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Q< Zonn VOsNI Sgfkt Zlsül ha Hiblci, bring,, >i v«rl k"'I ! Biililai : iierieol einr re vllrscn, A-I 7'«li,ejl Menlli »«ieerrl Zriaciv Geltest lchollssi schütz c Äuel 5 Uhr Air de: nr)eil Kensere Ärrße^ 6 ? mpH Llik Lor ' ' ' - diijkUN^ und die setteil brache undn, sl m kvkl leisten sil k-?,7NklI ?-,ai-tI In I bse. P. i-Itzl I Zn !innu!ls -rzirld-I ß! P-- rSiet i z^Dobn! L2k'NNk«I siiwteril «n dem I de:, du r l r o ! Nu esprriw Rispen, bidt» si hiü .Jauvc" ich illtS »rntg i> .»stauch .Nr rin«, d- L»KU4ö< Freitag eit. «ft ' «ach Au rlm btirnst- A-ßbad, Lilde !' «Zchr r c .Ak ^Io .D- betbcn ' de.a Lu. zwei neue Bauernlomltees geschaffen! Wei-ktätige Bauern fllr den roten Kandidaten Thälmann! Zu krtngen Selbst der Staat-parteiker Dr Weber mußt« gestern erklären, das, Vielhundertsache Blutschuld auf der Nazipartei liege, der Naziportei, dir 5>err Groener mit offenen Armen »mpfangt. Die Sitzung fliegt auf Bei dcn Ausführungen des Staatspartciler.- Dr. .'lieber kam es zu einem Tumult, al - dieser aus die Mörder rolle der Nationalsozialisten zu sprechen kam. Immer wieder ertönten dir Zuruse der Kommunisten: „Das sind die Groener-Soldaten!" Weber sab sich genötigt s-stzustellen, das, es die Natio nalsozialisten waren, die in Deutschland den politi schen Mord snstrmatisch gefordert haben In Zu rufen erklärten dir .Kommunisten- ..Jawohl, das sind die Rekruten eures Systems." Der Tumult steigerte sich so. das, die Sitzung abgebrochen werden mußte. Und die GVD bleibt (Seoener treu! llnd die SPD? Ihre Abgeordneten saßen da mit Hochroten Kopien. Sie schmiegen, sir wagtrn nicht einmal einen Zwischen ruf gegen Groener: denn obwobl Groener den Sozialdemokraten einen Fußtritt nach dem anderen verlegt und sic mit einer bei- , ipielloien 'lteraäitung behandelt, hat dir sozialdemokratische . Fraltion bereits beschlossen, das Mißtrauensvotum gegen Groe- ner nikderzustimuirn. Der Breitscheid hat gestern die eiserne Stirn gehabt, die Kommunisten der Hille für den Faschismus zu beschuldigen. Das wogt dir Sozialdemokratische Partei, die den Faschisten finden» Ualto! I<ote » ttblbelker! /?«/<- ^,a/n'fk. T'/ni/rna/i/i §//>/ r/aa l)ic illii.'iiricrlc XViistlzoitunü cler IvUll iu .^l,IIic>- ron untc-e clio ^a^ien! Ureis 10 Ulovni^. ^losäot c-acl, im roten VustlheUorlolcsI! bürg wählt, das wagt die Sozialdemokratische Partei, die sich durch die Niederitiminuug des Misztrauenr-antrages gegen Eroc- ner. drr dir Reichswehr offiziell ncrhakenkreuzlert. als Weg ebner und Schrittmacher, als Front- und Flankcnschutz für dcn Faschismus entlarvt! In Rähnitz bei Dresden sand am 17. Februar eine ossentliche Bauervversammluug des Buiwes schassender Land- wirte statt. In dieser außerordentlich gut besuchten Versamm lung wurde ein dreiköpsigrs Baurrnkomitre einstimmig von den anwesenden Bauern gewählt. Die Bauern sind zum größten Teil alle Mitglieder des Landbunde ». Am 22. Februar sand in Bermsgrün eine vom Bund schassender Landwirte einbrrusene Bouernversammlung statt. In dieser Persammlung wurde einstimmig rin neunköpfige» Bourrnkomitee gewählt. Dem Komitee gehören an, eine Bäuerin, «in Vertreter der Iungbauern, ein Vertreter der Kleingewerbetreibenden und ein Arbeiter. Die Bauern faßten den Beschluß, in Zukuust jede Zwangsversteige rung bei klein- und Mittelbauern zu verhindern. Weiter faßten sie den Beschluß, den bisher erfolgreich ge führten Strnrrkampi zu verbreitern und noch aktiver zu fuhren. Dieses Komitee in Bermsgrün ist das Musterbeispiel für ein w i r k l i ch e s K o m p f o r g a n der schassenden Bauern, denn in diesem find alle Schichten der werktätige» Bevölkerung ersaßt und Arbeiter und Bauern kämpscn als Bundesgenossen ge mein sa« gegen dcn Kapitalismus. Iu beiden Versamm lungen wurde dir Kandidatur des Arbeitcrkandidaten tarnst Thälmann zur Arichspräsidrntrnwahl aufs wärmste begrüßt. erfolgreiche Frauenversammlung in Freital Gestern sand in Freital eine sehr gut besuchte ossentliche Frauerwersammlung statt. Nach dem ausführlichen Bericht der Grnolstn Lotte sprachen zwei Frauen in der Diskussion und schil derten das Wohnungselcud in Freital. 2:l Frauen zeichneten sich während der Pause als rote Wahl ¬ helferinnen «in und eine Frau trat der KPD bei. Zea x,.. Frauen meldeten sich zum Komitee des Iuteroatiouole, togrv und gelobten, ihre ganze Kroit einzusttzen zc- L:- - sirrung des Internationalen Frauentages. Eine Resolution, die die Kandidatur der Gen? Thälmann als Kandidaten der Armen zur Reich,v ' wähl begrüßte und in der die Anwesenden gelabten, r am außerparlamentarischen Kampf anläßlich de: . schast.avahl, wurde einstimmig angenommen. Fünf parteilose Frauen wurden in den PaU^est^ körper grwählt. Die Sammlung für den Kampilond, do betrug 3,75 Mark. Masse gegen Klasse! Gestern sanden in Dresden sieben von brr Ko«»«,,!: , Partei nach den einzelnen Stadtteilen einberusinc lungen statt. Einmütig begrüßten die Versammeltes di- f parlamentarische Mossrnkampognc der KPD zur Rut;: dentenwahl. In allen Versammlungen meldete,, sich p«„ und snmpathisirrende Arbeiter als rote Wahlhelfer.^ Resolution gegen den imperialistischen Krieg, iur die torische Klossenkaudidatur Thalmanns wurde riviti«,., ,, genommen. Infolge mangelt,astcr Vorbkreitu w e>uh d - Beluch nicht den ungeheuren Sympathien, deren sich hü .. in oen Massen rrsrcnt. Es wird iu den kommenden - darangesetzt werden müssan, nm eine der wachsenden ,, naren Stimmung entsprechcud» UAasjeumodilisikruvz Am Sonnabend und Sonntag muß auch das letzi« drr Partei und revolutionären Organisationen zne sur Partei nnd Presse und Sammlung sür den Ksvz dem Posten sein. Gestaltet die Demonjtratiou am b. Marz zur LV'ßlst:.- gebung sür den Kamps um Arbeit. Brot und F> !h it. sj-z«, roten Kandidat«» Thälmann! V«s sriet LPD-^ultiüusen kunirennclen Lr>venk8lo8en Was ist mit Kriminalkommissar FoP! Eine aufsetzeneri-enende Anfrage der kommunistischen LandMnssraktion 3. 3. man sind, wie »,,, antiuupcualislische Bollslricg in Schanghai ist ein Kamps jur das gesamte W e l t p r o l e t a r i a t. Indem unsere sieloen, hasten Klajsenlirüder in Schanghai die japanische Lfseiistve zu rückzuschlage,, vcrjuchru, lüuipfen sie gegen die Austragung aller anderen imperialistischen Gegensätze aus kriegerischem Wege, v,rteidigen sic mit ihren Leibern im Augenblick höchster Kriegs- gcsi.hr dic Sowjetunion. Es ist Pslicht des deutschen Proletariats, dcn auch sür uns lämpsendcn Schanghaier revolutionären Massen aktiv znr Seite zu stehen. Nan« aus dem roten Heckt veklrlck' 'Am Dienstag vertrieben die Proleten der heckn-nesi bis snnizehn, Nationalsozialisten, die sich im rote» svcn machen wollten. Neichsbaunerleute, Iunglowmu»ü'«u s»' teilose Arbeiter beteiligten sich gemeinsam an der kibllll» Ein Nationalsozialist zog «inen Revole«' »ns dw nächst,«rmenden Arbeiter ,n ichi-ßen. Doch »" c"- " bot ding. an den richtigen Mann. angesehen bat. verschwand er von der Rednertribüne. Dic Sitzung war zum zweiten '.Male »uigeflogen 'Nach Wiedereröffnung sprach zwar Rosenberg weiter, aber troiz erneuter Znruic der Kommunisten hüllte er sich über seine erbärmliche Vergangenheit im Dienste der englischen anliiowje- tiitiichri, Lclherrci, in Schweigen. Kommunisten fützeen die rote Klussenfront Was da im Pgrlament seit vorgestern vor sich geht, ist nicht nur eine Sache des Reichstages, sondern Hot onch eine darüber hinaus ragende außerparlamkntarijche Bedeutung. Vor Millionen Werktätigen krönt dic SPD ihre Verbrechen durch eine neue Verratsaktion im Reichstag. 'Vor Millionen 'Anhängern entlarven dic Nationalsozialisten ihr Gesicht als Agenten des internationalen Großkapitals. Millionen deutscher Werktätiger haben Gelegenheit, zu kontrollieren, wie die Kom munistische Partei dic gerade proletarische klasicnlinie einhält und sich ausschließlich von den Interessen der 'Arbeiter und übrigen werk tätigen Schichten leiten läßt. Deshalb werden auch Millionen bisher sozialdemokratischer proletarischer Wähler und nationalsozialistischer Anhänger daraus dic Konsk'fuenzen ziehen: Thalmann wählen! Unter Führung der kommunistischen 'Partei känipscn sür ein wahrhast freies nnd sozialistisches Deutschland! Nie Entlarvung Nazi-Rosenbergs Nach Wiedereröffnung der Sitzung kam cs zu einem auf sehenerregenden Zwischenfall. Der Entlarvung der fozioldeino- kiatischen Führer folgte die Enthüllung des wahren Gesichtes der nationalsozialistischen Kopilalskncchtc durch die kommunistische Fraktion. Als der außenpolitische 'Adjutant Hit lers. 'Alfred Rosenberg, sich in seiner Rede als ein vorbildlicher Rekrut Brüning nnd Gioeners erwies, kein Wort wehr zum 'Aonngpakl. kein Wort mehr vom Austritt aus dem Völkerbund fallen ließ, ertönte von dcn kommunistischen Banken der Zuruf: „'Wo waren Sie von IsiOj bis l!>22?" Als Rosenberg daraus nicht antiuartctc. wiederholte man die Frage. Wieder schwieg der Natioiml'ozialijt. Da rics der Ge nösse f» e u k laut in den Saal: „Sie waren in dielen Jahren in Paris als Agent des Lclmagnaten Deterding und kamen erst im Jahr« 1322 nach Dentschlsnd." Rosenberg wurde schreckensbleich und in seiner <iilisostgkeit er dein Genossen 5,euk eine Lhrfeigc an. Da lam er aller Wie sich Rosenberg sfrcuk näher bringen und tatsächlich zahllose Arbeiter longf,hr,p Haus und Gefängnis gebrach». linier Bcrosvng auf »eine »m Dienst auserlcgtH : : gcnhcit habe er teils ander besseres Wisse» sich in e:. - Prozesfcn der E»dcsvrrletznng schuldig gemacht. Trotz der Schwere der Beichuldignngcn grqcn i, i zcibcuuUen (Organisierung zu Verbrechen, kauf von Falschcids, geschah gegen den Verbreiter diricr ' nichts. Lediglich dem Abgeordneten Linderman,, : di« Ehcmnitzcr Polizei ein Redeverbot angekündigt cw, n sei, der das Material o» den Abgeordneii-r ' mann gegeben habe. Daraufhin Hot Mitte Februar der Abgcorvnclc Lüiew einen Offenen Brief an den Polizetpkäsidenten 2chwn,lo:, schrieben, in dem cr diesen, als Pev nächsten B-iffo Iahst, aus die Tatsachen hinwcist und gegenüber tzo - Präsidenten Schwamlrug crllärt: 1. Entweder Sic unterstellen meine Vchouplun, und sind mit dcn non mir gekennzeichnete» P,a!i,!< einverstanden. In diesem Falle müßten S:> .g: . loinmissur Iahst sofort und ohne Aneilcunung -- Ansprüche ans dem Polizeidienst entfernen 2. Oder Sie holten meine Behauptungen iür nm?:', 's len oie Prnltüen wie ick, sür schändlich und c>>:le > : - Falle missten Sie al» Elies der Estemnisicr öelizo 'liorgesetzlcr von Iohsl umgehend Snojanzcuu erjiatle,,. 3. Oder Sic unterstellen oder wissen, daß nuuie . cir.u wahr sind und untcinehmeu weder oo- .-i> nee, -- 7^» diesem Falle wüßte jeder, daß Sie. swir Peli-'i,-».- die schändlichen und ehilosen Lockipiüeli'lolti'.ii decke» und verantworten. Dieses Schrcihen wurde glcichzcilia »lv Ojsencr 5.! Ehcuiuitz zur 2>cricilung gebracht. Geschkb.en ist dr . 'Wir frngcn: 1. Sind der Regierung diese Vorgänge bei ccr iriuri- zei bekannt? 2. Ist sie bereit. Auskunft darüber zu geben? Ist sic bereit, sojort gegen den beschuldigten i-elizG-. r porzugchen? 'Aüis gedcnlt sie zu tun. um wcitcrbin solch niethoden zu verhindern und ehrliche Arbeiter vor t r kereien verbrecherischer Polizeibeamtcr zu sckützen. Diese Auslage wird in der heutigen Landtags - ' raten werden. Mllpei wiever in Brand geschossen Moskau, 21. Feblifar Drohtnieldung ) Die Beschießung Tschapeis durch dic Japaner hat erneut zu einem R t e s c « l> r a >, d grsuhet^ Flugzeuge der Japaner morsen wiederum Bomben aus die Station Lough wo an der Eisrnbohntinie Schanghai sionkou ob. Austeilung khlnas mitBölkerbundshilse I^pan gkvl dieses Liel seiner Krlegövervrechen offen und zynisch zu . Deutsche Arbeiter, Ihr gehört in die Front der antiimperiatifttschen Kämpfer von Schanghai „United P r c fz" meldet aus Tokio: „'Rachdeui die Abtrennung der Mandschurei vom chmesischen 'Reich nun- inekr jo gut wie durchgcsührt ist. »erfolgt die japanische Regierung, wie eine Erklärung von lunstgcbender «teile im Auswärtigen 'Amt durchblirien faßt, nunmehr den Plan einer Zergliederung Chinas in selbständige, von eigenen Regierungen verwaltete Distrikte. Dieses Ziel wünschl Japan durch eine I n tervention der Mächte und mit Hilfe des Völkerbundes zn erreichen." Obige Meldung, in der amtlich zum erstenmal nfse» das Ziel drr Aufteilung Chinas dnrch dcn Völkerbund proklamiert wird, zeigt, ans welch wichtigem Vorposten des Wellproleiariat, die revolutionären Arbeiter und Soldaten von Schanghai gegen wärtig liiinpsen. Schanghai ist dic entscheidende Operatiuns- basis sür dic Raubpläne der Imperialisten. Schanghai ist das industrielle und handelspolitische Zentrum Chinas, ist die Schlüsselstellung für die Austeilung des Riejenreichs. Die Kuomintang hat in ihrer Antwort auf das japanische llliiinatuin ihre Bereitwilligkeit geäußert, Schanghai durch Zu rückziehung der chinesischen Trupsvn ui» 2Ü Kilometer den Räu bern prelszngebcn. Tschangkaischck und dic chinesische Bour geoisie stehen im Vnndc mit den imperialistischen Räubern gegen die chinesischen Wcrltatigen. Daß Schanghai gegenüber den tech- ujsch überlegenen, gut bewafsuetei, und vcrpjlegten japanischen Truppen seit Wockwn gehallcn wird, ist ein Beweis der Stärke und k/ast des antiimperialistischen kiieges, den die Arbeiterklasse von Schanghai führt. Die repolutii'uären Arbeiter und Soloaten von Schanghai Am 23. Januar 1!l32 hat dce kommunistischc Abgeordnete des Preußischen Landtages, Fritz Selbmann, in Ehcmn>tz im Capitol den Kriminalkommissar Iahst. Chemnitz beschuldig«: l. Er mache sich zmeiselhaste Personen dnrch materielle Zu wendungen und Versprechungen, durch Zusage van Vegünsti- aungcn gefügig, um sie als Lockspitzel und Vrovotateairc in die Reihen dee KPD und andere revolutionäre Massenorga nisationen zu schicken; Iahst »ob« durch solche von ihm gelauste Lockspitzel 2 Dieb stähle von Spreugitoss und anderen Gegenständen im Stcin- bruch der Strafanstalt Hoheneck organisiert und auplühren lassen- Iahst habe versucht, während des Stroßenbahnerstrriks in Ehcmnitz durch Lockspitzel einen Sprengstofsanschjag aus einen Lichtmast nnssührrn zn lassen, evrntl. einen solchen 'Anschlag vorgetäuscht; 1, Iahst habe durch diele und ähnliche Methoden sortaesrtzt ver sucht. dir KPD m't trimmelleu Verbrechen in Vrrv'ndung zn ..Fhr seid wohl verrückt geworden?! Dos wuhre (Sesicht des Al'veitöbefchaffuncispsogl'amlNv des ADGB! während der Rede des Genossen Ulbricht in der ersten Sitzung des Reichstage, kam es zu ein -- ' -v, Zii'iichensaU. Genösse Ulbricht imUc im Verlaus seiner Aussiihrungen nut, dos; eine z-rwerbslosin», - Reichstag anwesend sei. uin ihre Forderungen bc, den verschiedenen Parteien porzubringen. Die De!c^ auch bei dem jozialdeuiokratischep Abgeordneten und Geiverk chaftsfüstrer Aufhäuser. Sie stellte an ihn > e > „Wie stehen Sie zum weiteren 'Abbau der Unie,st>itzungsjotze. wollen Sie dafür cintreten, daß w- allen Unterstützungssätze beibehalien werden? Sind Sie bereit, sür eine Winterhilfe der Erwerbslosen ciiizuirelen?" Die 'Antwort des Abgeordneten Aufhäuser an die Erwerbslosen lautete wörtlich: ..Ihr seid wohl verrückt geworden?" 'Als lhcnosje Ulbricht dies im Rcichota^splenuin mitteiltc, brach ein Sturm per Entrüstung bei den - scheit 'Abgeordneten los. 'Auch von den Tribunen lam ein Zuruf: „Das ist das wirkliche Arbritsdelchassungsprogruuiin des ADGB!^