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ö.'ll Streikersolge in Berlin und im Reich Epste Erfolge im Berliner Metnllschleiferslretk M'I Neue Uebersalle der Nazi-Mordlmaden Angriffe auf Erwerbslose und Arvetterverfammlunuen 'Nachdem gestern vormitag rin Uebersoll der Liazibonden ron -INN aus drn versck>icdrns«en Bezirken zusanimrngezogenen SA-Leuten vor dcm Arbeitsnachweis in drr Gleimltraße, von drn Erwerbsloien obgrwchrt wordcn war, zogen sie nach Wei- tz e n s e c. In der Grellsteaßc find von ihnen l.'> 'Arbeiter ange- geifsen wordrn. Dieselbe Sturmabteilung suhr in drn crlicn Liachmitiag»Itnndcn nach 'Nikderschönhausen zum «aal, Lin- dcn,trotz« II. wohin dir Ermerbvlosenausschüsc für IN llhr rinr Vcrlaininlung rinbrruirn hatten. :!NU SA-Leute ivnrdrn lic- obachiet. dir ans ganz Berlin zusamnicugezogen wordcn waren. In der Versammliing waren elwa 200 Ermetbslosr rrschic- neu. Ein Referent vain Bezirksausschuß der Erwerbslosi-nr-ite konnie leine Rede zn Ende führen. Ale, nach ihm nach ein er- werbsloser Arbeiter zur Die. kiislion gesprochen hatte. sprang plötzlich der Organisator des Mordüberfalles ans die Kolonie Feljeneck. der Slurmbannersührcr Schulz. anl einen Tüch und brüllte in drn Saal: „Denkt an Horst 'Wessel"! Da wgi das ttlchtung! Dir sur heute ong,kündigte Iugendkundgebung >m Drutichen Hau». Dr«»dkn-Ncusiodt, Thema: ..In Ras-,land Arbeit und Brot" mutz besonbrrrr Umliondc halber verschobrn werden. Nähere Bekanntqabr rrlolq« noch. Aufgaben und scheut sich nicht, an eigenen Fehler und Schwachen vor der Oesfeiitlichkeit der ganzen proletarischen Klasse nach je. eem Kampf Selbstkritik zu üben. Lenin lehrte uns diese bolschewistische Selbstkritik, ohne Rücksicht auf die Verleumdungen de» Gegner», als ein Unterpfand feder wirklichen revolutionären Politik. Wir entfalten die Fahne des Leninismus im -rnsten Bestreben, unsere Verpflichtungen als Partei der Ar beiterklasse künftig nach besser zu erfüllen. Am achten Todestag Lenins wenden wir uns an dir prale- larischen Millionen und alle Ausgebeuteten tn Deutschland, in dem wir den Kampfruf des Zentralkomitees der Bolschewik! vom 21. Januar lO2t ausnehincn. L c n i n s W e r k l e b t! LeninoPartei marschiert! Die Sowjetmacht geht dein zweiten Fünfjahrplan entgegen, der aus den Fundamenten des Sozialismus den weiteren sozialen und kulturellen Ausstieg der befreiten Arbeiter und Kollektivbauern dringen wird. Das Weltsystem des Sozialismus, die siegreiche Verwirk lichung des Marxismus-Leninismus- ist ein lebendiger Kampfruf gegen das ausbeuterische, untcrgangsrelse Weltsystem des Kapi talismus. Vorwärts unter der Fahne der Weltpartei Lenin«, der Kommuni st ischen Internationale! Essen, 2ü I.ii' Hier sind die K l r in pner von zwei Firmen in e. n gegen den Lohnabbau getreten. erwartete Signal zum Losichlogen. Es entwickelte > ' kräftige Saalschlocht wo dann die Hatenkreuzler in die Ecke»- I trieben wurden. Spater kam die Polizei in den Saal m,!i !""! die kommunistischen Arbeiter hinaus. Unter den Ange« k-'' I Polizei setzte sich ein Ra,Krupp von AM ZA-Leuten zur 7^-' stration zusammen und zog zuin Friedensplntz. Derselbe SA-Sturm und der noch zur Pcrslarlung b>'i:"'I holte Kreuzberger Sturm besetzten i^üö llhr die Berolimi-pi'' sale in der Schönhausener Allee, wo eine Protestversamuil-u eines Häuserblocks gegen den Nazilerror stattsinden sollte, die ersten revolutionären Arbeiter erschienen, wurden in -v < Polizei nach Wassen durchsucht, wahrend vorher die in Walscndurck>iuck>ung in den Saal gelangt waren und Pistole«'" Hirlchsanger bei sich trugen. Die Polizei verbot unseren in Gruppen in den «?aal zu gehen. Sie mutzten einzeln t'' ' uird wurden von den am Saalciugang tonlrollierenden niedergeschlagen. So kam es. dajz dir revoltitionaren Ai!>.'"'< nur in verschwindender Zahl in den Saal gelangten Als die . sammluug-leitung die Versammlung ervjsnen wollte, wu," ' von den Nazis nicdergcbriillt. Die Polizei löste die Veria--r lung aus. Etwa tausend Arbeiter hatten sich nnterdessrn ' Schönhauser Allee angesammelt und empiingen die be, r'r' komiuenden Liazis mit stürmischen Protestruien. Es kam iu >'' Zusammenstötzen, bei denen dir Nazis den kürzeren zogen. Diese neuen llcbersalle aus die Arbciterveriammlnvgt« ' ein weiterer Beweis dafür, dasz cs sich nm rin organi uN ' und planmäßige.- Vorgehen der nationalsozialistischen 'üserk!" ' diien handelt. Wir werden morgen eine längere Zuschrii! ' öiientlichen. an-- der hervorgebt. dasz auch in Dresden mäßige tlcberiailc aus Arbeiter vorbereitet werden. Die mehr des nationalsozialistischen Terrors kann nur durch ciu"' Zuiammcnjchlutz aller Arbeiter durch Bildung der roten e beitsiront in den Betrieben, an den Stempelstellen in den tu bciterwohnblocks erfolgen. Sozialdemokratische, parteilose kommunistische Arbeiter, bildet überall einheitliche Lchutz»W<' zur Abwehr des saschistschen Mordterrors. Paris, 2V. Januar. In der französischen Kammer rnt:v::1-t« Genosse Each'n al» Vertreter der kommunist' hcn Fealiion aus die Nationalist!- iche Vrgicrungvcrklärung Larol». In l-harsen tllortcn geißelte er die Politik der Tribute und des Krieges, die die sranzösische Sozialdemokratie in einer brei ten Einheitsfront mit allen noEsnnii'Uichcn Parteien betreibt. In der Frage der Tribute enluAckelte rr dao soziale und nationale F r r i h e i t s p r o g r a m in des Kommunismus, das vor keiner Grenze halt mccht. Nach der Feststellung, daß die lranM-che Sozialdemokratie in einer Front mit der Bourgeoisie Frankreichs für die Aus- rechlerhaltuug der Tribute riutritt, führte Genosse Eachin aus: Wir Kommunisten sage», van jeher, daß man alle Kriegsschulden, welcher Art sie auch feien, mit Schwamm auslöschen und die Schies-rlasU reinigen mutz, lt Jahre nach dem Krieg? sind die Proletarier aller Lander ein mütig jiir t-e Ablehnung dieser vernichtenden Tribute, der Repa-otioieu und der Wucherschuiden, d'e man shuen in wahumitziger Wr'se no., ,ahrzentclang auszi-zwiugen droht, Ihr Sozialdemokraten fordert, bah die H>rischen, den Deutschlands die Lasten für das deutsche Proletariat, das Merne Front" fürchtet rote kinheii! tlm Briinings Wilken . . . keine Diskussion. . Abfuhr Weckrl» in Klotzsche. In dev gestern dnrchgejührten „Ei-ernc-Fro»l" VeLomm- l: gen in Dresden wurde zur Sicherung des Schutzes vor der roien proletarischen Einheitsfront ein großes Aufgebot Schuja- Rollkommandos bcreitgehallen. Diskussionen wurden nicht zu- gelaijen. damit die Talericrungspolitik ungestört verteidig, und Bruniug-Schreck al» „SchutzwaUe gegen den Faschismus" dcn verlogensten Argumenten verteidigt werden tonnten. Kivtz che vrr ilch!» Wecket, der dorr als Referent crichienen war. dir Rollkommandos aus einen kommunistiichen Iungarbei- rcr zu hegen, da dieser Diskussion verlangte. Es erhob sich dar- oushin starke Erregniig. dir die SPD-Lritung ojsendar zur I zeniernng rincr Schlägerei benutzen wollte. Darauf sprang er , tommunisliicher Funktionär auf, enthüllte die Absicht — Arbeiter gegen Arbeiter zu Hetzen — und forderte die ehrlichen Ardener aut, der roten Einheitsfront gegen die Klassenfeinde v - Brüning bis Hitler zu folgen. Mit ihm verließ ein großer Tcrl dcr Vcr'animlung den Saal. Darunter befanden sich neben parielaen auch ozialdcniokran che Anhänger, drr aufs äußeriie über dir Leitung empört ivareu. Eni Mitglied der <r,t vor kurz,-» w der gegrüiideien Sozialistischen Arbeiter-Jugend vcr- l:eß cbenialls den Saal und erklärte, dasz es eine solche verlo gene und arbeiterfeindliche Politik nicht mitmoche. Die rote Einheitsfront durfte in der Versammlung der „eisernen" Vrü- nrngiran! nickt zu Wort« kommen. Aber ihr Sicgeszug im Lande, in den Betrieben urd aus den Stempelstellen, in den Hirnen > nö Herzen der Arbeiter wird nicht dadurch aufgehalten! Die Kammunistrsche Partei wird in l0 Ver- I a m in l u n g c n inr Lause der nächsten Woche die rote Ein- leitsironr iprecken lassen und ihre Antwort wird den ehrlichen SPD- und SAI-Arbeitern sagen, wo und wie dcr Kamps gegen Fa chismus erfolgreich und konsequent geführt wird. von kk)9t) neuen Kbonnenten/ l)»<> muÜ unck tzsnn in tzürre.eter brirt ^e,ci>«lil ^eccken! Ver- blocket ck^init ckio Vi'eskauL lar ckie Lartei unck un»er« ZLoeben- rei/unL. ckn, „Vv/t« Re/io", cka» im f ebru ir völlig neu ^e,I«>tet ui-ck ,'//a»trierk h«-i.»u<tzomme,, >virck. Tr»t;t cka< OrjZll cker ?,rtei keain» in allo VVnbnünB'n ck.r ^rleiter Xn^e,leille>i, lZe^-nieo unck cke« >vectzt«li^en ^iitlel«l.rvcke-' K erbung kür ckis Kr/iriteritinime i«t iV erbün^",ür cken slkez /.enin»/ Zrukmmonst für eüe l l rcdruar aui 2 2V Nark . ttrsanlsien <116 ^«88en«ervunü ttlr iiit! ^svctterreuunü In «8l8aM8« n, Mr <M8 Nnmpiorütm ücr p«ri«l > t!nM8? Dui-.-burg. '.'u > I Die Belrgschast der Textil,abiik Kohlst edt u "»r steht seil dem >7. Januar im Streik. Die Kampsstimimun ' den Tertilarbeiteru ist außerordentlich gut. Oberhausen. 21. Januar. sEig D::-:." Die 2iotjlandsarbciter von Oberhausen sind geitern in I- s von 12" 2Rann gegeir einen Abbau des Stundenlobn - - aus t>b Ps.. also um N Proz, geschlosstn in den Streit gctn" 8 Millionen aus 6 Fabre! Die Schicck-Regierung lwt dem Landtag d:e Vorlage rk > das GMiilionen-GBchenk an die iächsischei, ' AuIoinLuiilU-' zugehen lass»,, -Diei« Subvenlion müro ver>chl,ieri durch e ' ..ieldtzschiildnerUcke Burpschafr", die ^inicr Führung dcr S:a: bank durck eine ,A(ö die ü Millionen an die lliUornehmer > lcrleitet. Auf 6 Jahr« wird diele Sumin« garantier! Heizliimmonleure im Slreik Dortmund. 20. Januar Die Heizunqsmonteure von lt Firmen sind in den Streik ortreten. Die Unternehmer wollten einen Lohnabzug weit über eie Bestimmungen der Notverordnung hinaus vornehmen. Eine Firma bat vor dem geschlossenen Austritt der Arbeiter bereit' ertlart, den lariilichen Stundenlohn zu zahlen. Der -.icgceich« Vormarüch cker revolutionären Ue^e^un^, ckoc Rul5ek>»ung unserer L>rtei, cker Lsriei I.enin», Tiebtznecht» un i l axemtzur^, ckic Treue un«er«r l.e,er unck cker Opierivjile unrer -e n in llructzerei, Keck<»i<tian, Vecl.ig ernibgliciu n un-!, eiil.<iprecl>e»ck ckc r tzotaxlroph.iien XViel-chui!?,! <ge unserer l.e>c:r, cker erneut beraubten Arbeiter, Rnge,teIIten cker I'rvvcrbslo<wn vnck lxioinrentner, «I» I. rearuor <!lne8eiMunü6e8^l>vnnemt!ni8 prei8e8 von 2,;« oul 2,2« ^lorn ckurch^ukübrsn. V/»« ein« »oieke Leatzunz iür ein« proleiurisch« ^eitunz k»ckeutet, ckie leckijlick »ul ckse LIenviz« cker Rerw'Ien cker Rr- men »i-zevi«,en ist, vcirck jecker unrener l.e«er unck ^r>h»nL«r :»Ib»t verstehen tzvnnen. Frbeiier^crr,i. liir cken revolutionären ixiu^^cntz.impl, uw Ar beit, Tobn unck I rcilieit, liir cken 8o/iali^inu5, /u hemmen. .k.krk, /.erer i/uck (7«no»»en, vor ckie front' Orgunirieri cken h>t„rnini»not kür eure ^ei/iinj<. ckie /lrbeiterrtininie im Kalnnen ckes /Xutgebote» cker wo OVO! k-telit eueb in allen Sellen, in »Ilcn IZeirieben, »ui allen 5iempel»i«Ilrn, in jeckem Orte ein »ui ckie 0firnm8lerunü r ^a88enivervunlr! Oiv Lrei5^entzun^ ermöglicht mit einem 8cbl»ge ckie rolortig« Werbung Berlin, 21. Januar iEig. Meid.) Infolge drr entlchioiirnen Durchführung des Streikes der M e t a l 1 i ch l c i i c r gegen den Lohnabbau, haben gestern be reits mehrere Unternehmer sich gegenüber dcr Zentralen Streik leitung des EBMB bereit erklärt, die n 1 t e n Löhne weiter- ,» za hl en. In den anderen Betrieben geht der Streik in nn> verminderter Scharse weiter. Der Streik der Belegschaft bei F r o m m s A c t ist mit einem Teilerfolg beendet worden. Die von der Direktion grinatz- regelten Kollegen werden wieder eingestellt. Die Arbeitszcit wird von sieben aus acht Stunden herausgesetzt. Dagegen gelang cs nicht, den Lohnakau völlig abznwchren. Bauarbeiter eriamvlen Lohnerböbung Bremen, 20. Januar. Durch einen zweistündigen Streik Hot die Belegschast der Boufirma Möller in Rüstringen einen glanzenden Erfolg erzielt. Der Streik richtete lick, gegen den angekündigten Lohn abbau und eine Entlassung. Der Unternehmer mntzte nicht nur dir Entlassung des Arbeiters und den angekündigten Lohn abbau zuriicknehmcn, soudern eine Lohnerhöhung von vier Mark pro 'Woche bewilligen. Der Streik stand unter Führung der RGO. Streik in Plauen abgewürgt Die reformistischen Gefamtverkandsbonzcn hoben den Streik der Plauener Müllobsuhrarkeilcr abgewürgt. Der organisierten Streikbruchakiion der Reformisten gelang cs. nach einer Be triebsversammlung in einer Sondcrbcsprechung 17 'Arbeiter dcr- v«r»teben können. fPocki-ri Ler-ok «n «-inom .kok,,- < § ' v^r»n nicRl iw>l«ack«, uns, ck»» oioni« proi^tqriseb« X»wp>- orjio, ckk« einrtLe- /Ob«ik»e?,i/on^ IN l)r««ck«n unck O»/»ocki««n ko unserem rtlken Krmpk s»zon li,pit»I»ckitzt»tur. ^»»ciüsmu» unck Französische Kommunisten fordern Schluß mit den Tributen! «smoMmktl deSNiM üle Kittitll tlirtur Mulsin llt!^ O-io kkeicb<le,t, ,1L ckes lv^vip.b Ivckes unck ' l-»c'z>!!- -lu^eock N-e-m cken I's-chi-mu< ei.biet sn uLc- t^)e! ^elipp.-.i vnck 5t»kl»ln «inen Kiikeul, in ckem e, u. ». beillt: „lAo lkeich»I«it,inü cke, Kimplbunckes unck ckee Krmptbunck- lupcnil ge^n cken I-iscki-mus b«j>eüOt ckeo P<- , tzlol) ck«-, cker R?O. cken Vorsitrencken cker KLO, cken O-enos^en Ernst T tz ti l- m » nn »Is e-lt«n /Xrbeiteik.inckick «len liir ckie I'e jsillentscbzfts. vv,bl »useos,eilen. Dee bampibunck unck ckie K»inplkunck-ckuü>nck 'svecken mit L»nree Krall tati^ »ein, um ck!« l'r»sjckenl«cb»it»vabi in, 8inne cke» l)erclilu»»e- ckes ÜK cker Kl'l) ru einer auüerparlumen- t»ri»«h«a »»»en Mobilisierung cker jungen unck er- v-achtenen Rrbeit«r«c>,»lt unck W«rkti»ligcn /u geslslten. Oie lieicbsieitung lorckeit alle Ortsgruppen unck 5t,lleln ckes KiMplbuncke, unck ckie K»n>pibunck-ckugenck gegen cken baschis. mus »ul, » okorl all« blaünsbmen ru trellen, um ckie Organi sation ru befähigen, blillionen, <li« heute noci, im I ager cker K!»»-»nteincke sieben, für cken roten ?r»sickent-c häklstzancki-i >I< n, 6eno«s«n Ernst Tb-tlmann. ck b. kür ckie Klassenlorcke- runden ckes Lrolet.sriats ru mobilisieren. art zu bearbeiten, daß diese am Dienstag srüh die Ari-ci! .--v- ausnahmcn. Dieser Stieikbruchaklion der Reformisten ging am M.-"; die Entlasinngsdrohung aller Streikenden durch da - Stadtbauamt voraus. Offen gibt die Plauener VoL , ihrer Freude über die gelungene Slrritbruchakison An : k kennzeichnet damit sich und die „Linken" als das. was si ' Streikbrecher. Die Arbeiter werden aus der Sireikbrnck,!::- leit und Hetze der SPD- und ADGB Bonzen erkennen, e -n die NGO die Führung im Kamps gegen Lohnabbau und Ur - nehinrrwillkür haben kann. Neue Belriebe in der Sireilskon! Stuttgart, 20. Iaimn Die Zcitlohnarbciter in den Salamander-Sin-"':" len. 850 Mann an der Zahl, sind in drn Streik gegen den t'.' abbou getreten. (Senoffe Eachin verlangt als elnzigee die völttge (Streichung der Tribute I ohnehin so sehr vom Elend gedrückt wird, vermehre,.^ Sozialdemokraten werdet versuchen, mit Brüning mit Hitler Deutschland in di« Front gcgci,»j, Sowjetunion h i n e i n z u z i c h c n, sowie man euch > „ von allen Seiten dazu drängt. Am Schluß seiner Aussührüngen sors-crie Gcnoiie die 'A^rkiäligen Frankreichs zur K a m p s c i-r he i t de - ?. beiter gegen die Bourgeoisie auf Er schloß m-, „ genden Sätzen: Dcr Kapitalismus ist heute geschwächt, er ist au» den sssza mnnöverierunsähig geworden und dies mehr denn je. Es viy, die revolutionär geleitete Einheit der Arbeiter ausreich«-,, „ ihn niederzuringen, um mit drr Ausbeutung dcr Menschs mit dein Kriege, den er in sich trägt und der die Menschlich -, dieser Stunde mehr denn je bedroht, Schluß zu machcu. So sprechen die Vertreter der kommunistischen Poren unter deren Führung einzig und allein der iogiate und lano.-,^ naskomps bis zu.n ersolgreichei- Ende dp,iitz.«iü:.-: > m. Sowjetrußiavv ist d«" leb-ndige B-m-' di i.- eg zur Zerreißung der TrivuLkla'- u--d guttj, jeder Ansbentung und llnierdruckvi-g i-. Deuück'.a«: die Kam:n!"iisi'.'che Par-ei in ihren: soztal-s: und nalioe.n Beste!nuizsprog-nmm vargezeichnet. Sie MB Pari», 20. ! ?! ideit»l o s« bei von Demönst nuar. Stellung r Der Kongrt o -i. Z>ärjste ooi Pvlizeipräsidcnke Seite Chiappcs , d e Arbeitslosen Dcr Kongrc kiaie i Grzesinski H-Atung der sozl, gerb die Delcga der Aktion dcr S Arbeitslosen. In dcm Aux Aeneiicr auswci knmpjen und an greß alle Werktä heitern zum diiung ihrer Ai. Alüon die sofort Der Kongreß fscherung seiner i Im Interesf, fcken oder mit de mvibüg gegen die o« der Aktion d schaue reilzunehm der Arbeitslosen dilungen, an dei hcherung gestellt aus, an den Tag xmebmcn-" Str, Lodz, 20 Ja Sii-ik der Straß ch er Keneralvi Die Verl twius haben jet conüMl IllssjjW ßkl London, 20. lnzlen sich an ei stiation. Sic ma e-nc große M«Ng gchalren wurden di- ireilassung d wuive ein« Abot Bei'chaft der Dei Genosse Fnr A!o:k»i", ist unte Zulammsnhang Invergordon zu Steigi Warschau, 20 beu- nchungcn Ui bie rer kommunis wurden in den § beiteiviertel, nan liazzien durchgesi v-e> tzek Fortsetzu !lrch als wüß stimmte, aber sich hchr Stempel sov ..Herrgott, m, standen. Man tu komoU es mir ta nnsereinem das ! * Morte mehr." Wenig« Tag, Stempel teilte Al „Die Gauner Strick gedreht. L „Ans" b«tre Stempel nicht ei Stempel fuhr so Leuten rnmgehau nicht nwchen, wc «oll, ich mir die Albert sah i« Scklag echaltenu Mensch, den das s Mut znsprechen, j „Unter uns trotzdem. Wenn ja da» Geld gar «mastig und lasse! einzige Schicht ar Bald darauf «m zu verrechnen