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St« haben Hunger. Sie find obdachlos E» ist falt. Ihre A»- gehörigen find umgekommen. Und am Schluß der Wochenschau sehen und Horen wir den Retchopräsidenlen Generolseldmarschall v. Hindenburg, den Ron- didaten der Sozialdemokrati«, von der Erhaltung des Frieden» sprechen. Wie interessqnt doch »ine solch« Wochenschau ist . . pebea. ^Illstttpfllmo In 8o^sotpuOI«n6 Der sogenannte MUttärsektor der Bundesvereinigung der russischen Filmindustrie „Ssojuskino" veranstalte.» dieser Doge im Moskauer Haus« der Presse einen ässentlichen Dl-kussionsabenk über da, Thema ,^F l l m und k r i e g , b e r e i t s ch a s t". Zur Debatte sollen Fragen stehen, die mit der Darstellung militärisch»» Problem« tm Sawjetsilm verknüpst find. „^uto lialtl" Unter diesem Titel schreibt ein angeblicher Berliner Lhaufi feur, der angeblich früher russischer Unloerfitöt»profesior war, ein« Echundreportage, in der dieser „Hochschullehrer" in zweideutiger Weise über seine Fahrgöste erzählt. Dafi er Filmschavspieker fahren durste, gehört zu seinen schönsten Erinnerungen; zu seine» E, wirre interessant, einen wirklichen Taztchausseur hässlichsten, dass alt« Männer und Frauen Ihm da» stellten, wa» einmal über seine Erlebnisse schreiben zu kaffen man unsittlich« Anträg« nenn». So fieht dieser Professor all- AersnrworUUL: Ltred Sendet«. Serll». rule am! > d<» ndente onnerstag:,r. i g» von l! z irinnb: >7- Id VoÜN'": ;!!7 er Votlrzn-.zio n nünrsit rin )« nicht sostn ir ilesten» sl. 5- begibt, st«!!« rar z jeder ätir.Äv dt Lrlrirnriü > er in der.--ri röchle», sesert i» am Wiblin k» esokgen. et. soll sich nb- Uc» ein«?. Besonder« da» Perl-'r! dr wie aller ko ousserhald '«'in lese Per sro n 'ener 17-.'--»-.^ VaWrlsn zivei k!««!«» ippe oil tt d"' «schassen. viuaj in> '.cü>- ed«!»i «Ile Willies tompse grgrr t» z d«a rot«, k« >e in krisullzr-tzs hrrm arir«, k»! llrossischr» Irr« Bund orkmiä öe .Ü>, j>,ür.'st> uaiioaalr« krä Reliliil «en Stoors k zrur pp< de!l«Li . ur durch " Irrt kse! td^si Merl Morl 7,»; Merl ib-er Liirl rotUI M-rt !Ü.V0 Mar! >7.,! Dlorl S.M M-rl 7^g Mort ll.ali Mort lll-ÜÜ Mort ib.»» Morl Liurl KK7 Liart >62.1 Dinrl irsa und M-;'' ingegangrn. te TinLikeil« überhast esond«,, BL «!-, !Ml! nmnnr MU d, klrir^ »IM« »IN t gcbung ! W rieten, lbjiorne , leo IS * ! ÜT0 d!u. pko>.k7üiri5c«k5 eun.l.krodt Ls ^vir-cl zjescliossen Dresden wird beschoss«». Die Reichswehr sreht aus dem einen Elbeuser, hat ein Dutzend Kanonen ausgedaut und schi'fit aus di» Stadt am anderen User. Natürlich nicht mit scharfer Munition St, schiesst nur Salven für einen toten Bönig. Znsanteriesnldaten der republikanischen Reichswehr bilden in dessen Spall» durch die ganze Stadt, halten den neugierigen Pöbel ab, tragen den Sarg in die Kirche, wöhrend Prinz Rupprecht und ein« Handvoll weiterer fürstlicher Pensions empfänger ihre Orden spazterentragen. Da» alle» wird ausführlich in der Film-Wochenschau gezeigt Run wissen wir. was di« teure Reichswehr in ihrer freien Z«it machst Aber wir erfahren auch, wenn wir richtig hingucken, wa» fl« machen wird. Vorläufig tobt der imperialistisch« Krieg erst im Herzen Thina». Da stehen die Filmreporter jenseits der Stacheldräbte di« um die Fremdennlederlaffung gezogen sind, und kurbeln durch die Moschen Grosz« Sandsackbarrikaden, da hinter Japaner mit schweren ME.» Oder. Japanisch« Marine kommt di« Strafst heruntergelausen, kreist die paar Männer und Kinder, dir sich noch auf di« Etrafie trauen, weil sie denken, die let ihr Recht, ein und prügelt sie zu den Auto», aus d«nen sie abtransportiert werden — wohin? Soweit kennen w!» die Sachen jo. Dazu braucht« man kein, Filmstreifen au» China Wer nun sehen wir den brennenden Norddahnhof und hören, wenn auch nur sekundenweise, einschlagende Fliegerbomben, wäh- r-nd die Kamera bei Ferneinsrellung schon weiierwandett ,um brennenden chinesischen Hauptquartier Die Trümmer von Tschapei brennen. Di« Menschen kriechen dazwischen herum. lintisMjktketre für trbeitergroscken l^indenbur^ I3ÜL siek umtsuken Zwei eulscheldende kapikel deulscher Nundfunkpollkik Gestein traf ich ihn nach langer Zeit wieder einmal. Trotz sein,, Alter« sah er immer noch genau so rüstig au, wie vor vier Jahr,--. Rur ein paar Fallen mehr tm Gesicht, da» der bekannt« qr-i.« Schnurbart ziert. Ein» aber hatte sich verändert, denn al» ich ihn mir einein kräftigen Händedruck begrllfitc: „Na, Hinden- t»i' u ie geht'» dir denn?", da sah er mich entrüstet an und sagt« i- iiurr behäbig,n Art; „Hindenburg? Bei mir nick, mehr. Merk dir keti" 7cine Antwort aus ein kurze», erstauntes Lachen meinerseits e-rr ein Griff In die Tasche, aus der er den „Porwärt," heraus- he!« unb mir eine rot angestrichene Stell« unter di« Rase hielt Fede Stimme, die Thälmann entrissen und Hindenburg »ugeiührt wird, ist ein Schlag gegen Hitlers" . Weeste", meinie er, „det Hal mir den Rest fejeden. Al» eck drkonnl wurde, del Hindenburg wieda al» kandivat ussjejullt rnro, «a hab ick ja schon in d« Zelle jesagt, det mir mein Spirz- I aao>e nu een bifiken unfemütlich wird Aba da Ham s« bloss u : und jesachl, det ja kaum eener weefi in de Partei und in t< , ^ein Orjanisationen, wie ick »ijentlich mit mein richtigen - - -- ^>be. und dafi det doch eifenMch ,onz jul war«. Wie s« e> -lern abend uss unser« Zellensunktionärsitzung den „Vor- alten, da is mir richtig die Falle übajelosen über diese Zroieinhei» Und ick hab mir vorjeftellt, det se mir bet d« Wahl- «Million »och mit „Hindendurch" rusen, wenn ick jrade mit 'n ", Irbeiter diskutiere Da hab ick also verlangt, det se mir den ?r!K»amen endjilltig abnehmen, und se haben ooch sesagt, bei et I n»-,r«. Ra und weil f« noch kern andern Spt'znamcn für I »nr stiunden Haden, heih ick vorläusig wieder mal wie mein seljer I Burr Fritz krause." Bei diesen Worten waren wir in dem Saal angclangt, in I «er kongrefi der „Roten Fahne" tagen sollte, und der schon ^i- ui den letzten Platz gefüllt war. Ich erwischt« aber nach «inen ä rd! sür unseren alten, braven Parteigenossen krause, und als I « >b noch einigem Verschnaufen umsab, da wie» er mit der H«nd I eu> da, grohe rot« Transparent an der Wand und sagte nur; M »Liebst«!" Fimokl, Genosse krause hatte recht Schiufi mit Hinden- I »»rg Unsere Parole: „ F ü r E r n st T h ä l m a n n ! Gegen I die H s n de n b u r g - H i t l e r-F r o n t I" k. S. VLniffl krittlest ' - /äommunistischeir Manifest" heiht es „Mit der Ent- e . er grossen Industrie wird aljo unter den Füssen der «u ivisie die Grundlage selbst brnweggezogen, woraus st, pro- ^z n! und die Produkte sich anetgnel Si» produziert i>«, allem ihr», «igruca Totengräber." "azegen schreib« E H. fH e i l m a n n) in „Da, Frei« Wort", b'ii 1 l!>32. „Durch olle Versammlungen werden wir mit der sinnlosen Phrase gehetzt, mir müssten nicht Arzt an der S il bafl, sondern Totengräber de» Kapitalismus sein. 7-v" die Wortprägung ist phantastisch dumm: Man könnt« sich eir reoolutionäre Losung vorstellrn, dass jemand da» Proletortat 7»ster7erte, den Kapitalismu, totzuschlagkn. zu ermorden Aber -deiterklasse al» rivolulionäre Rolle ausgerechnet di« Tolen- , inktion zuzuweisrn, is« wahrhaft blad. Dabet können i-lch« i kirasen dach nur völlig denk unfähigen Men- 4«o di« Wirklichkeit verschleiern." sAu, d«r Märznummer de» „Propagandist") »n «Ei«' ^«Llssh^nl« n! 1. Di« Ttilrfesd«». Seit einigen Wochen sind di« deutschsprachigen Darbietungen de» Mo»kauer Gew«tkschail»sender» tn Deutschland nicht mehi zu enipsangen, weil durch Uederlagerungsstöiungea planmässige S löt sender statt Sprach« oder Musik nut noch schrill, Piets- töne au» dem Lnutlpiecher kommen. Tausend« von Ardetter- hötern tm ganzen Reiche haben in Briefen an die revolutionäre Presse und an die Funktnstttultonen ihier Empörung darüber Aus druck gegeben. Di« Reich,post rückt und rührt sich aber bisher nicht, und verantworUtche Beamte besitzen sogar die Frechheit, di« Tatsache de« Störungen einfach abzuleagne». Aridererfeit» wird dt« Behavptuig aufgestellt, Kass dl, Soroseluoi»» selbst ichutd au diese» Slöruoge» hab«, w«U di« Wellenlänge d«» Moskauer Geroerkschaltssend««» ir» Gebiet de» iiternatlonale» Flogsunkdieiste« ltrge. Sehr ssaderbar tft bet dies», Behaup tung allerdings, dafi der dicht «eb«, der vir>»ka»e« Well« liegend« schwedtsch« Serrder Motata otcht duich deu Flugsv»k gestört «trd, so,der» «t»»a»dsr»t «aipsange» werden kan», und dafi d«, Flagsuik, »er früher »r>Ichel»«»d »ur an», gerechaet an de» Tage» wichtig,, poltlifcher Moskau,, Dar- bi«t»age» fz. B. 7. Novrmderf stattfavd, setzt immer geuao in der Zett deutschsprachig«» Moskau-Sendungen i« Tätigkeit tritt. Mit dieser sehr dummen Au,rede komm« man allerding» auch nicht wett, und wenn von anderer Stell, gesagt wird, dass «« deutsch» Sender gibt, „die «nf de» M»»ka»«e Well» »rtette» wiisse, fff", kann ist da» klar und deutlich genug Jawohl, sie müssen! Denn in Deutschland gibt e, unzählige Nunbsunkhörer, di, mit Spannung aus di« Moskauer Sendungen warten, weil st« die einzigen Rundsunkdarbieiungen sinn, dt, den Werktätigen wirklich etwas geben, ihnen einen Ersetz bleien für da« arbeit«!- feindlich« keutfche Rundsunkprogramm. Der Kreis dieser Hörer wird immer grosser, und da man höheren Ort» dt« politisch« Ge fahr der „bolschewistischen Infizierung durch die Atiherwellen" erkannt hat, wurde al» erste» „Adwehrmittel" im Mai vorigen Jahre, die Rufilandftetzseri« der Deutschen Welle eingerichtet. Dann ging man dazu über, „besonders g,jährliche Darbieiingea durch ielegraphtesender und planmässige lieber- lagerung zu stören, und jetzt glaubt man. den Bolschewismus tm Rundfunk aut di« Weis» täten zu können, dafi mau den Moskau- empsang vollkommen zunichte macht, krin« Kommunisten mehr an do» Mikrophon lässt und die Russlindhetz« an den deuischen Senkern tn unerhört frecher und provokatorischer Form wieder ausleden lässt. Dle politischen Zufammtnhang, sind absolut klar, und da nutz! das Duinmjtellcn und Ignorieren de» Reichspostzentrakamr» dem der Rundfunk uniersiellt ist sthr Leiter, Direktor Ohne- sorge, Ist übrigen» Nazil!). nicht da» geringste Hier haben wir ein» planmässig organisierte Kampffront gegen kl» Sowfet- union und gegen die werkiätigen Hörer vor uns. Dass die deut schen Regi»rung»instanzen aichl »ur unterrichtet sink, sondern Dt« tn Spanien vor einigen Monaten entstanden« Bewegung der proletarisch-revolutionären Literatur har ihr« Arbeit begonnen Schon unmittelbar nach Kem Kriege waren tn der spanischen Literatur proletarische und revolutionär« keime zu finden, die gelegentlich sz. V In der durch den Imperialistischen Krieg Spa nien» in Marokko entstandenen Literatur) sich zu Werken wahr hast revolutionären Lebens entwickelt hatten. Bon einer prole tarisch-revolutionären LIteraturhemegung war bi» in dt« jüngste Gegenwart in Spanien nicht zu sprechen. B^Ker der Anarchismus noch di« Sozialdemokratie, zwei Bewegungen, dle bi» zu einer gewissen Zeit die proletarischen Kömpse führten, konnten diese Ltteraiurbewegung schaffen. Erft al» sich di« kommunistisch» Partei Spanten, des revolutionären Aufschwung« bemächtigte, in dem da» Land seit tSI7 sich befindet, war dt« Entstehung einer prole^ «arisch-renalutlonären Literatur mit verantwortlichem und festem Eharakt«, möglich Im Juni «IM sprach Tenoffe Armesto tm ,.vt«neo rtentifico q kiterarlo" In Madrid über die proleiarisch-revolutionär« Llte- zweisellos dabei eine Rolle spielen, geht au» der Tatsache hervor, bass sie sich mti allen Dingen de» russischen Nuidsunks seh, stark beschäftigen So liegt vor uns ein durch den bekannten günstigen Wind auf den Tisch gewrhte» Schreiden de» Neichsinnenmintst». riums vom st> Dezember Isistl an den Retchspostmtnister. de« Rundsunkkommtssar und die Landesregierungen mti einem aus führlichen Bericht de» Moskauer Deutschen Bot schafter» liker den Rundfunksender Saratow unk di« anti religiös« Rundfunkpropaganda tn der Sowjetunion, in dem frsl- gesteklt wird, dass der Sender Saratow noch kein antireltgtöser Speziallenker ist Wenn man iich hier ossiztell schon so au»führlich mii einem ausschliesslich russisch« Darkteiungen brtngenken Sender beschäftigt, bann wird nur ein vollkommen Harmloser glauben, dass bi, deutsche Regierung sich sür die deutschsprachigen Sendungen nicht tm geringsten interessiert und auch von der Tätigkeit d«, deulschtn Störsender keine Ahnung hat. So sind z. B au» Berliner Hörer- kreisen auch eine ganze Anzahl Zuschristen «tngegaagen, di, beson der» auf Ken Aklershoser Polizetsender al» Storquell» verwiesev haben. Au» den mühsam zusammengekratzten Groschen der werd- tätigen Hörer finanziert di« Retchspost diesen Stärdeirteb und schwingt sich so in uneihöitei Weise zum Zensor der Hörerschast aus. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass auch der Bau der deutschen Grosssender, der edensall» wieder au» diesen Geldern erfolgt, nicht etwa nur dem Zwecke der Empfang-oerdesserung in Deutichland dient, sondern, wie bei dem ostpreusstschen Sender Heil »d« rg und dem tm Bau befindlichen vruen schlesisch«» Grosssender besonders deutlich wild, die Unmägiichmachung der. Empfange» der Eowletsender in diesen sür den Russlonkempfang besonder» günstigen Ostbezirken mlldezweckt. Di« werktätigen Hörer find jedoch nicht tm gertnüsten gewillt, sich diese Rundsunkpolttik gesallen zu lassen. Co, wie bereit» vor einigen Monaten eine breit« Kampagne gegen dt« Russlandhetze de» Deutschlandsender» einsttzte, so wird auch jetzt unter Führung de» Freien Radiodukdes ein« breite Massenprotestkampagne gegrri die systematische Störung des Mv»kauempsang» in der Form von Unterschrtstensammlungen, Versammlungen, Protestdelegalionen usw. durchgeführt. Jeder Hörer, dem es mii dem Kamps gegen die deutsche Rundsunk- reaktion ernst ist, muss sich an diejer Kampagne beteilige» und dasür sorgen, dass der uneingeschränkte Empsang der roten Moskauer Melle tn Deutschland wieder ermöglicht wird unk «r sein« zwei Mark tm Monat nicht nur für di« reaktionären Dar bietungen de» deutschen Rundfunks ausgegeben hat Alle «-erktatlge« Rimdfririkhöree kämpfe« darüber hi»au» auch mit aller Kraft gegen da» arbeiterfeindlich» Programm de» devtfche» Rnndfunk» Sie nerlaage« i»»bes»»d«r« zur Reich»« prösidentenrvadl, dafi statt der dau,r»de» Propaganda für die lalchiftischen Kandidaten der Kandidat d-r Werktätigen, Ernst ThäI » aon endlich o« Mikrophon spricht. K L ratue in der Sowjetunion und tn Deutschland. Heber diesen Vor trag, der Ziele und Programm der« Bunde» proletarisch»«»»!«- tionärir Schriftsteller entwarf, schrieb dl« linke Zeitschrift „Ruevn Espana": „B«i dem Vortrag Armesto», dem NMi Intellektuell« unk Arbeiter beiwohnten, ereigneten sich häufig Zwischenfälle. Piel» Zuhörer protestierten und verliessen den Saas Aber dre Arbeiter urrd dte wenigen entschieden revolutionären Schriftsteller, die den Vortrag anhörten, erkannten einmütig an, dass die zum erstenmal tn Spanien etklärte und entwickelt« marztslisch« Theorie der Literatur dir einzig richtige ist, di« einzig«, welch« dl« Erschassung einer Literatur der Arbeiterklasse leiten kann " Wenige Tag» Kanach versammelten sich spanisch« Schrift steller, kt» nach »ingehenker Diskussion die „Union d« Eeritores proletario» revokucionaros de Hispano Amerika" al, Sektion der Internationalen Vereinigung revolutionärer Schriftsteller grün deten. In den Vorstand wurden Arderiu», Velazquez. Arweftn, Baroja, Repide, Lsptna gewählt pfoletsfkelik in 8psnien unü I.s1einsnimllg Ou ftsst untop 6vn fttarl» 8ostsnnt« 060p «oggp iVerveantjto? Osnn bist 6u oln » cti I s cli t » p ' wenn ltu lftoson Ippogololtoten k^poloton nlcfttl SrosäiUno: „VV o f U n k 8 m p f t tl 1« 8 ä.?" In! ttänd clpUckst. Ppsl, 10 Pf.