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c^inanv»» Neue Teuerungswelle droht! W i... den vom »s'^W Kelnk Ne^elunT dri- Tributttage, nui- kurzfi-istlaer ZahluncsSäuffchuv. Wahlen sollen adaewarlel Wut" >!gt 1 Unternehmerprotololl enthüllt die Nazi! Nazis flle den Kopiialismus — Nur die Kommunistische Partei kämpft für den Sozialismus! " lach Meldungen aus Tokio Hal cm japanisches Lomdc'-.ö zeug ojllich von Chardin Bomben abgeworjen unö dort ein t^ oerlager in Vie Luit gesprengt. Bisher werden 82 lote gcmri^ Cn.'fchlit- als ro:cr siir Vie Znleresscn der Arbeiierllassc und der werltäincn ött le», sür pen Sozialismus eiuirill: und bas ist — die o">. II i st i s ch e Partei! /^5c^ k)e^ Dee Kamps „Klasse gegen Klasse" mut; die Lotung aller Proletarier tri». schasst die rote Einh«itesr»at! Kämpst sür dir Berbrssernng eurer Lebenshaltung, tur eure Eristenz! Hur ein freie» s , , i a l i st i s ch e » 5 eut! chland ! rlus'ührücher Bericht über die Betriebrrälekoineren; so! morgen. Die Ausstellung der Kandidaten der Belriebrrole hat in al len Hallen durch den Wahlausschuss und in Belegliboiiiversamm- lungen zu rrsolgen. In jeder Beleglchastbversammlung muh zugleich ei» Bericht der Krankenkassenvertreter über die Vcrschlrchrerun- grn der Leistungen der Krankenkasse und deren Hucktritt gcsor- dert werden. Zn jedem Betrieb rin rater Betriebsrat und rin revolutionärer Vrrtrauenomännrrkorper, da» ist das Ziel, das dir Bririebsrätekonserenz allen Bclrgschatten stellt. Zn jedem Betrieb eine RGL-Betrieb»gruppt und eine Betriebszelle der KPD! 33. Hortsetzur „Älter Huch» Peitsche nicht hils ia'n Kalender!" „Drehst den sagte Meier dan Siundcn jinden. Woche. Wenn wi vir nicht mehr p Schicht kommt, d Dreck." Albert HS zu händigen, sondern durch er»e .«rommigion za oorrmirirrn und in ihrer Anwesenheit ,« kontvaMeren. Betriebe mit roten Betriebsräten haben dielrlben Aus- gadru. Der srriwilligr Rücktritt der roten Betriebsräte rrsolgt erst dann, wenn die Belegschaft in drr Mehrheit s»r ihre Kanips» onsqabrn mobilisiert is' , ein l,.>ltill> Einzeichnungen gemeldet, während im ganp'ii! 2» illlll nölig waren. Die „grohe" aiiszenpoliüschc Geste der deutschen Bourgeoisie „gegen" die Reparationen bat ihre erneute Niederlage crbeige- siihrt. rlcbcrciustimmend erklärt die englische und französische Preise, das; die Reparalionskonserenz in Lausanne vielleicht gar nicht abgcbalten würde, sollte sic jedoch stattsinden. dann könne sie lediglich einige Tage dauern. Zn diesen wenigen Tagen würde der Hragenkomplcr der Tributzahlungen überhaupt nicht angeschnitten werden, sondern lediglich die Hrage der kurz fristigen Verlängerung des Hoover-Zahlungsausschiibs um sechs Monate. Erst nach den 'Wahlen in Preussen und «n Frankreich tonne man eine crnsthastc Bciprechung der Neparali- onssragc in die Wege leiten. Diese Crllari agen, an deren C»l- ichcidenocr Bedeutung nicht g. zweifelt werden kann, len» zeichnen dir schwere der dkiederlage der deutschen Bourgeoisie. An dieser Tariache ändern auch die Hoffnungen nichts, die die deutschen „Strategen" an die Manöver Mussolinis knüpsten. Die Schweizer Presse warnt ausdrücklich, ..Deutschland möge sich von der Lau sanner Konferenz nicht zu viel versprechen". Was sich die deutsche Arbeiterklasse von der Lausanner und von jeder anderen Konferenz der deutschen Bourgeoisie mit der Neu? Hehijiqori yenen d?r> M Die ganze bürgerliche Presse bringt in groher AusmsK« eure Rkeldung über einen grohen Illi ässe n u n d Ai su ch onssund in Hagen. Die Hagener SPD iibcrtrumpst da! > Hitlcrpresse, indem sie das .gelungene Werl" der Polizri r' Genugtuung scsliielil und srcch und dreist behauptet, doh e <t>' liusteten sänitlick; Aiitglieber der Terrorgruppe dcr lii- sind. W«r stellen demgcgenübrr sest, dah lein einzigcitt' K o in in n ii i st > s ch r n Partei n n g e h ö r t. 1 650 OKÜ Woh!snk;rtkerwerb^!^e! 'Nach der Mitteilung des Deutichen Ttödteloges l-ciiez!' .sohl der WohUahrtscrmerboloseu in den deutschen < - Ende Dezember rund l !!7>ll i>!>i>. Dos bedeutet eine Zur.- r.ü'' l"l>lll>l> Wohlsahrtscimerbsloseu im Dezember. Der Deutsche SGdietng hat berechncl, dah bei epiicr II« ' sliihung von nur NT> Mar« siir jeden Wohlsahrt im Zal>re die Belastung der Gemeinden rund eine Mlltte., k>- beträgt. Die „Dreechner Volkszeitung" neröisenllichl ein sensatio- nelles Geheimdokument der sächsischen Unternehmer und zwar ein „vertrauliches Protokoll über dir Sitzung de« Gesamtvor- standes des Pcrbandes Lächjischcr Zndustrieiler voni >. ZuU IN31 >m Hotel Bellevue, Drcodeu". Dice- Geheimprotololl ent hält den dalumeutariichen 'Tieiveis siir die Nolle der NSDAP als Partei der Unternehmer und Grohiapilaliiten. Es gibt 'in Referat des Hitler m a n n e s D r. Ai ag < ncr wieder, das dieser vor den sächsischen Industriellen gehalten lmt Zn dieser Nede erllärt Ptagener osjen, das; dcr NaNonalsoztolis- Mus einmal die „Hreiheit der Aiirtschnst" antasteu werde, das; er die Unternehmerinitiative als ihre'Grundlage betrachte. Hür den Lohn müsse ein möglichst niedriges Erlstenzminimum festgesetzt werden, nm so besser die Szwnne der einzelnen „Leistungslöhne" vergröhern zu können. A8igeiier verdammt die Lozialflir orge und unlerslrich, das, beim Kamps um Reparationen jede Er- schütterung der Wirlickwit vermic'deii werden lalle. Das heiszt nichts anderes, als Berzicht aus jeden Kamps gegen das Poung diklat. Auc-Vrückiich erllärte Dr. Wagener, man müsse die rndi- laleu Reden einzelner „Persönlichkeiten" dcr NSDAP nicht so ernst nehmen, da das rasche Emporwachsen gewisser schwierig keilen hinsichtlich der Auswahl genhajsen Is.be". Dos gleiche gelte siir die Annahme „unsinniger Anträge" flies: Arbeiter forderungens In den Parlamenten. Dalwi müsse man den „tak tiichen Chaiakier". d. h. die Lügenhastigkeii der wzialistilchen Phrasen der Naziabgcordilcien besonders berücksichtigens Diese Enthüllungen zeigen die Nazis im wahren Lichte Wie die „Dresdner Voliszeitung" richtig seslsteili, bedeutet dieses Dokument: „Die Ncizipartci cmpsichlt sich den Unternchmern: Hür dcn Kapitalisinns!" Aber lmt die SPD ciwa etwas anderes gcian, als die na- tionalsoziaiiiti önn Demagogen'.' Hat sie nicht ebenso lozialisti- sche Phraien benntzl, um gleichzeitig die Massen d u Unierueh- mern anszulicsern. Haben sic, die SPD- uns ADGB-HUHrcr, uichl gemeinicm mit den 'Nazis Streikbruch zugunsicn der Unter nehmer organisiert'.' Za, lind sie nicht gerade durch ihre soziale Demagogie »nd ihre kapitalistischen Phraien zur sozialen Haupi- stütze der Unternehwerdiklalnr geworden? Hal die SPD nicht ausdrücklich aus ihren« Parlcilag sich als „Arzi nm Krnnkrnluger dcs Kapitalismus" bezeichnet'? Nazi und SPD — verschiedene Kappen trage» die ZwIlIingever s a s ch i II i s ch e » KapiIal herr cha ! t aber ihre Basic- bleib« dieselbe: Nieveihaltunq v r breiten Mallen durch soziale Demagogie und'durch „legalen" und Ule galeh Terror zugunsten der E^k-alliing der kapltalisli chen Wvrl- schasl und GeseNsäsail! Cs gibt nur rzne Parlcl. die nicht die Massen mit sozialen Phrasen betrügt — sondern durch revolutionären Klassenkampf 2 Beroarsieiter als Leichen nebora» Die Rcttuiigk-nrbcstcn in dcr Karslcn-Zciitrnms-Grukt b bcn am Zonnabcnd spät abends zur Bergung dcr Lcickn Hauers Weih aus Benthe» geführt. Wcih war Hamiliciir-' und ist zwei Tggc noch dem Unglück an einer schwcrcn 5? lctzung, dic rr rrlitten hatte, vcrstorbcn. Zn der Nacht -onntag wurde cin zweiter Toter geborgen. 8. Mm Wtthlknq in Preußen? Die bürgerliche Presse meldet: Cs leien Crwäg'iou r* bmnge als Wahltag znm Preusciichen Landtag gleich; ! > ' den Landlagsuwhlen in Wüniemberg und Anhalt dcn sciizu'eheu. Der Mandalsichlünel soll bei den Preujz-u v." diesmal ei» andeier iein als bisher Wahrend 1ruher oui t ' Tiimmen cm Ni'andal eniiiel, iollen aus türund einer im 'Z' jahr erlajseueu '.'koiverordnung aus einen Abgcordwhe tiDbuii Llimmen kommen. Heule ist ein bDlan . ich an l Krieg geben", eir .< i ohl Bi I-anzosiichen Zmz i be Zmprriali kuchl» verwerfen I 7 h: chtscldi Der Lturz j- -- .s. -, bur ^er sranzsnichen ^.lienükunserenz n dsulls.en We — ossene Preiserhöhung dcr wichtigsten Bolksnohruna;,»^ durchgesübrt. Die Ur'ockze ist die Zollpolitik dcr BrünineTs, cung, d e den Eroszagraricr die Hochschraubnng der iuite:-. < pieiie und jcizi auch dcr ButtcrprrUe ermöglicht Auch di- b Höhung der -chweinc- und HIcischpreise steht damit im e- - Zuiammenhting. Die sozialdemokratischen und ATGLsa.!» haben ihi . Tlreilbruchpolitil gerade mit dem Hinweis ec'>e Ausilr ch der Lohnienkung durch die Preisicntung be^i.p Zetzl stcben iie vor der ge'amten Arbeiter chast als gem«", z. wujzie Betrüger! D:e Bctriebc-arbeiler und dic Erwerbslosen werden kennen, wie recht die Kommunistische Partei und die MD ' ten, als sic die „Preissenkun saktion" des ADGB unb dei als schurlischen Betrug an der Arbeiterklasse und den 'S'L . Massen kennzeichneten. Unter Zührung der KPD wi- : gilt cs desh.,!b dcii .Kamps gegen jede Verschlechtet s'z de: ! sten; der arbeitenden Massen auszunehmen! s.. Z^.hklirgska ivecoen auch Köchen den ktibutr ins dk - :>iellos> ^ndcrn wütet, lie Epine get t-d Derlräge zcr tic.'iterung dcr I Dcr Kamps Indwnnt. Der L Ihina hat berc! »zbrsien Technik In Kiieg.-aktien Mth! d r bürgcri «! hi hendc Krie > ! .nd Hie Ri .7e in den kle I I»..:!' !-n ö hara Neue veels-, Loll- und Gteueeeehödungen onciesllndlgt. Busteezoll von 25 auf 75 Mai-k.ZeolM eedöhung ongekltndiut. Nebeiiee, kämpft mit KPL) und N<SO aeaenDeescylechtei-ung eure» Levekssln:. Nach dcn ncuesicu Meldungen droht den werktätigen Massen eine neue ungeheuerliche Teuerungswelle. Noch den nrich Planen ist eine Erhöhung dcr ttmsatzneucr um tt,7, Prozent in Aussicht genommen. Diese Erhöhung ist zwar „demen^cri- - dcn, gleichzeitig oder erklärt die bürgerliche Presse, dah sic dann rden in cinigcn Monaten akut werde. Um die Groszagrcnig. befriedigen, wird jedoch jetzt bereits eine Erhöhung dcs Butlerzolles von 27, auf 78 Mark pro Zentner durchgesührl Die A- dazu «si in Vorbereitung. Gleichzeitig wird mitgeleilt. dah auhcr dem Anziehen dcr Knrtosfelpreisc auch der Inder im h j von It!t,l aus ,56,< seilgesiellt werden kann, süe „sonstige Lrbensmiitct", d. h. Polksnahrungsmittcl ist der Gcsaitti,»^ 136,5 aus 137,8 gestiegen. Diese allgemeine Teuerung sinder ihre Ergänzung durch eine alarmierende Meldung über eiü, d plante B rot p r e i ser h ö h u n g in Berlin, die selbstverständlich ihre Nachwirkungen im Reiche haben wird. Die B-ilp Protkadrikcn kündigen eine Brotpreiserböhung um 2 Pfennig an mit dem Hinweis aus das fortgesetzte Steigen dcr No--,> mehlprciie . Der Roggen, der pro Tonne Ansang Januar 185—187 Mark koitric, in jtizr am 15. Januar auf IM—1K8 Mark geniegcn Aut d:e Erklärung dcr Groh-Backereien, datz sie ab heute d e Brot- prriscrhöhung durchführen würden, hat Herr Gocrdcler eine be zeichnende Antwort gegeben. Er erklärte nämlich, er werde sich „inii den Vorgängen aui t n Mvblmarki befallen!" Das in Vie Antwort des von der SPD den Arbeitern als ..ansgleichend.' Gerechtigkeit" aeprie'enen ..Preiskenkungskommillars" Knapp zwei Wochen i'l es her. t>i der 'äcknvche ADGB seiiici! verlogenen Aujru' gegen jeden Kampf um Lohnerhöhung und iür dic „Senkung ter Preise" durch Kontrolle der Klein händler losiics. Hai die er Ausruf schon zur Genüge die Roll« der ADGB'Bürokraüe gekenn^ickmer, so sind die neuen Meldun gen über die Pläne der Rcichsrogierung kür neue Zoll-. Preis- und Sleurrerhöhungen d e ichlagendüc Widerlegung aller dema- goziichen Pbra'en der loziaidemokraü'chen Hüdrcr Während Vie Löhn« und Gehälter rücksichtslos zum festgesetzten Termin ge kürzt worden llnd, wird aus der „geplanten" Preislenkung" eine Schwere außenpolitische Niederlage der deutschen Murgemße Gliimenpcr kcsolg ves roten Vitll!- begehrens in Wendina Oldenburg, l8. Zannnr fEig. T I Das rote Volksbegehren in O l d c » b u r g ze gt i iiil groslcr Erfolg dcr roten Einheitssront. Pis jcizi -i Prottststreiks gegen Morülaschismur Bräunrdors, l5. Zanuar lLig. Meld.) D e 5-le -ch-L: k. r S:rump' AG in Biäunc-dor! hart« gestern en. a-i Bee^igung dcs von dcn HcLihm?,, ermorde ten GrnoHen Horner reilzunehmen. Dec Be chluh ist heut« ein. wütig dnrck r- übi! worden Die Pclegichait bat geichlosien den Betrieb van lt di» 15 Uhr »crlasjen unter drr Kampjlosung: »egen Notverordnung und Hafihisvill»! Unerhörter Vorsall im Dresdner Flirsorgeamt Heute morgen crichicncn mehrere Ceiverbslosr in unsrer Re daktion und berichteten non einem Vorsall, der, wenn rr sich so zugetragen hat. wie es glnubhast geschildert wurde, einen bei spiellosen Skandal darstcllt. Nach diesem Bericht erschienen am Sonnabend aus dem Hürsorgcamt der In der Münzstrahc wohn» hast» Wohllahrlserwerbslosc Gäbel mil einem Kinde und bat nm Brot si>r seine hungernden Kinder. Ans irgendeinem nicht eriichtlich,,, Grund geriet der S t a d t r c ch t » r a I Dr. Pani, den, die Bitte vorgetragcn wurde, in mahlose Erregung und schlug mit einem metallenen Gegenstand in Gegenwart des »in des aui Gabel cin. so dah dieser mehrere schweee Kopfverletzun gen erlitt, Göbel, der dann, durch Arbeiter ausmerksam gemocht, bei iin» erschien, hatte mehrere Wunden. Dav Btut war ihm om Körper hcruntergelaustn. Dcr Kragen ist ritt einziger blu tiger Hetzen. Er muhte sich In ärztliche Behandlung begeben. Bei dem Vorsall mnh Metollgegenstand, wahrscheinlich ein Bries- beschwerer, zersprungen sein. Ein abgesprungenes Stück wurde ,,n» von Gabel al» Bewei»matrrial mit abgcliesrrt. Zede» Wort de» Kommentar» ist vorläusig Uberslüssig. 'Wie wir hören, wird die konimnnistische Hraktion diesen Skandal durch einen Antrag im Dresdner Rathaus beleuchten. Die gesamten Dresdner Werktätigen aber werden mit uns in der Verurteilung diesrk Methoden der kapitalistischen „Fürsorge" einig sein. Einige Tage IDirektian vorgela ^gewählte Kommi Igesichtlge Herr - »empfing sie. „Ne Ihr ein und zeigte iCesscl. „Der Her: „Morgen, nie „Morgen". Nur einer s I Schettler, der Bei „Wir können Isiird, werde Ich, no Ideu Vorsitz übe, »kann einer von d> „Machen Sie „Dann möchte D wenn di« Herren Ls erjolgte Lohnabbau verhinberi D « Uniernehmtk des Tr^tilbetr ebrs Kunath und M e ck ! r n d : in Dbcrlunn r ' die im Dktobcr Vurch einen -S:r«-k t'r Br eg ckrLr : .wunic i. eine Leistungszulag« v.- w.'-brn::-«! e !7 Nark de, t -. Männern und t>l) Psennig bc- den H:aa«a za -sh'rn vepvch:--- die'c Leistungsznlagc abzu- !-? < M;:: -dcr dcr TGT — tieiem Beirieb riesen sofort ach Bekzn nwr»<-: dec Unternebmeronichlogeo zum Streik Die Gtiamibelegichak, solgi« dieicm Rus geschlossen und 'rar in o<n S>rr>t 'crens nach drei Stunden Streik konnte dic da die Unternehmer von dem Lohnabda» Abiiand nahmen »nd die Lkistungszuloge irritrkgrzahlt wird. der anderen kapitalistischen Staaten versprechen ko/ ' ''i am eigenen Leibe erfahren. Zmmcr wird ihre Haut z getragen, immer wird aus ihre Kosten gekuhbandel! lange da- so weitergcht, steht allerdings ans e:nc -7 Blatt Die KPD hat in ihrem Programm der fozw: tionalen Besreiung den einzig gangbaren Weg zur > Lösung der Tiibnlsrage gezeigt, diese Lösung weie : tätigen Massen unter Hnbrung der Arbeite,l>a::e - Streik der Wohssahklsertverbslo^en unter Führung der NGL .swSlk Wohlsahrt,erwerbslose, die aus Anweisung des Stadt- loie, einen Bach reinigen sollten sür cinen Stundeulohn von : > Pici nia legten nach vier Stunden geschlossen, mit Aiisiinhmc eine» Skl-Vkanne», die Arbeit nieder. - - ^ibile Kommission begab sich unier Hührung tom- . !: 7,- Sisduniordnetcr zum Burgelincisler und legte Vic . - . ,i t>i Erivcrbslo^en vor. Gciorderl ivird: Bczahlnng nach dem Toris der Gemcindenrbciter und 2N Pfennig Wasser- zuichlng pro Stunde. Durch Vas geschlossene Austrelen der Er» " T !c c„ erklärlc sich dcr Bürgermeister lwreii, am kommenden Monia, d.n Berwallungsausschusz rinzul>er>iien. der iil^r die ,-nreer, 1, dcr Ermcrvsloieit beraten soll. Dir Niederlegnng c nicht . ! .'lrhcitcveriveigeruiig beliachiel. Di betrrsscnden C'werbslosrii crhalicn ihre ltnlkrsiiitzung weiter. Bis zum Ab- ' werden die Aibeilen ringcsielli. Die Demokrat I Lin H'i>'dcn chi I srtanv, der I ^chen inuhlc. Ein „Mann I liruntcr elsmal I uch. Diese cinsc I hon schlagen. I Briand zsr mi W : -r der Nai l - eich de» W : n chauvinisi :: vier sür die l 'es- und Vriand zelch: : "ins in d ! ! : zcn sind 17 ittcnschewikipi dah B r i-ci- ventio »:ion war. s , 7.1-. di. j :crium besch s . Tanck I ' lop.inip - molhtc, li ür zai'antsch t -T;ina konn fegounen und w Aber gleichw »-77 1 en Zmp Istischcr 'tthrasen j. . 7 ine na a u den vci tzriu c:: ckeueru gStaaten t :: : ein schei , rlichen Die Betriebsräte begrüßen die Kandidatur Thälmanns Unter grohem Befall wurde einstimmig 'o!gcv."-e szung zur Aufhellung des Genollcn Ernst Tbälmann Präsidentschaftskandidat angenommen: Dir versammciien roten Betriebsräte begrüßen ZK der KPD zur Präsidentenwahl oorgeschloqrne» roten Prä- sidentlchaslskandidaten. den Genossen Ern st Ihalmann. Die versammelten roten Betriebsräte sehr« in der Kandida tur des Huhrers dcr KPD dic Möglichkeit allen Werktätigen klar die Klasstnsron« auizuzeigkn, die in der Gcneraliosung Klasse gegen Klasse zum Au»druck kommt. Gegen dcn Versuch der SPD-Hührcr, dcr Arbeiterschaft dcn „Polkskandidaten Hindenburg" ;u «mpiehlen, werden die rcvallltionären Betrirb»rätr alle» tun. um dic sozialdemo kratischen Arbeiter dieser arbeiterseindlichrn, faschistischen Politik der SPD-Huhrer zu «»tziehe» und durch die Schaltung der kämp» lenden roten Einheitssront die Klaffcnkonbidatur der Arbeiter- schasl zu propagieren. Gegen dic Hindcaburgsronl von Wels und Tarnow über Brüning bi» Hitler rase» mir dir Arbeiterschast aus. zum ver stärkten Kamps vnter Hühnrag dcr KPD und ihres Hührer», Geoosira Ernst Thälmann.