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Dhxss«llEatur, des entscheidend«» Schlag zu verletze». Dah da- -ei der aktiv» Kampf gegen die Terrorbanden auch nicht eine So- Lrnd« eingestellt oder abgeschwächt wird, das beweist die tägliche Preffthetze der Nazi» und ihrer bürgerlichen Protägäs gegen di« KPD zur Genüge. Herr Grötzsch versucht, um von der eigenen Roll« abzulenken, einen plumpen Dreh. Irgend «in Zitat aus der Deutschen Mge- meinen Zeitung. in dem die KPD „eine wertvoll« Hilsstrupp« de» Bürgertums" genannt wird — das ist das ganze „sachliche" Argument gegen unseren politischen Angriss. Was aber lehrt die Praxis? Der vollskonservatine Landlngsabgeordnete Fritzsche, der offen für das Bündnis non Nazis bis SPD eiutrat, erklärte einmal ausdrücklich im Landtag, daß es den Vertretern des Pri vateigentum» nicht gleichgültig sein könne, wenn die SPD durch die Kommunisten geschwächt würde. Dagegen erhob kein SPD- Abgeordneter irgendwelchen Einspruch die Praxis ist es ja auch, die dies lehrt! Bei allen entscheidenden Fragen, bei Lohn- und Gehaltsnbbou, bei Unterstützung»- und Neutenraub, bei Be seitigung der Versammlungssreiheit und der Presscsreiheit, bei Stärkung des Klrcheneiilsluise» durch Konkordate und bei Kultur abbau - überall erwies sich die SPD als die entscheidende Stühe des Bürgertums. Als die Nazis, finanziert von dem Unterneh mertum. ihre Propaganda ins ungeheure zu steigern begannen, wurde der Note Frontkämpfer-Bund unter dem Brisallsgeheul der Bourgeoisie verboten — von Sozialdemokraten! Ihre Pien- tzenregicrung -- das ist die wertvollste Hilfst,uppr des Bürger tums bei der systematischen Steigerung der faschistischen Herr schafts-Methoden. llnd der Führer dieser Hilfstruppe, Herr Brau», das sollte, der „sozialistische Sammelkandidat" sein, aus den sich die KPD mit der SPD und SAP ..einigen" sollte! Wenigstens einem früheren Artikel Grätzschs nach, der allerdings einen bloßen Bluts darjlrllte Denn zur selben Zeit, da Grötzsch rn der Volkszeitung die Arbeiter mit solchen Manöver» zu be trügen versuchte, hatte sich der Parteivorstand der SPD längst aus Hindenburgs Sammelkandidatur geeinigt — mit den ojsenen Scharfmachern der Schwerindustrie, mit den Krupp. Dulsberg und Bosch' Damals enthüllten wir bereits diese schmutzigen Betrugs manöver aus sie „antwortete" Herr Grötzsch, wir seien „vor eilig" gewesen, die SPD habe sich noch gar nicht entschiedenl Heute weiß jeder SPD-Arbeiter, daß er von Grötzsch und der SPD-Presse schamlos belogen worden ist: Die SPD ging wie Anno llllt und llll§ mit Hindenbnrg weil sic nichts zu tun ^rdektei-kori'eKponttenteti vor ciie pronl! Zapanische Militärs in Deutschland! Nlesenaufträae der Rüstungsindustrie für ausländische Imperialisten Berlin, 3. März (Eig. Dr.rhtber-ichts Den roteu Arbeiterlarrespondente» ist soeben wichtiges Dkoterial über die bleckte Unterstützung der japanischen Räuber durch di« Herren der PerUuer Metallindustrie in die Häud« ge fallen. Im Betrieb Germania, Reinickendorf, ist tu diesen Togen eine Kommission vou Japanern erschienen und Kat groß, Be- stellnngen nufgegeben. Es werden Maschinengewehrschlösser in ausserordentlich hoher Zahl benötigt. Auch da» AEG-Kabelwerk Oberspree, das jederzeit aus Gra- nntenznnder und Kartuschsabrikntion nmgestellt werden kann, hat sich des blutiarn «rieqsgrschästes bemächtigt. Feldtrlesov- gerätc und sehr viele Fcldkabel werden nach Schanghai gelicsert. Auch der Betrieb Piutsch, Fürstenwalde, stellt Miuenwusrr sllr Japan her. Jin Berliner Betrieb vou Pintsch werden Regler und Spannungen für Unterserboottorpedos und Granatzündun gen hergestellt, ebenso», für Japan. Aus Knrlsruhein Baden ist ein Waggon mit neun Ton nen Munition. 7,bl> und K,3ö Millimeter, im Hamburger Hasen eingetrosse». In Karlsruhe befindet sich die Deutsche Wasscn- nnd Munitionssabrik, die nach den» Krieg von der Direktion der Berlin-Karksruher Industriemcrkc gekauft wurde. Bisher wurde immer sogenannte „Iaqdmunition" in diesem Betrieb hergestellt. Homburg. 2. Mär; D«c Harburger Iutelpinv«r«i bat in den lechtan Wochen Hoch betrieb. Aus dem Näbbodev der Iut«spln»er«i m»rd täglich nov S bis 17 Ukr gcarbeuet, mit ciuer halbstündigeu Pause. Das stnd lll's Stuuoen om Tag. Bor einigen Togen wurde ein Posten mit 25NÜN Sock Sandsäcke, angeblich nach ?lu,«rtka gc- schickt. Daß das ober nicht stimmt, ist daraus zu entnehmen, dah einige Tag« vorher auch Sandsäck« nach Japan 'kn der letzten Woche sind 17 Fraueo neu e'nx.M. , Nicht vom Arbeitsamt, sondern durch gute KelanuK Lhejs. Der Arbcllaoerdienst bei bg stund«» wöchc-' :. beit»,eit beträgt 20 Mark. Den Arbeitern erzählt «<-», les, Salpetersäcke sind. Der Schwindel ist aber deshald t s plump, weil einmal die Salpelrrsäcke größer lind und zr, , der» auch keine Handgrisse habe» Die Walzwerke am Bcllbrookdeich 7,1 in '-ombiu- . 'lleueiuftellungtn vor. Es werden mit Hochdruck Grote.:- - gestellt, die nach Ostasien an die japanischen Tipei-l -,, liesrrt werden. ck Angesichts dieser sirberhastev Kriegsrüstungea wuh lH-^ Zllochsamkcit der Arbeiterschast. vor ollem der Arbeü- i, RUstnngsdetrieben, verzehn- und verhuuderlsacheo. , Berichten an die kommunistische Press« schon»agile» «ij kleinste Lieferung von ttriegsuioterial! Nehmt den s' - : gegen dle Fabrikatiou von Kriegomalerlal! Verl' ! Konipse mit dein Kamps nm höhere Löhne, besser, kl:!-- gungen, mit deut Kamps gegen 'tlusbeutung und > An all« Betriebe ergeht unser Rus: Nehmt rdi.H ü begschoslsv»samwlully«u Stellung zu de, schäodliäer sh. deutschem: Kapitalisten, di« durch ihr« Lleseruugea - r', schen Banditen, di« Ehiva bekriegen und dl- ^on-seinnter fallen wollen, die den Beginn eine» neuen A<«Uae^<s-!> stütz,». Alle Belegschaften auf zu>n Kamps gegen e iLpkö-. stischen Krieg! klasksenentlassuniren kei 8eI6ek Baumann Di« Direüron ooa Seidel k Rauwanu hat «inen Stilk- lrgvngsantrag aus Entlassung von Mll ?lrb«tt«rtnnen und ?lr- dritcrn gestellt. S. L !it. ist der größte Mrtaübetrieb Dresdens, und was hier vorgrht, spt«U sich ru fast allen Mclallgratzbetrieben ab. Tnp'Ich ist die Begründung der Direktion Es soll erreicht wer- den. die sozialen Ausgaben für die zu entlassenden hlsg Arbeiter cinzulparei«. Ein entscheidender Grund der Direktion für d>c Stellung dieses Stilleaungsantrage» ifl die Feriensraqe. Blau will die Entlassungen bis zum l. April durrhgesühri haben, nm für hüll Mann di« Fe«ienl»e,zahliing etazusparen. Als weiterer Grund der Betriebsrinschränkung wurden von der Direktion des Betriebs die Zollmajznahwen der aus ländischen Kapitalisten angeführt. Diese Situation der Per fchärsuug de.r Massrnentlassungeu in den Großbetrieben zeig« blitzartig aus, daß der Kopitalismvo aus dieser Krise keinen an deren Ausweg mehr weih, als ZollerhShungen, Masscncntlassuu- gen und Lohnabbau. Das aber mutz die Krise noch mehr ver schärfe». Selbst in dieser Situation halten es die reformisti schen Funktionäre des DMB. die SPD Betriebsräte um Tauber noch immer nicht für notwendig, eine einheitliche Front mit den Dle neue Offensive Japans gelingt durch Verrat der Kuomintang . Grblttkrle M zugögekechte der chinesischen Soldaten! Schanghai, 2. März (Elg. Drahlb) Der neue Angriff der Japaner aus Schanghai wurde durch «lne Landung von Japanern «lngelettet. bllllO japanische Sol daten wurden unter dem Schutz de» Trommelfeuers an Land gefetzt. Da das chinesische Kommando, das einem Kiiomivtang- G-neral anvertrant war, ketue besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroksen hatte, ist die L a « d u u g - g e l n u g e n, weil so die Brucken und Flanken der B-rtridiger Schanghais gesährdet wur den, muhten di, chinesischen Truppen noch Heldenhaftem Wider- stand die Steilungen räumen. Gleichzeitig setzt« der lbenerolaugrijs der japanischen Trup pen gegen Tschapei ein. Nach schwere» beiderseitigen Verlusten trat di« in Nucken und Flank, bedroht« chinesisch« 1g. Armee den Rückzug o«, der sich vollständig geordnet vollzog. Ganz Tschapei steht in Hellen Flammen. Als di« japanischen Truppen anrückteu, mar der ganze Stadt teil von der chinesischen Zivilberolkerung geräumt. Nur einige Zchorsschützcu waren noch hinter den Trümmern versteckt und brachten den Japaners Verluste bei. Die chinesische Arme« zieht sich gegenwärtig läng» der Eisenbahnlinie Schanghat-Sutschon entlang zurück. Die japanischen Truppe» haben Nantsch taug besetz». Unter den chinesischen Soldaten und unter der Bevölkerung herrscht Helle Empörung gegen die Kuomintang Allgemefn wird angenommen, dah der Rückzug der chinesischen Truppen mit den diplomatischen Verhandlungen im Zusammenhang stobt, und dah die Kuomtngtangsührung Schanghais Verteidigung verraten hat. Dies gewinnt auch dadurch an Wahrscheinlichkeit, dah di« aus Kuomintangleuten bestehenden Büros für die össentliche Sicherheit in Nantschiang, die jetzt dl« Stadtverwaltung inne hohen, einen Ausruf an die Soldaten erlich, dah dem fapani, schen Bormarsch aus Nnntschiang kein Widerstand entgegenzn- etzca sei. ' Mrstreik in Leimig ob 11. Nm Die Leipzig» Gastwirt« hobcv in eiier Sitzung am Mittwoch b«schkosse.n, ab 11. März t, kni k ' aeaLUleatLU. i^-ne se.h- b-eckilltä», Mlnderbeii hat mit proletarischem Klassenkainpf, mit proletarischer Klassen politik nichts, mit dem von Marz ausgestellten Grundsatz der dlotmendigkeit einer proletarischen Klassenkandldatnr zur Weckung und Stärkung des Klasscnbcwuhtseins der Arbeiter- kchast Für di, SPD gibt es nur eine Richtschnur Ruh« uod Sicherheit der Kopitalistknklasse und damit d,r von ihr gewähr- t«n Pfründen für Arbeit«,Verräter. An Stelle von Marr' Leh ren sind Brüning« und Krupps Gebote getreten . . . Herr Grötzsch sollte sich hüten, die Behauptung aukzustelle», mir sagten nichts über di, „Begründung" der SPD sür ihre Hin- denburg-Knechtsdienste. Wir haben seit Wochen zu jedem rin- z e l n e n Argument Stellung genommen. Ein Dresdner sozial demokratischer Arbeiter hat in unserer Zeitung »restliche pro letarische Argumnete gegen den Betrug vom „kleineren liebel" in Feld geführt Herr Grötzsch wagte damals nicht ein mal. onf den Artikel seines Parteigenossen zu antworten I'Nt besitzt ,r die Dreistigkeit, uns vorzuwersen, mir antworteten nicht ans kein, „Argument,". Gerade weil wir ein Hitlerregime un möglich machen wollen und werden, gerade deshalb sichren wir een entschiedenen Kamps sür den roten Arb> iterkandidatrn gegen die Kandidaten der herrschenden Klasse, deren führende Reprä sentanten. die Dnisberg, Krupp Giid Bosch mit Recht in Hinden- bürg den stabilsten Vertreter ihßer Klassenintercssen sehen. Wir führ,» diesen Kampf als außerparlamentarische Maf- i-nmobilisierung sür die Klassenforderungcn der Arbetlerschaft. Was parlamentarisch erreicht werden kann, zeigen ja zur Genüg, tue Erklärungen der Negierung, die alle mit Mehrheit beschlossenen kommunijtischcn Anträge im Reichstag nicht durch sichren wird. llnd was sordern dies, Anträge ? Aushebung des Nazi-Er lasse« de« Reichsivebrministers. Sperrung der Polizetzuschüsfe für Beaunschmeig, das Hitler „legal" mack», Schluß mit der E^istenz- nerschlechterung und den Massenbelasiungen Die SPD hat der Regierung die Vollmacht gegeben, diese Beschlüsse nnt einer Hondbcwegung zu „erledigen" sic bot der Durchführung aller faschistischen Maßnahme» da» „legale" Mäntelchen umgehängt. Die Kommunisten aber reihen der faschistischen KTafsendikta- rur und dem Betrug des „kleineren llebels" »lese« „legale" Man- tekchen herunter. Wir Kommunisten mobilisieren dadurch die Arbeiferllasse und die werktätigen Nassen zur Herstellung einer roten Einheits front gegen den Hauptjeind, die kapitalistische Ausbeuterklasse, oeren Führer im Hindenburgausschuh sitzen Wir Kommunisten organisieren unter der Führung Thäl mann» den Masscnsturm ans die faschistischen Positionen, auf die sozial, Hauptstütze der faschistischen Kapital,sdiktatur, die SPD, und die kleinbürgerliche Massenbewegung der Hitlerschcn Lands knechte des Kapitals. In diesem Kampfe vertritt die KPD die Interessen der ge samten Arbeiterklasse, sie kennt dabet keine Sonderinteresien, sie krnnt dabet keinen Parieiegoismus! Aber sie ist ersüllt von d«r Erkenntnis über die Rolle der proletarischen Klassenpartei, di« als Vortrupp der gesamten Klasse auszntreten und den Kamps zu sührrn verpflichtet ist. Deshalb wird di« KPD um ihren Führer Thälmann nicht nur die Millionen kommunistischer Wähler und Kämpfer sam meln, sondern Millionen ehrlicher, kampsgewtllter und klassenbe- wuhter sozialdemokratischer Arbeiter der roten Klaffcnsront zn- jiihren und damit vom verderblichen Einsluh der fozinldemokra- tisckn'n Agenten, des Betrugs vom „kleineren Nebel" befreien, bas das größte und gefährlichste Nebel für den Klassenkampf der Arbeiterschast ist! Mag Herr Grötzsch, mögen die Wels und Edel noch so keifen über uns Kommunisten - mögen sie mit Krätzig» und Trotzkis Verleumdungen noch so sehr hausieren gehen die Geschichte fällt ihr Urteil über die Partei des Arbeitern,rrats. Die SPD- Arbeiter beginnen zu erwachen, trotz Grötzschs Agentciiarbeit für d»n Hindenburg der Dulsberg, Krupp und Posch Nnd sie ant worten den Hittdcnburg.Aposteln der SPD-Presse mit dem sozial- demokratischen Arbeiter Völkel: „Und die Haltung der SPD zur Präsidentschastswahl de- ö«utot nichts anderes als die Dokumentierung der Bindung der Kraft der SPD-Arbeiter an die Intercssenvertreter des Klössen- feinstes, di« Bourgeoisie. Die Arbeiterschaft muh beiden Grup. 0«n der Bourgeoisie, die doch im Grunde die gleiche Basis haben -- Harzburg wie Hindenburg - als Klasse entgegeiureten. »Per ai«s« Grundbedingung des Klasseirkampses gegen den Kapitali». wus und für den Sozialismus norleugnft, ist weder Morris» nvch Sozialist, sondern «in Schleppenträger der Bourgeoisie. Da» Historische Verdienst der Komuuinisttjchen Partei ist cs, dah sie sofort und ohne Zögern dem Kuhhandel «ntgegentrat durch No- »inierung eines roten A^ln-tterkandidaton Da/« anzUerkennen wqeden heut«, da der P<zttc,ionrschnd der SPD sich offen für den -^«neialisldMarstuall Hinhcnbura euiienr. aunoerrraulenee SUD. zwei Personen erschosst»! Iy Touue.nwalL« b«i Königsberg überfiele» »och SL»-"'- vattonalsojialistilcheo Versammlung di« Htlltrbasbiür k ''' letartich« B«uölkrruug. Landjäger«» uud «in Z>i.i Kst Polizei waren zur Stelle und machte» voo der ' di« jstrbelter lsisörauch. Ein« -Irbciterlu und ei» getötet. Außerdem gab «o mehrere Perlrßle. zeuge einen groß angelegten Lustkamps aus di« sich »! t l den chinesischen Truppen aus. Ng Bombeu wnktes ' s morsen. Oestliih von Wujung haben di, Japan-: ' 11. Infanterie-Division durchgessihn, w ,» daran' s daß sic sich mit der bisherigen Räumung non r - begnügen sondern eine Ztersolgung der chinesis- >« auch rnestlich von Schanghai, ausznuchmen bkabsichiig Bon mahgebenden japanischen Regier»»--?!«' am Mittwoch angedeiile», daß die vollloiiiinene ' ' japanischen Truppen in Schanghai und n safort dnrchgeslihrt werden würden, menn Ebinesen sich dir neutrale» Mächte bereit erklär-'" ihren Truppe» die vöttgev Silhekh,it»n.<ißi>ab-!'ci> I " di« einen Widerstand d«r chinesischen Trap,, unmözllö Diese Absicht deutet daraushin, daß di, Zr? ' Hauptkräste wieder i» der Mandschurei mit be« T H die Sowjetunion konz,ntri,rrn wollen. RazisimHechtunterPolizeischutz Wie wir erfahren, verteilten heut« vormtttag SA-L«ute Hitlerslugblätter unter dem extra abkomuioudlerteu Sözutz von zwei Uebersallkommandos der Polizei. Nnt«r der 'Arbeiterschaft dec- rol-n Hecht herrscht stark, Empörung. revolutionären BetrieSsfu irltionaren d-'i KP? ? 7 ' den lliitornehmer zu bilden. Das zcigl« sicki - lctzien Belrie.bsratssitziing vom M Febr.nai, »rag ans Masiciieilllajjung der Dirsliwii S.cilu wurde Die rote» Betriebsräte brnntragtcn, so!>n! - u : triebsvcrfammluug zu orgonifleren, um mit d„ Stellung zu nehm,» über Knmpsmaßnnl,m,n g,;,n ! ' ciitlosiungeu. llnie, Fükr.u»g ienbw,- ' tchen 'lK'iricbsräle diosolbe Taktik ein, sie m - - - - - - bei allen ähnlichen An.tästen S', m l-aism. eist dü 7 -i q sich herontouilnen zu lasscn, unk dann die Bcl-o - ' 1 Eutscheidnug irgendeines Regiernngsrole» aui bi, : wurde, zu iusoruiieren. Angesickt.s diese.- schoflen Berral der »ei r bandssunktianäre verpslichten sich di. rm.-n K - ' nu'insam mit d^'i Betriekszell.' und de, :. Z Hiebes S. .ll., fi-l, mit alle» Krall iui !>n. ' oelamten Bolegsck-as» cin,zilletzen und o ra'h , ' ' l Beleysch<7flsi?ersainml>ing von sich aus zu ineam Die gesamte Dre^ncr Aubcilei-cha-r l.> - - ersehen, daß es besonder» jetzt irnuvendig >!l, in u marschiere» mit der Kommunistisch,» H-ott,» am ' Kaniz'f gegen die weitere Verelendung d„ -liaetiei' 7 die Moste.ueuttallungrn, gegen Hunger und Aeo'n' st- bis Atels, von Duestubkrg bis Hindenburg ArbeUeuiiilucn u,rd Arbeiter, mobilisier! d-, "llkn - Wohl d«s recken Arbe.tterkandidotco E«»st Tlölm^ !' Orguulsiert den Kamps gegen Lohnabbau , lossungeo! 808 Arbeiter sollen aus die Straße sliegn Die Direktion Witt soziale Albaoven und Fertengetder etnsparen . BelritbsaMs' heraus zur Massendemonstration am Gonntaa! Japan konzentriert seine Truppen Ml die Sowjetunion