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Regierung droht streiken Gastwirten Die Streikfront tu Berlin verbreitert sich - Der H r Gewerkfchoftshausr» als Streikbrecher uater Polijtüt:z Die Stretksrout der Berliner Gastwirt«, di« im die Reich»- und Gemeinde-Biersteuer stehen, bat ei« volle 'Verbreiterung erfahre». Abgesehen dovo«, i-H ti, Streikbrechern ousgrgrbeuen Biervorrät« zu Lud« , di« Geschastsleute beschlossen, Flaschenbier nicht «et-r z, srn. Am Souutog brsaaden sich 95 Prozent aller »le ttümvNomk Nsrkev OerW .lockor )'»r1aig<-r>e»«o«- ,e>r^t kür' ^»«»enuwertrs» trieb, im 8iir<', aul ckor ^towpslotells uock »ul sterz U/ir msrsckiersn vorivApts! ramme! ana HVeLbeerSebnlsse Uer vresaner rraatleüe vom ronnlag: 49S.2Z Mark Mr «len ttampttonüs sr neue l*arie!mllölieaer . iz neue Lenes »Us 6le /VrNellei nttmme una LV0 Lenes tlls Munlrleste VolkneMo üekvvrden Au» den Dresdner Stadtteilen gehen un» über dir Ergeb nisse de» ersten Grotzsammel- und Wrrbrtoge» zu: Stadtteil l: Gesammelt »99,25 Mark, Parteiousvahmen 8, 'Arbeiterstimme 1, Volksecho 8, IAH l. Litrraturverkaus 1.1,8t Vt. Stadtteil 2: Gesammelt 51„">9 Mark, Parteiausvahmen 8. dlrbeiterstlmme 1, Volksecho 11, RH 2, Litrratnrnerkaus 98,78 M. Stadtteil .1: Gesammelt 8.1,89 Mark, Partriavsnahmen 1. -lebeiterstiiiinit 2, Volksecho 17, Literaturumsatz 65,15 Mark. Stadtteil t: Gesammelt 87,91 Mark, Partriausuahmen 21, KIVD 8, RGO t, Arbeiterstimme >. Volksecho IN. RH .1, Litera- turiiwsntz 25 Mark. Vis setzt 15N Wahlhelser in die Listen ein- gezeichnet. Ergebnisse von Zelle Tolkewitz schlt. Stadtteil 6 (Teilergebnis): Gesammelt 11.58 Mark. Partei« aujnahmen 2, Volksecho 27, RH 2, Literaturumsatz 28,98 Mark. Stadtteil 5 lTeilrrgebnis): Gesammelt .11,21 Mark, Partei ausnahmen tt>, Arbeiterstimme 1, Volksecho II, 2lIZ 2, RG1D 1, Literatnrumsatz «9.85 Mark. Zelle Reuniarkt im Stadtteil 2: Gesammelt 12,29 Mark, rote Wahlhelser 18. Volksecho 1, LUrraturumsatz IM Mrrrk. Eine Reihe von Ergebnissen der Instruktorgebirte, o. a. von Laubegast. stehen noch aus. Diese Ergebnisse des ersten Grotzsammel- und Wcrbetages zeigen bereits eine Verbesserung gegenüber den früheren Ergeb nissen von Grofzweibctogen. Dieser Erfolg Ist in der Haupt sache daraus zuriitkznsühren, dasz eine planmähigere Arbeit als bisher in einer 'Anzahl von Zellen erfolgte. Trotzdem gibt es noch zahlreiche Zellen, die überhaupt nicht oder nur mit we nigen Mitgliedern an der Sammel- und Werbearbeit teilge- naminen habe». Da? mutz anders werden. Jede Zelle musz mit ganzer Kraft an der Parteiarbeit tellnchmen. alle Parteimit glieder dazu heranziehen und planmäßig vorstotzen. Jetzt gilt es bcsoudrr» alle Kräfte in den Betrieben zu ealsaltrn, um an diesem Hauptteil der proletarischen Klasseu- sronl unsere Positionen schnellsten» zu verstärken. Jeder Tag musz uu» neue Resultate Stadtteil 7: Gesammelt 52,16 Vkark. Porteiousnahmen 8, in der Gewinnung non Hunderten von 'Arbeitern al» rote Arbeiterstimme 1. Volksecho I I. AIZ 1. NK 2. Literaturumsatz 2« Mark. Instrultorgekict 29: Gesammelt 51,1 > Mark. Paeteiai >i,o^ men.1, Kampsbuud.1. Stadtteil Leuben, Zelle Dobritz: Gesammelt 19 Mark. Wahlhelfer, 'n der Sammlung für den Kowpffoad» »Klasse gegen Klasse", in Per Werbung von neuen Parteimitgliedern und neuen Lesern für unsere Presse, in erster Linie für dir 'Arbeiterstimme, aus den Betrieben hernusbringen. zahlreiche NaziüberWe in Berlin Eine große Anzahl von Arbeitern teilweise schwer verlebt . Zahlreiche Verhaftungen Gemeinsame Abwehrfront von Relchsvannerarveitern, Vartetlosen und Kommunisten Berlin, 29. Februar. (Eig. Drahtbericht) Am Sonntag kam es zu einer ganzen Anzahl van Zuiam- menstvh«» zwischen Rnzis und 'Arbeitern. In der Invo- lidenstratze im Norden Berlins überfielen am Sonutagvormittag Nazi» mehrere R e i ch s b a n ne r a r b e i t c r. 5 Reichsdaniitr- arbeiter und ein Nationalsozialist wurden verletzt. Die Polizei nahm 27 Verhaftungen vor. Gegen 8 llhr morgens provozierten Nazis in Paukow die Arbeiterschaft. Kommunistische und Reichsbannerarbciter setz ten sich gemeinsam gegen die SA-Bauden zur Wehr. Hier bei wurde ein Reichsbannerarbeitrr und ein Nationalsozialist verletzt. Die hinzukommrnde Polizei verhastete .16 Personen. stände, dem organisierten Arbeiterinord der Nazis ein End« zu macken. Das lausten besonder» die SPD- und Reichsbanner-Ar beiter erkennen, die heute noch der „Eisernen Front" nachlausen. Die von den sozullsaschijlischen SPD- und Gewerkschaftsführern angeblich zum ...Kamps gegen den Faschismus" geschaffene „Eiserne Front"' ist eine Front für Hindenburg und damit für den Faschismus. Nicht mit, ioudern gegen die „Eiserne Front" muh die 'z-arole oller Arbeiter sein, um deu Faschismus zu schlagen und damit auch mit den uatioualsozialistischen Terrorgruppen und Heber- sallkolounen Schluß zu machen? trieb« ivi Bierstreik. Bezeichnend ist dabei, dotz ber Leb ' >i sozialdemokratischen Grewerkschaslshauscs unter Poliz-i^.-» ist wie vor Bier ausschenkt. Die Neichsrcgiervog ho« Geschlossenheit der Streikende» «tue Drohung au-gsto»-,!, die Empörung der Gastwirte nach gesteigert hat. Tie gibt bekannt, dasz di« angeblich „bereits sertig» Vorlo« .? r, Biersteuersenkung" wieder zurückgenommeu werd«. r-«„K Streik bis Piontag mittag uicht adgeblaseu sei. Welche Wirkung dieses Ultimatum Hot. zeigt r.m ? ein Telegramm des Sächsischen Gasiwirtsverdaode», i k- Durchführung des Streiks in Sachsen bisher sabotiert :: dem Druck der Mitglieder sah er sich gezwungen, in n.r testtclegroinm an die Regierung mttzutetlen. daß st.h die KL schen Gastwirte sofort dem Streik ansrhliehen mSkde«, «n l, Negierung ihre Drohuug wahrmochr. Die Kommunistische Partei hat im Dresduer ment einen 'Antrag dazu eingebracht Auäs Lichlsireik in Berlin? Wie gemeldet wird, treten heute die Vertreter des - Nlittklstauds-Kartells zusammeu, uw eine» eveutuelle» Lit - streik zu bcschlicszen. Dieser soll so durchgesuhrt w<i>r Geschäften und Gastwtrtjäplsten statt elektrsichcu l'i-u kerzeu und Petroleum gebrannt werden bi.« zu einer den Senkung des Lichttons--. In der Gotenstrasze in Berlin- Schöneberg wurden pro, vazierende Nazis non den Arbeitern verjagt, dabei erhielt ein Nazi Kopfverletzungen. Am Gustav-Müller-Platz wurde bei Pro, vokationen der Nazis gegen 'Arbeiter ein Nazi verletzt. Gegen 9 Uhr vormittags kam es in der L a u b e u k o l o n i c Nord bahn in Wittenau zu Zusammenstütze» zwischen Arbei tern und Nationalsozialisten. Ein Nazi erhielt Kopfverletzungen. Vier Verhaftungen wurden vorgeuommrn. Um 12.15 Uhr wurden in der Secstrahc im Berliner Norden Reich »bannerarbeiter von Nazis überfallen. Zwei Rcichsbanncrarbeiter wurden schwer verletzt und mußten ins Krankeuhau» übcrgrsilhrt werde». 8 Nazis wurden zwangs gestellt. Im Südosten Berlins versuchten dir Nazis einen „Sturm" aus die Arbeitrrguartiere zu machen. Dank der Geschlossenheit der Arbeiterschaft ist dieser Feldzug kläglich miszglückt. In der Georgcnkirchstrasze im Zentrum Berlins und in der Gortenstrasze ini Berliner Norden kam es gleichfalls zu Zusa m- menst atzen zwischen Arbeiter» und provozierenden Nazis. Diese neuen zahlreichen IlcbcrsLllc aus Berliner Arbeiter zeigen mit aller Deutlichkeit aus. wie notwendig cs ist, die ein- heitlich« Abwehrfront der Arbeiter in «Alen Betrieben, an allen Stempelstellen und Ortschaften aiiszurlchtcn. Nur die rote Ein heit, iront - deren Shiubol die proletarische Klaisenkondidatur des Genossen Ernst Tbälman« zur Reichspräsidcntenivahl ist — and die Bildung von Schutzstaffeln aller Arbeiter in den Betrie ben. an den Stempelstellen und den Arbeiterwohnvlertcln ist im- „Llsiilmanns Rede sachlich, phrassnios Bllmeillche Messe stellt die tiefe, unzeeeeißvare Verbundenheit des Führers dkr M mit der Arbeiterklasse und aller Ausaebeuteten feit Lsiru, 27. Februar. (Eig Bericht.) Der ..Dortmunder Geveralanzetgcr", eines der gefährlichsten „neutral und oppositionell" angestrichencir Exem plare dieser Sorte „Generalanzeiger" mutz unter dem Druck des Ruhrproletartats und dem Enthusiasmus der Massen iür die Klassenkandidatur Thälmanns, einen Bericht über die Westfalen- Halle-Versammlung bringen, dem wir sorgendes wörtlich ent. nehmen: „Schätzungsweise 58 888 Menschen mutzt«« uwk«hr«u . . . . an 25 889 füllten di« Westsalevhall«. Es waren Gesichter, wie wtr sie von den Arbeitsplätzen, Stempelstelle» her kenaerr, die die Hoffnung aus «ine bessere Zukunft zusammeu- gesührt hatte. Mit losendem Beifall ausgenommen wurden die Inschriften: Hände weg von China und der Sowsetunion, die Mahnung zum Zufamuienlchluh der Werktätigen in Stadt uud Laud zur Verhinderung «ine» n«u«n Welteubrondes." Der „Dortmunder Generalanzeiger" bringt dann einen wort- lichen Bericht aus der Red«, in dem sich die van Thälmann herausgeardetteten Tatsachen gegen die Vsflningreoltnn: die Politik ves ..kleineren iledels", gegen die Der- r Hitltipolitik wuchtig anetnanderreihen. Das Blast Bericht zugeden, bah die Bankenzusammenlegung, wie . - ' es unwiderlegbar klarftcille, nur ein Manöver zur Mr!' der Zusammenbrüche und der vielen Skandale in der Wirtschast, nur eine Vertuschung des verfaulende» ltstischen Systems VarsteUt. Das Blatt bringt ohne st!!- k' inentar Thälmanns Ausführungen über die aufreizense i 'b tung von Millioncnwcrten von Lebensmittel» owi kki' : ' von Nkillionen Menschen. Es übernimmt ahn« Komm 'n Zistern, die Thälmann über de» Naziblutterror beksunzrl !' bringt die Gegenüberstellung des gewaltigen JusiSuv:',;. >' foztaliltilch-n Systems. Das Blatt i-blirtz« den Belicht: „Eine «iuzige scharf, Kampsanfog« -«gea Lode . und Uutrrstiitzungsabban, gegen StevereihShung und pg l< schlechteruvg der Lebrnshaltnag d«r breiteo Masse«. <!,< 8:: ansag« gegen die SPD. und Nechtsreaktiouare, vor aür« I gegen die H'llerparlet waren die Schlvtzavssührunge« Ik: »"9 beste» gesamte Ned« riucn fachlichen, vadeniagoeü-«« phro'---'of«n EindriN erweckte." Bersammlungs- und Redeverbots- lrndrohung gegen Genossen Selbmann! In unserer Ansgabc noin Doirnerstog dem L-V Februar »er- oiieullichteii wir eine Anfrage, die von unserer Fraktion im Sächsische» Landtag wegen der Vorgänge iu der Chemnitzer Po lizei eingebracht wurde Die Vorgänge, die zu jener Anträge sirinten, sind darin selbst eingehend dargrstelit nnd dort nachzu lesen. Da? Eingrciscn de? Genossen Fritz Selbmann scheint dem Ebemnitzer Polizeipräsidium schwer auf die. Nerven gefallen zu sein Anstatt die Klärung de? vom Genossen Selbmann behaup teten Sachverhalts in Anguss zu nehmen, bekommt dieser ein Schreiben vom Ehrmnitzcr Polizeipräsidium, aus dem wir aus zug-weise sie wichtigste Stelle wieocrgebcn. Es heisst dort, nach dem davon gesprochen wird, dasz die non Selbmann ausgestellten Behauptungen hinsichtlich des Kriminalhaiiptwachlmeisier-- Iohst unwahr seien nnd eine schwere Perlenmdnng de. Beamte,, har, stellen, solgenderinaszcn: „Es wird ersucht, Herrn Srtbmanu za «rossnrn, das, wryen der von Ihm ausgestellten Behauptungen va» Strnsver» fohr« n gegen ihn «ingeleitet werden wird und ihm ferner zu bedeuten, das, für" den Fall einer weitkren Verbreitung der artig nrrleumderischer Behauptungen durch 'Wort oder Schrift anmeldepslichtigc Versammlungen tu, Bezirk des unterzeichn«, ten Polizeipräsidiums, in denen er als N c b n « r oder D«- battereduer austritt, verbaten werden wurden." Fnrmahr. eine begprme Mr2hod«. Sie ist zmor nicht neu, souZw.rn wurde im kaiserlichen Deutichland e.o nm»»« gegen unbe guewe Wahrheitsenthüllee ongewond«. Der llmstand, datz'sic in demseckben Maye in der oeutschen Republik benutz» wird, um un angenehme Enthiillnnge» zu unterdrücken, beleuchtet den Charak ¬ ter jener Demokratie, von der vor allem die Sozialdemokratie immer so viel sosekt. Die Arbcilcrschajt wird diesen Versuch, innullen der Präsi- deiitenwahlkampagne einem prominenten Führer der KPD den Mund zu verbinden, ciitsprechcuL bcanllvorten. Diese Androhung de? Bersammlungs- und Redeverbots gegen den Genossen Selb mann und damit gegen die Kommunislischc Partei ist ein Schlag ins Gclicht der Ardriterschast und aller werktätigen Schichten. Protestiert in «Ulen Betrieben gegen das angrdrohte NrdevcrboU Wartet nickt, bis Schwammkrug das Redeverbot ausgesprochen bat. Pariert schon heute den Schlag! Werdet Wahlhelfer für den rotcu Prästdriitschastskandidaten! Stärkt die KPD und ihr« Presse! Nene Hochverratsprozesse in Leipzig ^eidzig. 27. Februar Der vierte Strassenat des Reich-gerjchts verurteilte den Brothanolcr Paul Lochrkc aus Berlin Rudow zu e>ne,n Jahr lech-- Mouateu Festung wegen Vorbercilung zum Hochverrat. Im Haus von Loehrlc wuroen einige Gewehre gesunden, die nach Ansicht des 'Ve»urtciltcn sür den Fall eines Faschijtcn- putsckes verwendet werden sollten. ' - In, stleicken Zog verurteilte der Ltmtscnat de» Ztuimer. manu nu t .'-igalle aus Königsberg wegen Vorbereitung zum Hoihvcr a> zu' eiiiem I.ibr or«, Monaten Gefängnis. Bigalte soll.. Zersetzungsschriiten" -in Neichswehrsoldaten gcfchickt haben Dieser Bericht einer Zeitung, deren wichtigst« AesiM » Rheinland-Westsalen darin besteht, di« rebellierend«« - Angestellten. Beamten. Mittelständlrr von dem Adner ' ' kommunistische Lager zu verhindern, die ein Loblied aut - ningregierung singt, die das wichtigste Publikation! «n» !<' teidipungsorgan der sogenannten ..Eisernen ,>ronl" da! r!.: r " Blatt hat unter der Wucht der Tatsachen nicht gev::: K''' Lesern die Wahrheit vorzuerhalte», den Triumph des S z D die tteberlegenheit des soztallitiicken Wirtschastsivsten'., -uu:' dem verfaulenden Kapitalismus zuzugeücn Dies«!, ' zähneknirschend, nm den Verlust Zehntauiender ven Lebrn' meiden, die Wahrheit aus dem Reserat des roten Arbeüi!!:'!' doten, über den Massenjubck, über die K.impItnlIchleüie.U ! Masten zugeben. Das Ruhrproletarial wird in den kommenden Käwoire '-i mehr Mut und Kühnheit beweisen, als in der Vergangen!»!! die Masten In Dortmund, die zu Thälmann kamen, wuhtrn zum letzten Mann: Hier wird kein parlamentarsicher ' iel'!' durch,,-führt, hier heisst die Losung: Klasteakamps sür deu Sozialismus! Mastenmeeting sö Jahre Role MM! In der am Freitag, dem 26. Februar vom ^ami-ste gegen Faschismus oeronstaltklcn Kundgkbung iz-Iahrc Rot« Arme« iw Kristallpolast, Dresdrv, die «ioen srhr gute» V«ioch u- wetsrn statte, wurde folgende Refalut'.on eivstimmtg ang „Die am 26. Februar zur t t-Iahr-Aeier der siegreich!" Armee d«s Arbcitrr- und Baueriistootes, der Arm« dee Weltproletariots, versammelten Dresdner Arbeiter uni - teriuneu fordern die sofortige Freilassung de» v»i k<' justiz eingekerkerteu und gequäliiu Genosse« Richard sch",'' ger und der mit ihm leidenden 7689 proleGrücheu Gcsaugenev. llnser revolutionärer Grutz deu »ist'f««- " kömpsernk , Di« SlersommeUeu begiütz- u den Mosieruutsrmulch der tötigeu Dresden? untrr Führung der KPL am K, Rl-'N un . sen olle Werktätigen aus, geschlossen iu marschiere«, zu kämpsen sür die Slushebnng de» Verbot,» de, 8-uv n -- kampser-Buude«-, gegen '«n Falchi»wu», sür de« rot«, klebe kandidateo. für unferen Führer EraP Thälwaa»!'