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«!M MM dkl MM Die Vereinigten Staaten drucken neue 2,8 Milliarden Dollars 5ie gestrige Neuqorker Börse stand im Zeichen des vorn . .:..-.:en Hoover gefassten Beschlusses, die Golddeckung des ' -u-nlauls von den jetzigen 67 auf 40 Prozent zu senken. - -tet nicht mehr und nicht weniger, als daß neue 2,5 Mil- Irren papierene Dollar zusätzlich ausgcgeden werden. fl 'rvr jasste diesen Beschluss zusammen mit den Führern der . ak ini .tien und demokratischen Parteien, so das; lein Zweifel das; der Kongress diesen Beschluss gutheissen wird. L) verhehl sich von selbst, dass die offiziellen Stellen der Ver- th/ :rn Staaten sich die grösste Mühe geben, das Neudrucken von ? .-> 'l'ülliarden Dollar als keine Inflationistische Massnahme hin- :.üen. Ls ist aber charakteristisch, wir die Londoner City diese H^ss'- hmen riuschätzt. Der Londoner Korrespondent des „Ber- e.rr Tageblatts" schreibt darüber: Dir amerikanischen Versuche, alle diele Massnahmen so hinzu- n.Den, als ob sie nicht die geringsten inflationistischen ^efabzcn in sich bergen, werden hier als gänzlich un erbracht hingestcllt. Alle hier veröffentlichten Meldungen ,.er die amerikanischen Regierungspläne stehen bereits unter der 5<vHe des „I n s l a t i o n s u m f ch w u n g e s" in den Ber- Staaten." Beschluss Hoovers, neue Milliarden Dollars in Ilinlaus '-».cu, wird zweifelsohne zu einem panikartigen Gold- «drug durch die europäischen Schuldner führen. Wie bekannt, . i Europa mit Frankreich an der Spitze über amerikaniiche ap.ere im Ausmass von über vier Milliarden loliar. Die Goldabzügc, insbesondere durch Frankreich, dauern xm vielen Monaten ununterbrochen an. Dir inslato» ben Massnahmen der amerikanischen Regie- i werden zur Beschleunigung dieser Gold- -?>ige führen. . > iu nur zu verständlich, wenn gestern auf der Ncuyorker viel Wertpapiere gDaujl wurden. Das sind typische In- -l „ t i o ns k ä u s e : Wer Geld hat, versucht es in Aktien und ? .deie'. Wertpapieren ovzulegen, da das Geld billiger werden TM«. . . iuflationistischen Massnahinen in den Vereinigten Staaren d'e ungeheure Bertie jung der Wirtschaftskrise. Zu . ' ialen und politischen Ereignissen eine Inflation in den ükinigien Staaten fuhren kann, braucht nicht gesagt zu werden, ä:-.' Mb tion in den Vereinigten Staaten muss aber auch für -k r -re n Europa von grösster Bedeutung sein. WeiiMe in UOMM llWWii EtWliung ver AnlelWtzung Taint Johns (Neufundland), >.> Februar. Wie heute gc- - .i wira, dl iugcn etwa 1NUÜ Arbeitslose, die den ersten : r. N A Squires, sprechen wollten, um ihm dir Forde- . i r ".'iib.üslofen vorzulegen, und von ihm abgewiesen :::den, I sein Zimmer ein. Als der Minister mit Hilse der -r '.-n di- nueitslosen gewaltsam herausdrängen wollte. i>. - nch zur Wehr. Die Arbeitslosen erklärten, dass sie das uno nicht verlassen werden, bevor ihre Forderungen be - werden, iino in der Tat hielten sie das Ministerium besetz! bis der Minister alle ihre Forderungen bewilligte. ' e Ar utoii '«Unterstützung wurde für alle Arbeitslosen .H: als » Prozent der Gesamtbevölkerung — erhöht. MÄeiHs Mn-MiMN-AliM In der in Paris erscheinenden Zeitschrift „Les Annalcs" Lloyd George in einem Aitikel zur Abrüstung«- l: .seien;: .Mit seinen gut ausgebildeten N serven erreicht do . sran- p Heer fünf Millionen Mann. L- i l «>it dem gesahilichslcn "u i.tcrial ausgerüstet, das ein Heer je besessen bat Ausser- no Belgien. Polen, die Kleine Entente und die Tschecho- die .tziiitätvasallen Frankreich». Mit ihnen zusammen k: u Frankreich zehn Millionen Mann . . . marschieren lassen. " Material ist für dieses Nicsenhecr vorhanden." MMWlMlkl MiWklMlW Neparaklcmskynseren; !m Zunl aus der Grundlage der Heiligkeit des Houngdlktaly — England von Frankreich mit Zollzugesländnissen gekauft Pario. kl. Februar. Der „Matt u" brachte gefteeu früh die Enthüllung, dass durch Verhandlungen des französischen Minister präsidenten Laval mit dem englischen Botschafter Lord Tyrrell eine Vrrsländigung über dir Hinausschiebung der Trtbutkonserenj bi, nach den Wahlen in Frankreich und England erzielt worden sei. Die Konferenz soll nach Ablauf de» Hoover« Vlaratoriums lur Juni stattsindea und sich nur mit einer weiteren vorläufigen Regelung der Iributsroge auf der Bast» de» V o u n g > D i k t a t v beschäftigen. „Daily Telegraf" berichtete, dass diese Pläne schon anlässlich der Anwescnhetl Brünings in Genf bestanden haben und der deutsche Reichskanzlei lich damit einverstanden erklärt hab». Beide Meldungen werden jetzt durch eine Verlaut- barungFronkrrichs bestätigt. Der deutsche Reichs ¬ kanzler hat also ohne mit der Wimper zu zucken, da, neue Diktat Frankreichs angenommen, wodurch den deut schen Arbeitern, Bauern und MittelstSndlrra neue gewaltige Lasten auserlegt werden. Diese englisch-französische Verständigung in der Reparations frage, di« sich gegen Deutschland richtet, ist aus Grund eine» ston- daltzftu Schachergefchäftes zustande gekommen. England hat sich den französischen Standpunkt in der Tributfrage zu eigen gemacht, «ach. dem Frankreich den ISprozentlgrn Valata-Dnmpingzoll au, englisch« Waren zuriiikgenommeu hat. Auf der kommenden Tribirt- konserenz nach Ablauf de» Hoover-Moratorium» am t. Juni, wird also nur ooch die Frage einer weiteren vo r l ä n f t g e n Regelung der Reparationen zur Verhandlung stehen, keiuevwrg« aber eine endgültig« Ntgtlung oder gar rin« Aufhebung de» Ponvg- plan», wie si« non Deutschlnn gefordert wurde. »srk kür Iributrs klungen llitlel im vienst lk8 fsgnröslseken Nüstimgskgpitglr Der „VSiitlscbe lloadicdtar" sätet »ick In «einer Rümmer vom >2. k'ekrnnr Mr einem Nrucb rvlrekwl kngismi unck cker Sovjotuainn ein uock scbrelkt vSrtlick: „Nur üiese k/k!8? SLkuskset krobkau dkll!jl8 kt^3 l?!n8 klssüalüe klastl 2N knylanü, un- lsiegkoisLVoi'ki'!eg8ekurü,lrjeruberak>en 8kk ü!e K1o8kaue«' K2d8k', trotr laugjäsikigek Vekkanikungen, u- eigef n," Wir empfehlen feckcm Proleten, ckiese /keilen aufmerksam ru leran l>ic h-'aris reden vor, ckag sie rexen Triduta «inck. Nie Sovjetrerierung ist ck»<^ eiu^iue ' »nck cker Welt, ckas ckic Tribute »kxesckatit bat unck »Ich entsckieckeo veixerl. Vorkrl«rs«ckulcken an auslänckiscke i'apltali'.ico ru raklen lbe Rar,, »Ker torckern einen lirucb rvtscken kngienck unck cker Sovletunion. «eil cki» Sowjetunion »ich veixerl, ckie Orosclien cker Sovjctproletarier an ckie «»«hscsten Kapitalisten akeuitlkren. lke dlari, treten »lsn üi Wirkliclikeii kür Tril">'-ckcki' cea ein. Pie klaris behaupten, ckatz Lrankrelcl, cker k'rkselnck »ei unck ckatz sie cken Kampf regem ck», irunrNsisciw Kapital »oknebmen vollen. In cker (lackt vom II aut cken IL I ekruar rak es in cker ?»riser Kammer eine Wakl,en,»«inn. Ner ^kgeorckaete p»v> k^aure erriblte Intcrersante Oince ui>er ckie Z>i»ckln»tionen cke» rrSüten Iranr6»I»cken lnckuitriekonrern, Sokneicker-^rourol «n<t cka »tollte »Ick derau». ckaü unter ckenjeniren, ckie van ckiesem lrunrüsircsten luckustriekonrern kin»nrivrt vercke«. »tcd »vcb ckie KIaripsrteI deliucket. lDIs p'sk-tol f-fftlsk-s skoki also im vlonslo 6o» fparirgsfrckon „kspbfolnlfos". f<ann si» Za anZori, k-aoZolki, als slck fllp Zlo Pplbtito olnsvyon? slimiiivm, Ser einzige Segensfiielel klks slüiizösn'ltzen ZinveliMsinns Preffestlmmen zur Lttwinow-Rede i« Genf Gens. N Februar. Nun Ist auf brr Abrüstungskonferenz die erste wirkliche Rede für Frieden und Abrüstung gehalten worden und — die gesamte imperialistische Presse tobt entweder oder windet sich In furchtbaren Perlrgenheitskrkimpfen, um den Ein druck diese Rede abzufchwächen. Die Rede de^ Genosse» Litwinow wird von derParifer Morgen presse als „Predigt" („Malin"), al» „Kritik der bisher gegen den Krieg ergrissenen Massnahmen" („Petit Journat"), als „Propaganda««" („E x. c e l I i o r") und als „doktrinäre Intervention' („Petit P a r i s i c n") bezeichnet. „Petit Pansien" hebt noch hervor, im Grund sei Litwinows Rede auf ein Vernichtungswcrk (!) gerichtet. Niemand habe bisher in Genf offen die jranzosischen Vorfchläge anzugreifcn gewagt; Litwinow habe sich Kiefen Luxu» gestattet. Er habe sogar mit einer gewissen Freud« sämtliche Schwierigkeiten der Verwirklichung de» fran zösischen Plane» ausgezählt. Die englische „Morn lieg Post"' sagt: Litwinow unter,oq den französischen Plan einer vernichtenden Kritik. WM SozWeMM R üen Krieg Landau. 12. Februar. Im Raine» d<» Arbeiterpartei stellte George Lau»bury l« Parlament dir Anfrage an di« Regierung, warum keiner der Unterzeichuer de» Rennmächte- paltev di« Japaner überrede« wolle, einen andere« Teil China» al» die Internationale Siedlung tu Schanghai zum Angelst auf die Chinesen zu brnützeu. Dir Britische Arbeiterpartei hat «Uso gegen diu Angriff de« japanifchcu Imperialisten auf China nicht, einzuwende«, wenn er nur nicht auf dem Boden der Int«rrla1io«ale» Riederlasiuag i« Schaaghai erfolgt! dcovrrbew »1 »eis Verl»». bL/No '' Fortsetzung. wenn Sie mir jetzt anständige Matratzen liefern, be- H > Sie den Gutschein wieder. Sonst nicht!" ' :r Matratzenmann liess Franz vor Gericht zitieren. Franä !Ls:: im Tage vor der Lerichtsverhrnblung zu seiner Frau: .Heowig, morje früh müsse ma ebbes sriihr ussteha und die TTrnitz, bündla. Die häng ich mir über die Achsel, cne vorn ar die ana Hins." ..Lu kannjt doch die Matratza nct ujs Gericht mitnehma, I'.ä Loh! närrisch!" ' muss ich an L>rt und Stell Han", sagte Frairz. „Der ^r! tz.n en Rechtsanwalt, wenn ma da die Beweise net bei der H -s - il. is ma verlöre." . o geh, Franz, machst Dich ja zum Lacha vor di« Leit!" .Dir lass ncr lache!" meinte Franz. „Die Hauptsach ist, der säid lacht net uns wir kriege gute Matratze" ä". Morgen bündelten sie die Matratzen zusammen, und kar.ntc eben noch zwischen ihnen gehen. Der Strassenbahn- ' -r protestierte wohl, aber „ranz musste i.m zu überreden, 'h nit einen Matratzen initzunehme», t'on"cm er di« ganze »srscie Pkpttsorm dazu benötigte. Als er aui , rutz'n wurde, nahm «r eine Matratzen auf den Puckel, und etz- s.r Gerichtsdiener en Wort erwidern konnte, war er im Saal. Aus alle Fragen, -n das zr- bedeuten habe, erwn-erte Franz, dass das die Beweis« !rün ..Ick; muss doch Beweise Han, wenn ich mich verteidige soll!" rrstesiikne er. „Es geht doch um weiter nicks, als um die Mairatze!" Man liess ihn kopfschüttelnd gewähren. Der Rechtsanwalt des Mairatzenliejeranten beteuerte, dass stin Mandant einwandfreie ne geliefert habe; die Blühe, die Matratzen zu beschaffen, gar s br bezahlt erhalten und Franz die Matratzen wohl absichtlich v ruiniert hätt, um das Gericht zu täuschen. Wahrcird er redete, holte Franz einen Klumpen Seegras aus einer Matratze, und als Franz dann zu Wort kam, legte er den klumpen Seegras aus den Tisch und fragle: „Ist das nun Gras, meine Heue, oder ist da» Rosshaar, wie 's us dem Schein steht! Meiner Ansicht nach ist das Dreck! Franz drehte sich um und holt aus der aitderen Matratze einen Büschel hervor. „A dreckiger, schmieriger Kriegsgewinnler lind Sie und Ihr Herr Mendant!" protestierte er. „Und wenn Sie noch a Wort verlanta lassa von wega Betrug ooer Gericht tauscha, dann kann sei, dass Sie im Krankenhaus über Ihre Frech heit nochvenka kenna." „Mas soll das? mischte sich nun die Gerechtigkeit im Talar ein. „Nehmen Sie das Zeug da fori und mässigen Sie sich." „Wegiiehiiien?" fragte Franz. „Wolle Sic nct nachsehe, ob des Rosshaar Is, oder denke Sie, ich ban die Matratza umsonst hcrgeschkecft!" Da nutzte lein Protest mehr gegen das Lachen im Zuhörer raum. Dieses Lachen mar so hemmungslos, dass alle angcstcckt wurden, selbst der Richter verlor seine eisige Würde und sah un schlüssig nach dem lachenden Schreiber. Uno Franz nutzte nun die Situation und hielt dem Richter den städtischen Gutschein linier di« Nase: „Rosshaarmatratze steht da, Herr Richter! Rosshaar matratze, wo ma druss schloss kann. Kee Papicrsäck, mit Hei gfüllt!" Gegen diese handgreislichen Beweis« kam der Rechtsanwalt nicht auf. Der Matratzenhändler wurde obgewiesen. Erschweiend solle ins Gewicht, verkündete der Richter, dass hier wieder ein typischer Fall vorläge, wie einzelne die Not des schwer geprüsien Vaterlandes ausnützen, um für sich Vorteile daraus zu ziehen. Urteil: Franz stellt dem Matratzenhändler die Matratzen wieder zur Verfügung. Er kann sich jür den Gutschein andere besorgen, wie er will uno wo er will. „Die könne se glei mitnehma!" sagte Franz zu dem Rechts anwalt. Aber Franz musste sie aus dem Derichtsgcbäud« schassen „Das müssen die Herren draussen abmachen", ermahnte der Richter. Als der Rechtsanwalt Las Ecrichtsgebäude verliess, stand Frairz mit den Matratzen vor dem Eingang und sagte: „Ich über geb Ihna hier Ihr Eigentum. Hergschleest Han ich se, aber sort- schleppa könne Sie Ihr» Dreck selber." Der Rechtsanwalt pro- testiert« empört gegen di« Belästigung. „Lass sc doch leia!" schrie einer au» der Menge, di« mit Franz herausgekommen waren. „Hast doch Zeige genug, dass , ihm geda hoscht!" Franz knüpjtc seinen Strick ab, legt« die Matratzen aus. einander und liess sie liegen. Al» er um di« Ecke bog. turnte« Llc Kinder auf ihnen herum. * Vci einem iüenassen in Mannheim sind zusammengetragen: Schokolade. Wein, Aiizugslofs für Herbert, Tabak für Vater, Fett, Dauerwurst Jan hat sein Wort doch wieder gebrachen: das übrige besorgte der Kranführer aus französischen MiliiSrkaniinen. Hilo« liess durch einen Genossen in Berlin berichten, dass si« in zwei Wochen kommen wird. Zwei Lage später kommt Ian vom Büro, im raschen, schaukelnden Schritt, geht über die Planke und brüllt über Deck „Klar Schis,!" Marte räumt den grühsiückstisch wieder ob. Ian und der Matrose räumen das Deck Als Ian für einen Sprung in di« Küche kommt, sragt Marie: „Hast du schon genaue Order?" „In einer Stunde ist der Schlepper hier! Ja, Mädel, so geht'» uns! Aber wenn du mitkommen willst, ohne weiteres", wandt, sich Ian nun an Hilde. „Wohin?" „Noch Strassburg!" „Ich muss nach Hause!" sagte Hiloe seujzcnd. „Schade! Alles Gute. Schreib bald. Grüsse deine Eltern." Ein letzter Händedruck. Ion hatte draussen zu tun. „Besten Dank für alles, Marie!" Hilde verbarg ihr Gesicht durch eine Impulsive Umarmung Maries. Die beiden Mädchen warteten auch daraus, Abschied zu nehmen. „Kommst doch wieocr, wenn wir wieder hier sind", meinten sic. „Wir kommen oster noch Ludwigshafen." Clemens packte die Sachen Hildes zu handlichem Gepäck Dann ging er noch einmal in die Kajüte hinunter. Hilde folgt« ihm. „Wi«derf«hen, Mädel»!" „Wiedersehen, Clemens!" Alles, was sie sich zu sagen hatten, log in diesen zwei Worten und in dem Kuss. Da ries auch Mari« schon. Der Schlepp" dampsre vor die Möwe und nahm si« in» Tau. (Fortsetzung folgt.) kirsnbsknsr! ttersur LurüffsnMksnlisnsmmlung H msrgsn Dienstag, «Isn IS.kskrusr, 1S.30 Ukr in clvn ttnn«nsä!sn, kisckkokr»?srr : Lt, .ivrickt ävr ur.n^üieLvltv k4.lrieI)8ra1-»vor8itTeväe stowaa Okwak'l<, YnF?In, r: style klZeNsttlstNei'tl'ttNl fsststl"