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v- Fj Forts Maigoi Psund Doch tu «>- Montaz ^«Verllei: »:tj ZU la! !1eis«- bra 2i!«n zehr t>«dü!aUe < nichundertsi '><k rin k! .'uwen aus Margot dizelkopsige rtchiitt«. Ur klar Einsach nich 1iehin»u Si< .Dann ko Dreien „Räte sä »7 rie Dir Üenneutag '«« Hause , v!« Frs 'rize and«! !rm nun u sollen, ves zeLea, wenr Das find die ersten? 2-' als linke Filiale des Äoziaksaschismu» mtt zu» Front do» Vour» gcoisic, gegen nie der schärfte Kainps der Albeiterklasse geführt werden muh Tiefe Erkenntnis muh sich auch bei den noch in der SAP organisierten Arbeitern Bahn breche», mit denen wir jederzeit bereit sind genau fo wie mit den SPD-Arbrtteen in einheitlicher Front zu marschieren und zit kämpfen. In einer in Seitrudors slaitgesnndenen öffentlichen Ver sammlung der Freidenker wurde folgende Entschließung ein stimmig angenommen: „Dir am Freitag, dem lS. Februar 1S32, stattgesundrne ossenZlichc Freidenkeeoerfammlung begrüßt die Kandidatur des ArLeiterkandtdaten Thälmann und gelobt, für den Kandidaten der arbeitenden und besitzlosen Klasse zur Reichspensidentenwahl einzutreten!" brauch. Der 23jährige Arbeiter Ioh P. rrhiett einru Bauchschuß und muhte ins Krankenhaus gebracht u>erl Ii! beiter wurde» verhaftet. Angeblich soll e. iick> i ' > - gemeldete Ven'aninilung golmndelt haben Wie unr dazu vrjahrcn, lmt.keinerlei Versoi-iuUii", : gefunden. Die anwesenden Gäste Hal n v^lw.'n . Dillard gespielt. Rosenseld-Seydewitz, die Helfershelfer der Hindenlmrgsront Für die Sammlung „klaffe gegen Klasse" ging»» fr! gendc AbschkngHsiiulmen bei uns ein: Leipzig 9: Ä.sil) M., Leipzig 1l: :-N M., zuf. Kl ^ ?l. Das find die eisten Parieiorganijoiionen. .'e - Finanzierung der großen auhciparlainenlariick'" : lainpagne zur Ncichspr.äs!de>llenwahl beginnen. s sen alle Betriebs- und Sirahenzellen. StadtleNe un' > gruppen in die FinnNzierungssront einrücken. Brr überall die Sanimeliätigkeit und leistet sofort : c znhlungen. Summen aus den Struergeldcrn sklr diese Banket zur Verlilgung zu stellen Das „Tempo" erklärt dnu' „Die Zufammenschneldung der Kapitalien allein aber nicht . . . Bei der Geldknappheit In Deutscblant nr.r gahcinmten Emissionsgeschäsl find derartige ?!iesend:: u non der öffentlichen Hand zu erlangen. De-hal0 ru:- das N c ich und die Reichs bank, bzw. die tSolddi-!.' bank bei der Wiederauffüllung kräftige Hill« müssen." Das Blatt gibt damit nur der Forderung der B»nkzr-'-..'' ?lusdruck, dah ihnen neue Hunderte Millionen fligung gestellt werden. Es ist gar kein Iweiiel, dah :3.- der Hindenburgfront, das Zentrum, die SPD., die der Spitze der Commerz- und Privatbank steht Reinhard: ..raffender Kapitalist" in enger Verbindung mit der Ak-''', steht) alles tun werden, damit die drei Ricsendanken Millionensummen erhalten, di« natürlich aus den Ma en - aedolt werden. Eine neue Notverordnung in dieser Richtung ist m»u reit» von der Rejchsregieruug erlassen worden. Während so die Bankka Mattsten guter Dinge 'ein ' werden dt» Bankangestellten von neuen e:n dm ie-» Maßnahmen bedroht. Es steht bereits fest, daßEntlaNr > l, in ganz große mMa Hst ad«, speziell bei de» murre» - tnacstellttn. porae>>omiu<a werdea» In dem Artikel des Genossen Aemmele mm gestern weiden die politischen Grundfragen behandelt, die in Verbittdung mit der Reichspräjideiitenwahl auf der Tagesordnung stehen. In seinem Artikel gekraucht der Genosse Rommele die Formalie rung „von Hiller bis Wels, von Hilgenberg bis Rosenfeld gilt beule der Generaljeldmarschall als der Netter aus Deutschlands Not." Damit kennzeichnet der Genosse Nemmelc die Stellung aller Parteien und Gruppen, die im Lager der Bourgeoisie stehen, in ihrem Kamps gegen den Bolschewismus, gegen den proletarischen Klassenknmps nnd die proletarische Revolution. Die Nofenjeld und Seydeivitz, benutzen die obengenannte Formulierung des Genosscu Remmele, die eine vollständig rich tige Charaltcrisiernng der Nolle der LAP-Grnppe gibt, zu neuen Beschimpfungen gegen die KPD und ihre Führung. Da bei erlauben sie sich, die schwindelhafte Behauptung, dah „seit Wachen die Spatzen von den Dächern pseisrn, dah nämlich die SAP siir Thälmann stimmen werde." Nachdem die SAP-Führer, gezwungen durch die Entschei dung ihrer Arbeiter-Mitglieder, ebenfalls vor einigen Tagen die Parole ausgegeben haben für Ernst Thälmann einzutretcu, wollen sie mit der vorstehenden BchaupUing ihre wirkliche Stellungnahme zu der Neichopräsidentenwahl verschleiern. Noscujeld und Eendewitz wollen damit versuchen, dah sic der SPD augebotrn haben, über eine gemcinsauie Kandidatur zu verhandeln, dah sie also bereit waren mit denselben Leuten zu sammen zu gehen, die Hindenburg ans ihr Schild gehoben haben. Aber weiter. Rosenfeld und Seydewitz wollen mit ihrem Lchwiirdel auch vertuschen, dah es ihre Absicht war. Ledebonr als Rrichspräsidenten-Kandidaten auszustellen, um neue Ver wirrung in die Arbeiterschaft hinein,»tragen. Die Entscheidung der SAP-Arbeiter, die sich in ihren Beschlüssen für Ernst Thäl mann erklärten, zwang die SAP-Führer, ihr Betrugsmanöoer »uf,»geben und einen Ausruf für Ernst Thälmann zu erlassen. Damit ist die'Kennzeichnung der Nolle von Rosenfeld und Leyd»mitj durch den Genossen Reinmole als Helfershelfer der B-mrzoaifia und der Hindenhurgfroirt erneut bestätigt. Mit die. tea Leuten kann es keine gemeinsame Front geben, ."ne gehöre- WerlstättenTalkewiti immer noch voran Am Freitag meldeten wir, dah es unseren Genossen gelungen uwr, 7>l Arbeiter des Werksiattenbahnhois Tolkewitz al« rote Wahlhelfer zu gewinnen. Damit steht die Belegschaft der Ltrahrnbahnwertitättrn Tolkewitz in der Werbung von roten Wahlhelfern siir die prosefarijche Klassenkandidatnr Ernst Thal mann n « d e r E p t tz e. Heute meldet uns die Betriebszelle, dah die Zahl der roten Wahlhelfer vou ö 1 aus 6 1 g e ft eigcrt wurde und dah die Werbung fortgesetzt wird. Ein Brava den Genossen und Arbeitern der Straßenbahn- Werkstätten von Tolkewitz, die hier allen andere» Betrieben ein glänzendes Beispiel für die Vorbereitung der auher- parlamentarifchen Massenkampagne zu den Reichspräsidenten wahlen geben. Wir fordern besonders die Betriebe Seidel u. Ra u mann, Eliwerk, Anto» Reiche AG, Universelle, Koch L Sterzel, die Straßenbahn und dt« Dienststellen der Reichsbahn aus, den Strahenbohnmerkitätten Tolkewitz nachzurisern. 87 rote Wahlhelfer warb ein Genosse au» der Zeile 7, im Stadtteil 3! Wo bleiben die anderen Zellen mit der Meldung von Wahlhelfern? Wo bleiben die Betriebe? Stadtteil !l will an der Spitze marschieren! Streik der Berliner GasttM > Am Freitag, mittags 12 Uchr, begann in Berlin L« r ' kainpsuusschuh der Gastwirte beschlossene nnd geleckt:! 7 streik. Bis Sonntag haben sich bereits 31100 Berlin«» k.'w' niigeschlossrn. Tic Stimmung für de» Streik uuler de» ubiK wirten ist stäckdig im Lvachfen. Di« Funklionärttmiei-i z>-r- liner Eajtwiitsgewclbcs, die am Sonutagmiiiag :-r- < lassung dos Deutschen GasUvirtv-Berbanbes zü rnens ck- fchloh mit 236 gegen 81 Stimmen die Aufnahme des k «: - ' am Mittwoch, nachdem er bereits ain Sou»la,z m i ausschutz begoiinen wurde. Bis Mittwoch ollen . mU der Reichsregierung geführt werden, um Lenkung d«r k > steuer vor dem 1. April zu erwirken Vor dem Streik der Berliner E-astwtri« hab.,- .- / Gastwirt« von Groh-Hamburg deu Bicritrelk proltm< <u. . einzigen Stellen, die sich diesem Sircil nicht au : '<j>. > sind zwei Wirtjckrasten der Mitropa. Drohender Bierstrelk in EMn Leipzig, 22. Februar. Der Sächsische Gostwir>ko««b''d u mit, dah er gegen da» Preissenkungsdtktat de, Prrirkene protestiere. Dir Gastwirte fordern eine sofortig« - - kung der Reichvbier- und Gemeindrsitut«. «inen Abba» der G e t r ä n k, st e u r r. Bei Aichlt«> - dieser Forderungen müsse der Bierausschank In ring«stellt werden. In einer glärrzend besuchten Versammlung der IAH Im Doutschen Turnrrhaus >» Hridrnon wurde Stellung genommen zur 'Präsidentenwahl in 'Verbindung mit dem Kamps gegen Lohnabbau und Struerraud. Uebcr 8lll> Vrrsommeltr nahmen einstimmig folgende Entschließung on: „Die i„i Deutichen Turnerlhnis »ersammelieu Schichten ,'iler Atziliaiigen begrüßen die Ausstellung de« Führers der Kommttilijtifchkii Partei Deutschlands, Ernst Thälmann, als Kandidaten zur Präsidentenwahl, als Vertreter aller Werk tätigen. >;!ar sind Vie Frviileu ausgezeichnet: ktafsc gegen Klasse. Au« der einen Seile die rote Einheitvsrout unter Führung der KPD und aus der anderen Leite der Faschismus mit dem Kan didaten Hindenburg. D>r „Eiserne Front" sowie die SAP-Führer bilden eine Schutztruppe siir die Reaktionäre oller Schattierungen, Die Tier t-iuimelwn uol.'vre«lie>l, als rote Wahlhelfer für die KPD >n>l- zubelsen und sich einzurrihe» in die rote Einheitsfront, für Arbeit und Brot, für de» Schutz der Sowjetuii'on, für rin freies sozialistisches Deutiibland!" Drei Vollsdeiegirrtr, darunter zwei Kiclngewerbetreidendc wurden in den Heidenauer Volksdelegiertrnlörper ringereihl. Ne Arbeitermassen für Ernst Thälmann Die rote Einheitsfront formiert sich zum Kampf für Arbeit, Brot und Freiheit Riesenverluste n.Fusion für Großbanlrn Neue Nvlveeoednuna. MMIonen sllr Banllew. MasseiienIIastunakn der An'«'!«» Die Zusammenfassung der deutschen Großbanken, deren finanzielle Schwierigkeiten schon lange kein Geheimnis waren, ist nun Tatsache geworden. Es erfolgt erstens ein« Verschmel zung der Danatbank mit der Dresdner Bank, zweitens «ine Fusion der Commerz» und Privat bank mit dem Barmer Bankverein. Zu diesen zwei Mammutbankcn gesellt sich als dritte noch die Dedibaok sDeutsche Bank- und Diskontogefellschaft). Die Dresdeuer-Danat- bank, die unter dem Namen Drevdner Bank errichtet wird, fall mit einem Aktienkapital oou 220 Millionen und Reserven von 30 Millionen Mark auogeftattet werde«. Diese Btuilsusion erfolgt unter .Abfchretdung der un- gcheuren Vcrlust e". lieber die Hohe der Verluste sind ver- ichiedcne Schätzungen verbreitet. „Der Deutsche", dos Organ Stegerwalds, bringt folgende Schätzung. „Plan wird nicht fehlgehcn, wenn man bei den drei großen Baukin ldte Dcdibank, Commerzbank uud Danatbank), die jetzt sichtbar werdenden Eesamtocrluste, di« sich ans Kapital- Zusammenlegung uod Abschreibungen ergeben aus a n - uähernddrei Viertel Milliarden Mark schätzt." Die Verlust«, dt« da» Reich, und zwar aus den Steuergeldern trägt, werden von einem Berliner Monlagblatt auf LOÜ bis -'-00 Millionen aelchäkt. Von großer Bedeutung sür die werk- r. '-gc Ijtz zu ob etwa gepiaut Ist, ne u e SA Li»lkh jtri«L. die L zu ei» ngea den >)v!Uuni vinner un 7.« -ul I <iavg, r -.-Uri der -! n«b'ihen lird« wurd >Zr Polizei iudi Lendo, zu lulchlof « ««»»iz. tz« I> ichatien tzrdrradsä ««Achen 1 r« Zerstii är-ig ein, äk die h 5«ue» ni Ae u loozea B ichivörung Veuiu» 7»nei -.oi 2-e Paktei jl»ii«k Kommunistische Anträge im Reichstag Mihkrauensanträge gegen die Negierung—MAuflvsuno des Nelchstages. Forderung auf Ginftettung aller Trlbutzahlungen und Austritt aus dem Völkerbund . Weg mlt Lebensmlttelzöllen. Aufhebung derKopffteuer. Erhöhung derArveitölofenunlersttttzung Nach einer Vertagung von über vier Monnien tritt der Reichstag zu einer Sitzung heute >7, llhr zusammen. Ans der Tagesordnung dieser ersten Sitzung fleht lediglich die Beratung des Gesetze» über den Termin der Nkichspräsidcnlenwahl. In Aussicht gestellt ist, daß bei der Beratung dieses Gesetzes eine allgemeine politische Aussprache stattsindrn soll. Die Kommu nisten werden selbstverständlich die allgemeine politisch« Aus sprache zu einer Abrechnung mit der Notvrrordnungspolitik Brünings, mit der Hindcnbnrgsront nnd der Harzbiirger Front benutzen. Sie werden sich aber nicht niit dieser 'Aussprache brg,lügen, sondern verlangen, dah einmal der Mißteaueusantrog gegen die Regierung Brüning und zum anderen der besondere Mihtrauens- anteog gegen den Reichswehr- und Rrichoinnenminister Groener zur Abstimmung kommen. -f» dieser Reichstagstagiing hat die konimuiiistische Rcichs- tagsfrakliau eine Reihe non Anträgen gestellt, die sich mit der außenpolitischen und innenpolitischen Situation beschäftigen und die anderseits Forderungen im Interesse der Werktätigen ent halten Sa fordern sic die sofortige Einstellung aller Tribnt- zahlungcn auf Grund des Versailler Friedensvertrages und die AnnttNlerung aller privaten Schuldverpslichtungen an da. kapitalistische Ausland. Ein weiterer Antrag der Kommunisten verlangt den sofor tigen Austritt Deutschlands aus dem Völkerbuiig wegen dessen aktiver Mitwirkung an dem japanischen Kriegsübcrsall -ans China nnd seiner Unterstützung der Vorbereitungen zu einem Interventionskrieg gegen die Sowjetunion. Ein anderer kommunistischer Antrag enihält die Forderung, datz D»»tschland sich dem von dem Vertreter der Sowjetunion, Litwinow, der Genfer Abrüstungskonferenz unterbreiteten. wirklichen und vollständigen Abriistungvplnn vorbehaltlos an- schließt. In weiteren Anträgen verlangen dir Kommunisten: die Auslösung de« Reichstage»; die Einstellung der Zahlungen von Pottzeikostenzuschüssen an die Länder und ini Falle der Ablehnung die Einstellung der Zahlung der Polizcizuschüsse an Braunschweig: die Aufhebung sämtlicher Lebensmittel- und Futiermiitek- zölie sowie der Jolle aus Bedarfsartikel des täglichen Leben»; die Herabsetzung de» Preise» sür ein Kilogramm Brot auf den Durchschnittspreis des Jahres 1013 (0,2k Mark): wirksame Maiznahuieir sür die Erwerbslosen, Rcuten und llntersjiitzuugsempiänger. Kriegsbeschädigte »iw.: Herabsetzung der Mieten sür Alt- und Neubauwohnungen, Wiederinkraftsetzung aller Mieterschutzbestimmungen sowie Ler- bot non Exmissionen: Maßnahmen iür die Kleingewerbetreibenden, wie Aushebung der Gemeindegctränkesisuer, der Bier-, Tabak- und Zmkersteuer; Verbot aller Zwangsversteigerungen gegenüber Kleingewerbe treibenden und Kleinhändlern: Herabsetzung der Micteu sür Kleingewerbetreibende; Mahnahmea zur Linderung der katastrophalen Notlage der Kleinbauern uud bäuerlichen Familienbetriebe: Aushebung der Kopfsteuer; Wiederciiisühruttg der Rückerstattung zuviel gezahlter Lohn» steuer an Erwcrb-Ioie und Kurzarbeiten Trotzdem osfcnsichrlich die Absicht besteht, den Reichstag nach einer drei- bis viertägigen Tagung wieder in die Ferien zu schicken, werden die Kommnilisten mit größter Energie auch im Parlament diese lebenswichtigen Forderungen der werktätigen Bevölkerung vertreten. Die Schlacht um SchauMi PiNtisaaerrtruppeu verteidige« Kiangs«» Neue Meutereien japanischer Trupp«» Schanghai. 22. Februar. (Eig. DrrhlberiL: Seit zwei Tagen tobt dir Schlacht um Schanghai. Japaner haben schwere Artillerie, Tanks, Dumdomgeschetz, giftige Gasgranaten eingesetzt. Ltuvdeulauz - Unterbrechung — dauerte« die Bombardement» Chincsenftadt an. Das Dors Kiangwan, an der Ei!"i Schanghai -Wufung. rin wichtiger strategischer P-inki, mi,d zwei Tagen von chinesischen Partisa»«m,ü,), die sich Maschinrngewehrnesirr in den Häusern ri»geeich!!i gehalten. Die japanischen Regimenter werden von Tankgrsch»,, dern unteestützt. Vier Tanks wurden zerstört. - T I ch a p r i - W U s u n g und andere sire.tegiich wichtiqr P wird erbittert gekämpft. lieber ONO japanische Solditen im Hongivlogeblrt hat«'!«.» Verteilung revolutionärer Flugblätter durch Chinese»,gea«, tert. Einige wurden sofort r r s ch o s I e n, der gani! D. penteil auf einen Dampfer verladen und foiorl ,1»^. zurückbefördert. Rote-Fahne-Berbot aufgehoben Unter dem Druck der protestierenden -lebeitermasse» rrrb das Verbot des Zentrokorga«» der Komwiiniliilchr» P« Deutschlands, „Die Rote Fahne", bereits gestern. As« ,,, Woche vor Ablauf der Verbotvdauer anfgehobe" Note Fahne" erscheint ab heute wieder PolszeMersall auf Arbesteklolol 1 'Arbeiter schwer verletzt . 18 Perhastunori Anscheinend arif Denunziation von S^'Llul«, «r- t Polizei in der Nacht vom Soirnadend zum Sonnte i in «i, briterverkehrvlokal in der Soldtneuftratz« «in. >« dem sut !Z D beiter «uishielten. Dir Polizei machte von der Sckwßvasi« k »Ns, wir