Volltext Seite (XML)
Reklame„arbeiter" der Nazis Vier sogenannte Arbeiter sollen in graj'x>ngtlündigleil Ver- fammlungen der Nazis in dieser Woche sprechen. Dos Thema iü: „Vom Proletariat zum Arbeilertum". Unter den Redner» nnd angetündigt William Richter, Werkmeister aus Dresden. Dieser »err iit wohlbestallter Varleiaugtstellter der Nazis und nebeiidci Stadtverordneter. Er ist besonders bekannt als einer der berüchtigstcn Versammlungsleiter und Provokateur«, der es immer daraus abgesehen hat, revolutionäre Arbeiter zu pro vozieren. Außerdem ist eine besondere Kanone ein Paul Land, Bergarbeiter aus Ehemniy, als ehemaliger „Führer der Rote» Armee" angeprieien. Rach unseren Iestslettringen ist die legte Bezeichnung genau >a schwindel, wie di«, dog Herr Richter heute noch Werkmeister in Die Razis scheinen neue Subventionen von ihren Eeld- qebcrn erhalten zu haben. Daraut lägt wenigstens ihr« Rührig keit in den letzten lagen schließen. Es sch«inl dies lehr not wendig zu rein. angesichts der Tatsache, dafz sich immer gröfzere Teile der Werktätigen von dieser Partei akivenden. Deshalb greisen ne zu solche» Titeln. Die Werktätigen haben mit diesen Volksfeinden und Räubern der Arbeil«rrechie nichts gemein. D>e Arbeiter stützen die rote Klasfenfront zum Kamps gegen den Iaschi»mu»! Oie drückte snrialknsckkstlscliei' „kealpnMIK" Nach der 4. Unterstützungskürzung in Dresden Maßlos vei-scvlechtei-te Lage dei- WohlsopftSkinpfänaei-. Werklällge, formiert die rote Sinheiissmi zum Kampf gegen Sozlalrealtton, süe das rote Selbslhilseprogromm dee KPD! D«r erneut« Abbau der Iürsoraeunterstützungen ist aus Be treiben des allezeit aus der lüeldluchr befindlichen LPD Finanz dezernenten Bührer jetzt in Kraft getreten. Mr wisse» will wie hoch dieser Abbau i,t. dem »lagen folgende Mitteilungen eines Wohlfahrtserwerbsloien zur Information dienen. Dieier schreibt: Boni April vorigen Jahres ab, wo ich noch WM Mark Unterstützung erhielt, wurden mir bis jetzt alnzezogen bM Mark, Io dafz ich jetzt noch sage nnd schreibe ö Mark pro Woche erhalte. Dazu erhaite ich noch >0 Mark Verdienst meiner Iran und soll damit alles bestreiten, wie Miete, Licht. Heizung und was sonst noch zum Lebensunterhalt gehört. Das soll mir erst einmal einer von den Herren Bührer und Kollegen vormachen. Leit April vorigen Jahres ein Abbau von IUM 'Mart aus .'> Mark wöchentlich, das sind innerhalb von !> Monaten über öU Prozent Herabsetzung der Unterstützung. Da meine Iran In Arbeit steht, bekomme ich für sie leine Unterstützung, aber lreim Kürzen wird jedesmal für sie mit ab gewogen Das bringen dies Rechenkünstler fertig, hat man schon gehört, das, die Ricsengehältcr in den letzten U Monate» »m 'M Prozent gesenkt worden mären, oder Ibas, elektrischer Tirom, Brot, Ileisch u»d sonstige Dinge, die zum Leben gehören? 'Nichts von alledem! Rur oen ArmNen der Armen nimmt »»an das letzte Stück Brot und liefert sie so dem langsamen Bei hunger» aus Tomeil d-r Bericht de» Erwerbslosen. Damit aber den Iüriorgeempfängern der Abzug nicht so schwer »alle, erhielten sie folgendes Schreiben des Zürenr amtcs: „Die «ruszerordentlich schlimme Iinanzloge «r Da rnach, es unmöglich, die erforderlichen Mittel für me IM- den Uiiierslützungen in bisherigem Umfange auszub: v- Wir sind deshalb zu unserem Bedauern gezwungen, M Mr- iliitzungssätze ab l. Januar >"22 nochmals Izerabzusctzen neue Untersiütiung l-eläufi sich auf (folgt nun die jcnc'.-- Summe. D. R.f ä 'Mark. Die Auszahlung erfolgt wöch : in derselben Weise wie bisher. Der Rat zu Dresden, Iiir'vrm.- Ium Spott den hohn, so und nicht anders mus, k-ctz Schreiben auf die ausgehungerten Erwerbslosem denen tc SPD in der vergangenen .seil goldene Berge versprech!" L wirken Wann würde wohl der Herr Bührer, der polit j- Ircund des Herrn Kirchhof, jemals daran denken, die der Rntsmiiglieder oder Bürgermeister, wie die der hohin x, amten hcrobzusctzenDort denkt Herr Bührer nicht a» di, f : absctzung, dort gibt cs für ihn teine Iinanznot. Die AAm, Külz stellen 21 tlütt und 27 MM Mark neben den Tau ei,d,n rn der löitntzsiislnng unbekümmert uni die Iinanznot »er Dn Dresden ein. hier wäre ein Weg zu Ersparnisse». Die Kommunistische Partei im Dresdner Rathaus „ roten Selbsthilscprogrnmin den Weg zur Beheb»,ig derssi«» not gewiesen. Die KPD forderte Herabsetzung der Korrupti«, geholter nnd Begrenzung derlelken on, höchstens M ^,-f monatlich. „vslSellug c>e5 Prsissbdsu5" «surkrsuen-VerssmmIung! Uaiuber »»,ric l,t »o„- nerstart. Uen 21. lanuar, I4.Z0lItu. im Uevt.mrant llerrcag >^lk>ro< ht. lTrercle» -. LWrectrt- »trotze.Oenodse ktacNr-it r u i> e r . ^lla Haus frauen vinct einzzet,illen > Dresdens Rat schafft Stützpunkte sür die Nazis Mveiter. eure Antwort: Gtärkuna def. Kampffront aeaen den Faschismus? Vor mehreren Monaten wurden l-ej dem Dresdner achwimmverein, ein«, bürgerlichen Organisation, arofze Unter fchlagnngen jestgeslcllt Der Vorsitzende Bunner, ein Herr, der in allen bürgerliche» Organisationen eine grojze Rolle spielte, hau« hundertaniende von Mark unterschlagen. Bei dieser M- iegenheii erfuhr man, welches Leben diese Herrschaften geführt halten uiid wie dort mit dem (belde gewüstet wurde. Auch Dresdens Rai, der iür die hungernden nie Mld lza>, der er» jetzt wieder die Inriorgeiätze Izerabictzie, lzaitc diese,» Schwimmverein ailiehnliche Summen zur Errichtung eines Klub- Heimes zur Verfügung gestellt. Als es durch die Unterschlagun gen zum Platzen kam, vcr achte er als Hauptgläubiger zu lelie», was möglich n»ar Er erstand das heim aus der Wiener Slrajzc. Am Dienstag ltand in der Sitzung de» Rotes eine Vor loge. nach der die Vermietung dieses Hauses von de» Razis ge fordert wird. Der Rot trat auch beschlossen dieses Haus snr 7MW Mark Mieie jährlich on de Nazis zuni Zwecke der Er richtung eine» „Braunen Houses" zu vermieten. In der 2. Abteilung des Rates soll dieser Beichluf; ein stimmig, also auch mit den Stimme» der SPD lherr Bührer ist Vorsitzender dieser Abteilung^ gefatzt woiden sein. Mit Unterstützung des Rates werden also den 'Nazis neue Stutzpunkte ousgeliesrrl. Dagegen gilt es Iront zu mochen. Stärkt die rote Iran« gegen Iaschismusl Reiht euch ein in die Kommunistische Partei! Fljs tzuimerlofm in ständigerLedensnewdr tbestei» vcrunglüllte im Reichsbahnausbesicrungswerk am Weiszentznj.r ein -bjähiiger Schlosser. Er war mit der Re paratnr einer fünf Meier hohen Tür beschäftigt. Als er über eine Letter auf die Tür gestiegen »vor, nnd doit mit der Aibeit beginn'» wollte, öffnete sich die Türe von selbst und der Arbeiter fiel auf de» Iufzboden Durch den Sturz zog er sich schwere Bellenverletzungen und eine Mhirnerschiitterung zu. Kapitslistiscke ^urenäktinsorLe in Praxis: Dresdner Stadtingenieur Msacher Vormund? Moral mit doppeltem Hosenboden vor (Hericbt Die KPD sordertc seiner die Prstrueruug der graiz,,, x». »lögen und Millionäre. Dresden Hot allein !l!t '.Mrll'onar,, den«» :! rin Vermögen über siins Millionen, über dre, neu und :ik über eine Million. Die Besteuerung der '.Millionäre mit 2U Prozent wurdr allein eine Summe von :iti Rtillioiirn Marl ergebe». Wurde man dann noch alle Vermögen über lOlltlyg Mail a gleicher Weise besteuern, wobei man den Vermögen von MO bis 2lli tMts '.Mart blosz ll> Prozent abnehmen branchte, so wrn>, rund öl ÜNillionen zusammenkoinmen. Das ist eine Lumme, hoch genug, nm alte Iurie,z-M wtedcr aus de» Stand von Anfang I!Nt zu erhöhe». Sie rab aber auch ausreichend sei», um die hunderttausend Erwerlr-Ien sosort wieder voll mit Arbeit zu oersrhen. Die SPD und g» Pirüiideninhnber lehnten dieses Programm gemeinsam mi, zu bürgerlichen Parteien und den 'Nazis ob. Sic wollen „MM die Icttbäuchc zahle» müssen. Ihre Politik ist die d-r belastung. D>e Werktätigen müssen unter Iübruug der n roter Einheitsfront kämpfen sür das rote Selbjth>lsepke-rai>» sür de« Sozialismus, in dem allein die Erisienz der Wcrltün > gesichert ist. Rentneraniwort an Kirchhoi-Bülim Ein Invalidenrentner schreibt niis: „Ich bin tiu Jahre all und erhalte monatlich . l Altersrente. Bisher :tt.2ä Marl Bei der letzten I ' Rente am I. I. sind mlr noch .> Piennig davon abg. . - den. In dieser Reiite erhielt ich irührr I'-.n» Mark - -I:- - dem folgten folgende Abzüge: Zuletzt erhielt i>l> UM Nr,,t. !:i IU. Januar erhielt ich durch die Pajl noch ganze 'M . '? il ...'s frage ich: 'TUie fall denn ein Mensch mit 27 Marl re, . :r leben'.' Denn I«> Mort gehen im Monat für Miele ob ,",cr:n hatte ich vor dem „Zest der Liebe" ein tücsuch an di, Illiinzi um eiue kleine Unterstützung aus der Winterhilse gemochi ü ich doch noch unter die Bedürftigen falle. Daraus hol dri es nicht einmal sür nötig gehalten, mir zu antwaitcn So cr die schöne 'Wohltätigkeit sür die Armen zum „Icst -er üub aus. Da soll man auch noch diese Zustände in unserer Ickes' freien Republik mit verteidigen. Ich bin nun endlich 7: «',!> Jahren auch zu der Ueberzcugung gekommen, dafz sürnt nur noch die einzige Arbeiterpartei in Iragc koinmt, do -1!!' Kninmnnistische Partei. Dazu haben mich die heutigen mit unserer schonen Sozialdemokratie und ihrem AlbeitiivM gebracht." I. R.. Carnsslichl' Vorig« Wochr sand vor dem Amtsgericht, Münckncr Platz, e»n Belcidigungsproz.'jz statt, der uns in geradezu sensationeller W«, c die Praxis der Jugend und Vormnndichaftsiüriorgr, wie ne in Dresden gehandhabt wick, enthüllt. Der Prozetz sand auf Antrag des Rates zn Dresden gcg.n ein Iräulcin Sch. statt. Letztere soll den Stadtingenieur 0 D Dr W-ignrr, der noch annähernd ein halbes Dutzend öiientlichr Aemler bekleidet, beleidigt haben. Während des Prozcfles er fuhr inan die geradezu skandalöse Tatfall»', dasz Dr. Wiagner etwa -'NNfachcr Vormund sein soll!! Iräulein Sch. Hal Dr. Wag ner einen „Schuft" genannt und ihm llnsittlichkeit vorgeworsen. Die Beklagte kalte nch angebolen, den Mihrheitsleweis anzu treten. Zu dielcin Zwelle wurde» i> Zeugen geladen, von denen gleich die erile unter Eid aussagte, das; auch iie bauernd von Dr. 'Wagner in der velMedensten Weile unsittlich besudelt ivorden iei. Die Angeklagte h-ille alio den Beivei erbracht, dafz der >>err Stadtbaurat a. D. und vielfacher Belleider städtischer Ehrenämter gegenüber feinen Schutzbeiohlenen sich uniittlich ver halt. Trotzdem wird die Angeklagte, allerdings nur wegen for meller Beleidigung zu 2» Mark Strafe verurteilt. Die Arbeiteröfsentlichkeit aber interessiert hier vo, allem die Tatiache, dafz in DrccVcn ein Mensch bi» zu Mihachei Vor mund sein kann. Es erübugl sich, daraus hinznweifen, das; eine wirkliche Betreuung der Mündel in solchen Iällen überhaupt nicht möglich ist. Ja, cs hat den Anschein, als ob das gar nicht erwünlcht sei. denn sonst hätten die zuständigen amtlichen Stel len solche unncraniwartliche Behandlung non alleinstehenden Menschen von vvlnherein unterbunden Ist c» nötig, daraus hinzuweilen, dafz eine solchr Behandlung di« Schutzbefohlenen auf da» fchlimmft« gefährdet? Es liegt hier einer der tnpifchcn Jolle vor, die offen zeigen, was es in Wirklichkeit mit der angeblichen Iortfchrittlichkeit der Dresd ner Iürforge auf sich hat. Die Dresdner Arbeiterfchait verlangt vom Rat sofortige Aufklärung über dlrfe Iälle. Wie wir höre», wird sich die kom munistisch« Stadtverordnrtknfraktion noch mit diesen Dingen be schäftigen. „Dei- Mann mit äek Mappe" lUeausführuag und Absetzung in der komödiej In der Komödie gelangte dieses sowietriiffifche Drama von A>»r«j Iajk« zur Uraufführung Das Drama behandelt die Schwierigkeiten der bürgerlichen Intelligenz nach oer tteber- nachm« der Macht durch das Proletariat. Trotz des heute nicht mehr aktuellen Stoffes und der Ahichwächung des politischen Inhalts durch die Ueberietzer und die >iegie. begrutzen wir die Aufführung solcher Stulle, die uns eui Bild von den in Rügland diskutierten Problemen geben und nn.- zeigen, wie d.i.- ruIWlbc Leben und seine Probleme auf der Bühne ihren Niederschlag finden und von der Bühne herab zur Diskussion gestellt werden Wir miiszien gerade zu einem solchen Stüll und feiner Auf führung prinzipiell Stellung nehmen, aber unterdessen ist dieies Stück »ach der vierten 'Aufführung wirrer vom Svielplan ab geletzt worden. Auf unicre Anfrage bei der Direktion der Ko mödie »all, den Münden, wurde üu-.- milgcleilt. das; das Thea ter leer geblieben ist, und sie deshalb von einer weileren 'Auf iiihrung abschen musiten. Wie wir von andere, Seite eriahren, ist das aber nicht der ausichlaggebende Mund. Mrade Sowjet ruszland ist ein tnebiet, für das in den weiieiten Kre>'en ein nn- gehoures Interesse noiHande» ist ),ätle die Direltio» der ko- inödie sillt an die Dre.-dner Ailreiter'chaN und an bie kreüe der Dresdner Intellektuellen, die lngierig sind, irgend etwas über die Sowjetunion zu eriahren, gewandt, so hätte sie be stimmt ein volles srans lzaben können Aber wie wir hören, hat sich die Leitung de», Druck der vereinigten Dresdner Reaktion gebeugt. »Ran braullri uur tue kamzragiic der Dre-Mer bür gerliche» Preise beachten. Auszerdem eriahren wir. dasz der „Biihnenvolksdnnd" de» Bankvtt gegen die Komöd'c ausgc- fprochen hat, solange diele» Stück aus de», Spielplon bleibt. Es handelt sich also liier nick» blosz um die an sich belanglose Ab setzung eines Snilles. sonder» es bedeutet - ineu Schlag der Kulturrraktio». die, iolnrld sich iii eiiicnr der Dresdner Theater nur eine sortilliriiilillie Regung zeigt, Mort zum Angriff über geht und k'l Itel erreicht hgt Dir Arbeiterschaft mn'n lill> an dieser Aktivität der Kultnrrcaktion ein Beispiel nehmen und zum Mgenongriss übergehen. mm— ^NaNeivkon ert der proletartfMen an, Sonnabend, dem 2 . Januar. l!> lthr, im kcglerheim. Amchs T riiz Milwirkeude: Proletari'ckre Munsvereinigung Irit-drillni.-di, Arbviier-Sch-ilmeien-Orchester Dresden-Reu- Itadl. Eintrii, 2» Pi. VeoletarNMer cuvend Sonnabend, den 2". Januar, l!t Uhr tEinlos, l'c Uhrf, im „Burgergarten", Dresden-Löbtau. E ipielt die Banjo iapellc sgg» Tanz und sonüigc llekerraichnngen Zahl reichen Beluch erwartet Kampsbund gegen Iaschismu» Banjo.Truppe sucht einige Mitglieder lMandolinespieler mit Rotenkenntnivs Zu ertragen in der Red'kiion der Arbeiter stimme. Zweimal Renlenkijkzung in 3 Monelii Die Eheleute Seidel, beide bald 7l> Jahre alt. ' :bee. Kr,eg :k Söhne verloren Sie erhielten dafür eine Eli«! b Hilfe von WM Mark monatlich und Ilnteriliitzung tmrck )« Kriegcrjürjorge. Durch einen Erlag des Reichsarbeitsnuniiter - dii,'r i D ternbeihilfen iiir ein Ehepaar nur noch in frühe vo» n, >:!it 2>t 'Marl gez«rhlt werde». De» alten Leuten wurde dn-nN' inr 'November IN'tt der Betrag von 26M Nlark gekürzt. Äiö trag an die Kriegerfürforge erhielten sie bö '.»larl >»0- ftützung. Am 2. Januar aber schon lomint die Nallrriön '1- i> folge lchlechter I-nanzlage der Stadt die Untorüntzuiw g : r 12 '.Mark gekürzt werde»'mug 'Tver denkt da nicht an M K!" „Des Vaterlandes Dank . . .!" Beitekmn de- mpnnsken Schmiße! Der Ingendgenojse Schmirdel, über deffen Tod mir E sührlich bcrillIeten, wurde gestern unter auszerordertiit starker Beteiligung in, krenintoriiim eingeäjchert. Zur I«! nähme cinmarschierrndc Trupps von Inngarbeitern murin von der Polizei sistiert. chti-atzentwän unk» Kmflwcioen Am '.Mittwoch fiicfz ein Ltrafzenbahnzug der Linie ?> eui bi :Marschollsiraflc an der Rietschelslrafze gegen einen . eserl wagen. Es entstand erheblicher Sachschaden. Aulvbus neuen eme Illaukk biestern suhr an der Elle Hohliser und fierbertsirasze ' Autobus der Linie s der einem Kraftwagen ausweichen i° " gegen eine zwei ?Retcr hohe und nier Meter lange Mauer N vollständig einstürzie. Der Autobus tonnte die Iabrt sai> Ginkn Bklnbrum erlitt ein il'> Jahre alter 'Mann, der, unbcmcrlt vom Sbe> unb de» Iahrgäite», von der Pattfor», des AnhängewageB Siraszcnbohnlinie ll am Albcriplatz auf die Sirafze geitur» ' Autos fastkkn zusammen Zu eine», heiligen Zwammenstotz zweier Autos laia.. ' Dienstagabend an der Elieinnitzer Ecke Nürnberger Sir-M Magen wurde fortgeschleuden und umgeworsen. Die » »rvnbleg^ dleme de der B de» Senin m, der S Per vo sviepök-t Die P Arbeite britei Elen Imrenären Socke !lm cwsgerrötet .'er tzenntn l'llion, sons w leiten i! I-ebmen Die Pa beschrankt, r l - erleidet. be nie «taltiizkeit bc bucht über b Eebe-r nerm- Niveau l Leben Di« Pa w«!ker se wreletariat I irrckörvlen .'binpi'i kchtüt-oLri rrrutteill, e> frais! c zu wralktarial- praletari writei ist i, ».'aiaaismus > ' Icke Kra ' iche Inh s .'Iöe> alcillizei r ur alle» rrkeunde k!:!'! ber At 'a lang M.'" UN M':nck!cit l> M't tie Par l!ir--'ch-eb zr r ^lasie itilosen :v Iea, bre I t s»!» cz r k k> Di? M D- Mn - r " MI': - . I ! e ! M' --- r! r unter Wi r!! ng b RI ' - - n-U i-." M'.- M^-tuna der r - beb Die pöktei k diition üe5 l M Par! M:k-r dir Pari W'-".- Da- P Mtra- Iraner fr! - n! rrrbre M". Mcr Iraue», k-I'.!!5nen 'rnrrr M-'inanenf. De, Mrrenr, ich ba-- Mab es Partei! Maae» in birek M'pergung der Tine kann W-'ur!iche Le M-.s; erc giaszc Ma brr Leitrrn M^ce-einc 'Rir Meüea'' Wo is M-r ?n:m.-:>'>,g< Mr-rer.'n. -ider M- ch.-glichlei M"n:: eirrzuho! Mrzrelen :rnd ci Eines» MIrd! c! aric k Die Pari«! Mriiens weil d Mlement« Marer Bert. Datianen d < szweiten Wl-weni« der