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02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 14.10.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19151014024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1915101402
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1915101402
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-10
- Tag 1915-10-14
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Monat
1915-10
-
Jahr
1915
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Donnerstag, 14. Oktober 1V15 8 Leipziger Tageblatt Nr. V24. Abenb-Ausgabe. Seite S Zu Deleaffes Sturz Don unserer Berliner Schriftleitung D Berlin. 14. Oktober. Die Nachricht vom Rücktritt DelcassäS beschäftigt natur gemäß die politischen Kreise stark. Man spürt doch unwiilkürlich etwas wie das Walten der historischen Gerechtigkeit bet diesem Abgänge, den man vielleicht ebensogut einen Sturz nennen kann, eines der Hauptbranb- stlfter des Weltkrieges. Nur sollte man, meinen wir, sich hüten, in Deutschland sich die Deutung zu eigen zu machen, Herr Delcaslö sei ge gangen. weil er die Neutralitätsocrlctzung von Saloniki nicht mitmachen wollte. Herr Biviani hat soeben erklärt, zwischen Delcassö und seinen Minlsterkolleqen hätten keinerlei politische Meinungsverschiedenheiten bestanden. IlnS scheint: wir haben nicht den geringsten Anlaß, dieser Darstellung zu widersprechen. Herrn Delcasse mag eS im Interesse seiner späteren Laufbahn angenehm sein, sich als den prinzipientreuen Mann feiern zu lassen, der üeder aus Amt und Stellung verzichtet, als mit schuldig zu werden bei der Vergewaltigung eines kleinen Staates. DaS ändert nichts an der Tatsache, daß er die Politik, die zu solchem Ende führte und führen sollte, in allen ihren Phasen mitgemacht hat. Nicht wegen des von Engländern und Franzosen verübten Neu tralitätsbruches ist Herr Theophil« Delcasse ins Privatleben zurück gekehrt, sondern wegen des Zusammenbruches der Balkan politik des Vierverbands, die zu sehr wesentlichen Teilen doch auch eben seine eigene Balkanpolittk ist. Interpellation über Deleasses Rücktritt Drahtbericht »tb. Paris, 14. Oktober. Zn der Kammer verlas Präsident DeSchanel sofort nach Eröffnung der Sitzung eine Interpellation der Vorsitzenden der drei Kammer ausschüsse des Heeres, der auswärtigen Angelegenheiten und der Marine, P a i n l e v e, LeygueS undPedoya, über den Rück- tritt Delcassäs. Ministerpräsident Viviani erklärte, daß Delcassä unter Vorgabe von Gesundheitsrücksichten sein RücktrlktSgesuch, das er bereits wenige Tage nach seiner Rückkehr aus London eingerelcht hatte, am Dienstag abend brieflich erneuert habe. Viviani fuhr fort: Niemand wir^ mich zwingen, diesen Brief zu verlesen. Ich wiederhole, daß zwischen dem Minister des Aeußern und seinen AmtSgenossen keine An- slimmigkeiten eingetreten und alle Entschlüsse in Uebereinstimmung gefaßt worden sind. Ich habe der Kammer weiter nichts zu sagen. Painleve beharrte darauf, ergänzende Angaben über die Meinungsverschiedenheiten zwischen der Regierung und Delcassö sowie über die Bedingungen, unter denen die Expedition nach Saloniki eingeleltet wurde, zu erhalten. Warum habe die Regierung nicht sofort gehandelt? Sei sie durch die Entschließung Bui- g'riens und durch die Neutralität Rumäniens und Griechenlands überrascht worden? Solche Fragen seien notwendig, so peinlich eine Debatte sein möge, durch die die Soldaten beunruhigt werden könnten. Der royalistische Abgeordnete Delahaye erklärte, die Republik habe nur zwei Gefahren zu fürchten, nämlich die Einigkeit der Deutschen und politische Streitigkeiten. Viviani erwiderte, jetzt sei nicht die Stunde langer Reden, sondern kurzer Erklärungen. Die Regierung habe sich der Kontrolle der Aus schüsse nicht entzogen. Jetzt aber befinde man sich auf neuem Boden. Wir arbeiten, sagte Viviani, nicht nur gemeinsam mit den Ausschüssen, sondern auch mit unseren Verbündeten, wie die Form der Verhandlungen auch sein mag. Es wird mir nicht möglich sein, in dieser Erörterung, in der nicht allein die Interessen Frank- reichs auf dem Spiele stehen, auf alle Anfragen zu antworten, so be rechtigt sie sein mögen. Die Regierung hak weder ein Recht, noch eine Möglichkeit mehr, sich über ihre militärischen Pläne zu Lande und zur See zu erklären, die mit unseren Verbündeten gemeinsam verabredet -vorden sind. Es schien uns weder möglich, Serbien von vorn und von hinten ermorden, noch ?ä von seinen Freunden und Verbündeten isolieren zu lassen und dann die Folgen zu tragen, die ich gestern durchblicken ließ. Die Regierung hat nicht nur die Anregungen der Ausschüsse zu berück sichtigen, sie muh .ich mit ihren Verbündeten ins Einver nehmen setzen. Wenn wir schneller handelten, so geschah es, weil wir andere Pflichten zu erfüllen hakten. Wir muhten zwar eingreifen, aber im Einvernehmen mit den Generalsläben, ohne unsere Hauptpflicht zu vergehen, nämlich, ohne die französische Front zu schwächen an der eine Entscheidung eintreten wird. Weil wir wußten, daß wir unsere Front nicht schwächen dürfen, deshalb gingen wir nach Saloniki. Landungen finden statt und dauern fort. Ich kann keine genauen Angaben über die Zahl der dorthin ge landten Bestände machen. Die Einheitlichkeit der militäri sche:: Pläne zu Lande und zur See wurde von den verbündeten Neneralstäben gesichert und mit Sorgfalt und Methode von ihnen geprüft. Die Regierung gibt in dieser Beziehung förmliche Versiche rungen ab. Soweit Vorbereitung und Wirklichkeit übereinstimmen können, werden zu einem glücklichen Ergebnis führen. Viviani sagte weiter: Ich werde nur in öffentlicher Sitzung sprechen. Ich habe nicht das Recht, hier oder anderswo Besprechungen oder militärische Aufklärungen zu geben. Di« Regierung erhält ihre Auskünfte, um sie zu benutzen, nicht aber, um sie in die Oeffentlichkeit zu bringen. Die Frage, die sie sich stellt, ist die, ob sie durch die all gemeinen Versicherungen, die sie gibt, in der Lage ist, aus diesen Er örterungen mit dem Vertrauen der Kammer hervorzugehen. Unter den vorliegenden tragischen Umständen und in Fortführung unserer seit 14 Monaten angenommenen Haltung muh die Regierung, indem sie ihre Selbstbeherrschung wahrt, die Interpellation beantworten und aus dieser Sitzung mit einer Vertrauenstagesordnung hervor gehen, die die Autorität, deren sie bedarf, verstärken wird. Abg. Ehaumes erklärte, Viviani habe die Vertrauensfrage in loyaler, mutiger Weise gestellt. Er verlange aber, dah die Regierung nun auch wirklich regiere. Painlevö bestand darauf, genaue Angaben zu er halten, die die Kammer in die Loge sehen würden, ihre Verantwortung zu übernehmen. Der Sozialist Remoult sagte darauf, dah infolge der Unmöglichkeit, diese in aller Oeffentlichkeit auselnanderzuscken, Unbehagen auf der Kammer lalle. Wir alle verstehen ihre Zurückhaltung in militä rischen und diplomatischen Angelegenheiten, führte er aus, aber wir wollen wissen, ob sie uns zum Erfolge führt. Ich schlage vor, daß die Kammer als G e h e i m a u S s ch u ß Zusammentritt. — Dieser Vorschlag wurde mit ,103 gegen IM Stimmen obgelehnt. Der Kammer wurde darauf folgende Vertrauenstagesordnung vorgelegt: Dis Kammer, die der Regierung Vertrauen schenkt und, die Erklärungen der Regierung billigt, geht zur Tagesordnung über. Der Abg. Pugliesi Conti wollte Erklärungen zur Abstimmung ad- geben, wurde aber von den Sozialisten mit lebhaften Zwischenrufen unterbrochen, die ihm vorwarsen, er habe sich freiwillig zum Heeresdienst gestellt, sich nachher aber zurückstellen lassen. ES entstand ein sogroßer Tumult, dah der Redner sich kaum ver- ständllch machen konnte. Er erklärte schließlich, er habe sich allerdings freiwillig zum Heeresdienst gestellt, aber seine Kräfte hätten ihn ver losten. Er brachte den Sozialisten gegenüber sein Erstaunen zum Aus druck, unter ihnen junge gesundheitstrotzende Männer zu sehen, die hier, stakt an der Front seien. ES folgte ein scharfer Zusammenstoß zwischen dem Redner und dem Präsidenten DeSchanel, der ihn zur Ordnung rief. Unter fürchterlichem Lärm harrte Pugliesi Eonti allen Zwischenrufen zum Trotz auf der Tribüne aus. Der Präsident mußte di« Sitzung unterbrechen und den Saal räumen lallen. Pugliesi Lonti blieb trotz der Ermahnungen seiner Freunde und selbst als die Lichter gelöscht wurden, auf seinem Platz und sagte, er werd« nötigenfalls di« ganze Nacht auf der Tribüne bleiben. Bei Wiederaufnahme der Sitzung setzte Pugliesi Conti, der immer noch auf der Tribüne stand, seine Rede fort. Ader bald ereignet« sich ein neuer Zusain men st vH zwischen ihm und DeSchanel. Da er fort fuhr seine Kollegen anzugreifcn, beschloß die Kammer, die Zensur zur Anwendung zu bringen. Daraus verlieh er endlich die Tribüne. Oberst Driant ermahnte im Namen derer, die an der Front Kämpfen, zur Einigkeit und erklärte: Niemand hat mehr Sym pathien als ich für den Mmistrr des Auswärtigen, der vor einigen Jahren vom Kaiser vor die Tür gesetzt wurde. Etienne erhob gegen diese Aruherung Einspruch. Ich war in demselben Kabinett wie Delcassö Minister und kann die Aeuherung nicht zulasten, Delcafsä habe eine foiche Demütigung erlitten. Seine Kollegen hätten das nicht geduldet. Er ist damals aus eigenem Willen ge gangen. Nachdem noch mehrere Redner gesprochen hatten, wurde die Ver- trauenSlageSordnung mit 372 gegen 9 Stimmen angenommen und die Sitzung geschlossen. Die nächste Sitzung wurde sür Freitag anderaumt. Zu den Truppenlandungen in Saloniki Drahtberichte vvtb. Wien, 14. Oktober. Die «Südslawische Korrespondenz* meldet aus Saloniki unterm 12. Oktober: Vie seit dem ü. d. M. eingestellt gewesenen Truppenlandungen wurden wieder ausgenommen. Zwei Transportschiffe, die von einem französischen Panzer und dem russischen Kreuzer «Askold* begleitet waren, liefen in den Hafen ein und landeten 4000 MannEngländerond Franzosen. Auch diesmal war festzustellen, daß der Zustand der an Land gesetzten französischen Truppen schlecht ist, während die Engländer eine bessere Haltung zeigten. Das französische Transportschiff „St. Thomas", das mit Kriegsmaterial für Ruß land beladen, vor Saloniki einkraf, konnte infolge der Ueberlastung des Hafens durch englisch-französische Truppenlandungen seine Ladung nicht an Land schaffen. Das Transportschiff wurde tele graphisch nach Marseille zurückbeordert. tu. Bukarest, 14. Oktober. Nach Meldungen des .Ilnivcrsul' aus Saloniki geht die Aus schiffung der verschiedenen Truppentransportdampfer zwar weiter fort, geschieht jedoch in äußerster Langsamkeit. Alle bisher gelandeten Truppen befinden sich noch in unmittelbarer Nähe Salonikis. Beim Aus laden der Pterde ereigneten sich zahlreiche Unglücksfälle. Ein schwerbe'.odener Kran versank, wobei vierzehn Kavalleristen ertranken. Es >st den Soldaten jetzt streng verboten, die Stadt zu betreten, ebenso wie auch darüber gewacht wird, dah kein Un befugter sich den Barackenlagern der Truppen nähert. Nach Informa- tionen der rumänischen Presse erscheint cs nicht ausgeschlossen, dah der Gedanke der Hilfsexpedition auf diesem Wege aufgcgcben wird, falls Griechenland dauernd neutral bleibt. Bulgariens Angriff gegen Serbien Telegraphischer Bericht tu. London, 14. Oktober. Nach Meldungen aus Ni sch erfolgte der bulgarische An griff auf die Eisenbahnlinie längs des oberen Timok in den frühen Morgenstunden deS Dienstags. Serbien schätzt die Zahl der un mittelbar am Angriff beteiligten Streitkräfte auf 50- bis 60 000 Mann, wozu noch ungefähr 10 000 mazedonische Komitalschis kommen. Der Angriff erfolgte ziemlich überraschend und gleich mit Einsatz so starker Kräfte, daß die Serben auf allen Punkten weichen muhten. Di: Bulgaren dehnten sich nach Ueberschreiten der Grenze fächerförmig aus, so dah sie jetzt in breiter Front südlich der Abhänge des Babtnnos- Gebirges den serbischen Verteidigungsstellungen längs des Timok- Flusses gegcnüberstehen. Nach weiteren Meldungen Haden andere bul garische Truppen ite serbische Grenze am Oderlauf des Vlastna- Flusses überschritten und befinden sich mit den dort stehenden serbischen Grenzbataillonen in heftigem Gefecht. Die Bulgaren haben sehr starke Artillericausrüstung. — Die englische Presse hegt starke Befürchtung sür das Schicksal der Hauptstadt N i s ch. Weniger wegen der strategischen Wirkung, als des grohen moralischen Eindrucks halber. Die Negierung wird aufgcfordert, so schnell als mög lich mit dec Aktion des Expeditionskorps gegen Bulgariens Südgrenze zu beginnen. Räumung von Ostserbien? Eigener Drahtbericht (r.) Bukarest, 14. Oktober. Die serbischen Gebiete östlich der Mlawa werden geräumt. König Peter will abdanken Eigener Drahtbericht (r.) Zürich, 14. Oktober. Turiner Blätter verzeichnen das Gerücht, daß König Peter von Serbien den befreundeten Gesandten seine Absicht, abzudanken, kundgegeben habe. Gin griechisch-bulgarischer Seheiuwertrag? Aus Lugano wird dem .B. T.« gemeldet: Der römische Korrespon dent des .Corriere della Sera" meldet, der Angriff Bulgariens gegen Serbien habe in römischen Kreisen keinen besonderen Eindruck erweckt, da man ihn erwartet hat. Man glaube in Rom an einen geheimen Vertrag zwischen Griechenland und Bulgarien, in dem di« beiden Staaten sich gegenseitige Neutralität verbürgt hätten. Der Vierverband habe von Griechenland, das immer ein Doppelspiel getrieben habe, nichts Gutes zu erwarten. s. Klaffe 167. Kgl. Sächf. Landeslotterie (Ohne Gewähr der Richtigkeit. Nachdruck verboten.) Gezogen am 14. Oktober. — Achter ZiehungStog. 40 006 aus Nr. 108644 bei Herrn Busch L Co. in Dresden. 5 000 aus Nr. 74020 bei Herrn Eduard Renz in Dresden. 8 000 auf Nr. 106329 bet Herrn Eduard Renz in Dresden. Alle Nummern, hinter denen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 300 gezogen worden. Nr. »30 650 881 241 863 691 407 095 265 392 358 964 28 1 962 15 211 287 160 618 957 258 288 730 316 765 419 1436 604 405 173 734 (500) 786 NO 336 929 459 729 899 938 41 (3000) 621 700 920 -375 8S9 180 7 297 782 254 340 (1000) 170 293 915 795 481 764 (500) 872 783 121 67 274 709 108 553 996 -672 939 469 489 (1000) 650 718 458 58 417 53 795 104 882 556 434 943 621 978 IM 152 S46 439 5 801 4000 4328 406 783 795 686 372 919 575 91 567 227 509 140 891 (500) 241 793 179 312 963 787 78 (1000) 5W4 503 634 (1000) 873 241 721 331 308 898 69« 163 53« 854 46« 462 1 llOOO) 777 «04 875 198 «4 819 141 23 -479 449 805 463 817 (1000) «79 540 717 82« 573 885 927 160 802 954 7338 571 791 «02 716 237 508 537 142 606 558 390 808 433 591 (2000) 922 492 644 121 (1000) 143 228 930 408 998 -69« 847 450 311 937 988 299 904 882 995 701 288 (1000) 4«5 362 487 9M0 0505 767 (100O) 705 665 938 131 315 »52 18" 540 124 195 240 «94 83 40» 782 478 4M 1V286 503 978 279 »0 418 258 466 994 ,3000) 518 885 360 588 SOI 540 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Gewinn«: 1 zu 500 000, 1 zu 200 000, 1 zu 150 000, 1 zu IM 000, 1 zu 30 000, 2 zu 20 OM, 1 zu 15 000, 7 zu 10000, 28 zu 5000, 272 zu 3000, 312 zu 2000, 589 zu 1000. Die vorliegende Nummer umfaßt 4 Seilen. Hauplschristlrlter: Haas Schoack.
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