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ie d>» s in>> -i ü"' >ItN>e< unkt' ^!s.< iliid>'> ipinB- rs!X^ 11B-" Kile KoMMUMKLZLLkSN S(GNLUM^SfSML ^ZrKZZSÄSf ?eken kisut« MsnrtSA, «kenlis ^0 30 vkr, 7.ur 6vN0LL«nrrKsftrderpfS<Kung IN.8 Ito^I.nii.qni , i^um 0Il«ri»Hirin-1«s", IVInlerniytrAtte Ksmpki'uk wsi'ktZtigei' fi'suen! Vcr»aut Ur:i UsC8<ln«r ri <menk«nie^tt/ trnsttmnNüeknnalttne aer ttuinp^esvwliun lttp üen ittlcn ««mittilalfn skiülmiinn . Nun6 «lei kr<wt n »ttr rttlr; ri nnt — <>«<» lß^nnl tler Ztunüe . ZaMretMe /rutnntnnen Mr «Pv unil V6K das war dir Devise, unter drr dir Frauen siir ihre For- tnn App«» sn slls svorNrsidvnrlsn Ardsitsr un«I Ardsitsrinnsn im 8«rirk vrss^sn öik Erwerbolostnsrauengruppen, Steigerung drr „Kämpferin" um NM Prozent, «Verdung vou .itllt 'Aebeitcrinnen für d>r Nt»»L, .'<»> ?lrbciterinnen siir dir Kommunistische Partei. Wir bictrii Leipzig j»r Erreichung dies«» Ziele» einen tvett- beiverb nn und erwarten, dos, dir Leipziger thenofsinnen »n» ihren Plan zujtrUrn, Dir vrrinmmcllcii Frauen ivrrdrn Helsen, diese» Ziel zu rr- rr'chcn, sie ivrrdrn drn internationalen Frauentag nm 8. März als Kampstog drr werktätigen Frau brgrs>rn und drr herrschen- den Klasse zeigen, dich sir nicht mehr gewillt sind allr Mos,» nak»n,n über sich rrgrdrn zu lassen, sondern dr» Kamps zum Slnrze des kiiziilolijiiichrn Snltems mit drr gesamten Arbeitrr- llajsc ouigrnoininrn Huben. Ai.i,-,,-» dir Eut'chliehung im 'Aiortlant: rnt^sNNrNuni " am ll. Februar in Dresden sagende Konferenz merk grauen liegens,! den Beschluh des ZK der NPD, den lken. > > i» als roleii Kandidaten drr Arbeiterklasie ouszuitkllen. ' leiierlinne» und Eüstr werden nils allen ihren Kräften i bkilragen, das, die indlssereNten. die sozialdemokratischen u'ilichcn Frauen endlich erkennen, welche Polle die Führer ' !i 'uraerlichen Parleicn von der SPD bis ,u Sen Nazis "M-v Die vrrlammeltc» Kranen wissen auch das, der Krieg lernen l2iicn von den sapaniiilien und chinrsischen 'Aiivben- nur ,u dem Zwecke geführt wird, nm die verlorenen lvebietr, in »en Händen de» chinesischen und russisch,n Proletariat» > icder ziirüctznerobern. Dir KapitnIMen aller Länder sind < nig in dem einen 'kvunich, Nnszland ivicdcr unicr ihre Macht " brkominen, nm es ausbeuten zu können. As Protest aus die Kriegsgreuel im Fernen lösten, als '.'lut 'M ans die Mahnahmen der Priiningdiltaku, gegen die Ar- lrrllaiie und die Prrrätrrrolle der sozialdemokratischen Führer 'fliehe,i die Persammcltern Perstarlnng unserer Arbeit zur nnng der Mehrheit der »lrbrtterllassc. besonders der werk »itkii grauen. Wir stellen uns als konkreteo Ziel, solgendro bi» Marz im UP Dresden zu erreichen: cchussung von Arbeiterinnrnkommissionrn in l'> Betrieben, u Honsiranengrnppcn der N0>O, Die Mahnahmen der Brüniiigrcgiernng zur Ausrechtcrhak- tnng der kapitalistischen Kncchtschajt. wirken sich besonder ans die sporttreibenden Arbeiterinnen und Arbeiter aus. Der dou- ernde Lohn» und Erwerbslosenunterjliihnnqsroub, sowie die Einführung hoher Masjenilcucrn, der von läewcrtichnsts, rejor» mijlischen und bürgerlichen Sportiiihrern nnterstiitzl wird, «risst nicht nur die Mitglieder in den roten Aibcileisporivereinen, son dern auch die sporttreibenden Arbeiter und Arbeiterinnen in den Bereinen der rejorinistischen und bürgerlichen Lporlvcrbande. Die Führer der lesormisiiichen und bürgerlichen -portvcrbände vertreten nicht die Interessen der sporttreibenden Bevölkerung, sondern nur die Interessen hx,, «„pji^lijtischrn benschenden Klasse In jeder Notverordnung, die siir die Arbeiterschajt nur neue la sten brachte, gaben diese „Führer" ihre Zustimmung, wie sie auch nicht- unternahmen hegen die starke Belastung der Sportvereine mit Hilfe der Spardtklnrur in Neich, wandern und «Gemeinden, u-egen die Erhöhung der lurnhallen u. Spoitplahinirte und die hohen Eintuttoprclse in den städtischen Bädern, unternahmen die bürgerlichen und reformistischen Sportsührer nichts weiter ale- demagogische Manöver um vorrntäuschcii, als wurden sie gegen diese Nonnabmen kämpscn. Wahrend sriiber dir Stadt Dresden leine Miete siir städtische Sportplätze verlangte, wird jetzt z B. vom roten Arbeitersportvercin t^ > iür die Bciiulzung des von den Mitgliedern iclbjt bergcjtclltcn :poi«pl ihrs aus städti schem b'ielände eine Iahrespacht von '>uä Mark gefordert. b'.egcn die Anträge, die Spartakiade der roten Sporlin- ternatiouole. die im Juli INN in Berlin statlsinden sollte nuv zweimal vcibolcn wurde, durch einen Betrag von ION>>«><> Maik zu unieritut-en, Hal lncllcrt im Ausschuss zummmen mit Schreck und der übrigen SPD-Frciktion im Ncichstage-Plenrim gestimurt Auch die Pertreter drr Bolkc-partei. des Zentrum--, die Im Neiü' tag istertrauen-r-ltute der bürgerlicheu Sporlver« bände sind. !>aben diese Anträge ebenfalls abgelehnt. Der sr-iwillige" Arbeitsdienit al- erste Etappe der Ar« briisdienstpilicht wird von allen bürgerlichen und reiormistijchen Sportsübrerit unterstiihl Die reiormiitischen Sporlfuhrer unterjlünen ein neues Ma növer der sozialdemokratischen Jähret, in dem sie ausruien zur Bildung der „Eisernen Irant" die angeblich gegen den Iaichi - Parteien tuiammengeiahl, es besteht eine Arbeitsgemein-cha't .wischen Hitler, hugenk'erg. Seldte. Diisterl><rg und ein ossenes Eintreten für die iaichistu'clw Diltotur. Die „Eiterne ^ronl" verankert die täewcrk'chastrii. Arlu-iter- iporiorganilalionen. Reichsbanner und SAP unter Währung der SPD. Das ist die soziale hauptstittze der Briinivgdtktatur. Die „Eiserne Iront" ilept jenteits der Barrikaden. Die rot« Eirrheitssront des revolritionoren Prolrtarlals wird von der Kommunlst>icheii starte! gesiihrl. In dieser Irout kämp len die roten Sportler, die NlüO die .Irtidenker sowie olle pro lklarischen Nlassenorganisationen. Nur die rote Zront wird da, Proletariat ,um Siege führen. An der Diskussion beteiligten äch vor allen Dmgeu bunde»- treuc und bürgerliche Delegierte. S'e alle geloben, den Kamps gegen di« „Eiserne- und harzburger »Iront zu siihren, gcmeiniam zu lämpsen in der roten Einheitssront. Wir wollen ein« einige, i>volutrouäre Sportorganilation. Wir sieben seht vor der Wende, entweder siegen oder unterliegen, deshalb geschlossene Iront. Ein bundestreuer lbenosse verliest eine Nriolulion ^ür den Sieg des Arbeitcrkandidatrn Thälmann, woraus stürmischer BM lstltoiittmii/ i» I»p«8tltn am Sonntag dem .'I. Iedruar !> llhr im Burger-zarten, Dresden-Lobta«. Tagesordnung: Stellungnahme der Partei ,nr tleberprusung der Parteiarbeiten und zur Durchführung der vor der Partei stehenden 'Ausgaben. Nesercnl: Vertreter der BL. Zur Teilnahme sind verpslichtct: Alle 'Pol-Leiter der trlvgruppen und der Betriebszellen, allr Mitglieder der llBL n. Instruktoren ä-n „Recgigerhos- trat am Sonntag dir Konjrrrnz werktätiger Frauen Dresdrn» zusammen. 88 Delegierte, i„ öffentlichen ip Aeirikbsoerlnmmlungrn gewählt, erklärten sich begeistert siir den Kampf gegen da» verfaulte ka pitalt st ifche „ - ni unter Führung der Kommunistischen Partei. Den, Referat der läenossin Elle, welche» ost durch Beifall und Zust'm- . -Se unterbrochen wurde, folgte eine ledhnste Diskussion. Betricdsarbrileriiinen, fianssrauen und Erwerbslose zeigten die . r wcrlintigen Frauen ans und erllaricn sich rinstiinniift bereit, den Kamps um rin menschenwürdigev Dasein Schulter «» u I l e r mit der gesamten 'A r b e i t e r s ch n s > niilzunchmen. L»inwrg mit drr „Eisernen Hindenburgsront-, für » ,ec> Klaiirniront, siir den roten Arbeitcrkandidaten Thälmann, Sciungoi zu lämpsen gewillt sind. . i-c At«>hl des Präsidium.- und Begrujiiing durch die der säirlei und der Massenorganisationen sprach lke- 'en »erammelten Delegierten In ziveisliindiger, - , nder Rede zeigte sie an -und zahlreicher Beispiele aus, wie ^heue« üm die Lage der arbeitend«» Massrn verschtrchlrrt hat. - c eriie Los tmt die Frau zu nagen. Sie merkt zuerst am ' e. I ! n de-.- Mannes, an der Himgerzmterjtiiyung, welch UN» II-! Mmbzug von der Bourgeoisie aus die To chen der Iverk- - . Sch'.chic» unicrnoiniiicn wurde. Dir orbeitendr Frau soll nach dem Willen der hcrrichciidcn Musst MU» kämpfen sall Sic wallen durch diese Manöver darüber hiiiwegtäuschcii, dajz die Palilik der „eisernen" und .harzburger Front zur Perelendung aller Werktätigen fährt Die Herstellung der Front uon Hitler bis Wels sür die Hiii- dcnkuigkäitdidalnr entlarvt mit aller Deullichleit das Manöver der reformistischen Spartsührcr die die „Eiserne Front" gegen d- »- Faich-.-mu- ls isi- lle woll. n Hindenburg ist der Knndidar der nationalen Front, der osseurn Faichiiten, ebenso wie der Kandidat der nationalen wir drr „Eiirrnrv Front", zu der die rtsormislüchrn Sportsiihrrr gehorrn. Dringrgtnubrr strht drr Kandidat drr Arbritrrklasir lbrnoilr Ernst Thälmann, der zu gleich nur der einzige Kandidat aller sporttrribrndrn Arbeiter und Arbeiterinnen sein kann. Wir rnscn alle iporttrribrnden 'Arbeiter und Arbriterinnrn im Bezirk Dresden ani, zur Heritcllnng der Einhcilssronl gegen älot und Elend mit uns gcmeiniam zu kämpscn: fsikgen 'Notvrrordnuiigvpolitjk und iaichistischc Diktatur lkcgen Erhöhung der Mielcn sür die sportlichen llrknngs- itältcn. biegen die Pernichlnng der Bolksgesundheit durch diklalo- rijche Sparmaknahincu. liegen militärische Z.ivangssportkuric und 'Arbcitsdienst- pslicht sür die erwerbslose Jugend. Für unknlgrllliche llrberlailung der sportlichen llebung-- siätten. Fnr Freisahrscheinc, Kleidung, Feuerung, ausreichende >In< tcrsliitziing sür alle Erwerbslosen ohne Nnäiichl ans die Dauer der Erwerbslosigkeit. Für dir Herstellung drr antilalchiltilchcu SpoMsront. Für die rote Sporteinhrit aller werktätigen Sportler und Sportlerinnen unter Führnna drr Kampsgemrinschast siir rote Sportrinheil. Für dir Besreinng vom kapitalisliichen Joch Fnr drn Sozialisniiic- 'rnr »en Sieg dro Arlniterkandidalen Thnkmann zur "'-ichspräsidrntrnivahl. Einheit-.konsrrrnz der sportlreibenden '.'Irbeiler und 'Arbeiterinnen nm 1ö. Februar im Bezirk Dresden Entschlich» „g „Die gut besuchte össenltichr Franennersammlnna in Renk dcgriiszi die tklussiellnng des roten Arbeitrrkandidoten Ernst Ikäl- mann und gelobt, überall und an jeder Stelle dafür zu arbeiten, das, der nationalen Einheit von Nazis bi» SPD, dir rotr Ein heitsfront aller ausgebeuteten 'Arbeiter und Arbeiterinnen ent- gegengestellt und grftärkt wird." kinksittkonkvrer» werktätiger kportier N«»<i<irnk^k^nnkni)i rur relen kinNkll-ilinnt . i22 rlc. ii<ivon 2» soll rrsosg! Der bimdc treue Natttrflcund, lüeiiojje Falke van Nordamerika übermittelt Heine Kampfesgrufze uno siihrl aus, dasz sic auch dort Pratestallionen gegen die »eformislischrn Sport- juhrer machen, er gelobt alles cinznjehen um deu Anlchlnsz der Drgauifatlon au die ä>>> zu vallziehen um die internationale Perbunvenbeit berziistcllen. Ein biirgrrli«l>cr Borer aus Pirna ifr nnsgejchlnsirn worden, weit er sich ala Ringrichter brr einem Solidaritätskampi der roten Sportler beteiligt hnt. Er sordert alle bürgerlichen Sportler ani, gemeinsam in der roten Einheit»- sront zu käinpsen. Hierans bringt «»ieuosie Apelt. Leipzig, die täiiisie der neuen Landesleitung Die raten Sportler, das gesamte Pialelaria«. tnkissen sich fetzt klar entscheiden, entweder Rekrut drr Republik oder Soldat des Klassenkampies. Der tbenosse Boigl im Schlnszivori: „Der täenojsc ans ätord- oinerika Hal uns begrüht, daraus sieht man, dasz auch jenseit» des Ozcans, jur dir rote Front, Ine dir rote Spoetinleenotionate, der Kampl gesiihrl wird. Ihr bnndrstrenrn «.rnoisen, arbeitet ivritrr in raren Perrine», versucht die Mehrheit der Mitglieder von drr richtigen Linie der roten Einhtilvsronl zn überzeugen, denn mit Neugenndnngen von Perrine« ist uns nicht geholsen, ivir knmpjk» nm dir tgewinnung der Mehrheit der Arbeurrklojsr von diesem tüesichtspnnlic au» musz drr Kamps gegen die rrsor- niijtischen Führer gesiihrl werden. Für die Knndidatnr de» «ürnosjkn Ernst Thatniann musz alles mobil gemacht werden, um damit die qeschloslene Front der rcvolutianärcn Arbeilerschast anlznzcigen. Deshalb am t>. Marz, alles heraus zur Massendemonstration den '.Arbeitern ge« hört die Strohe, alles ringrseht iiir den Sieg de» «ärnoslrn Thälmann. In den nächsten 12 Monaten alles mobil gemacht, alle Re serven herangezoqen. nm dann eine einige getchloilene rote Spvrr- groszniacht darznstcilen. Durch Kamps znm Sieg. Folgende Resolutionen ivnrden mit Begeisterung angenommen: Die am N. Februar INlp im Sporlheim 188- tagende Ein- heilvkonierrnz sür rote Sporteinhrit, Bezirk Dresden, begrüht den roten Präsidenlichaslskandidalcn Ernst Thälmann, als wahren Bertreler des revolutionären Prolelarniats. Die anwesenden 12S Delrqierten, darunter 28 bnndrstreue, 12 bürgerliche »nd 8 Betriebc-iporlter, geloben ihre ganze Krall einznictzen sür den Sieg des lüenoiien Ernst Thalnianu, dem Führer im Kanipje nm ein ireies iozialistischcs Deutichlaud. <Es wird beschlossen diese Resolution dem ZK der KPD zn über weisen.) kuck cüe ssrsusn von keick uncß pfokkL kü^ roten Xsnctielsten! l A r b c i t c i i n n e n k o r r e j p o n d c n z) Prciso!'baii, Mirtienknng sind Sachen die aus nwisligem Baöen stehen. Abbau der Fürsorge sür Mutter und Kind, Schl'e- kung der Krankenhäuser, Entziehung drr Unlerllngung sür ledige Mütter Brotlosmachung von Arbeiterin»»»» sind Tatsachen der Praxis der bestehenden lbcseklschajt. Dazu nahmen die ,,rauen der Aierliät^zeu in Neak. Prohlis uns iiorno einKIich Steilung in einer Perianimkiing im Exrslhof Reick. Die«c war «in Ausloki zum Kamp- gegen di« Belschlech- lerniig der Lebenslage aller Arbeileisainilien. Die Frauei! nah- men einitimmig die nachstehende Eulkchlieszuiu, siir den roten Ar- beiterkandideiien Thälmaun an. Für das Bolk-echo wurden vier Leser gewonnen. Mit dem ExBng der Internationale wurd>e die Konsole»; eiössnet. Die Aus clnnuäuilg d«s Saales bewies, dasz hier dos Porlament der werltäiigeii Sportler tagt. Da» Präsidium wurde aus je 2 Bertretern der Bundestrcuen, Bürgerlichen und Kls, gewählt. Nach dieiem erhielt der 0>cn Böig! zu irinein Referat „Dir Einheitsfront der sporttreibenden Ardciternluift argen Elend 4l»d-Neo" dos UMN Ei iührie aus, dos; cs ü Fronten gibt, die Harzburger. die „Eiserne" und die rote Einheit- >ronl. Das Prolcioriot muh «ich llor entiäxiocn. In der Harzbuiger Front nxrdcn die recht ii ä-iiisstlovin und Eebärmaschinc sein. Zu den Feiseln der li-i: noch die verjcharstc Auobentiinn der Fra» ,n 'ueä.-ii. Weil unter den Fürsorge ätzen liegen die Fraucn- . , '.I Aeruehmerlnm glonbt die nitscrabcl bezahlten Ar- u wie Pich belhiiidelu zu lönueu. Der kapitallstilchc ; t und -eine Stützen driiäen die Frau durch Notverordnungen s ligeiose Abbbaiibannitthnabnicn >n der Sozlalsürlorge noch cr INS Elend. 2iou der i>ei jeder (üclkgeuhei! gepriesene» Filr- Muüer und Kiiid ,u iaü nichts übrig geblieben, iln- nno'Rentenabb.iu, Schlieszuiig sozialer Institutionen 'u.'.ili ei ünb an der Tagesordnung. Aus Kosten der - Itaükn, ans Kosten drr ittolksgeinndhett glaubt sich das i>, ,ie Snitem vor dem klntergang retten zu tönnen, -iserlichen Parleicn. auczesoitgen von den Nazi--, bi-- ue:lrv>ten dir Frauen ans cinr bessere Zuknnst, itiihen die arkeilenden '.lNasien gerichtete Mohnakmc der Prei-obbau" >allle der Köder für die Massen 'ein. si ieu 'theu, welcher Schwindel mit diesem Won gc- ' Nebcrall lmben ivir ln den keizlen Dogen Preis- i ui verzeichn«». PD glaubt, die notleidenden Massen mit dem „Eiscr- ' -> Rummel erneut einzujeisen, nm sie vom Kampf nb- - - können, „E'scrnc Front", das hriht Hindenburg, heiht - ii>cror0nnnqen und damit weitere Berrlenduns der Ar« cc t und bciandcrv der Arbeiterinnen. Hier Auil.äiiiug zu nn «re Ausgabe i«in, um alle werktätigen Frauen . Klaiseniront einzureil»en liir e>n Land ragt wie ein F l» aus dem kapitalistischen .In der Somjctnnion kennt die Arbeiterschaft kctncn Hun- : ' Nafsenerwcrbslosigkeit. 'Nur in SomjctruhtanS ist die E: - wirtlich srci. Für di«jcs Ziel gilt es zu käinpsen. Bereits ipil-ilisl! Ken Snitems und 'einer Stützen ist die Ans- - all,- ansgcbeutelen Frauen, teilnehmen Mitilcn, um j . -o. iliitische Deutsch!-,nd. »m sich ihre Nechlc zu I uä.h'tk Schrill :i« die 'Wahl de» roten Arbeiter ¬ in - - Tlälmann, ' ir die >o r «Nr werktätigen Frauen mo- I' -'kien -Ü - n. lLehhoiler Beitall.l - re irnSeu DiskiiNivn nioi äiieren die Franen aus. uni i' »i'e.ii rnslenl ihre Anklagen enlgegcnzniäileudern ' - 'ran nnd Sie AnqeilelUr. die Filriorgeempkängeein --r iuc svuiigarbeitcrin, parlrilo'e und sozialdemokratische Frauen ;,u - be» ihren »ammnniitHcheii Klaisettgenossiiinen die Ans- - i und Iknlerdrüikunq der Fran aus. E nt kein Jammern An. trafzig tritt ans allen Diskussionen der Wille - schlich zn machen mit diesen Zuiländrn nnd z» kämpfen - - uicnickenmürdige Exiiteuz. lliilee haekcm Beifall erklärt rtciloi Delegierte ihren E'ntriti in die KPD und fordert - -, nd.-n aus, ihrem Beispiel zn folgen. em kurzen Schluhwort. dah in dem Appell an alle '' ii. morgen schon 2lgilatorin iiir d>c rote Klaisen i-i ui i-cn nnd 'Ansllärniig unter allen werktätigen Frauen z» c!. ., Eeuoiiin Erna mit. das; 8 Delegierte darunker «ine ' m ratiiihe ozenossin, ihrrii Eintritt in die Partei voll- - den, ebenlalls traten 7 Frauen der NEO bei und 2 be- c!lir>i dos Bollsecho. >ig wurden di« «ingebrachtcit Ent'chliehungcn. dic ruug aller werliäliqen Frauen svrdern und die ttan- >: in > . t>,cnoiicii Thälmauu begrllhen, angcuominen i «initiminig wurden 2 Pclriebsarbetterinnen iür ' s uh-irauentongrch gewählt, owie 2 Delcgicrle sür die Lei- !»delegi«rlettlär)'«rs 'N'och b«l Aiahl einer Kom- Porheieilnng des Inlernationolen Fraueniages sand ' " . -ignug der Drc-.-dner weikiäiiqen Frauen mit dem zu: Senne" und dem türlähn-. olle Kräfte iür die ; nii,g des Kamvsce- geaen Imperialismus nnd Kriegs- -r de» Sönitz Sowselchinas und der Sowjetunion ihr