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tit.n r-okEir ^rkeitenkantliclalen ^tiälmann Schwere Niederlage der Japaner beutete Klasse znr Lrganisicrung dec- Kampfe» gegen jede tt»- terdrückung aus. Es gilt, alle fräste cinzusetzen zur Durchsührung des raten Volksentscheids in Lachsen. Gegenüber der Sammlung aller real« tionärcn Kräfte sür die Kandidatur des wilhelminischen Gene- rals von Hindenburg, gilt es, alle Mieter, wie alle Ausgebeute ten zu sammeln dinier dein Kandidaten der revolutionären Ar- briterschaft, Ernst Thälmann. Nur durch die einheitliche Klassrnsront aller Ausgebeutete» kann die Beseitigung des kapitalistischen System» hrrbeigesührt und Freiheit und Brot und eine menschenwürdige Wohnung er- kämpst werden! Ein ausführliches Kampsprogramm und genaue Richtlinien iiber die organisierte Zusammensassung der Mieter im Rah men der raten Front gegen Ratvcrardnnng und faschistische Dik tatur wurden gleichfalls einstimmig angenommen. (Wir werden no,b ausführlich berichten ) In der Elkeniünis der Rotwendigleit der Mobilisierung der werktätigen Kranen jur den politischen und wirtschaft lichen Kamps der proletarischen Klasse, wählte der Kongress eine Delegierte zum Reichssrauenkongrrh, der im April in Berlin stattsinden wird und zwei Delegierte siir den demnächst in Lhcnr- nitz statlsiudenden Bezir! -srnuenkoygretz. Dresden, 15. Februar. Die am Sonntag durchgrsuhrtc K-rnserenz werktätiger Frauen nahm einen glänzenden Brrlaus. >>> Drlegicrtinnen, in der ubcrqroizc» Nichrzaht Parteilose, darunter zwei Lozialdcurv« traten, nahmen daran teil. Bon den Delegierten waren 17, Bc- trirbsardeiterinnen, 52 Hausfrauen und 21 erwerbslose Arbei terinnen. Rach dem mit stürmischem Beifall aufgenommenen Referat der Genossin Else und einer geradezu vorbildlich sachlichen Dis kussion traten neun Delegierte, darunter rin früheres langjähriges Mitglied der SPD, der Kammnniftischen Partei und sechs der NGL bei. Betriebsarbeiterinnen. Angestellte, Erwerbslose und Hans- jrauen zeigten ihre Rot. ihr Elend nnd die wachsende Unter drückung im Betrieb und aus der Slempeljtellc aui Sie zeigten aber auch, dasz sie ernsthaft gewillt sind, Schlug zu machen mit einem System. das den breiten Massen leine Erijtcnzmoglichkeit Heldenhafte VeNeidiguna dee Wufmili-Forts durch die Chinesen / Japanische Offen stve zurüttueschiaaen / Neue Bombardements Moskau, den I I. Februar. Der: ongekündigte Gcncralangrisj der Japaner auf die Wu suog-Fortv erfolgte am Sonnabend und wurde bis in die Mor genstundcn des Sonntag» fortgesetzt. Der gesamte Angriss ist infolge der heldenhaften Bertcidigung der chinesischen Besatzung und der arbeitenden Bevölkerung zusammcngebrochcn. Das erste Mal haben die Japaner bei diesem Naubscldzng schwere Verluste zu verzeichnen. Rach bisheriger Schätzung blieben 2lllll> Soldaten als Lpser des japanischen Imperialismus vor den Wällen der Wusiing-Fortv. Der Angriff der Japaner wurde mit einem schweren Bom bardement der Kriegsschiffe cingeleitet. Dann setzte Infanterie auf Pontons iiber den Wusungslusz. Die Chinesen antworteten mit einem ununterbrochenen Maschinengewehrfeuer. Die gröszc ren Geschütze sind durch die Bombenwürfe in den Wusung-Forls nicht mebr gebrauchsfähig. Als cs nach schweren Verlusten den Japanern gelang, ihr Schlachtvieh bis zu den Wällen zu treiben, warfen sich ihnen die Chinesen im Rohkamps cirtgcgen, bei dem sie durch ihre Erbitterung Lieger blieben. Die Japaner wurden getötet oder gcsangengenommcn. Ein nochmaliger Landungsver- iuch eines japanischen Regiments brach bereits im Maschinenge mchrfcucr zusammen. Die Japaner liehen heute groszc Truppenmajsen mit Ge schützen und Tanks in die internationale Riederlasfung einmar- jchieren. deren Strotzen jetzt dicht gefüllt find mit japanischer Soldateska. Während die Engländer, Amerikaner und Franzosen durch Stacheldrahtverhaue und Bajonette flüchtende chinesische Frauen nnd Kinder in die hicnnenden Strassen des Chinesenvier :el:> znrücktliebcn, Hohen sie widerspruchslos die Besetzung des an mehr bieten kann. Klar und deutlich kam der Wc Zustände, um ein freies sozialistisches Deutschland s und dafür alle Kräfte einzusetzen, zum Ausdru ' Mil einem wuchtigen Appell, hiyauszzigeh- . — ruug in die breiten Massen der parteilosen, ioziaicee e!„. r und christlichen Frauen zu tragen, wurde eine Kams' - hung, die die rote Kandidatur des Genossen Thalmai l . sinstiminig angenommen. Je zwei Vertreter sür . greh werktätiger Frauen und sür die Leitung dc.- .. .! . tenkörchizs wurden gewählt. Den Abschluss bilden same Gelc^iii- der Flauen, als Agitatorinnen > : , sensront, siir den Lieg des Sozialismus ihre Arden § breiten Massen der Frauen aufzunehmen. Ein au no . - -s richt folgt. Bon dcir Frauenlouserenzen in Pirna, Bautzen - . liegen noch keine Berichte vor, dennoch ist nach der . m; wählten Delegierten ebenfalls ein guter Berlin! , gewesen. Ltreilbruch gegen die kämpfende Arbeiterschaft kt s 1 haben, nachdem sie die Notverordnungen mit einpetüie - L »l io alle Grundrechte des arbeitenden Bolles „verie mr >l liauidicrten und dem Faschismus den Weg ebnen - i l betrogenen Gewerkichaftsinilglieder zum Einzeuimrn ! „Eisernen Bücher ' auf, um sie abzulenken von e i -z lWer käinpjt gegen den brutalen Lohnroud, die ilour d Grundlage der saschistischru Lfsensive? La verwirrt man die Arbeiter und leistet Berspa . Hindenburg, den Repräsentanten des Bündnis.2 sterjlen Reaktion und hetzt gegen die rote Ilbeitr:ä ' deren Führer, die KPD und RGL. Die soziald. ''t srcigewcrlschastlichcn 'Arbeiter werden sich zu diesem glaiz ' rat nicht verleiten lassen. Sie müssen in ihrem ei c < esse gemeinsam mit den kommunistischen nnd parteil brüdern den Kamps gegen Lohn- und ttntersiiiuuni und damit die faschistische Kopitalsdiktatur und dc ' tauten an der Wurzel liessen. Lic werden in roin e front den Hiller. Hindenburg, Wels antworten dm Einzeichnung in die Listen der roten Wahlhelfer lut X' Arbeiterkandidaten Ernst Thälmann! Alle Stadtteile und Lrtsgruvpen werden >e - ' Listen der ilBL vcrvielsältigcn und sofort E i n z e i ch n u n g s l 0 1 a l e fe'stlcge» in denen neben den Betrieben und Ltempelckellen Ei' - 1 vorgenommen werden lönuc». Chemnitz, 15. Frbr. lEig. Ber f Gestern tagte in Chemnitz der vom Pezirksmirterverein Chemnitz einberufriit Landrskompskongretz sächsischer Mieter, der au, allen Teilen Lachsen» von 221 Delegierten und 5Z Gästen beschickt rvar. Bon glänzendem Kampfgeist getragen, nahm der Kongretz in Zwei Resernten nnd ausführlicher Diskussion zu der ivohnungvpolitischrn Lage in Deutschland Stellung, dir durch die Rotverordnungopolitik der Pruniugregierung und ihrer Lander filialen katastrophal zugespitzt ist. Aus dieser Tagung der ge wählten Vertreter breitester Schichten der werktätigen Mieter schaft kam die Empörung gegen die faschistische Kapitalsdiktalur, aber auch der entschlossene Kampswille gegen jede weitere Vcr> fchlechterung der jetzt schon trostlosen Lage der proletarischen Mieter zum Ausdruck. So führte der Kongretz zu einem flam menden Bekenntnis zur roten Arbeitersront unter Führung der KPD, zum lompromitzlosen Klassenlniups sur die Errichtung des Sozialismus. Der LandeskamzEtougrcjz. der von parteilosen, I. SPD, 2 SAP-, > KPL- und I2t- kommunistischen Mirteroertretern be schickt war, die in öffentlichen Mieterversammlungen, non Ge- melndevkrtreterkonskrenzett, Geiverkschastrn und Erwerbslosen- konserruzen gewählt wnrden, stand in, Zeichen der Kompivor- bereitungen her werktätigen Massen gegen die faschistische Kapi- tolsdiktatizx, im Zeichen der Mobilmachung sür den roten Ar- beiterku^ididatrn, Gcnojsen Thälmann und im Zeichen des Auf taktes zum roten Polksrntschcid gegen die sächsische Brüning sikiple, die reaktionäre Schirckregierung. Genosse Reichstogsabgcordneter G c 0 rg Sch u m a n n brachte in seinem Reserat itbcr den Kamps der Mieter gegen die Kapitalsdikalur eine Fülle erichiitlcrndcn Material.- an der umsangreichen Praxis im Kamps gegen die fortdauernden Verschlechterungen de - Mietcrrcchts und über die katastrophalen Au-wrilungen -er Rotorrordnungen auf wobnungspolitifchem Gebiet. In seinen, ost von stürmischem Beifall unterbrochenen Ausführungen erbrachte er erneut den Beweis dafür, in welchem Ausmajzc die Führer der SPD, die bürgerlichen Parteien unter Ciitschlujz der Razis, an den planmähigen Verschlechterungen des Micterrechles beteiligt sind. Auch die Spitzen der Mictcrver- bände seien an der Rotverordnungspolitik gegen dir Mieter schuld und täuschten nur den Kamps gegen die uiieterfciiidliche Politik -er Regierrngen vor, indem sie Prtitionrrr rind Vinge- suche an die Porlamrnle schickten, während der Kampf um die Interessen der Mieter nur aufzcr- hold der Parlamente durch breiteste Majfenmobilifie« ruug erfolgreich vorwärts getrieben werden konnte. Im zweiten Referat beschäftigte sich Genosse 'N e u b e r, Wurzen, mit der Lrganüicrung -er Mieterkämpie, die gegen die Notverordnungen in jedem 'Wohnblock ausgelöft werden müfzte», um die werktätigen Mieter vor den immer zahlreicher werdenden Ermitierungen zu schützen und eine, der Elend-.-lage breitester Schichten entsprechende Senkung der Mietpreise zu erzwingen. In der Diskussion sprachen Mietervrrtrrter aus allen Teilen des Landes. Fast alle Delegierten brachten reiches Material aus der praktischen Arbeit mit. das die Tatsache erhärtete, datz sowohl sozialdemokratische Führer in Partei und Gewerkschaft, als auch Spitzenfunktionäre der Micterorganllationen Den Komps der Mieter nicht nur sabotieren, sondern im Lager de» Gegners stehen nnd die Rotverordnungspolitik gegen die Mieter durchführen Helsen. Alle Redner betonten die Rotwendigkcit, alriv in der roten Arbeitersront unter Führung der KPD ge gen die faschistische Kapitalsdiltatur zu kämpfen. Mil Begeisterung nahm schliesslich der Kongresz eine poli tische Entschlicszung einstimmig an. in der es nach Kennzeichnung der politischen Situation heiszi: „Die ungeheuerlichen Notverordnungen vernichten die Exi stenz breitester Volksschichten durch Erhebung neuer Stenern, Abbau der Löhne und Gehälter, Raub der sozialen Fürsorge usw. Die in der vierten Notverordnung verordnete Mietsrnkung ist nur eine Täuschung zur Abschwächung des einheitlichen Mietcr- kampsrs. Dagegen werden durch Milliardcngcs,henke an den Hausbesitz die letzten Mittel dein Wohnungsbau entzogen, den hitssbednrs- tigen Mietern eine Mieterhöhung ousgrzwungen. Der Mieter schutz wird vollständig abgebaut und dadurch die Mieter der Willkür nnd drin Mietwucher der Hauspaschas ausgeliesert. Zwangsraumnngen find bereits zu Masseverjchcinungen gewor den. während Grotzwohnungrn leerstehen, werden Proletarier- somilien in baufälligen Wohnungen und menschenunwürdigen Baracken zusammengepfercht. Gleichzeitig plant die Brüninre gie.rung die Sanierung der Gemeinden durch eine neue Wohn raumsteuer, die eine gewaltige Mieterhöhung bedeutet. Gegen olle diese Motznahmcn protestiert der sächsische Mie tcekampskongretz mit aller Entschiedenheit. Er rnst die nusgc- Freitaler Arbeiter anttvürtca Morgen, 2ll Uhr, wird in Krilles Golthos in flrtä«! t sozialdemokratische Arbeiter Völkel den HindtnlnnPr^ der „Eisernen Front" össeutlich antworten. Anhrrdk-i ls - 'Abgeordnete Pruno Siegel über: „Klimpel und Noske sür Hindenburg SPD Ardkilci Ernst Thälmann!" Werktätige Frauen in der KamMent Glänzender- Ver-lnuf in Dresden / Parteilose, sozialdemokratische und kommuniM Arbeiterinnen für Kamps unter Führung der KPD / Y Delegierte treten in die KvDrb SPD-Fellisch amtseuthoben Wegen fchmrrev Verfehlungen Amtshauptmannschast Fel lisch ist, wie die « Presse mitteiU, von der Leitung feines Postens al, A-mt 1 mann in Grotzruhaln abbrrusen worden. Gegen ihn ' Dienststrafverfahren cingeleitet. 'Wie wir dazu noch hören, handelt es sich um >' -- . luugen in einem der Amtshauptmannschast untere - sorgehrim. Fcllisch soll sich völlig dem Süss crg«: n b. -- Die SPD versucht Fcllisch olizuschütteln. Er sei, I. die Dresdner Volkszeitung, vor kurzer Zeit aus c-r 5, getreten. E.- muj; nach unserer Aussasiung fchva um die Verschlungen flehen, wenn die SPD, di« c.: freunde und andere in ihren Reihen duldet und leb kennt, sich ihres Parteigenossen cirtledigt Der Fall Fcllisch ist der typische Werdegang eine- ' Betrügers in der S'PD. Er war in den Jahren :. -er Woriradikalsieii in Chemnitz Deshalb wurde er -- - SPD Arbeitern, die ihm voll vertrauten, in d-n schickt. Von l!12I bis 1Ü23 war er Wirtschastsininijic, ; Reichsivchrerclution im Herbst ÜZ2Ü bildete er, gestüzi«. > Bajonette des Generals Müller, ein SPD Kabimu, fehl desselben Müller und -es SPD-Partelvorstandcs G--h lilion.-regieruiig von -er DVP dis zur SPD R l müfzte. Herr Fcllisch aber erhielt nach der Ernennung H- -ul Mannes K ü h >r zum Polizeipräsidenten von Dresde - - stcn des Amtshauptmanncs von Erotzcnhain. Seit ti,ü T ist er allerdings öffentlich nicht mehr ausgetreten C: „geschallt". Sein erbärmliches Ende Ist typisch sür > urokratische Korriiptlonspolitik. Hitler — wird Professor Her R?SiB- Rach den neuesten Meldungen hat sich der r'ial. 7-' deulschnutionale Minister K u ckz c n k h a l cusiäjle ' Hitler das Hintertürchen in die Slaalsbürgeriüast : ..legal" zu össiren. Die Ernennung Hitlers zum Presc r Technischen Hochschule in Braunschweig steht bevor Die Meldung über diese echt Nationalsozialist^' S -- wir- von -er Poltszeiiiing mit solgendcr Iicbcllchr!" n „Was in Deutschland alles möglich ijt . ." De n 7s' fit offerrHar gar nicht klar, welche ungeheuerliche Ec - dieses Geständnis darslellt. Das ist eben in d«in S:^ Deutschland waglich, das die-SPD silltzk und gegcn die 7 ' mit Verlöt. Betrug und Waisengewalt Venetern > rote' Arbeiterdentschland wird Herrn Hitler ui- t Eiserne Front" zur Verhüllung in Arbeiterverrats! Sachsens werktätigeMieter mobilisieren Der Kampskongi-eff in Chemnitz ttii- die >-ote Cinheitöfl-ont untef Führung der KPD! geblich „neutralen" Viertels durch schwerbewalluetc japanische Truppen hingenammcn. Insgcsanrl landsien am Sonnabend die Japaner zirta i.>mm Mann, die mit Tlansportjchisfen eingetrof- sen sind. ÄPU entlarvl Jovans Svione! Beim Fotografieren der Marincwcrst in Wladiwostok verhaltet Amtlich wird mitgrtcilt, datz bei den Marinewerften in Wladiwostok zwei Japaner verhaftet wurden, als sie in dem sür Zivilpersonen gesperrten Gelände sotografischc Ausnahmen »la ckten wollten. Es handelt sich um einen Sekretär des japanischen Konsulats in Wladiwostok und um einen zweiten Japaner, des sen Stellung noch nicht geklärt werden konnte. Die Japaner, die gegen ihre Perhastung protestierten, be haupten, dasz sie „zusällig" in die Rahe der 'Wersten gekommen seien. Warum sic auch „zusällig" Fotoapparate bei sich hatten und „zusällig" militärisch strategische 'Punkte auszuiichmcn ver suchten. konnte von ihnen nicht begründet werden. WneMe Negierung umgebilvet Schanghai. 11. Februar. (Eig. Drahtbericht) Der Präsident der chinesischen Republik hat den General Feng zum Innenminisirr ernannt. Der General hat sein Amt bueits angetreten. Tschangkaischel ist in Pukwu eiugetkosfen, nm die Führung der modern ausgebildeten Truppen zu überneh men, die einen Porr arsck, -er Japaner an der Eisenbahn Schnng- Hai Ncinllng verhindern sollen. DfesdnerGeweskfchaNSsekiomefürBfüning-Hinbenbui-g/Gü'eikbi-uchunbtzküe^i Arveüerlompf / Gewerklchallkr: Slnzeichnen als wie Wahlhelfer fllr iSlull TbäinM! Die Dresdner refarmistische Gewerljchaftsbürokratie hat sich an -io Spitze des „Eisernen-Front '-Ruminels gestellt, weil, wie cs in der Einleitung des Berichts iiber die Gcjamtverban-svcr- samnrlung heitzt, „in der schweigen Zeit, in der wir gegenwärtig leben, sich die freien Gewerkschaslen nicht mehr (!) au, -ie Re. gelung -er Lohn und Arbeit-.-verhrltnisfe der Arbeiterschaft be schränken (!) können, sondern r> für notwendig halten, sich in die Abwehrfront gegen den Fäjchi-iuus cinzureihen und an der Verteidigung der Bersasfung und der demokratische» Grund rechte des republikanischen Staatswesens aktiv tcilzunehmcv." Diese „Begründung" kennzeichnet die ganze Demagogie -er Reformisten. Rachdem sie an der ungeheuerlichsten Verschlechte- rung -er Aibeits- und Lohuverbällnissc durch Regieruiigsloleric- ruug, Arbeitsgcmcinschast mit Unternehmern und organisierten