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'..kl Betten für 12» Mann Beleg» Trotz militärischen Zrills-Arbeitsniederlegung — lverden militärisch gedrillt. Nazis, Jungdo. Taun«nberg- Cdel propagiert die Zwangsarbeit! dient gleichzeitig als Äu- hier ein Kontor und drei stehen, zwei übereinander- eine 150 nie- Ar- inilitärischcr ?r h Ziele der hcrr'LnK snstcmatischc '.'Ui!- >c noch Juugacbcun r Wer ist die Dresdner Ratssraltioii! Dio Dresdner Volkszeitung brachte «ine Milteilu' Schließung des Krankenhauses Zohannstadt. Dabei ! daß die SPD-Ralsfraklion sich sehr energisch gegen ine 5«^ ßung gewandt und dagegen gestimmt habe. Dice '/ " jedoch elender Schwindel. Wie uns nämlich mitgeteii 2> Herr Dr. Bührer für diese Schließung zusammen mit o.e- aktionären gestimmt. Ist etwa Herr Bührer lein So;n'..'i' mehr? Natürlich ist er es noch. Die SPD kann eben 0 - nicht leben! Wechsel, bis die Nacht vorüber ist. Aller 5 Tage soll jeder einmal mir Wacheschieben dran.'ommen. Eigentlich soll die Nachtwache den Stubendienst verüben, die Schlafiälc kehren, Tische ab wischen und Karloiselu Abölen. Die Zvachleutc lasten aber diese Arbeit von den Kraulen verrichten, die vom Arzt arbcitsun- sähig geschrieben sind. Kci Krankheitsfällen wird bas Geld sLohnung) bis zu drei Tagen weiter gezahlt Dauert die Krank heit länger als 3 Tage, wird der Betreffende entlasten und be kommt Krankengeld, wenn er Mitglied einer Kankenkasse ist, sonst bezieht er seine Unterstützung. Die Wache erhält Unter richt im Arbeitsdienst, um in Vagem, die erössnet werden sollen, In Dresden wurde durch einen Beschluß de» Dresd, »er Rote« die freiwillige ArbrUsdicusipflicht eiogesiihrt. Ans dem Flugplatz Heller erfolgen Planierungsarbeiten 1« freiwilligen Arbeitsdienst. Es soll dort bereit» zu Meutereien der Arbeitswilligen gekommen sein. Wir er halten dazu folgenden Bericht. tArbeiierkorrefpouden; 35) Wie vielen bekannt ist, ist an der Stadlgrenzc beim Jn- dustriegelände bas Arbeitslager für freiwilligen Arbeitsdienst. Es stedt unter der Leitung eines Herrn Haun st ein, der ein Mitarbeiter des erschossenen Sch lag« ter war. Jin Pcnonal- und Büroangelegenheiten ist ein Herr Zimmer- ma in verantworilich, der ehemalige SA-Führer Schultze macht den Antreiber. Jeder Arbeitswillige im Alter von 18 bis 21 Jahren wird ausgenommen und muß sich aus «ine Dauer vou 2N Wochen verpflichten. Grundbedingung ist: unbedingter Ge- borsam! Tie wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden, -a- 'ur bekomm! er volle Verpflegung und Wohnung. Auch die Ar- bei!: kleidung wird geliefert, die lediglich aus alten Militär- -achen besteht Ein Taschengeld in Höhe von 3 Mark wöchentlich wird onsgezahlt. Nach Ablauf der 2Ü Wochen soll jeder Rrichrichuldverschreibung erkalten in einem Betrage von Mark. Ob die-e jemals zur Austzihlung kommt, weiß iwch mand. Es ist wie bei der Kriegsanleihe, ergo arbeiten die beikswilligen sür „naß". UntekDfinlwng der ArbeitswiNlcien Im Jndustriegeländk, Eingang O, sieht ein ehemaliges Fabnkgrun-stück, in dem die Räume für die Arbeitswilligen unrergebrack.' sind. Der Speisesaal ksntbalisraum. ferner befinden sich Sckstairäum«. in dem je 10 eestelll wie beim Kommis. Ein A>a!chraum niit 2tt schäft und sür Die „Preissenkung" de« Naler Dazu wirb uns von Erwerbslosen geschrieben: Ein neuer Trick an den Erwerbslosen und Fürforgecmpsän- gern Dresdens. ist die neue Ausgabe der Llraßenbahnsahrlcheinbeste mit nur fünf Wahrten und nächt wie bisher in der üblich.,, Form mit sechs führten, Mo jetzt kostet ein Heft nur 50 Pfennig, dann dcu Antreiber spielen zu können. Zum größten Teilt die Wachleute faschistisch gesinnt und werden im Lage? die Bonzen genannt. Selbst ihre eigenen 'f<onc-,ger- - , nicht gut aus sie zu sprechen. 3 Ml. ixim für 60stülidigen ArbMkAi Der Heizer sür dir Baulokomolive beginnt mit scimi, beitszcit morgens um U Uhr und erst um l7 Uhr hat cr abend. Das sind täglich 1v Stunden, bei einer Stunde ich pause. Dafür bekommt Vieser Arbeitswütige eine Leaki» giitung von 3 Mark pro Woche. Becken alle drei Klosetts. Außerdem ist noch eine Wachstube sür di« Nachtwache mit zehn Bciien vorhanden. Jcder hat wie bei Coldalens «inen Schrank o.V: auch Spind geiwnnt. Wenn Regenwelter ist — was jetzt öncr.- vorkommt — werden die nassen Kleider im Schlasranm zum Trocknen nusgehängt, denn nur hier wir- während der Nacht gebeizt. Zn dieser dumpfen, stickigen, ungesunden Lust müssen tu Mann von der täglich körperlich schweren Arbeit aus ruhen. Militärischer Verlauf des Arbeilötnaes Früh 8 0 Uhr wird mit Irompetensignal geweckt. Zum Waschen und Anziehen Kat man eine lzalbc Stunde. Dann gibt es um 7 Uhr Kai er Gleichzeitig wird di« Tagesration ausgegeben, bestehend aus 50 Gramm Butter, Zett oder Marmelade und Pjund Brot. Natürlich ist alles vom Billigsten! 7.30 Uhr ist A: treten zum Manch nach der Baustelle auf dem Heller. Durch den Empiang der Rationen bleibt leiten Zeit zum Frühstücken ubng Ge'chlosien wird abmar'chiert. Aus dem Marsch werden natiooaliftisch« Kampslirder gesungen, die der klassenbewußten Arbeiter'chair stbr aut bekannt sind. Um 8 Uhr ist Arbeitsbe ginn. Täglich müssen ungcsähr lt) bis 12 Lour'o, di« l'i- Kubik meter fassen, geladen weiden. Von ll bis 13 Ubr ist Mittag. Das Mitiagelicn wird in Kochkisten auf bi« Baustelle gebracht. Es ist meistens Wurstbrühe mit eingeschnittenen Kartoffeln. Das Esten für 25 Pfennig im ..Volkswohl" ist tausendmal besser, al? da-, Ni- - es hier gibt. Feierabend ist um 16 Uhr. Geschlossen a:hr? zurück ins Quartier. Abends um 7 Uhr gibt es nochmals Kasiee oder Tee und ein Stuck Wurst oder Käse, dos so groß ist baß mo» zweimal Hinsehen muß. um es zu erkennen. Um 10 Ubr muß alles in di« Betten Nur gegen Urlaubsschein darf do* Lager verlosten werden. Gin besonderes Kapitel ist die Nacdtwacde Die Nachtwache besteht aus 10 Mann, die von 19 Uhr bis 7 Uhr den Bauplan b«wach«n. damit niemand Fremdes während der Nacht die Lons voUaden konnte. Ze 2 Mann stehen zwei Stunden Polten, ko «y die erkenntlich werden lasten, -aß die SPD-Führung t, und Retchsbannerarbeiter für viel« Zwangsarbeit r. i mtc oersucht. 'Wie aus den einzeln angegebenen Tatsacki. "<!:.> geht, ist die Bezahlung hundsniHerabcl. Dabei w sprechungen sür die Zukunst gearbeitet. Anstatt ausreichend« Bezahlung — Jugend soll für die imperialistischen Klasse ringespanut werden. Durch die faschistischen Organisationen lassen sich diese Arbeit anwrrbru. Glücklicherweise erkennen in 1 den wahren EharaUcr dieses Arbeitsdienstes An. v legung und Streik, das sind ihre Wuijc», die ste genau i»«I die 7lrbciicr in den industriellen Gebieten anzuw> , 1 r ril gen sind. Mit crsreulicher Deutlichkeit zeigen dien Iat!, r >1 die Klusicnerkenntnis auch in diesen Kreisen wächst. Iliilcult gäbe ist es, mit verstärkter Kraft zu arbeiten, um die sstu! arbciler dem Einfluß der faschistischen Organisationen : ° ziehen und sie eiuzurcihen in die rote Klastensrout uni» ? > rung des KJVD und der Kommunistischen Partei zum ü-v gegen Zwangsarbeit, sür Arbeit, Brot und Freiheit! vis rots kinksieokeon» aller ^Verletätigen in 8ta6k uncl I^av6 /uw arlol^roiesion Komps geHon ^asekimnns unck 8e>ri4!ra»<! m , 6ar 6edot 6er 8tua6e. vis XvmmuniLtisekv pseksi ist 6ie b'üsirerin 6er roten Linlreitslroot in 6ie«em Kamps. Deshalb», Oerursre, veflre neu» Kämpf«, x» .5sitzflie6er kür 6ie KommunisUscsie Partei! vis Kommunirkircks prssrs gibt 6ir 605 krüst^euj» -:um Kamps gegen 6en ?asekismur. Darum, (renosse, vird unermückliek ne : 1.«« Die Leitungen 6er XVerletatr^en sin6 6ie ^rhoitsrrk/mme irn6 6iv XVocsiewreitunz, 6as ///uekrtsrko Vasf.-c.--, Donnerwetter wird manche, nun von uns denken, einen Gro schen Verbilliguna sür uns Erwerbs!»'« und Füriorgeempiän- ger ist doch allerhand Anstrengung von iciten unserer Stra ßenbahn. Doch jäh ist sein Erschrecken, wenn er die Fahr scheine durchzäkl! und anstatt ieckis nur fünf zählt. O welcher Hohn, ohne vorherige Ankündigung, die arbeitsloicn Masten derartig irretieren zu wollen. Ist das nichl ein wundervoll Klndeslelche lm Stsenbovnwagen Ein Eisendahnbeamter sand im Abort eines Personenwagens 2. Klasse einen grauen Wellpappkaile- " eine männliche Kindeslciche enthielt. Von der Kriminals wurde sestgejlellt. Laß das Kino gewaltsam gelötet .7.: - ' Der Wagen ist letztmalig an, 20. Januar nach vorheriger ' ' ralreinigung aus der Strecke Dresden—München und r- ' Betrieb gewesen. (Abfahrt in Dresden 7 30 V, ?l- Dresden 11.50 N.) Am Abend des 18. Januar wurde an der Ecke Mockritzer Straße eine Frau, die sich in Begleitung ihrer bssanb, von zwei etwa 20jährigen Männern belästig: das Hinzukommen anderer Personen wurden dieselben in " weiteren Vorhaben gestört. Skpängt aulgelundkn In seiner Wohnung Martin-Luther-Straße wurde a-- tagvormittag ein 75 Jahre alter Rentner erhängt ousgcu'-t" Schwere DerledrsunfäNe 2km Neustadter Markt, an der Auffahrt zur Aug wurde am Donnerstagnachmittag ein in Plauen w- , Dachdcckergchilsc von einer Zugmaschine übersahren und k lich verletzt. Aus der Stübclallce stürzte am Donnerstagabend est.c von einem fahrenden Straßenbahnwagen der Linie !' erlitt schwere Verletzungen. Am 3l. Dezember sollte — wie alle Tage — bis 16 Uhr ge arbeitet uxr-en. Doch um >2 Uhr legten alle die Arbeit nieder. Sir bekamen au diesem Tage L>njcu mit Kartoffeln als Mittag esten vorgesetzt. Das Essen war ungenießbar und wurde natür lich verweigert und ins Lager zurückgcfchlckt. Di« gesamt« Beleg- stt?asl rückte mit «in. Nach 2 Stunden kam dasselbe Essen wieder aus den Tisch. Alan hatte es nochmals nulgekocht und einige Kartoffeln dazugetau. Trotzdem war das Esten ebenso ungenieß bar wie erst. Ernrut wurde es verweigert Derjenige, der sich besonders über diesen Fraß bemerkbar machte, wurde sofort ent lasten. Ob die Herren Hauenslein, Zimmermann »Der Schnitz auch solches Futter genießen? Die Belegschaft ctzt iich aus Schlageter-Leuten, Nazis und Stahl Helmern zusammen. Der größte Teil ist von außerlzalb. Am gemeinsten und schweinigften beiichmen sich -ie National, sozialislen, die Erneuerer ixs Deutschen Reiches. Sie haben in ihrem Programm ja stehen: ..Für di« sittliche Gesundung der deutschen Jugend!" Wie aus diesem Bericht hervorgeht, Imudelt es sich bei die- iogenannten freiwilligen Arbeitsdienst um nichts anderes, In der Sächsischen Gemeindezeituna, dem Organ für so- gsaldemokralischc Kommunalpolitik, besten Redakteur Herr Oskar Ebel ist, sinder man in Nummer 2 1932 einen Ar tikel über ,rciwilligcn Arbeitsdienst. Herr Edel, der den- selben vorsichtigerweise überschreibt „Der freiwillige Ar beitsdienst in Sachsen", hütet sich, positin Stellung zu neh men. Mau weiß aber auch so wie es gemeint ist. Da wird .zuerst gewissenhaft registriert wo der Arbeitsdienst durchge rührt wird und von wem. Das geschieht so gewissenhaft, daß Herr Edel auch die Stellen nennt wo die Gellert u. Co. in Arbeitsdienst machen und diesen neben dem Jungdo aufmorichieren läßt. Was anders soll es nun sein, als eine Empfehlung, wenn Herr Edel ohne ein Wort der Mißbilli gung einfach an den Artikel den Satz hängt: Dicie Informationen mögen zunächst genügen, um die Entwicklung der Bewegung, die die Verordnung über den freiwilligen Arbeitsdienst ausgclöst hat, anzudeuten. Es ist dringend nötig, aufmerksam nnd lausend den weiteren Fortgang zu verfolgen. So werden die SPD-G>emeindevcrtreter nnd vor allem ihre Bürgermeister und Amtohanptlcute alles daran setzen, die Proleten der Zwangsarbeit auszuliesern. Kann ein ehrlicher Arbeiter mit diesen Führern noch etwas gemein haben? Nein. Deshalb heraus aus der SPD. Hinein in die Kommunistische Partei, die Führerin im Kamps um Ar beit Brot und Freiheit. lluoendstir'orae almelmut Das Städtisch« Lehrlingsheim wurde, wie aus l r- mitgeteilt wird, an Len Verein Lehrlingshelm a : -!> ' Dle'e kurz« Meldung zeigt, daß der Abbau der komr . - richtungcn in der letzten Konleaueu; bleutet Auslic - Jugend an die privaten, meist christlich elngestell:, L"' satiouen. sein als um Zwangsarbeit. Jungarbeiter— durch llnteritützungsei^ zug bei jahrelanger Erwerbslosigkeit zur Verzweiflung getri^ ben — werden militärisch gedrillt. Nazis. Jungdo. Tatinenberg- bund, kurz: alle faschistischen Organisationen sorgen für die ent. sprechende ideologische Bearbeitung derselben, um sie diesem Dienst gefügig zu machen. Selbstverständlich darf das Reichs banner, wie wir das an Hand eines bildlichen Dokumentes aus „Volk und Zeit" bereits Nachweisen konnten, nicht fehlen Auch jetzt liegen wiederum Aeußerungen von SPD-Funktronär»n vor. LrNliinö, PsrleliunklioliSre! Vie 8t3cktteilkonlerenc! am 26.Zsnuss füllt aus /Xm 27..1iinuaf iinclcl im Ke^Iertieim eine gfoke Parleispbeilerkonierenr lllr Oroö-Vrescien 8tgtt „kirsrns" ttinclsndurgfeont — oclsr rvts kmkeit! VLttenU.Nnssenversümrnlurrüen 6M Oien8la8, clem 26. januak-, 16,30 Ulis- Im NeSlcrNekM, k-l-ieckic-rizll-. 6k»5MvI volrrllr, 6s8!lw! wttUnllr, (iiMrwl Sleirsil», liazMM Mb.nllr, Iwsin«! Miaer M» kr sprechen öle l.an6'ä8^dxeorc1ncken K6NNLI'. 8jrM«llNSNN, sskitl-M; clie 5m6svernrc1nt^ ZclmeMer, OkMel, ^unvl. zcNrgve!. neuer erfinder! cher Trick immer wieder für die Acrmsten der Armen? Wir bitten nun um Namen und Adresse dieses Er« finders unlcrcr Slraßenlmhndireltion. Wir haben ja kein« Verbilligung nötig, trotzdem man uns von Monat zu Monat immer mehr von unteren Hungerpsennigen kürzt. Wir sind der Meinung, die Fürsorgrempsängcr und Er- werbslofcn haben nicht nur ein Anrecht aus verbilligte Karten, sondern können nach oll den in der letzt«,, Zelt so brutal durch- gelührteu Kürzungen Ihrer Hunarrunterftiitzung fordern: Kostenlose Beförderung aus der Straßenbahn, snosrau funkir Achtung! — Heute Sonnabend, 1kl tthr — Achtung! „Moskau sunkt.- Der S. Januar 1905 sDer schwarze Sonntag) im Gasthof Blaiewitz, Schillerplatz. Nur iür Mitglieder und Angehörige der Massenorganisationen Mitgliedsausweis; mit- brinacn. Eintritt: Vollarbeitcr 30 Pf, Erwerbslose 15 Pf. Stadtteil 1 ..Freiwilliger" Arbeitsdienst - Zwangsarbeit Z Mark sür 8ll Stunden Arbeitszeit. Wer nicht militärisch gehorcht, fliegt. SA-Führer als Antreiber. Meuterei lM schlechten kssen. Streik und Arbeitsniederlegung 6k< ne 7ü 5W KM s gllNtgyINNLit' ^>sl UNd Li- s iS" FuikzymnaU tt!L. d, lö Fo,ihk> PitN«, spoil. W S<»L« 2!«Iin, > B-,Iuch,!int M «:->!<! W Aciiinion. W Mc W S Q: hynnistU, ! Wt<r'^ Lik!'»»!«. IL In L,l > Anicht. ! SUi tznnkjzr.mna'g -k-.Srtm-n z«Ly « i«> »!«t,N«„i ..Dl d