese Germanen sArianerf instinktiv die Los sagung von Rom durch. Außerdem fügt er auf derselben Seite noch hinzu: Dagegen steht nach allen Zeugnissen fest, daß Sitte und Sittlichkeit der arianischen Germanen uner meßlich höher standen als die der katholischen Romanen. Woher hat Chamberlain diese Wissenschaft? Aus der zeitgenössischer Literatur gewiß nicht; denn sie ist spärlich Raubmord an einer Verliner Oberschwester München, 4. April. Am 1. April abends wurde ln einer läarmischer Pension »ine Frau tot ausgesunden. Wie die Polt- zeidirebtion München jetzt mitteilt, liegt Raubmord uor. Bei der Toten handelt rs sich um die 52 Jahr« alt« Qberschioester Katharina Peters aus Berlin, der «ine Reihe von Tchmucüfachen geraubt wurde. Als Mörder wird ein angeblicher Ietko o. SzPingi « r, «in ltijähriger Bursci)« poiuischer Staats- angehörtgkeit, gesucht, Es bestehl di« Möglichkeit, dah der Mörder falsch« isiersonallen führ«. Einen der geraubten Ringe Hot er am Tage des Mordes in München verkaust. An diesem Tag« l>att« er sich in einer Kraftdroschke von lüarmisch nach München fahren lassen und dabei den Wahrer um den Loh« geprellt. DI« Regierung »«, vberbagern und di« «emeinde Marmlsch Partenblrchen haben für Mitteilungen, die zur Fest nahme des Täter» führen, eine velohnung ucn, »SS R«, KP«*- letzt. „Konfessionelle Zugendbünde sind tragbar" Sin Anslandslntervlew des RelchSjuaendführerS Chefkorrespondent Louis P. Lochner, der Vorsitzende des Vereins der ausländischen Presse in Berlin, erhielt vom Reichojugendsüh, rer ein Interview, dem wir die nachfolgenden Ausführungen nach der NSK. entnehmen: Auf den Hinweis Lochnero aus die Befürchtungen gewisser Auslandskreise, daß die Jugend Deulschlauds achristlich, wenn nicht sogar a n t i ch r i st l i ch auswächst, erwiderte der Neichsjugends ü h re r unter anderem: Zunächst möchte ich bemerken, daß ich au konfessionel len Fragen desinteressiert bin. Aus diesem Grunde habe ich mich auch bisher mit der Frage einer „Slaatskirche", die weder protestantisch noch katholisch ist, nicht beschäftigt. Ich sehe in beide» christlichen Bekenntnissen zwei gegebene Größen, mit denen ich zu rechnen habe. Menn ich so häufig von der Jugend die lleberwindung des konfessionel len Denkens fordere, so ist das kein Angriff gegen das katholische oder protestantische Bekenntnis, es ist vielmehr ein Angriff gegen den Geist der Zwietracht, der in der Geschichte des deutschen Volkes immer wieder die Ursache von Rückschlägen war und der den tragischen Tod des Che- ruskerfürskcn Hermann ebenso verursachte, wie den Zusam menbruch von 1018. Meine Ausgabe beim Aufbau des Dritten Reiches ist die Einigung der deutschen Jugend. Ich führe sie durch, ohne konfessionelle Probleme zu erörtern und ohne mich zu der Frage zu äußern, ob die Jugend das Alte Testament lernen soll oder nicht. Dabei stehe ich nach wie vor aus dem Standpunkt, daß konfessionelle Ingendbiindc wohl tragbar sind, wenn sie sich a u s s ch l I e ß l i ch mit der religiös- sittlichen Erziehung der ihnen anvertrauten Jugendlichen befassen und das staatliche Erziehungs gebiet der Hitler-Jugend nicht berühren. Aus eine Tatsache aber möchte ich Ihre Aufmerk samkeit besonders hinleuken, da Sie die Gefahr einer achristlichen Haltung der Hitler-Jugend «»deuten. Die in der Hitler-Jugend zusammengeschlossene deutsche Jugend steht den politischen Sanderwiinschen einer konfessionellen Iugendführuiig verständnislos gegenüber. Sie wirst der konfessionellen Jugend eine staatsfeindliche Haltung vor; die konfessionelle Jugend dagegen versteckt sich hinter der Kirche. Wenn die Hitler Iuaend nicht so ast zur Kirche geht, wie es vielleicht vom Standpunkt einer religiösen und erlaubt es nicht, solche weitgehenden Schlüffe zu zie hen. Es handelt sich vielmehr nm Mutmaßungen, die auf recht fragwürdigen Ouellen ruhen. Wir aber fragen uns: Wenn die sittliche Haltung der Arianer jener der Katholi ken so sehr überlegen war, warum gingen diese denn zu grunde? Auch im Geistigen gibt es eine unerbittliche Aus lese der Tüchtigsten. Wenn also der Arianismus sich gegen den Katholizismus nicht behaupten konnte, so liegt der einzig mögliche Schluß doch so nabe, daß man pch darüber wundert, daß ihn Chamberlain nicht zieht! Außerdem vergessen er und diejenigen, welche sich in der Verherrlichung des Arianismus gegenüber dem Katho lizismus nicht genug tun können, daß die Germanen den Arianismus selber freiwillig und u n - g e z w u n g e n v e r l a s s e n haben. Die Ostgoten und Vandalen, die es nicht taten, gingen unter, die anderen, di« sich noch lange im Nömerreich hielten, wurden im 0. Jahrhundert katholisch. Sie berichtigten damit die Tat ihrer eigenen Väter! Und ist das nicht viel bemerkens werter als die immerhin doch kurze arianische Zeit von kaum 200 Jahren? kann mau bei dieser Sachlage noch von „passendster" Form des Christentums für die Germanen sprechen? Der Arianismus ist nir die Germanen Aus nahme oder Uebergang. Ter Katholizismus wurde die endgültige Form, zumal seit der schöpferischste und begab teste Stamm, der Franke, sich ibm zuwandie Er hat den arianischen Uebergang sogar völlig vermieden. Fassen wir zusammen: Die Lehre der deutschen Reli gionsgeschichte ist also die Absioßung des Arianismus ans freiem Entschluß. Die beiden hochbegabten Stämme der Ostgoten und Vandalen gehen leider am Arianismus völ kisch zugrunde. Damit ist aber bewiesen, daß der germa nische Mensch der Frühzeit im Arianismus eben nichts sand, was ihm aus die Dauer religiös hätte zujagen können. Raub eines ButlerMesstandbildes Aus Feldkirch (Tirols wird der Diebstahl eines altertümlichen, sehr wertvollen Muttergoltesstandbildes gemeldet. Die Statue ist soeben ans der Kapelle in Run- gels entwendet worden. Der Knustwart beträgt 10«m Schil ling. Das Standbild ist 55 Zentimeter hoch, die Mutter Gottes ist in sitzender Stellung und trägt das Jesuskind auf dem Arni. Ihr Haupt und das des Heilands tragen eine goldbronzierle Krone. Das Kleid ilt gelblich, der Mantel blau. In der rechten Hand trägt Maria ein gol denes Stäbclten als Zepter. Diese Hand und das Zepter wurden bei der genmltsamen Entfernung des Kunstwerkes abgebrochen und blieben am Tatort zurück. Die Tiroler Zeitungen bitten die Knusthäudler Europas uni Benach richtigung, falls ihnen das Standbild zum Ankauf augebo. ten werden sollte, da man befürchtet, daß eine Berschte, bnng ins Ausland beabsichtigt ist. Offerierende Händler sind sofort dingfest zu machen. Erziehung aus wünschenswert wäre, liegt das nicht zuletzt an dieser Tatsache, weil die Jugend, je langer der Streit zwischen konfessionellem Iugendbuud und Hitler Jugend andauert, um so mehr die Kirche selbst für die Haltung der kousefsiouelleu Jugend verantwortlich zu machen be ginnt. Ich bin der festen tleberzengung, daß in demselben Augenblick, in dem die Frage konsejsionckle Jugend — Hitler-Jugend ihre Erledigung gesunde» hat, die gesamte deutsche Jugend auch der Kirche gegenüber einen ganz anderen Standpunkt einnimmt. Louis P. Lochner ging dann aus die im Weißbuch be hauptete Militarisierung der Jugend Deutschlands ein. Baldur von Schirach stelle dem enlgegrn, daß im Gegen- saß zu vielen anderen Staaken, die ihre Jugend schon im lck. Lebensjahr an kriegswasseu ausbilüen, in Deutschland die Jugend vor ihrem Eintritt in die Armee überhaupt nicht mit Waffen geschult wird. Wir wollen nichts anderes, als unsere Jugend gesund uns glücklich machen. Zur llkrwirklichung dieses Zieles bedürfen wir der körperlichen Erziehung. Untere soldatische Haltnng hat nichts Militaristisches an sich. Wir verliehen unter dieser Haltung die Ausrichtung der iungeu Generation auf die großen menschlichen Ideale: Disziplin. Treue und Kame radschaft. Der Cheslorrespoudcnt ging daun aus das Verhältnis von Jugend und älterer Generation ein. Dazu erklärt der Reichsjugeudsührer: Diese Frage ist für uns kein Problem. Tie Männer, die heute regieren, werden von uns als Exponenten unseres Balkes empfun den. Eie sind jung, wie wir es sind Ihre Handlungen sind aus unserem Geist geboren, es gibt zwischen ihnen und uns keinen Gegensatz. Wenn Sie meinen, daß die Jugend Eltern nnd Leh rern gegenüber eine gewiße Ueberheblichkeit an den Tag legt, müssen Sie auch bedenken, daß es ungezogene Jugend liche zu allen Zeiten gegeben hat und geben wird. Die Hitler-Jugend hat nicht die Aufgabe, Muster kinder zu erziehen, das heißt: ebensowenig wie sie in den Erziehungsbereich der Ellern und Lehrer eiugreist, ebensowenig kann sic der Elternschaft und der Lehrerschaft die Verantwortung für deren Teil des gemeinsamen Er ziehungswertes abnehmen. Von der Reichsjugendnibrung aus halten wir die Jugend zur Ehrfurcht gegenüber Eltern und Erzieher an Richtlinien zur Vereinheitlichung der Hoch schulverwaltung Berlin, 4. April. Reict^wissenschaslsminister Rus! Hal Richtlinien zur 4i«r- einheitlich»«» der Hochlchulverwattung erlassen, die an die Stell« der bisherigen Vorschriften treten und in denen die Hochschule in Dozent« nsrlzast und Studentenschaft gegliedert wird. Die Dozentsnschatt setzt sich zusammen aus der, Lehrkratlen und Assistenten, die 2 I n e n l« n t ch a t l aus den an der Hochschule voll eingetragenen Studenten t»ultä>er Ab stammung, unbekcha^t ihrer Staatsan,lehariakeit. Fahrer der Hosisichnle ist der Rektor, .-»er deca R.achswsiienlöwtt mmsiKr allein nerantmartlich ilt. Der Leiter oer Tozensintchal wird nom Recchsmilsenschatlsminicder ernannt Er unlertlkhl >ein Rektor Das gleiche gilt bir den Leiter der Stud nentchcsit. Der Senat der kein Rektor beratend zur Leite sieht, wirv gebildet aus reu Lect.ru o.'r T azccttensihasi cico < c -luoenlcn» schatt, dein Prorektor, den r ekanea und zwei c: -rcn 00m Rektor zu oeruicnoen Mccalieüern .-er Ztuo. ntentchait. Di - Ee« lcane, die die Fakultäten sichren, iverüen durch Fäknltätsaus- schnss« beraten. Vie UarlSrulie-YesaiNllia in Mnko-Lta-t Merilio-Stad«, l. Avril. Anläßlich des Besuches eines glotzen Teiles der Nesatzuirg der karl.-r.cgc :n .Acrgko -ladt mrötsent'.ichl das Rcgierungsb!-N tkacwnal <nne Sa-idcrhe:. Inge, die den deutschen Echten gew dmci -si Tw -Senalkerunzz der Ltcrdt hat den Deutschen einen herzi-cben Emmana >renet. Der.Kommandant der .Karlsruhe Innere am II.en tag oem Außenincnitler und em krceasmmcsler -inen Betuch ob und legi« an der meriuanitchen Unabhnnaiaac.Isiäuic rccini^ Kranz nieder Am MiNwnäunoracn and aut dem deuttcven „cccrbvf eine Heldengeüenktcier itait. niave> der kcnnmanoaui edentolls «inen Kranz niederlegle. Ter Kricgsrnin itcr gao rnruu,- em Eisen für die Otti,ziere des Kreuzers. T Kadetten an? di« übrig« Mannschaft waren Gatte cs denlsioen Rudervcrcins. Großfeuer in einer Lsloer Sabril Oslo, l. Avril. In den n«chan sichen bT. - der Fabrik Auren orach Mittwoch ruh gegen l Aar I - das infolge des starken Aordw-.oVs bald beere!- A„-m .-e annahm. Außer einem großen Teil der Faer-K wurde c-i-- ur die ZelluloseherstAtiiNg lx-sltcnwt-.-r. zur .1b'sie'?ri-:--. >'er'"w«. stellten 'oqcnannter ..Lieber" völlig verrucht.r. Der schaden wird aul über eine Million nonne-sicher Kronen n'ch. ki Funk Fcuenvcorinäriner wurden 'esi.s durch Rlmcnnergsiiuirgkn. teil* durch herniederstrirzciide Aebnude'.esic verletzt „täozetta del Popolo" in Deutschland »erboten. Berlin, l. April. ,Ea.zct!a del lbwatc,- bckmwa ' n krer Ausgabe vom AZ. März, Teusichlaud habe nccht nur b"ic Ilm- rammen gegenüber Litauen. Rußland und Tcsi- --'<b N'chi ms» gegeben, sondern beabsichtige sogar. 11 Irland "nc ^n«rn« tionsbasis geacnuber England zu errichten W gen >ic'c-- lnches böswilliger Arunnciivergittung wurde ,T>u,zctta del Popoio ' sur das deulsche Reichsgebiet verboten. Sowjetrussilchec Arzt In der Ukraine ermordet. Moskau, 4. April. Aach einer nmlsieinn RecSung si in Wasilkowo lllkraine, der tanget russische Arzt T'waw. Attgittd der kommunistischen ^kirlei. von ecneni ilndenciuntcu dann Messerstiche ins Herz crnwldel worden. Rach uepgen Nittel» iungeu handett es sich um eme »sittliche Mordtat.