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110. Jahrgang Morgen-Ausgabe -er StL-t Leipzig Nr 47S Mittwoch, den 20. September 1916 ,«» D-r»«« ,„«««> e«,ttch -sezugsprki». ,«».«»' «»««nich -m. »l«kt«ltäbkllch M. 4L0: s«i Add»l«i monoillch M. u«t; »,rch «»«»rrttg,» l,» va" ««drachi monatlich M. l.7i^ ladrllch M. b^-« »arch »I« Volt Innardald voarichiand» monai- Uch M. U7^> »I«i!«II»drIlch M. »L» «aaaichllodll» V»lld«st«ll,<ld). Echriftialtani and <v,I<dLII«sI,II, .^oliannxga»« Nr.» Airieiaennrei«'» «. umg«». »>« »infpau. »»s«- «»»w.SLVt.- Anjrlgrn ». B»d»rda» I» «mtl. Lail d>, Vatltj«»« 70 Vf, ». aa«w. 7L Vf.; »Irin« Aazrl,»» »I» V»N«i«ll» 7S Vf,r Vrschastlanjrlzrn mit Pladoorlchrilirn Im Vrril« »rdidi. Brilai«»: Sasamkanflag« M. 7^- »a» Taalrad antichl. VostsrdLhr. Si»irln»»»«r l» Ps^ — Sonn- n»d Krliiag« >L Ps^ ir.rnivrrch Inlchlot, Nr. ><"<»2. I4»»L u,d I4VS4 AWiien irer sieSeM HnMW Der österr.-ung. Heeresbericht Wien. 19. Sepkember. Amtlich wird gemeldek: Oestttcher Kriegsschauplatz Front gegen Rumänien Südöstlich von Hatszeg (Hötzing) wurden die Rumänen über Merisor gegen Petroseny zurückgeworfen. 3m Gergeny- und Kelemen-Gebirge enge Gefechtsfühlung. Front des Generals der Kavallerie . Erzherzog Carl Die Rusten setzten in der Bukowina ihre Angriffe fort. Beiderseits von Dorna Watra Kämpfen auch rumänische Heereskeile mit. Oesterreichisch-ungarische und deutsche Truppen schlugen alle, stellenweise vom stärksten Geschützfeuer elngelei- teten Anstürme der Feinde zurück. Südöstlich der Ludowa drängle der Gegner ein schmales Stück unserer Front etwas gegen Westen. Bei Lipnica Dolna gewann der deutsche Gegenangriff weiter Raum. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayer« 3m Borgelände der Armee des Generals von Böhm-Ermolli erfolgreiche Streifungen. Bei der Kampfgruppe des Generals Fath wurde der Brücken kopf von Zarecze (südlich von Stobychwa) erstürmt. Die öster- reichifch-nnqarischen und deutschen Truppen des Generalleut nants Clausius überrannten vier hintereinanderliegende Linien und brachten 31 russische Offiziere, 2511 Mann und 17 Ma schinengewehre ein. Italienischer Kriegsschanplatz Auf der K a r st - Hochfläche verlief der «skrlge Lag ruhiger, da die AngrfffSkraft der im Kampfe gestandenen italie nischen Heereskörper sichtlich verbraucht ist. Bereinzelte Vor stöße des Feindes wurden abgewiesen. Der Gefchützkampf war nachmittags mehrere Stunden hindurch sehr heftig, namentlich im südlichen Abschnitt der Hochfläche. Dort hat sich feit Beginn der Schlacht das Infanterieregiment Nr. 102 durch tapferes Aus harren ausgezeichnet. Bei Flitsch und auf dem Kamm derFassaner Alpen schlugen unsere Truppen mehrere Angriffe schwächerer Abtei lungen ab. . Südöstlicher Kriegsschauplatz Bei unseren Streitkräften nichts von Belang. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Hoeser, Feldmarschalleuknant. Rumäniens Beitritt zum Londoner Vertrag (r.) Bon der Schweizer Grenze, 19. September. (Drahtbericht unseres Sonderberichterstatters.) Schweizer Blätter melden aus Petersburg: «Ruhkoje Slowo* be richtet, daß Rumänien am 13. September dem Londoner Abkommen wegen eines Sonderfriedens beigetreten ist. Bulgarischer Heeresbericht wtb. Sofia, 19. September. (Drahtbericht.) Meldung des Generalstabes: Mazedonische Front: Die lebhaften Kämpfe in der Umgebung von Lerin (Florina) dauern an. Alle Anstrengungen des Feindes, sich der Höhe Kainaktfchalan zu bemächtigen, scheiterten infolge unserer heftigen Gegenangriffe. 3m Moglenlca-Tale und auf beiden Ufern des Wardar schwache Arkillerietäkigkeit. Am Fuße der Belasitza Pla tt i na vertrieben unsere Patrouillen den Feind und bemäch tigten sich der Dörfer Schugovo, Matnifa, Gornl Pöroi und DoluiPoroi,wo sie viel Kriegsmaterial fanden. 3n Gorni Poroi ließen die 3 taliener außerdem 200 Gewehre zurück. Längs der Struma und der Küste des Aegäischen Meeres ist nichts zu melden. Rumänische Front: Längs der Donau Ruhe. Die auf der Linie der Dörfer Moraluj, Monuk, Ara- badfchi,Kokarescha, Lobadinu und Tusla gemel dete große Schlacht entwickelt sich zu unseren Gunsten. An der Küste des Schwarzen Meeres Ruhe. Türkischer Heeresbericht vtb. Konstantinopel, 19. September. (Drahtbericht.) Bericht des Hauptquartiers vom 18. September: An der Felahie- Front beschossen wir wirkungsvoll feindliche Lager. — An der persischen Front wurden die heftigen Kämpfe, die der Feind am 15. September während des ganzen Tages gegen unsere im Engpässe von Baba Reis aufgestellten Truppen aus führte, mit schweren Verlusten für den Feind zurückgeschlagen. Am linken Flügel wurde ein feindlicher Ileberfallsversuch abge- wlesen. An der Kaukasussront verhinderten wir auf dem linken Flügel Kampfhandlungen feindlicher ErkundungSabkeilungen. Der Feind warf auf Fokschatik, einen offenen Ort, in dem sich keine Soldaten befanden, Bomben ab und verursachte den Tod eines Kindes, sowie die Verwundung von zwei weiteren Kin dern. Ein feindliches Flugzeug, das von 3 mbros kommend über Seddil-Bahr erschien, wurde von unserem Artillerie feuer wieder nach der 3nsel getrieben. Unsere Truppen in Galizien haben heftige Angriffe des Feindes abgewiesen, die dieser mit vielmal stärkeren Kräften unternahm und ohne Unterbrechung vom Morgen des 16. Sep tember bis zum Abend des 17. fortsetzte. Sie haben ihre Stellungen vollkommen behauptet. 3m Laufe dieses 48stündigen Kampfes haben unsere Truppen über 600 russische Gefangene gemacht. — Von den anderen Fronten keine wichtige Nachricht. Der Wetterumschlag an der Somme Drahtbericht unseres Kriegsberichterstatters. (r.) Bon der Sommefront, IS. September. Der Westwind schleift schweres Gewölk heran. Die graue Decke seakt sich fast bis zur Erde und schüttel ihre Waffermaffeu aus. Am Sonntag war die Luft klar und von herbstlichen hellschimmernden Sonnenfäden durchwirkt, ein offener Kampfplatz für die beflügelten Hilfstruppen der Lust. Die Sicht ist heute gesperrt, und damit haben die Angreifer «inen wertvollen Verbündeten verloren. Als ich am Freitag bei Dapaum« eintraf, hing der Himmel voller Fesselballons. Ganz« Mückenschwärme von englischen baumelten in der Lust umher. Fast jede Batterie hatte oben im Aether einen Beobachter, der das Feuer leitete, jede Bewegung im Kampfraum meldete, und die durch klingende Reizmittel keck gemachte« Flieger waren unablässig bemüht, im Hintergeländ« umherzuspähen. Ran ist der Vorhang geschloffen, und Zufuhr und Aufmarsch vollziehe« sich ungehindert. Mit blinden Augen tastet das Sperrfeuer unbesetzte Wege ab. Auch aus an deren Gründe« erleichtert sich ständig der Widerstand der Verteidiger. Der Havpttrumpf des Feinde« ist selue schwer« Artillerie. Sei»« Infanterie war «ur vorgegaugen, wem, die zentnerschweren Granaten unsere Stellungen in verschwenderischer Ergiebigkeit «ta ge stampft hatten. Vte bisherigen Grübe», Unterstände. Lagerplätze, Zu gangswege kannte er genau aus den Photographien seiner Flieger. Da war es leichtes Spiel, fle glatt zu wälzen. Dl« fetzigen Ver schanzungen «nd Wlderstandsverstecke kennt er nicht. Das Gelände, in dem er sich befindet, ist sedoch unserer Artillerie in allen Einzelheiten vertraut. Wir haben unsere Feldbahnen im Rücken, er muß Verpflegung und Muuitiou durch ein« Wüste von Schutt und Schlamm nachschleppen. Die Regenwolken find willkommene Stachel drähte. Nachdem die alten ausgebauten Verschanzungsliaiea hier an der Somme verloren find, kommt es nicht mehr auf den Besitz einzelner Dörfer, sondern darauf an, in einem elastischen Bewegungskampf im kleinen die Stöße aufzufangen, ohne dabei Gebletsverlufie zu erleiden, di« für die Gesamtfront bedrohlich werde« könnten. Das Ziel der feindlichen Sommeoffenfive ist nicht der Erwerb einzelner zertrümmerter Ziegelhaufen, sondern der Durchbrach. Die Kriegskunst unserer Führer bestehl darin, den Durchbruch zu verhindern and dabei durch dl« beweglich« Anpassung an das Gelände die feindlich« Feuerwirkung abzuschwächea und im Verlauf der Einzelgefecht« den Gegner zu ermatten und zu erschöpfen. Das Endergebnis steht schon heut, fest: Der Dnrchbruch wird nicht gelingen. Die Sol daten find ebenso zuversichtlich wie die Führer. Sie haben in allem Dreck und Pulverdampf den Humor nicht verloren. Großen Jubel be wirkte hier die Siegesnachricht aus der Dobrudscha. Dr. Dämmert, Kriegsberichterstatter. Denizelos wird bescheiden Kopenhagen, IS. September. (Drahlbericht des .L.-A.'.) Wie der .Times' aus Athen gedrahtet wird, fürchtet Venizelos, durch eine überraschende Wendung der Dinge völlig aus dem Spiel gesetzl zu werden. Er erbot sich, das neue Ministerium zu unterstützen, damit es zum Handeln schreite. Calogeropulos habe ihm indessen bis her nicht geantwortet. Es sei auch wenig Wahrscheinlichkeit dafür, daß er es tun werde, denn das Ministerium enthält, wie der .Times'-Berichterstatter hinzufügt, zu viele deutschfreundliche Elemente. Denizelos richtete ferner an den König ein Schreiben, worin er versprach, keinen Versuch mehr zu machen, um die Macht wiederzuerlangen, selbst wenn er bei den Wahlen die Mehrheit in der Kammer erhalte. Auch der König würdigte ihn keiner Antwort. Das griechische 4. Armeekorps auf der Reise nach Deutschland vtd. Sofia, 19. September. (Drahtbericht.) Der erste Transport griechischer Truppen, ein Regiments kommandant, einige 20 Offiziere mit ihren Familien und etwa 400 Mann, passierten am Sonntag Sofia. Zar Ferdinand hatte zur Begrüßung den Generaladjutanten Sawow und den Hausmarschall Weich geschickt. Die Offiziersfamllien wur den mit Milch und Kuchen bewirtet, die Soldaten erhielten von der deutschen Verpflegungsanstalt warmes Esten. Welches Schicksal die Entente den griechischen Truppen in Ost-Mazedonien zu be reiten gedachte, läßt sich auS der Behandlung der jungen Grieche^ ermessen, die vor dem Elnrücken der Bulgaren in Kawala nach Thasos gingen. Diese wurden zwangsweise in die revolutionären Truppen in Saloniki ein gereiht. Eine serbische MilitSrmiffion beim Zaren (r.) Wien, 19. September. (Eigener Drahtbericht.) Der Neuen Freien Presse' wird indirekt aus Petersburg gemeldek, daß eine serbische Militärmission dort auf der Durchreis« in das Kaiserliche Hauptquartier angekommen ist Der Füh- rer der Mission ist der Verteidiger Belgrads, General Zivkovie. Es verlautet, daß gewisse serbisch« Wünsche wegen der Verwendung der serbischen Truppen direkt beim Zaren vorgebracht werden sollen, da diese bei General Sarrail keine Berückflcbkiqung gefunden hätten. (r.) Wien, 19. September. (E i g. D r a h t b « r i ch t.) Die .Neue Frei« Press«' meldet aus Mailand: .Secolo' meldet aus Athen, in Janina werde Prinz Geoea von Serbien, der an die Front geht, erwartet. Bevittkerungspolttik und Veamtenbesoldung Bon Lehrer Gustav Menzel-Berlin 3n allen bevölkerungspolitischen Erörterungen spielt die Frage der Beamtenbesoldung eine wichtige Rolle. Mit Recht. Denn in der Fürsorge für die von ihnen unterhaltenen Familien, für deren Kinder und ihre Erziehung können Reich, Staat und Gemeinden zeigen, wie sehr ihnen die künftige Genera tion am Herzen liegt. Heute jedoch weist die Beamten- und Lehrerbesoldung leider noch zahlreiche Erscheinungen auf, die in scharfem Gegensatz stehen zu einer vernünftigen und gesunden Be völkerungspolitik. Greifen wir das deutlichste Beispiel heraus, das uns zeigt, wo es fehlt, nämlich die Wohnungsfrage. Schon die gleiche Bemessung des Wohnungsgeldzuschustes für unverheiratete, kinderlos verheiratete und kinderreiche Beamte ist nicht gerecht. Dabei soll nicht behauptet werden, daß die erste Gruppe zu viel er hält, wohl aber bezieht die letzte zu wenig. Der unverheiratete mittlere Beamte wird in den Orten der Ortsklasse mit 800 Mark sein Wohnungsbedürfnis bequem decken können, der kinder los verheiratete kaum noch, der Familienvater überhaupt nicht. Dessen Rückstand wird noch größer, wenn man einen Vergleich zieht zwischen dem Wohnungsgelde der alleinstehenden Beamtin und der Beamtenfamilie. Man mutet dem kinderreichsten Fa milienvater unter den mittleren Beamten zu, sein Wohnungs bedürfnis mit einer Summe zu decken, die in den teuersten Orten des Reiches nur um 240 Mark höher ist als diejenige, die der alleinstehenden Beamtin zur Verfügung steht. Noch schlimmer stnü -le DolksschuUehrer daran, denen gesetzlich ein volles Woh- nungZgeld zusteht, das den Ersah der nicht gewährten Dienst wohnung auSmachen soll. Es gibt aber in ganz Preußen keinen Ort, wo es diese Höhe erreichte, säst überall ist es nur so hoch wie der Zuschuß der mittleren Beamten. Bon vielen Stellen wird als wirksamste bevölkerungs politische Maßnahme in der Beamtenbesoldung die Gewährung be sonderer Kinderzulagen gefordert und dabei auf das Bei spiel Frankreichs und Ungarns verwiesen. Nach amtlichen Be rechnungen würden die in Ungarn gewährten Familienzulagen, auf preußische Verhältnisse übertragen, zurzeit einen jährlichen Auf wand von 60 Millionen Mark erfordern. Und diese Summe möchte wohl wesentlich steigen, wenn man das System noch besser ausbauen würde, als es in Ungarn geschieht. Es ist doch sehr fraglich, ob es richtig ist, schon beim ersten Kinde die Zulage be ginnen und schon beim dritten sie schließen zu lasten. Richtiger wäre wohl ein späterer Beginn und eine nach oben hin unbegrenzte, der Kinderzahl entsprechende Fortsetzung. Und sollen diese Zu lagen sür alle Kinder gleich hoch sein, also für das drei- bis vier jährige Kind soviel betragen wie für den zwanzigjährigen Stu denten? 3st es richtig, den mittleren und oberen Beamten gleiche Zulagen zu geben, obwohl z. B. 400 Mark bei einem Diensteln- kommen von 3000 Mark weit mehr bedeuten als bei einem solchen von 6000 Mark? Es entsteht auch die Frage, ob neben einer all gemeinen Familienzulage noch besondere Erziehungsbeihilfen an solche Beamte und Lehrer zu zahlen wären, die ihre Kinder sehr früh zum Besuche einer Höheren Schule dauernd aus dem Hause geben müssen. Geschieht das nicht, so kehrt ein Teil der alten Ungleichheit wieder. Aber schon stellen sich dabei neue Schwierig keiten ein. Wer soll entscheiden, ob der 3unge mit 9—10 3ahren eine höhere Schule, oder mit 12 3ahren eine Mittelschule, oder mit 14 Jahren eine Fachschule zu besuchen befähigt ist? Wer will bei Mädchen die noch schwierigere Entscheidung treffen? Aber das Problem enthält auch gewiss« Gefahren für die Entwicklung der Beamten- und Lehrerbesoldung. Wenn Preußen * nach dem Kriege allein 60 Millionen Mark für Kinderzulagen aufwenden wollte, so dürfte für eine allgemeine, durch die Teuerung nötig gewordene Gehaltserhöhung nicht mehr viel übrig bleiben. So würde also die Kaufkraft der Gesamkbesoldung tiefer sinken, und die wirtschaftliche Grundlage der gesamten Beamten- und Lehrerschaft würde schwächer und schwächer. Da aber die Kinderzulagen niemals so hoch sein können wie die vollen Kosten der Kindererziehung, so würden durch eine unzureichende Gesamt besoldung auch die kinderreichsten Familien wieder mitgetroffen. Wie groß die Gefahr ist, daß man Kinderzulagen zum Teil auf Kosten der übrigen Beamten gewährt, zeigt der Plan des bayeri schen Berkehrsminlsters. Er will den kinderreichen Familien seiner Beamten Zulagen aus einem Fonds geben, -er aus Zuschüssen des Staates und aus regelmäßigen jährlichen Beiträgen aller Be amten gespeist wird. Die deutsche Lehrer- und Beamkenbesoldung zeigt schon heute, ohne auf besondere Kinderzulagen zurückzugehen, einzelne Ansätze zur Berücksichtigung des Familienstandes. 3n Oldenburg wird ein -Ledigenabzug' vom Gehalt vorgenommen, der z. B. bei den Oberlehrern jährlich 300 Mark, bei den Bolksschullehrern und den mittleren Beamten 100—300 Mark beträgt. Preußen und Sachsen-Weimar geben ihren Bolksschullehrern ohne eigenen Hausstand nur k des Wohnungsgeldes, das der Lehrer mit einem Hausstand bezieht, Schwarzburg-Rudolstadt und Braunschweig sehen den Anteil auf X fest. Daneben finden sich freilich auch noch manche unsoziale Bestimmungen. So, k Wil tt kll! WM! Z ^//W>!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1!!!!!!!!!!!!^