Volltext Seite (XML)
»WWW Iie Slreiksront stößt vor! WM er-elv. r-er!: Uebesall Ei^eiks und Eolldakltätsaklionen im Knmps um Lohn und Brot ctc vo dir GrStzschz wankenSer Kirchturm Sind es nicht die Vw!! K Skli!S^^-ÜV!k!'8iI!^ l!ff VZ WffR l°W!D W. kK nach iinsteer An, außer dcr Znstini- Generalseldniar- Au » schaltung Par > eipol < - dir die Ker den g<- TU. ?lmst«i kürzlich in der ninnch gemacht lrü.'en Zeit Pak Streichhölzern c denen gebeten > ii ^erjirmen »i ff':, dcß in je Sneichhölzern borzen waren. Berührung zu bringen voe,r Hiljih Diinärrutn! Alsrc LUdi dürse Mo Iunkcr )r rin;us<H.Z Bsn. 8 dis slilchrn Arbeite nnlen Gewerkscl Inr Zusam rlringer Ar jst^derergan, d einen Ausruf c rauL mit Prc braniwort < Warscha Warschau» wur !>Ü0 Arbeiter b, hielt eine icharl Führer Lenin, Die Pilsud' ilssentlichen Ve: Die Krise merken neue B in Piali) st al iE >22, Är- Ar- rr« Aurb«rru»z 22d <e-. Invsbruck, rüdiirol „Proi eordnete Senat an »Wir einzige ircnncrglenze Von den de ganze Reibe bei er NSDAP. i Italiener" Gest evälkerung Sü geknechtet rvird, darunter die große Wal, strahe, stehen restlos im Streik, *., i» einigen kleineren Abteitüngen wird noch gcar-beitet, doh j- zu erwarten, daß auch diese Kollegen sich dem Streik anjchlj, hen werden. Der rote Lelriebsratsvorsihende Küppers wurde vs, tz. Direktion s r i st l o v entlassen, weil er sich weigerte, §t«ir arbeit zu leisten. Die streikenden sind gewillt, den m», K , Direktion angekündigten Lohnabbau unter allen kliiistäiiSce cs zuwchrcn. Ate SPD hat sich ftii- Ylnvenvurq knlschiedkn!. Ale SVÄ-Arl'etker ^egen tsm . 97tlt TkiMmann siW öle (öttk elikcfei' des HInvetwuk-g-Biotto n Ufesäen, k?eKtaufant gsysisclie srokkc m t koikei-x, ^estsuk-.mt I nlinm »tive, in Horrrliacti, iee^krlitlnnt ^vvei l-inrlen Ld ^k!v öötiie^ktite, /eft/auerisleuto, -ksnr eleicti vvvIckiLs ,nnlitlbl.tikrn tti^f,t,i>i-r. d>«.!> -»..>! (s-.n Dresdner Mtverkarbeiter ver weigern Akkordarbeit Dresden, t> Ia^r-rr sArbeiterkorrespondenz) Gestern wurden von dem Lltwerk Ist Arbeiter aus den ner- sch cdenen Abteilungen der Kadelnetz« zu den Ätaiicrwerken ver seilt, um dar: Auslchalungsordeiten durch,»luhren. Als o:e Ar beiter heut« morgen aus t«r Ardeili-strll« er chrencn. wurde ib n non dem Vaudirektor Strömet erklärt, daß iie Aktord-rrbeit Iriiten mu! mt Diele Erklärung beantworteten die 19 Arbeiter mit der Ablehnung der Akkordarbeit, wobei ne sich aui ein n emstimmioen Beichliß der Belea'charr d< Eltwerkes stützten, nach dem nn Eltwcik kerne Akkordarbeit geleistet wirk E aeb ehr hcktige Auseivon'rrictznngen mit dein Bauo rA-sr, aber dir Arbeiter beharrten aus ihrem Standpunkt, keine Akkord arbeit durch,ulühren. Von c nein roten Betri-stsra.' wurden e Arbeiter in ihrem Vorgehen unterstütz! Die Direktion der Asosierwerkt bat bereits durchblickcn lassen, daß die Arbeiter, wenn sie aus ihrem Standpunkt be harren, entlassen werden iollrn Es ist deshalb notwendig, daß sich die B<!« stch-iii des Al-ricerw-rke . die bisher Akkordociv:! keiltet«, mit den Arbeitern oom Eltwerk solidarisiert und eben, fall» die Akkordarbeit adlehni. W?Wl Budapest, 1 demokratische i berusen. Da di zu diesen Versc rung sichen wer Tage zuvor w Die Arbeitslose nicht abhalten vniel dem Eindk 8? Forts ctz Weihnacht« Selbst als Weihnachten ei oller Wünsche on eine bessere Run könnt, sich Klaus vor, Jeder Ziern ei seiner Mutter Lottchens , den Lichtern. T Hilde war ni> Geschwister. Ll< »u gehen. „Am .Heil Mutier. „Was dal schlafen? Rich dir paar Tage anderen im W „Nur desi In Hildes diese Frage?" Tiemens gebe', Mutter sch Hilde streicht i um mich, Mut! Dann ginl Dann kan Schon mit zwo I^re. - Noch eine Antwort an die Dreodner Volkszeitung GtoMklm und Reichsbanner fllr Hindenburg Die mit dem heutigen Datum erschienenen Zeitungen des Ziohlhclm» und de» Reichsbanner» bringen in ihren Spitzen- artitelii das ossene Bekenntnis zur ReichspräsiSenischaststandi- datur Hindenburg». Die Herren von der „Harzburger Front" und von der „Ei sernen Front" verbrüdern sich im Zeichen der solch,stilchen ,Volt»genieinschalt" sur den Marschall-Prasidenten »er »ap lo- listischen Diktatur. Hier die wichtigsten Sätze ' Im „Stahlhelm": „Wir hallen den Gedanken, die Amt»,eit de» Herrn Reichs präsidenten durch e>ne Bolt»« mahl ,u verlängern, durch- , u s i ii r diskutabel, wie r» übrigen» auch die Rational« toi>alisleii tun, deren „Ratio- ialso,ialistischer Pressedienst" »»reit» ani Freitag erklärte: ,2s ist richtig das, die RZDAP bereit ist, sür eine Wiederwahl Hindenburg» rin,utre«en." Selbitverstandliche iktorausset- >ung wäre ich, jedoch, nung de» cholls, die eglicher ' i k. . . . Do,n wäre nötig, k. Die ehr rasche Vornahme der kvahl, da ja keinerlei Agika- ion voran,ugehen braucht. 2. Pi, Zurück st cllung jeder inderen Kandidatur, so das, »er Charakter der üblichen kVahlkompst vermieden wird «nd die Bolkoabstimmung den stempel einer Kiirung erhält." erklärt: „Wahrscheinlich ist es allerdings daß die SPD und die Ge werkschajtcn angesichts des Perhaktens der Kommunisten uon einem eigenen Kandidaten absehen müssen . . Und das sagt mehr als genug. Wir haben bereits an Hand nicht hercrusgerissener. sondern eindeutiger Zitate ans dem Vorwärts uno der übrigen SPD-Presse nachgewiesen, daß oic SPD als erste Partei durch ihre Presse die Verliinger u n g d « r Amtsdaucr Hindenburg s p ro pagiert hat. Natürlich sind daran abermals — nach Herrn Groistch — die Kommunisten schuld. Für die „Begründung" dieser erbärm lich-n Rolle der sPD hat sich die Dresdner Volt zeiluug einen iamosen Kronzeugen gesucht: Herr Trotzki, der würdige Rach- i'-lger Kau: .ly... in der Hetze gegen den ersten Arbeiterjlaat. der «h-malige Revolutionär und jetzige konterrevolutionäre Literat. r,er dient jetzt als Kronzeuge jür die Ztiesellccker de.- Herrn nebeneinander: Im „Reichsbanner"; „Ob wir mit einer Prrlän- grrung der Amtszeit des Herrn Reichspräsidenten von Hindenburg einverstanden sind? Im Bundesvorstand wur de bereiks am 2. Rooember lli.1l die Frage ausgeworsen und anheimgegeben, innerhalb der uns nahestehenden Par. keien aus klare Stellungnahme ZU drangen. Im Bundesral wurde in Gegenwart aller Gausiihrer di, gleiche Frage ausgeworsen und seslgesiellt, daß von uns au» keine Be denken gegen »in W»>:er- amtieren de» Herrn o. Hinden. bürg bestehen. Von össenllich-r Bekanntgabe dieser Auslastung wurde abgesehen, einmal, um den verantwortlichen izarkei, sührern nicht vor,ugrrisen, uv» ,um anderen auch nur »,n Anschein ein,» „p a l »l i. schen Monö »« » »" , , vermeiden." weguiig" mit den gelben Vouzcu. llud dus Iel ;,.ii nur KPD und Rü>O ob, sondern auch die EPD-Arbeii-r. Vioge dich die Volks,eilung V bei den SPD?.'ü dern des Dre s dner A n t o b u o b o h ii hoje - ü dauer Straße ournsen und sich berichten lassen, web e pornng unte> ilmen bensch! über die Hindenbnrgjronl ocr nnd wie sie die Thälmannkandidntur beurteilen. Aber sie sollen sich nur Berichte von wnNichen Beiii- heitern geben lassen, nicht eiiva non den Gesche.stemach'in r. Schlage der Tenbei und Kons-,nen Dann würden sie viel!,, ' noch dreister lügen müssen, nm die entstehende rote E .Ni sront sabotieren zn lonin-n Wir Kominiinisicn wolles, ehIIich diese-. Zn'jominengt mit den soztnldciiiolr-lijchen A r b e i t e r m a f! e n w i! "e un s e re Klasse n o e n o s, e n sind, die Volk .icitung ni d Grotzjch aber a>e,de>, u.eiier die Stiesel d Herrn Hine - s nnd der Bourgeoisie blant zu reiben. nerjnchen! Dafür wird mit der SPD nnd ihrer P>es,e abgerechnet den. Die täglichen liebertiille non SPD- nnd Reichs-ba arbeitern zur rolen Klassensront sprechen, eine deutliche Zp---- Im Ausgebot der INONiiii wird die Konimunisiische Vo!:i> durch Werbung unter den sostaldemolraiijchen und parieile-P Arbeüermasjen. jür die Koinmnnijiliche 'lnirtti. jur die slimine nnd das ab.'M Januar in erweiiererter iind illusliiki i Form erscheinende „Polksechn" die Bataillone des rennstui nären Klajscnt a mpsc s verstärlen , i, r Vk ajjenat j,c' gegen den Htndenburg.Wels-Hitler-Vlock und gegen seine Hiniw männer, die Kapitalisten. Hindenburg. Uno ausgerechnet die Herren Grntzsch.und bringen al - ,.Argument" gegen die KPD: ..Cs ist . . . völlig uninarrijtisch gedacht, in dieser rstee.' i etwa warten zu wollen, bis der letzte Arbeiter sagali:^ organisiert ist. Wichtiger ist, ihn mit sozialistischen L lioncn. Zielen und Fronten in recht, wenn er einer christlichen ganisation augehorl." Das sagt Herr Grotzsch uns?! molraten und ADGV-Bonze» gewesen, die die unolg c. aber lampjbcreiten Arbeiter als Marodeure nnd Lni-nen, tarier beschimpft haben, während die RGO nnd dle s Kampf'um die Gewinnung der Unorganisierten ,n, die. Klassensront führt und deshalb gerade uon der SPD b und verleumdet wird. Das gleiche gilt sür die chiiiili jür alle Arbeiter, die die RGO und die KPD im K o g e n die K a p i l a l i st e n illsammensichu. Was Herr ledoch meint, das ist die „Vereinheitlichung der Gew Iuqekkdtag in LresLen verluiieii Wie uns die Dresdner UB-Lriiung de» KIVD viittcill, >> vom PoUzetpiusidiilin solgcuvco Schreiben ringcgangrn: „Die von dort mit Schreiben vom t k. d. M. n"g> oieircü sür Sonntag, den 17. p. M. geplante st ratzende monstrcw." inirv hiermit nrrbelen, da nam den llinstandeu zu -r:' ist. daß dadurch die ösirnMche S'.chcrl,eit und Ordnung gstiii' dct wird. iParugr. 1 Absatz Zijjer 1 dcr Vcrorlo. cr Reichspräsidenten zur Vciäi-ipsung politischer Aus/ocii« gen vom Mär, Uül Rcichsgcjctzblatt I Seite 7U>. 'Polizeipräsidiuiu, Abteilung lt, Dr. Pjo!ei.>> i<i' Sü Rropork «nliet wird, h -al Kaiser alr »cihel;eu. In V »«ii Lokomotioc Kapilalislis Rate Fahne verboten Da» Zentralorgan der Koiiimunisttjchei, Partei, „Die Ratr Fa h n e". wurde mit Wirkung vom >ä Januar auf drei Tage bis 18. Januar einschließlich, vom sozioldemokra, tischen Polizeipräsidenten Grzejlniti verboten. Landarbeiter in der Slreiksront Halle, 15. Januar (C'g. Melds > und Krosigk, ans den Gütern des zrr der streik weiter, trotzdem der Maßregelung aller Streikenden besteht die Aussicht, auch di. b-ruke*. Von lrn Kollege- n,rd« aTxc Lr-irSt tvrrden müsse. C- n-^rbe re:: -:c- «i„ B,»:,str,l»lvti»« gtgr» des L»h«adbaa zu Isis«, :-;ch «i,« ; Dtlrgatirn bei« Prasid««t», „rflrllia z» w«rd«». r^dr: :2«s ! surre abgrlrhnt mit dem Hi-sers. vag dies in. ri-e: Per':-.-. l.og ter risernrn Fron'. Lchandelt wird*-: .'ön.T-e Al» brr Loh» arirgezablt ivurd«, brich rr»e»t ei» cl mrorusz». sturm los. Mit 15, lk, bi» d-ckste»» 2d Mark m»ß- r,o Familienväter nach H»ui» y«hr». Güterbodensrdrikrr von Dtrsden-Frirdrich':: deurig hat drr Reformi': Cbrisrops'! durch le:-: Br wc; die riirrne Front für euch übrig hat. Soweit d« Berich:« ter Arbe:«r. Zu Ausdruck, daß dir Lohaoerhältniö« d«r Re derer unerrräglich xworden sind uns t beiter bedrohen. Anterer-eur wird festoe Zammrn ausgroedrn nxrden, um drr chär U-!«^:uckunz kcr Arbeiter durch einen Pos Sr ^el- uns B«amr«napparar auir«chr zu erhalten. T B« Zustä-.s« har dir Re'chsbohndirrkrion nur mir Unterktützunz d«r re'srnv'tischen ! nd christlichen Geroerk-chaitsdürokrotie d'urch'ühre» können. D B« Leute hrlien auch wieder der R«ichshab-d rekrisn. b« uohnabdaumaßnaLmen möglichst „reibunaslo- k rLzu'ühren Tie ÄtheikrBchacr kann sich dag«e>«n nur Le'', durch kr-rcn Z:oammen!chluß in «in«r geichlo,lenen Fronr zur LerreLigung ebrer Cr stcnz. D ee Srtennrnis, sie aeradr jer: b«, den A.'deirrrn immer mehr Boden gewinnt, muß noch urler werden lino noch größer« Ärbeitermasten «r'aäen. Allr Arbtitrr gehören in dir Cinhritssront zum Komps gegen Reichsbahndirrktion und olle Unternehmer sowie grgev Sie in.ii ihnen aus das engste orrdvndear Gewcrkichafsdurokrakir. Richt «isrrne Front der Unternthmerknechte, sondern rotr Ein- heit»Ir«»t ist die Losung. Da» ersordrrt aber auch, daß all« Arbtitrr erkennen, daß die einzig» Führung im Cristrnzkamps drr Arb«it«rschait di» RGL »v» di» rott» Brtrirbsrät«. D»shalb ?knschluß an di» RGL. Erzwingt d«n Rücttkitl dir rriormifrüchrn Bttrirbsrale uv» stellt on dir spitz» drr Belegschaften klasienbewoßte. rot« Betriebsräte. Rar Io kann eurer Cristrnzkamps organisiert und rrfolgreich gekuhrt werden. SS2Z «12. rv. oezregk, Ausdehnung der Streiks in Leivzig Leip: tg. 15. Januar (E: Meld s Bei der Firsa R»r»1s Zack streike» seit dem gestrigen Tose die Gießereiarbeiter, edesio die Ardeirerschaik bei Firm, Kiehlt-Wslk-a. In beide» Fällen g.-bt streik, sie bereits bei Ir o bei Ilaruh u. Lictns. ersen von re» Mclalliodi.strit!le» -der den Zchicd-lpruch h:r-.a::s tätigte» Abd-u ter ubericenlichea Lrii:»ng»lodne, Die Tielllrulker seit in der Slreiksront In der S 'c kl^oe d : - Tiekdr-uckrrn ist keine Aenderung tillgerreteiu Die a« Dsa»«e-tag srattgesuadeae Beesammlunz der streikende» nab« de» ZiruarionsbenLl entgegen. Ja einer regen Dirkusiis» wurde dr: : duß die streikenden gewillt sind, asszubalte» bi» ,»« Erkolg. An der Streikversamml:. g nub-ci: auch im noch Bern ob stehe dr Kollegen anderer Abreilu allen der Firn-.r Bru 'd r::.r rcik. In einer Entschließ: solidorilat «i! leadea rum Ausdruck. SoIidarilälbrwerbslosermi,Zlreikend?n delsdoi-rr Brotiabrlk in Zreüin 'un- ion einen l'.p-ozenkigen Lohnobbau on. worauf Belegschaft mlk dem Srreik drahte. Durch Inserat iordcrte Firma neue Arbeitskräfte an. die sich am Fabrik- ciniundc!'. Daraus eiAgniiiertc die Beleg'chast eine Dis kussion mit r.n Erwerbssest: die sich nunmehr mit den Br- tricdsorbeitrra solidarrsicriev. Durch di::e ge chloicu Front wurde die Firma zur Zuruck n ahme des angekündigten Lohn- abdaurc- veranlaßt. Geschlossene Streikfront in Hennigsdorf Berlin, IN. Januar (Eig Meld Die Front der streikenden Arbeiter im stahl- und Walzwerk Heonigsdors stehl fest. Die wichtigsten Abteilungen des Betriebe, In Priester kcrs R a g e l, geht Londprolctcn durch lern versuchte. Es die sich bisher nicht am Streik beteiligten, in die rinzudeziehcn. Zur Unterstützung der tapfere» Landarbeiter In Pisicllcrrh Krosigk werden alle Vorbereitungen ,ur V c r b r c i i c r u n z ko Streiks getroffen. Lohnabbau durch MS abgewM Stettin. 1.'». Im uv Am 11. Januar trat die Belegschaft der Tischlerei P rr<' i n ß in Birbtit; geichlojfcn gegen einen Lohnabbau jowir Z die sristlo'e Entlassung von drei Kollegen, ... unter I RGO in den Ztieik. ' Angesichts der geschlossenen K nahm der slnternehmcr alle M aßnah m e n z u r iccl Am lll. Januar Noten die Austräger de- S cilinc! Generalanzeigers der größten pommerschen Zeiip«,, >« Führung der RGO in den Sticik gegen eineir zehnpi»^- tigen Lohnabbau. Roch drei Stunden nahm die Gesckesislcüiui den ongelüi.digtkii Lohnabbau wieder zurück. Der Dresdner Volkszeitung und ihrem Komödien Dichter Robert Grötzich ist di- Entlarvung ihrer verlogenen antikonimu- niitischen Hetze arg in die Knochen gefahren. In einem Artilcl „Der linksradikale Kirchturm" versucht erneut Herr Grätzsch die Lotaienrolle der SPD ini Dienste der Hindcnburgsroi» durch einen ebenso plumpen Gegcnangrisf zn nerhiillen wie in feinem litztcn d-eisiesprodiikt. Ausgerechnet Herr Grötzich und seine Volkszeitung wagen cs uns vorzuwcrscn, wir seien nicht ehr lich gen-ig. al- daß man mit uns „nutzbringend" diskutieren tonne. Die Ebrlichkcit. die die sostaldemokratische Presse aus. zeichnet, ist so der Politik der SPD würdig, daß sich ein 'Wort aus dieie Auzopjung erübrig!. Recht charakteristisch ist seiner die wütende Beschimpfung unseres Genossen Thalmann. der als roter Arbeiterknndidat den Stiesetleckern der Hindenburg- sront cntgegeniriti. Ausgeblasen schreibt Herr Grätzsch: „Die KPD-Presse preist ihn an. als hatte Tcddi, alle jene Werke geschrieben, dir er eigentlich mol lesen sollte." sollen Murrijten ausgerechnet über dieses Thema mit Hcirn Robert Grätzsch diskutieren, dem Verfasser eines der seichtesten bürgerlichen Schwänke? Genosse Ibälmann hat gerade jetzt wieder erneut bewiesen, daß er richtunggebend in der Theorie und Praris sür die gesamte deutsche 'Arbeiterbewegung ciusirltt. Sein Artikel „Einige Fehler in unserer thcoreti sch en und praktischen Arbeit und der Weg zn ihrer ll e b c r w i n d u n g". wurde und wird von Hund, riton- lenden deutscher Arbeiter diskutiert, nnd wenn Herr Grätzsch je mals in die „Intenationale" hincingeschaut hätte, statt immer aus die Feuilletons der bürgerlichen Schmocks zu starren, hätte er rnambcs jinden können, was in jedem einzelnen Absatz mehr an marristischer Theorie enthält, als die ganzen Schreibereien des Herrn Grotzsch an Logik enthalten. Mit der dummdreisten Stirn des sozialjaschistischen Demagogen erklärt Herr Grötzich j„ der gestrigen Voll, zeit,,ng erneut: „lind wenn das Kommunistische Blättchen des Dresdner Be zirks zehnmat behauptet, die SPD hätte sich schon siir Hin denburg erklärt, jo bleibt die Tatsache bestehen, dog die sozial demokratische Fraktion noch nicht gesprochen hat." Der Hieb des kommunistischen „Blättchens" hat osjenbar sehr gut gesessen. Im übrigen haben mir nicht bchaüptct, daß die sozialdemokratische Frakiion bereits gesprochen hat, das hebt sie sich-erst dafür aus. wenn durch die Hetze nnd das Trommelfeuer dcr SPD-Prrssc die SPD Arbeiter verwirrt gemacht worden sino. Ader das ändert nichts an der Tatsache, daß die SPD als Partei sich längst sür Hindenburg erklär! hat. Der Volt- zcilungs-Dichter gibt das selbst einige Zeilen daraus zu, indem er bring tsda: e Eri-ren; t<r