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's« und In revolutionäre» Ver- i!s:. Streitenden und der den obengenannten Ae lltllvN de» »ar l> Ise?lie> ige um!<' wurde --'t I. d-r die» 1 n Kortti» il Als.-ku' r mel», krf len wkr)«r eiierlliei« > ionlnr^ 0 ZO ^rbeä«' a h.'stliche DlskulNon mit den im Betrieb stehen- "ckulung der Mitglieder -Tung der NMO Leitung. g i an rk'indungcn mit SP?- und parteilosen kufllonsabende veranstalten), Sympathisierenden» llbr " auch In diesen Orten keine systematische Betriebs- und ntearbeit durchgestihrt wurde und die Partei und ren Massenorganisattöileil nicht ihre ganzen Kraft« .«riebe konjentrirrten, mar die Erweiterung des > nt möglich. Der Kamenzer Streik wurde nach kurzer > » abgebrochen. Di« Gcwerkschastsbürokratie ver ¬ klaren Worten macht« er den Kollegen klar, wo» man von dem Ge chwätz eines Kurzwih und Alkorv-Miiller zu halten hat. Wie wir non Linse zu Sius« immer licsrr in» Elend gesunken sind, ineil di, Noioiintsten diele» System in jedem stalle stützen. Seine Ausführungen wurden von dem grössten Teil der Kollegen uni> :iirichen. Nach ikm stieg Akkorv-Mütlrr rin, der seine Per- teidiguvasrrde für di« Abbauinatznahmen unter ununterbro cheneu Zwischenrufen beendeie. Ja, Müller, Proleten sprechen «in« rauhe Sprache. Du suhlst dich natürlich unter Direktoren t allellri» eur Pro-»!» itcr pro.'eö» >ar im B-I!» . D. t»i<Iltl "he Bearbeitung der Betriebe von innen und 'S Ptaterlal In Verbindung mii beltrieblickicn ' - ageejragcu, mündliche Diskussion uni von Betriebszellen der Partei und Brtriebs- ' bzrrcst mnich ^ickebel t Ms di, M,--.t e ' Grund einer srcirn Vereinbarung mit den Textil« tz, t'beitkousnahmr. U n ReiLz,'.. te oer iinli i sollte ti» Izlr o ilter „Ani Dienstag, d-°m ig. Januar, sindet eine Vetrlebsver, sammlung in, WesUvcrk-Spt! eiaal statt", Vieser Satz ging pon Muno zu Mun- in der Velegsckwst „Kurpath sprich!, na, der wird uns wieder einmal richtig «iusetsen und Honig um Vie Backen schmieren, Venn der kennt doch »»'er Elend nick», das? wir arbeiten und natürlich auch hungern diirsen". Da, war der Gesprächsstoij der Kollegen de» tz'ltworkes. Der Tag rückte Heron, es ist Feierabend, der Speise.saal füllt sich, "50 bis 280 Kollegen sind anwesend. Der Vetrlobsrotsunrsitzende Auzel er- ch die /ü- ollen!lu > ' den Ä» der chdo fArbetKrtorrespondenz SO) Freriag, den 8. Januar lO82, bekamen drei Familienväter mit 2, g und z Kindern «in« Aufforderung vom Wc-hlfahrlsamt, sich Sonnabentz früh ^.so Uhr, bei In Sektor Krebs, Marftallamt, zu melden. Dort angclpmmoii, wurde ihnen mitgeieilt, vast sie am ll. Januar als Kutscher iu Arbeit treten könnten. Fr h, nach drei Jahren Erwerbslosigkeit wieder einmal Arbeit zu be- Bei d«r Stadt tollen nach vorliegenden Beschick»«« bei Irei- werdendsn Stellen in erster Linie Wohlsabrtsunierslcktz!« einae- stellr werden. Wie Vas in der Präzis gehandhabt wird, zeig» nachlolgenüer Dargang, d«r uns von einem Arbeiter milgeteilt wird. kommen, eilten sie zum Arbeitsamt und bekamen dort die V«r- miltlung-kario In aller Lil« wurde der Weg zur In'pektton ves Marstallamtes angelrelcn Dort angekommcn, wurde schon dein ersten gesagt, daß die Stellen bereit» besetzt seien. Dem zweiten wurde eröffnet, dos; er zu weit wohne und den dritten lat man ab mit der Bemer kung: „Wenn mir nur gleich richtige Leut« zugelchick« würden, welche ich ainst«llen kann". Selbstverständlich waren wir drei outzerordentllch empört über di« Art und Weit« des Inspektor, Krebs Wir gingen alle drei wieder zur Ärbeltssüriorg« nach der Großen Planen'chen Galt«. Dort hoben wir gegen bi«'« Be handlung protestiert. Der Beamte telefonierte nach dem Mar- stallam» und nach einer W<il« Telefonat, nachdem Herr Krebs einfach den Hörer hingehängt haben soll, erklärt« un» der Be- amt« d«r Arbeilssürsorge. vast Krcb, ihm gosagl hake: „Von den Dreien ist keiner brauchbar!" Wir Wohlfahrtcerwcrbslo'cn protestieren ganz ent'chiedcn gegen ein« solche Behandlung. Warum sollten wir, di« wir bei den größten Speditionen mi, den größten Lasten umgechen mutz ten, nicht brauchbar sein? Diese Behandlung spottet allerdings feder Beschreibung. Sollte e« sich etwa in d'»i vorliegenden Falle uw ein« Schiebung bestimmter Stellen handeln? Hat vielleicht d r betreffende Be amte gute polttl'che oder auch andere Freunde, anstelle der drei wohlkahr«-crw«rb»lole» Familienväter vntcrgebracht? Hier gilt «v, schnellsten« «inzugreisen. Das Marstastamt war fa bekanntlich dasjenige Amt, dos früher von dem fetzigen Wohlfahrtsd-,er neuten, dem «PD-Stodtrat Kirchhof, verwaltet wurde. Wir sind gespannt, wo» der Bat zu antworten wissen wird. Die kommu nistische Fraktion wird, wi« wir hören, diesen Skandal durch «Inen Antrag im Dresdner Rathaus beleucht«». D>« Werktätigen aber müssen sich einreihcn in die rote Einheitsfront und unter Führung der KPD kämpfen für Arbeit, Brot und Freiheit! s annarnriiH« i'msteiiu: -z der Partctorganifatton er- lssk!'. ' c -i? 'Matznahmc wurde in Kamen; folgendes Ke ¬ der Partei- und Masienargani'ationcn mit Angabe der Be trieb«: 5 Verstärkte Werbung für Partei, Prcff« und Masjtnorganisa- tionrv. Dieler Kamp! und das Vcr'agen der Partei und NGL mutz eine Lehre für di« Gesamtpartcl lein, um ihr« Arbeit tm Betrieb und iu den Gewerkschaften zu überprüfen und alle Kräfte auf diesen Frontabschnitt zu konzentrieren. Ter Kamps z«igt uns, datz di« Stimmung der Arlxii-rschast sür den Streik «in« gute ist. Auiaab« d«r Partei und NGO mutz es lein, da» Vertrauen der or- er ^op«l- Ke> K> Mild, »« 'ringen? össn«! dis Ber'ammluiiI. Er ist sich al, Reformist seiner Lache nicht ganz sicher und kann die Empörung der Belegschaft a» den Gesichtern ablescn, denn nach dem letzten Lohnabbau find die Ha»dw«rk«r mit tlö Mark unv d>« Arbeiter nur 27 Mark bi, öl Mark nach Hause gegangen. Auzcl gibt die Tagesordnung bekannt: i. Berrchr »ber umer« WirtschaV.lage sOberbonzr Kurpath): 2. Bericht cköer die Sitzung mit der Direktion: ll. Allgemeinck Kolleg« Wählt« stellt sofort einen Antrag, der be'agt, in kürzester Frist jiiiver «in« Betriebsversammlung statt üb«r di« Versch!echt«runglii d« Soz>alleistungen in unserer Kranken»«»». In kurze», aber trefsenden Worten macht« er seine Aursührun- gen, di« aie Zustimmung v«r mailen Kollegen fand Diele» rief natürlich den Akkordmüllcr aus den Plan und er als Vertreter der Betriebskranlentasse erklärt« wörtlich, datz Neunzehntel van den in dem Nunvichreiben bekannten Verschlechterungen vollständig gestrichen und wieder zuruckgenommen werden. Hier setzten Iwtschenrus« «in. Zu dem Antrag Mhle sagt« Müller, erst müsse der Hou,Hallplan an der Kasse ausgestellt nerven, dann könnt« die Versammlung darüber staltsinden. Er glaubte, den Antrag dadurch abwürzen zu können, poch v«r Antrag der NGO wurde mit übergroßer Mehrheit angenommen. Jetzt be kam Einseifcr Kurparth das Wort. Seilt« Aubsührungen waren eine offene Van»rott«rIIärung der Pofsttk der Gewerksch^iflen. 7>n leinen Aiissühruiieen wollt« er nachweisen, wie notwendig es ist für die Arbeiter ck-ast, sich ven Sazialtsmu, vcni Hals« zu hallen, gemcini hatte er natürlich den Hort und die Festung des intern nimialen, rem lutionör.-n Proletariat», di« Kowset- Union! Er sprach ül-er Nepaiationslasten, Konferenz Lau'anne, über Abluskung. Da paiVerte ihm e«n kleiner B«tki«b»unsall. Es hizelte Zivilchenrufe. Man hörte etwas von „Panzerkreu zer". Ja. Herr Kurpaih, die Arbeiter vergelten nicht io schnell! Im Schweiße seines Angesichts wollte er Nachweisen, datz, wenn die Arbeiter kämpfen, es Bürgerkrieg gäbe und Vas wache er nicht mit. lü) „Nun, ja. wir glauben ihnen tas, Herr Kur- ?mth. Sie und ihr« ganze 2. Internationale Haffen d>« Revolu tion und den Bürgerkrieg wie dir Pest". In der Tislufsion sprach als erster Kollege Wehlte. In t«ra!'N»8 'tze l. i" Auiaab« d«r Partei und NGO mutz es lein, das Vertrauen Arbeiterschaft zu arwinnen und dl« Kamp!« im Belri«b zu ganlsieren und erfolgreich zu führen. Selbstkritt'ch haben wir die Mängel und Schwächen Kamenzer Kampfes überprüft und Pi« Lehren daraus gezogen. Es gilt letzt, mit verstärkt«! Kraft an dje Arbeit zu gehen, um di« gemachten Fehler auszum«rzen und to die Voraussetzungen zu schassen für kommende siegreiche Kämpfe unter Führung der KPD und NGO für Arb.il und Brot! lunS" »zrircfck Gt-nyi* ? :gruppe der Partei in Kamen; nahm nach Beend!» - . > Stellung zu den Schwächen und Mängeln und - - s iupts-bwächr folgendes fest: i Imlematifche Bctrirbsarbcit zellen und Betriebsgruppen fehlen . >:r Isien der im Bctrt«b stehenden Genossen , . Leitung des Ortvkomitrcs der NGO Verbindung mit SPD- und parteilosen Arbeitern : l:i >rund der von l bis 5 erwähnten Schwächen kein« ir i'iirc Kampslcilttng und irau'nr'männer 7. sir > I'0'I Mastcnstreikposten der L: erbslosen. a7up?'e Kamenz zieht aus o Teblern folgende Lehren sür die weitere Partei- d jur en wen>!» len der >> Abgkirit! aer iibaiw id Aioioick und sonst noch was für „großen Tieren" Wähler als unler Pro. kelen Noch «hm lprach der Kollege Z non der NGO und wie» den Eltwerkplol«ten*den Vorrat von IlNtz bis heute von selten der SPD und G»w»rklchasten nach. Kurpath glaubt« Pillku, an-Ml dcm Faden bringen zu können, aber Kollege Pillkus ließ sich nicht beirren, da» zu sagen, was unbcdingk rrotwenpig war Daß er aus d«m richtigen Weg« war, bewies Vic Zustimmung der Kollegen SPD Arleii«r, Parteist o unv KPD-Arbetter, bildet di« ro>« Einheit,front gegen den Lohnabbau, gegen den Fa'chi»mus, gegen Pen „Eckpfeiler" de» faschistischen Staat«», den ADDB: für Arbeit, Brot und Freiheit, für ein freie» sozia listisches Deutschland! Nicht, wi« Kurpath sagt, Kampf i«t Bürgerkrieg, um d>e Kollegen abzuhalten, sondern denkt darüber nach, wa, mau über Karl Liebknecht sagte, als er Pie Massen während bo> Krieges zum Kampf auirief Damals sagte vi« SPD: Der ist ja verrückt, er gehört in» Irrenhau,. Haben wir nicht heute die- selb«» Verhältnis!«? Damals di« höhere Form Pes Konkurrenz, kampses, der Krieg, heut« der Wirt'chaslskrieg, der sich obspielt um Schutzzölle und Lohnabbau. Auch Heu« tol»en Kämpse, abrr unler der r«volulionär«n Führung der NGO. Dielen Kämpfen tritt Pie reformistische Bürokratie gemeinsam mit Unterneh mern und Staatsapparat enlgegen. Man zwingt un» Betriebs arbeiter zu arbeiten unv dabei zu hungern, gibt un» immer weniger Lohn Aber aus den kleineren Kämpsrn entwickeln sich unler revolutionärer Führung Masscnkämpfe. Die Gewerlschai- ten werden sich nicht mehr an die Spitze stellen können, um „ab- zubiegen", denn da, Proletariat Hai «ine gestählte, starke Füh. rerin. die KPD! Darum SPD-Kollege, ;mrt«iloj«r Kollege, hinein in d>« rote Klajienjrout, für Arbeit, Brot und Freiheit! Di« rot»n Vetrlcb»rät« de. Lltwerkc« werden am Sonntag die Pctricbsrütelonfercnz in der „Bäurischen Krone" besuchen und der Belegschaft Bericht erstatten, um im Betrieb die prole tarische Einheitsfront unter revolutionärer Führung herzu- stellen, dir den Kamps gegen all« Maßnahmen der Bourgeoistc und des sozialfaschlstlschcn „Eckpfeilers" zum siegreichen Ende führen w>ed! den Latch los«, Mcko > Lcr AH agesordnaz Keic osn k rtimmen k »trag« S» «r.'cnii! t: r. die »:L indes glrib iit der tzU D I :>r:. n I >öe I vrch fr I i: rl miVront die ausgc.ze'gteii Mängel vnd Fehler ab- I eätn. . h in oi« en Ortsgruppen mutz nach dem Beispiel von I > , e ^ni'atomsche l'mstellu: g der Partclorganlsatton PZGrse? SeS KsrMemzsD ! D e Entstehung, Per Verlaus und die Beendigung de» W-ii ibeilelkanipfes zeigt unsere ganze Schwache in der MUriebe- und Gewerk,chnstsarbeit. Der Kamps brach ans, ohne M; die >iGO oder die Partei irgendwelche Mobilisieiuugs- nen eer i ertilarbeiter durchgesührt batte. Empöil über den W > traten in einem Betrieb die Arbeiter in den Streik »>> V.'ilmndsbiirokratie bes DTP berief für Pen nächsten Tag ,1 . - nitglied iversantmlung der Textilarbeiter ein, in McIver >»r Ureillage Stellung geiiaminen wurde. Durch persön- g reiien vom iliiterbezirkssekrelarial der Partei gelang < na' en in dieser Persanimlung sür die Erweiterung Mr Kau'.pilrsnt aus alle Textilbetriebe eintratcn. Ein Antrag x lu nung des rlrcike-.- wurde mit Überwältigender Mehr- Mck angenommen. Ain anderen Tage traten die gesamten Mriilbetrikkc in Streik. ' ie Partei in Kamenz keine snstematische Betrieb,arbeit t hatte und in den Betrieben keine Betriebvgruppcn Mr . D und Betriebszellen der Partei bestanden, gelang cs K, iu isten, eine Streikleitung zu wählen, bei der von vorn» M . n reik zur Niederlage verurteilt war. Die NGO ver- M i end des Kampfes einzugleilkn, In «iner Versamm» Mi r e einem 'Achtel der Streikenden besucht war. herrscht« ,, '!ü> zende Kampfstimmung. Die Wahl einer revolutionären § - wurde aus Grund des schwachen Besuches nicht tz icki>-lührt. M ' Erweiterung des Kampfes und Einbeziehung der M >!ie von Großröhrodors und Pul.nift wurde versucht, M — ' I t,:r,akn durlbzusühren: . nsgruppe wird in .1 Strotzcnzcllen ausgeteilt: W? 'n! einen 'Arbeitsplan erhalten, der folgendes Ge- Kcorlieiluiig der Belriebe im Ltratzenbereich und I ' arbninr.g irr eniuserblocks und V>ohngcbäudc; ' i . nizcöe ko« sofort Betriebs,ellkti und Betriebs. I "r irprn in den Betrieben aufzubanen, wo E>«„os>en der Par- U ci r n k-er Massenorganisationen beschäftig, sind. In allen I nn AArieben ist di« periönliche Verbindung mit den Ar» I Keilern auszüiiehinen; I s)er< Zelle erhält ein genaues Verzeichnis über die Genossen „WchWjrtseMerbslose ML brauchbar" (Skonda öie Blbandiu ,o llr»,Ttak)rla tkwri'vslosrr Familiknucller duktt» amliiMe Dkt-kin?7 Gielen !»oAnsdd»u, d-SrirssrisnVsssunsen, Leverbrkoskskvlr nincf 6iv ^oÜnakmaii ckar öciurjeoisio, um cfa5 Prol«t,ri,t nlaclarrustslten LeüiIkfunA Äse ««rksn SinstsistKkronr i»t 6ia Kntwurl cker Krsteltoe, Kn^oilelstcn unck unteren Leamten .lecker Detriek «ntsencket 5ein« Letrjeb«- räto ru ckan msvssn 8UkrrtsNkincLsn«ÄsnLsrpi«krrritskonfo'Snr:sn in Orosckon, ^o,tsurant 8a>ri,«siv lvrvne, k^aumurlel: in I' r e j bo r g . liosiaurant rur ^okvmotiv«, in Lkorskaast, ßiustaursnt 2vsi Fincken. Kurpaths Frnsefferei m'chglüÄ Ne'ormllt Mütter verteidigt Kranlenlattenavbou . Betegichaft gibt die Antwort O-Antrag angenommen ing eines revolutlonärcn Vertraue»,männerkörpero. 7 A: iu von Fraktionen in den Grwrrkschasten, unter den ' ui-- in den Mastenoiganllationen. ilwe "ainenz stellt w-iter fest, Patz die Solidart- :c S!rei!eui:ktt vollständig vrr'agle und macht nung der IAH mit verantwortlich. Hier mutz : . . aitz v.a« iclten ver Knincnzer Genoßen zwar «ine :<l wurde, als aber auf Grund einer Polizri- .- immlung die d .'sck-äupleule nichts mehr ga- i ' - -li ion einncstellk. lln'cre tOenoiien hibsn unter, r 'V^iiamminug ver Kleinge.n'«rb«lreibei>!'en Vi« : ' r llnieritutzung ver Kämpscnden zu stellen. Sie ' ' -n miisicn vatz ,e>der Lvhnraub sich aus di« Ge- . mirlcu mutz und den lS«'chäsic-!«u>en u ichwrilc», V r - rt sind au der Vcrhindrrung dc» Lohnraubes. I. /!>7 rhisterend« Kleinbauern ill per ttmgcgtild von »e-. s r: :u v rren, wulve nicht, unternommen, um di«!« , Schichten für eine Zolidarität,akilon zu ge il ere Kinienzer Genolien herben vollständig recht. ' lern ver SeliVninätsalllon ieslileOen. 'Auch i dß- bri!,henv.'ii Mängel durch fnstematischc Bear- , Kiriug.werbetrelbenden und Kleinbauern beseitigt ' !7>e,en Ortsgruppen im Industricbezirk Kamenz n !d er nächsten PNtizlicvervcrfammlung ebenfalls zn - ßextilarb«,!crk.im!'!es Stellung neßmen und ! Wilsche Veestörkung der "lrbeit an der Betriebs- und