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'L i 1 j m am Möglichkeit neuer Verhandlungen nickt ausschließc. r -?el,- sten li^ äemusün !ohn u< ilkl iarnnk. nein cr ähn-- ia I q«l«r> lw'lt ii Der Beschlich der BIZ. In der Frage der Verlängerung de-' Iim-Millioncn-Dollar-Krcdits der Reichsbank veranlaßt den „Tcmps" zu der Bemerkung, das, die internationale Ocsfentlich keit und insbesondere diejenige Frankreichs es niemals »erstehen wurde, wenn man dreien Kredit verlängern wollte, ahne klare politische Bedingungen zu stellen. Eine Verlängerung des Kredits über vier Wochen hinaus würde im Augenblick eine wahre Gesahr bedeuten. Was die Tribute anlange, so müsse man sich besonders in England Uber die ungeheuren Vorteile klar werden, die Deulschland im Falle der Einstellung der Tribut zahlungen erzielen würde, und die cs ihm erlaube» würden, eine w i r t s ch a s t l t ch c V o r m a ch t st c l l u n g in dtr ganzen Welt einzunchmcn. Der „Priit Parisi en" schreibt zum Entschlich Hitlers ade sch >cr «8k gtcn ke nid kn- hlictie - üulgedn - im )ie .In -zrcilxrz I: SsMkW Weil im Men sek ceniii-M Moskau, 14. Januar. Die LLL.»Kampagne, die Vorbereitungen zu den Lcnlntagen stehen in der Sowjet- stznion in engstem Zusammenhang mit der Rüstung zur 17. Parteikonferenz der Kommunistijllzcn Partei am öll.Iannar. Die Arbeiter fuhren im Zeichen der Lenin- .^ac die Ausgaben des lebten Iahrtä des FUnsjahrPlanS fn gesteigertem Tempo durch. In Leningrad haben die Arbeiter eine Kampagne zur Aaiwnalisicrung in Angriff genommen. Im Vordergrund stehen ^Wampsmelboden zur Beherrschung der Technik durch das Prole» turiat In dieser Kampagne werden die Formen der Produktions- A ilimgen überprüft und neu gestaltet. Besondere Besprechungen in den Betrieben und einzelnen Abteilungen befassen sich mit Wk: Iragc, wie sich die Arbeiter zur Arbeit im sozialistischen verhalten müßen, welche Errungenschaften der sozia- lisü'che Wettbewerb in den einzelnen Betrieben gebracht hat. In den Betrieben erhalten diejenigen Arbeiter besondere die Lenins Anweisungen über die kommunistische Ein- zur Arbeit in den sozialistischen Betrieben am besten eriüllt haben. Tic gesamte französische Presse ist heute auf den Ton gestimmt, den die „Liberi«'-" gestern mit ihrem Auö- ruf „Tic Stunde der Repressalien hat geschlagen" a r- gegeben hat. Tic Blätter begrüben den Beschlich der Bank von Frankreich, ihren Anteil an, 1 tttt Millionen- Tvllarkrcdit sür Teutschland nicht zu verlängern und fordern »ocitcre Kreditdrvsselung unter dem Schlagwort „Sanktionen des Kredits". Biel diskutiert wird ein Borschlag, der nach einer HabaÄmcldung bei den leisten englisch-französischen Ver handlungen aufgctauchi ist. Tiefer Plan soll ein zwei- jähriges Moratorium sür den geschützten Teil der deut schen Reparationszahlungen barschen. Ter ungeschützte Teil der Zahlungen soll durch Schuldverschreibungen der und Hugcnbergs, das, die heutige aus technischen Gründen nor deutschen Reichsbahn gezahlt »vcrdcn, also die Reichsbahn genommene Ablehnung die Zukunft vollkommen ojsenlossc und die vollkommen den Tributräubrrn auSlirfcrn. MlM Veröl «eile SM« Em Vorschlag zur vollkommenen Verpfändung der Deutschen veichsbahn an die Tribulmächte EiMlM MW lil öle MM MI weiterer Vormarsch auf Peking — Lligennachrichten zur vertuschnng der vaubzüge der Eisenbahnlinie Pressevertretern stellte er sich aus den Standpunkt, dos, die te>vvrt«kt dr ört« V«rI»L. 8«eitn > Es vor politische Lage zu studieren, sprach sich nach seiner Rückkehr nach Tokio sehr besorgt über die Stimmung der chinesischen Be völkerung und auch eines großen Teiles der japanischen Truppen aus. Die ganze Mandschurei sei „kommunistisch verseucht". Vor Belageret, zeigten -rea die „Zuverlässigen" Sie vtt'K :->ovü i diesen bestialischen Mord ist eine ungeheure. In allen Provinzen Rumäniens wüten b,cndorinrric und SIgurranza in noch schärferem Mähe als bisher. Albert mar nicht fähig, das alles zu überdenken. Dos brach los, wie eine Sturzflut. Da gab es keine Macht, die widerstehen tonnte. Am anderen Morgen berichtete die Streikleitung, das, sie mit den Arbeitern des Werkes Seejtraßc Fühlung genommen hatte. Am vierten Tag mußte die Streikleitung berichten, daß die Mehrzahl der Arbeiter in der Tecstrnßc gegen den Streik gestimmt hätte». Ein Flugblatt der Gewerkschaften hätte vor „verant- worlnngslosen Elementen" gewarnt und zur „Besonnenheit" aus gerufen. Der Sozialdemokratie und den Gewerkschaften wäre es im Verein mit der Regierung gelungen, den Kur - der Mark um ein Beträchtliches zu heben. Weitere Verhandlungen, die Maß nahmen gegen die Teuerung betreffen, würden folgen. Neue Er. schlillerilngen untergraben jedoch das Vertrauen in die oeutsche Währung. Das Flugblatt schloß- „Haltet Disziplin! Dentt an Eure Zukunft! Zeigt Euch würdig der großen, historischen Ausgabe, vor hie Ihr durch die Geschichte gestellt seid!" Einzelne Abteilungen arbeiteten bereits wieder, wenn auch schwach beseht. Das tägliche Brot fehlte: ein Zahltag mar bereit , „bkitid". Die Aussicht ans wochenlangen Streit ließ kein.- Be geisterung mehr aujtommen.' Die schlecht besuchte Betriebsver sammlung beschloß, am andern Tag eine weitere Versammlung cinzubcrujcn, um Beschlüsse zu fasse». Ain- selben Abend ließ die Firma bekanntmachen, daß alle, hie nicht am darauffolgenden Morgen die Arbeit ansnehinen wür den, entlassen seien. Dos wirkte. Als Albert nm neun Uhr vor dos Tor kam, standen dort Hunderte von Arbeitern, die die Nach richt zu spät erhalten hatten, oder die Arbeiter nach zur Betrieb Versammlung leiten wollten. Die Partiqrs verweigerten den Ein- laß. Einige schlichen beschämt durch die Portiers Briese der Meister. (D- waren konnten passieren. „Diese Schmarotzer!" „Feiges Pack!" „Wir sind genau so feige. Warum «s i kick ' "I . cin-k'-in» Wl. Fortsetzung M M im Jahr, ein höberer Beamter 2Mll Mark. . -r dran sind die Angehörigen der sogenannten freien Bc- Ti- proletarisicrung unter jhucn — so heißt es wörtlich — is eicke wie in Deutschland. Di-:'.- paar trockenen Zahlen wirken erschütternd. Sic zeigeg, » ; in Wirklichkeit in dem non den Nazis erstrebten „dritten e - >-ebt: E ine B c r c l c n d u n g, d i e die gesamte Al: b > >. rklassc, den Mltlelsländ und die sogenannten ft-i-- / rufe, kurz das gesamte werktätige Volk umfaßt D Günther Stein selbst bemerkt — d e r F a s ch i s m u s k < : a ! i -i d e ,, k a p i t a l t st i f ch c n G e j c tz r n n i ch t e n t z> :n " Behauptung der Razis, daß das „Dritte Reich" bi ! - winden werde, ist ein plumper Schwinde l. „Dir haben sic ja ins Gehirn geschißen !" Die überfüllte Versammlung tobt sür und gegen den Zwischen- luller. Dazwischen schallendes Gelachter und, die Klingel des Be- ltiirbsrats, der die Brandung zu banne» sucht. Einige verlassen .zfchimpfend die Versammlung. -Hierbleiben, Kollegen. Hierbleiben!" Aiockcr stand wieder aus einem Tisch „Ruhe! Ruhe!!" schreien e" ' > vc< ,! !< sl,n- « lle'-',,> , r> » s rtre> > sapaniichcn Truppen in der Mandschurei bleiben müßten, denn „ihr Abzug würde einer kommunistischen Revolution alle Möglich keiten geben". Aus diesem Bericht geht hervor, mit welchem beispiellosen Heldenmut die chinesischen und japanischen Kommunisten an der Spitze der Arbeiter- und Eoldatenmasscn den revolutionären Kamps gegen den imperialistischen Raubzug führen. Die deutschen Arbeiter Helsen ihren asiatischen Brüdern am besten durch den Kamps gegen Ihre eigene Bourgeoisie. llcib) ^rorN «rtiku» ci wjrcllm nm'" *-! rzll-W andere im Sprechchor. Wecker kann reden. Die Proleten erwarten, daß er spricht. Er sicht wieder Schumann an, als cr laut tragt: „Habt ihr mit der DIrcktion verhandelt? Ja oder nein " „Natürlich", antwortet Schumann erstaunt. „Ich will ja — " „Hat die Direktion bewilligt.' — Ja oder nein!?" Schumann besinnt sich, doch nun gibt cs kein Ausweichen mehr. „Raus mit der Sprache!" rujcn ein Dutzend zu gleicher Zeit. „Die Direktion erklärt, sie könne sich, ohne mit dem „Berein der Berliner Metallindustrictlen" eine Verständigung herdeige- sührt zu haben, in keiner Weise binden. Die Teuerungszulage lehnt sie nicht nur in Ser geforderten Höhe von tausend Mark, son dern überhaupt, aus prinzipielle» Gründen, ab." „Und was sagen die Gewerkschaften dazu?" Schumann stutzt. Doch dann scheint er entschlössen, dem Frage«, und Antwortjpiel ein Eilde zu machen. Er sagte laut und kalt. „Die Gewerkschasten lehnen jede Verantwortung sür zcr- Iplitlertc Aktionen ab. Durch Streiks wird die Arbeiterschaft nicht satt. Das Wirtschaftsleben liegt danieder. — " „Runter mit Dir! Runter!! - Ruuuntcrrr!!! Du Kapitals knecht !" si Der Betriebsrat schließt die Versammlung: doch oa springt Wacker aus die Bühne. Andere nahmen am Tisch aus dcr Bühne Platz. „Hierbleiben! Alles hierbleibenü" „Keilte zersplitterten Aktionen? Die Hochbahner, die Eick« trizitätsarbciler wurden abgewürgt, weil sic keine Hilfe bekamen. Jetzt sollen wir abgcmürgt werden. So zersplittern die Gewerk schaften die Aktion, weil sic keinen Kamps wollen! Das deutsche Proletariat schleppt nur noch seinen Kadaver in die Fabrik. Irgendwo muß dcr Anfang gemacht werden." „Sehr richtig!" „Keinen Knochen rücken die Hunde raus, wenn wir ihnen nicht die Brocken vor die Füße werfen!" — Wacker sprach kur, und abgehackt, als rede er sich eine Last von seinem Herzen. Es gab keinen Widerstand mehr. WlMlUIWMM itnü kummuMemmrüe in Ammien Bukarest, 1 t. Januar. Tie Ermordung dcr sechs jugend lichen Kommunisten in dem befsarabischen Städtchen Soroka Hal im ganzen Lande ungeheure Empörung ausgeläst. Dir Lage in ganz Rumänien ist äußerst zugespitzl, über ganz Bessarabien wurde dcr Belagerungszustand verhängt. Die Sigurran,a vrr sucht die Lache so darzustcllc», als wärrn die sechs Jugendlichen beim Versuch, die Grenze gegen die Sowjetunion zu überschreiten, erschoßen worden, llm welch grobe» Schindel es sich da hnndell, geht schon daraus hervor, daß die sechs Jugendlichen gar nicht an der Grenze, sondern im Zentrum de» Städtchens ermordet worden sind. Jur ganzen Lande sind Lohnkämpse und Bauernunruhen im Gange. Tie Ermordung dieser sechs Jugendlichen ist mit ein« der Methoden dcr Sigurranza. die aktivsten Elemente der prole tarischen Jugend aus dem Wege zu räumen. Tie Erregung über !,a'> in "l, cö'' Mulden, l:t. Januar, ilrbrr MMN Mann drr japanisch»» Truppen hoben den Befehl erhalten, auf dem Vormarsch nach Peking in die Provinz Iehol cinzuiiiarschicre» und die Haupt stadt Lschougto zu besetzen. Mit diesem Schritt wolle die japanische Regierung militärische Maßnahmen an > Tientsin- Peking vermeiden, die sich bclanntlich unter englischer Kontrolle befindet. Dir japanischen Truppen werden von vier Flugzeuggeschwadcrn, die aus Jagd- und schwere» Vombrnflug« zeugen bestehen, begleitet. llm die Wcltmeinung zu beeinflußen, verbreitet das japanische Oberkommando Meldungen über „Angriffe chinesischer Banditen" aus japanische Truppen in saß allen Bezirken. Mandschurei ..kommunistisch verseucht" Tokio, I I. Januar. Der ehemalige japanische Krirgsminiftcr MInaini, dcr nach der Mandschurei gereift war, nm dort die -r - eg<1 stehen wir denn hier?" sagte ein anderer. „Die beiden Bullen'' Wenn wir anrücken, sind sic fort wie dcr Wind?" Er sprach ans, was viele dachten. Als sich die Tore öffneten, nm einen Lastwagen durchznlaßcn, gab es kein Halten mehr. Ein Portier stellte sich in den Weg und slog wie eine Vogelscheuche zur Seite „Wo kommen Sie denn jetzt her?" fragte Stempel. „Ich kam van Lichtenberg", antwortete Albert „Wollte sehen, wie cs mit dein Streik steht. Da da- Tor offen stand,, bin ich mit anderen hindu/chgegangen. lFortsetzung folgt) Wes jWiiklk tmi Paris, II. Januar. Laval hat von neuem die Regierung gebildet. Tas Außenministerium übernimmt er selbst. Znm Kricgsministcr wurde lardiru eruaunl. Lavals Versuch, seine Ncgicruugsbasis zu verbreitern, iß ge scheitert; dies aus dem Grunde, weil »lau kurz vor den Wahle» steht und die Sozialdemokraten nnd Radikal sozialen, die die Politik Lavals mitmachen. sich nicht kurz nor den Wahlen mit einer Beteiligung an der Re gicrung belasten wollten. Jedenfalls hat Laval durch feine Regierungsumbildung Briand ausgcschiffl und auch die Ernennung Tardiens zum K r > c g o in i n i st e r bedeutet in fader Hinsicht eine Verschärfung des imperialistisch-nationalistischen Kurses. Dieses neue Kabinett Lavals ist als ein Ucbcrgangs- kabinctt für eine Negierung dcr „nationalen Kon zcntration" anzusehen. DWWuüM im kanA Wen NuW Di achrichlcn" entnehmen wir folgende nuffehener- "üiteilung: ll: - „ Protestbewegung, die sich in der gesamten Arbeiterschaft d«s: .. .: gen die chineßschcn Behörden wegen dcr Verhaftung » ecr geplanten Ermordung des Gewerkschaftsführers Ruegg - n irau erhoben hat, zu parallelisieren, haben sich die chinc- -- 'rden eine ungeheuerliche Fälschung geleistet. Sie haben in dcr Heimat Rueggs Erhebungen anstelle» laßen und -ec-chasfl. die beweisen sollen, daß der sich in ihrer Halt Ruegg mit dem Schweizer Bürger Ruegg nicht identisch Mutter Rueggs stellt entschieden itt Abrede, an fremde M !j r':n: - Photographien ihres Sohnes ausgehändigt zu habe«. Dio M deren sich die chinesischen Behörden bedienen, stellen eine M d-' Fäl-chung dar, mit dem Zweck, den Mord an Ruegg und Miou durchzusühren. W sWgkl uns W im „Rillen M" D: „Berliner Tageblatt" vom 12. Januar veröffentlicht ei -en Artikel non Günther Stein über die Lage in Italien -r Stein 'chretbt diesen Artikel auf Grund persönlicher Er ft -langen und Beobachtungen. Dcr Artikel macht einen cr- Eindruck. Wir wollen hier einige Zahlen anführen: Durchschnittseinkommen eines beschäftigten Arbeiters auf 7!t M a r k im Monat, wobei die Preise rj-'gcgcnstände weit höher sind als in Deutsch- : ein Drittel aller Arbeitslosen, die sogenannten i n, sind in dcr „glücklichen Lage", eine Arbeits- nter st ü tzung in Höhc von 27 bis maxt n> « in öl pro Tag zu erhalten. Ein Landarbeiter von 2t bis .12 ' oftnnig pro Tag, eine Landarbeiterin Non 1.1 bis 20 Ps. i Staatsbeamter erhält einen Lohn van l27ö . Viel -chumann antwortete nicht aus die crueuteu Vergleiche. M G ucch eine andere Art, Proleten zur Verzweiflung zu bringen. Tas ist die, dauernd von „Völk", „Wiederaufbau unserer M. :!»ajt", „Unvernunft det Wirtschaftsjahre!", „Egoismus be- Wi.aimter Volkskrcisc" usw. zu reden. Dann berichtete er, wie cr Mi a im Schweiße feines Angesichts abmühte, den egoistischen Kapt- WaDten bei den Verhandlungen den Egoismus aus dem Leib zu We. n Das hören sich die Proleten wohl eine Zeitlang mit an, Mäkr s-c verstehen diese Sprache nicht! Ein neuer Sturm setzte ein. „Tu willst uns wohl zum Narren halten?" — Tu denkst wohl, Du bist in einem Kricgervcrein?" -lbumann staunte wie ein Kind, das den Blasebalg einer Mftebbarinonika ausschiicidct nnd den Mann nicht findet, der die MRu ' macht. Dann sagte er! „Tja, Kollegen! Wenn ihr das nicht Waren wollt, dann weiß ich überhaupt nicht, was ich hier soll." Zwischenrufe, Lachen, vereinzelte Protcfte: „Laßt ihn dach aus- Wredcn!" Ermahnungen: „Bewahrt Ruhe, Kollegen, wir werden nach sagen, was notwendig iß." Schumann tuschelt mit dem Betriebsrat, tritt dann wieder den Tisch und beginnt wieder: „Ich weiß wahrhaftig nicht, was hier gespielt wird, Kolle- Wer l nd