Volltext Seite (XML)
Hruröels-AeLturry ftnrtsblcrU Les NQtes urrd Le» 1>o1LAirLcurrtes StctüL LeLpAig 537 Schrisllellung und S«,chLsI1sI«lle: Iohanailgaff« Rr. 8 DONNkkSlllg, dtN 21. F«rnsprrchAnI»Iuh Ar. ttSSr. »SN und 1S15 180000 Italiener für Serbien? König Friedrich August zum Hohenzollernjubiläum Drahtbericht wrk. Dresden, 21. Oktober. Aus Anlaß der fünfhundertsten Wiederkehr des TaqeS, an dem der erste Hohen zollern die Erbhuldigung auf dem Landtage zu Berlin entgegennahm und hierdurch in den Besitz der Mark Brandenburg gelangte, hat S. M. der König an den Kaiser nachstehendes Telegramm gerichtet: «Seiner Majestät dem Kaiser, Großes Hauptquartier. In diesem Zähre, wo unser deutsches Vaterland, von Feinden um ringt, die Kraft bewahrt, die es aus der ruhmreichen Geschichte seiner Staaten schöpft, und das ganze deutsche Volk in einmütigem und un erschütterlichem Vertrauen auf Deine Führung des endgültigen Sie ges gewiß ist, denke icy gern alles dessen, was die Hohen zollern, seitdem sie in die Mark Brandenburg eingezogen, für Deutschlands Einigkeit und Größe getan haben. Gottes Segen sei auch fernerhin mit Dir und Deinem Hause. Er schenke als Frucht der Kämpfe und Siege einen dauernden Frieden, der uns gestattet, an dem Ausbau der Wohlfahrt unserer Völker und der Herrlichkeit des Reiches mit neuer Freudig keit zu wirken. Friedrich August.' 1SV0VV Italiener für Serbien? Eigener Drahtbericht (r.) 's Gravenhage, 21. Oktober. „Central News" melden aus Genf: Wie verlankek, haben Frankreich, und England der italienischen Regierung eine besondere Entschädi gung für die Entsendung von 156 OVO Mann Truppen gemacht, die in Durazzo ausgeschiffi und quer durch Albanien nach Serbien ge worfen werden sollen. Diese Truppen können aber wegen der Schwie rigkeit des Geländes erst in 4 bis 5 Wochen an der serbischen Front sein. Der Rückzug der Serben Eigene Drahtberichte . (r.) Wien, 21. Oktober. Aus Budapest wird dem .Neuen Wiener Tagblatt" berichtet: Der Spezialberichterstatter des „Pester Lloyd' drahtet seinem Blatte: Mit der Eroberung der Linie O j e v a c—O b r e n o v a c haben wir die zweite Verteidigungslinie dem Feinde entrissen, der bereits Nachhutkämpfe absolviert und sich aus der Flucht nach derdritlen Ver teidigungslinie befindet. Es ist anzunehmen, daß der Feind über mehrere Reihen vorbereiteter Verteidigungsstellungen verfügt, doch sind die wei teren Stellungen, die sich in weiterer Entfernung befinden, unvoll kommen ausgebaut, und auch die Front verengt sich, denn dem Feinde fehlen weiter hinten immer mehr die entsprechenden Verkehrs möglichkeiten. Oestlich vom Morawalal gibt es kaum eine nennenswerte Verteidigungsstellung und hier droht den Serben überdies noch, daß sie von den Bulgaren vollständig abgeschnilten werden. Bein» Rückzug verwüstet der Feind keine Ortschaften und sieht ferner darauf, daß die Bevölkerung zurückbleibt und unsere Truppen belästigt. Unter den feindlichen Truppen befinden sich sehr viele Fronen. Sie schreiten mit dem Gewehr auf der Schulter, so wie sie gefangen wurden, trotzig dahin und fürchten die ihnen drohende Todesstrafe nicht. fr.) Zürich, 21. Oktober. Der «Tagesanzeiger' meldet: Daß die Engländer und Franzosen die Eroberung Konstantinopels von den Darda nellen aus aufgegeben haben, kann als sicher angesehen werden, nachdem sie dort eingroßesHeernutzlosgeopfert haben. Das Eingreifen in Serbien ist nichts anderes als ein neuer Versuch, auf einem neuen Wege nach Konstantinopel zu gelangen. Die bisherigen Anzeichen lassen deutlich erkennen, daß auch dieser neue Massenversuch des Vierverbandes ebenso kläglich scheitern wird wie die trostlose Unternehmung auf Gallipoli. Die Blockade der bulgarischen Küste Telegraphischer Bericht tu. Sofia, 21. Oktober. Von militärischer Seite wird mitgeteilt, daß der Angriffsplan der Russen noch in Dunkel gehüllt sei. Der ursprüngliche Plan der Russen, nach der Beschießung Varnas dort Truppen zu landen, sei verschoben worden. Nach äußeren Anzeichen bereiteten sich die russischen Schiffe vor ihrer Abfahrt auf eine Beschießung Varnas vor, flüchteten aber aus Furcht vor den Unterseebooten. Die russische Flotte verschwand, wie man von Varna auS beobachten konnte, in nord östlicher Richtung. Vom Hafen Vasiliko aus wurden gestern drei russische Panzerkreuzer gesichtet, die von Norden kamen, eine halbe Stunde manöverierten und dann in nördlicher Richtung zurückfuhrcn. Es ist anzunehmen, daß Rußland seine Aktion erst dann beginnen wird, wenn die Enkcntelruppen starke Kräfte der bulgarischen Armee fesselten, wo durch der Küstenschutz schwächer wird. Die bulgarischen Häfen am Schwarzen Meer werden eilends befestigt, wobei auf Grund der anderwärts gemachten Erfahrungen die modernsten Befestigungs mittel zur Anwendung gelangen. Zurzeit ruht jede Aktion auf dem Schwarzen Meer und die russischen Schiffe erscheinen nicht mehr vor bulgarischen Häfen. (r.) Basel, 21. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Die «Basler Nachrichten' melden aus Petersburg: Außer der .Rjetsch" führt nun auch der militärische Mitarbeiter in der «Nowoje Wremsa' aus, die russische Hilfe für Serbien könne zunächst nur in einer nachdrücklichen Flottendemonstration bestehen. (r.) Basel, 21. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Die «Basler Nachrichten' melden aus Petersburg: Der «Nußklj Invalid' beziffert nach den allerneuesten Daten die Stärke der bulgari schen Feldarmee auf 563 000 Mann, einschließlich der Legio näre, der serbischen Armee auf 278000 Mann, wobei Verluste von 200 000 Mann durch Krieg und Krankheit abgezählt sind, sowie die Stärke der griechischen Armee auf 250000 Mann. Griechenlands Forderung auf Zurückziehung der Landungstruppen Eigener Drahtbericht (r.) Wien, 21. Oktober. Der Budapester «A Billig» meldet aus Athen: In der Noke Griechenlands an den Dierverband wird in entschie dener Form der sofortige Rücktransport der bei Saloniki gelandeten Truppen gefordert. Bei Außer achtlassung dieser Forderung werde Griechenland die nichkablrans- porlierlen Truppen entwaffnen und internieren. (r.) Wien. 21. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Aus Rom wird einem Bericht der «Neuen Freien Presse" aus Chiassc zufolge ge meldet, daß Griechenland die chiffrierten Telegramme nach Rußland zurückweist. Bisher nahmen alle Telegramme nach Rußland den Weg über Saloniki—Uesküb—Bukarest. Griechen land verfügte auch, daß alle nach Rußland gerichteten Telegramme in französischer oder englischer Sprache abgefaßl sein müßten. Rumänien vor einer Wendung? Von einem besonderen Mitarbeiter (r.) Bukarest, 21. Oktober. Verschiedene Anzeichen sprechen dafür, daß Rumäniens Po litik vor einer Wendung steht. Man muh sich die Zeiten ins Gedächtnis rufen, wo russische Truppen noch weite Gebiete Galiziens im Besitz hatten, und wo optimistische rumänische Aussenfreunde mit einer Bedrohung der ungarischen Grenzen rechnen durften. Damals stand die Politik Bratlanus im Zeichen ausgesprochener Gegnerschaft gegen die Zentralmächte, Ausfuhrverbote und Ausfuhrzölle für Getreide waren die sichtbaren wirtschaftlichen Zeichen dieser Politik. Damals glaubte noch die rumänische Regierung an eine nahe bevorstehende Bezwingung der Dardanellen, die auch der verfahrenen Wirtschaftspolitik Rumäniens Erlösung bringen sollte. Dann kamen die Zeiten, wo die kraftvolle Offensive der deutschen und österreichischen Armeen dem russischen Heer fast ganz Galizien entriß, und wo auf Gallipoli die sich von Woche zu Woche steigernden Verluste der englisch-französischen Truppen alle Hoff nungen auf einen Erfolg außerordentlich herabstimmten. Das Ministerium Bratianu verkündete in jener Zeit mit auffallendem Eifer die völlige Un abhängigkeit Rumäniens in allen seinen Entschließungen in bezug aus den Weltkrieg Inzwischen haben sich die Verhältnisse wiederum erheb- lich zugunsten der Zentralmächle verschoben. Das Dardanellenabenlcuer scheint nahezu aufgegeben zu sein, deutsche und österreichische Armeen dringen in Serbien vor, um sich dort mit dem siegreich anrückenden Heer Bulgariens zu vereinigen: Serbiens Schicksal ist bereits entschieden, und rin Lager des Vierverbandes herrscht nur Ratlosigkeit und Uneinigkeit. Dieser Gang der Ereignisse ist auf die politischen Kreise in Bukarest nicht ohne Einfluß geblieben, und so treten Anzeichen aller Art hervor, dir auf einen Umschwung hindeuten, der noch vor kurzem außerhalb jeder Berechnung lag. Ministerpräsident Bratianu hat mehrfach Ge legenheit genommen, den unentwegten Nussenfreunden, die ihn zu einer Mobilmachung zugunsten des Vierverbandes zu drängen versuchten, zu erklären, die Regierung ließe sich unter keinen Umständen zu einem der artigen Schritte drängen, sie würde vielmehr ihre bisherige neutrale Haltung bewahren, dis der Zeitpunkt zum Handeln ge- kommenwäre. Bratianu nimmt also doch ein «Handeln" in Aussicht. Zugunsten des Vierverbandes kann dies Handeln unmöglich gemeint sein, denn mit jedem neuen Erfolge der bulgarischen Armee wird eine Hilfe für Serbien und den Vrerverbcmd aussichtsloser. Das Handeln muß also ohne Rücksicht auf den Vierverband und dessen Interessen gemeint sein. Als der zweite Balkankr-eg die für Bulgarien unglückliche Wen dung nahm, gingen in Rumänien die Wogen der Begeisterung für ein «größeres Rumänien' sehr hock. Der Erwerb der Dobrudscha war ein ansehnlicher Erfolg, der aber die nationalen Hoffnungen der rumänischen Patrioten nicht voll befriedigte. Nun ist die Frage eines größeren Rumäniens durch den Weltkrieg abermals auf die Tagesordnung gesetzt. Und jede Regierung, die nicht aus der gegenwärtigen Lage einen möglichst großen Vorteil für Rumänien zu ziehen verstände, würde sich an der Zukunft des Landes schwer versündigen. Ein größeres Rumänien ist aber heute nur aus einer Richtung denkbar. Denn was auf dem Balkan selbst an Gebieten frei wird, darüber werden die Eroberer zu ihren eigenen Gunsten verfügen. Ern mächtiges Bulgarenreich -st im Entstehen, darüber werden ja auch den führenden Männern in Bukarest inzwischen die Augen ausgegangen sein. Will Rumänien zu einem Balkanstaale zweiten Ranges werden? Diese Entwicklung zu verhindern, liegt in seiner Macht. Wer aber aus diesem gewaltigen Völkerringen einen Gewinn erzielen will, der muß auch einen Einsatz machen. Ein größeres Rumänien ist heute nur noch auf Kosten Rußlands denkbar, und die Wiedererobcrung B e ß- erabiens war ja stets ein Traum der wahren Patrioten. Der Zeit punkt des Handelns, von dem Ministerpräsident Bratianu sprach, läßt also nur eine Deutung zu. Der Tagesbericht der Obersten Heeres leitung lag bei Redaktionsschlusi der vorliegenden Ausgabe noch nicht vor. Serbiens Schicksal Von Major a. D. von Schreibershofen Die ersten Nachrichten, die über das Vorgehen des bulga rischen Heeres bekannt wurden, stellten nur den Vormarsch in der Richtung auf Knjazewah im Timoktale fest. Je mehr Nach richten einliefcn, desto mehr erkannte man aber. Laß der Vor marsch in einer viel breiteren Front erfolgte und sich auf die ganze serbische Grenze von der Donau bis nach Griechenland hin er streckte. Er nimmt somit eine Front von über 300 Kilometer ein. Schon daraus läßt sich auch schließen, daß sehr starke bulgarische Kräfte darauf angeseht sein müssen, denn nut schwachen Truppen abteilungen läßt sich der Angriff über eine so ausgedehnte Strecke nicht führen. Durch die örtlichen Verhältnisse bedingt, zerfiel der Vormarsch in zwei Abschnitte, von denen dernördliche von der Donau bis zum oberen Nischawatale, der südliche im Anschluß bis zur griechischen Grenze reichte. Im allgemeinen war die Vor marschrichtung im ersteren gegen das Timoktal, im letzteren gegen das obere Morawa- und Mardartal gerichtet. 2n ihrem Zusammen hänge bezeichnen diese Täler die große üuersalte, die sich von Norden nach Süden durch ganz Serbien erstreckt und die wichtigste Lebensader des Landes darstellt. In ihr laufen auch die wichtigsten Eisenbahnlinien, die den ganzen Verkehr des Landes mit dem Aus lande vermitteln. In dieser Hinsicht liegt der Schwerpunkt des Landes überhaupt in seiner östlichen Hälfte, während der westliche Teil des Landes abseits dieser großen Verbindungswege steht. Aus diesem Grunde auch mußte der von Osten her erfolgende Vormarsch der Bulgaren das Land sofort an seiner empfindlichsten Stelle treffen. Tatsächlich sind seit Beginn der bulgarischen Offensive erst wenige Tage vergangen, und schon stehen die Spitzen der bulgarischen Armeen im Timok-, oberen Morawa- und Wardartale und haben Hand auf die dort befindlichen Eisenbahnlinien gelegt. Damit ist Serbien von den Verbindungen mit dem Auslände gänzlich abgeschnitten und nur auf seine eigenen Mittel und Hilfs kräfte angewiesen. Ob diese auSreichen werden, einen längeren Widerstand zu leisten und den Kampf gegen die von Norden und Osten vordringenden Truppen der Zentralmächte und Bulgaren fortzusetzen, muh mindestens als fraglich bezeichnet werden. Jeden falls ist die Lage des serbischen Heeres außerordentlich schwierig und gefährlich. Serbien hatte die Hoffnung gehabt, von den Westmächken und Griechenland unterstützt zu werden. Griechenland Hal aber nach dem Wechsel des Ministeriums seine absolute Neutralität erklärt und den früher geschlossenen Bündnisvertrag als nicht mehr zutreffend bezeichnet. Die Westmächte haben zwar Trup pen in Saloniki gelandet mit der Absicht, den serbischen Bundes genossen dadurch unmittelbar zu Hilfe zu kommen. Die Aus führung dieses Unternehmens hat sich aber außerordentlich ver zögert, so daß die versprochene Hilfe zu spät zu kommen scheint, lieber die Anzahl der bisher gelandeten Truppen liegen noch keine sicheren Angaben vor. Aber auch nach den günstigsten Nachrichten sollen sie sich nicht über 50 000 Kräfte belaufen, während von sach verständigen französisch-englischer Seite mindestens eine Truppen stärke von 150 000 Köpfen verlangt wurde. Andere Schätzungen gingen noch weiter, forderten die Bereitstellung von mehreren 100 000 Mann und erklärten, daß ohne eine solche HeereSmacht das ganze Unternehmen keine Aussicht auf Erfolg mehr hätte. Und wenn man nun das wirklich Erreichte dagegen hält! Ganze 50 000 Mann sind bisher auf griechischem Boden angekommen, und auch diese können noch nicht in vollem Umfange zur Unterstützung Serbiens verwendet werden, da ein großer Teil zur Besetzung von Saloniki selbst, zum Flankenschutz und zur Bewachung der Bahn linie verwendet werden muß. Dazu macht daS Verhalten Griechen lands den Westmüchten schwere Sorge, denn eS ist schließlich nicht ausgeschlossen, daß Griechenland sich am Ende doch noch mit den Waffen in der Hand gegen die Verletzung seiner Neutralität wehrt. Kommen doch auS Athen neuerdings wieder Nachrichten, die von der Möglichkeit eines neuen MinisterwcchsclS berichten, durch den eine Partei an die Spitze gelangen soll, die mit schärferen Maßnahmen gegen die Wcstmächte vorgehen will. Es soll bereits ein neuer Protest an diese gerichtet sein, der un- mittelbar die Aäuniung deS besetzten griechischen Gebietes verlangt. Und der in der englischen Presse gerade jetzt aufgetretene Hinweis auf die englischen Machtmittel zur See und auf die Möglichkeit, sie Griechenland gegenüber zur Geltung zu bringen, läßt darauf schließen, wie gespannt und gereizt die Stimmung gegen jenes Land sein muß. Und Italien? Es hat anscheinend nicht die geringste Lust, sich auf dieses Unternehmen einzulassen. Bei nahe übereinstimmend erklärt jetzt die italienische Presse, daß die Hauptpflicht deS Landes in der Verteidigung deS eigenen Gebietes liege, und daß die allgemeine militärische Lage nicht danach ange tan sei, starke Kräfte nach auswärts zu entsenden. Und selbst wenn Italien, dem Drucke der Weslmächte folgend, schließlich doch eine Anzahl Truppen nach der albanischen Küste entsenden sollte, so wird cs doch noch sehr lange dauern, ehe der erste italienische Soldat sein «Avanti' auf serbischem Boden erschallen läßt. Inzwischen haben die Bulgaren mit ihrem südlichen Flügel den Vormarsch in erfolgreicher Weise fortgesetzt und sind nach den letzten amtlichen Nachrichten bereits über den wichtigen Ort Istip vorgedrungen, sie nähern sich also jetzt schon dem Wardar- tals, daS die Spitzen schon erreicht haben können. Auch die weiter nördlich befindlichen Kolonnen sind in erfolgreichem Vormarsch über Egri-Palanka auf Kumanowo und erreichen damit auch schon die Straßen und Täler, die das Erveditionskorps zu