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Wositionelle Naturfreunde an die Front 5 M M lillnsligk kilMUlWLÜSNIlli' ül'llkilsi', ÜNgk8l8!!lk Vü »KM in Nfk811kn b5t». *c/7zrr>r>^ 8477 5«51S Oeesclon-Inusioag»! Reserviert V. 57« siereivitit!' kkesorviert t^r^sljen-l.eutien ürurrilt Reserviert t6 »rs«7 tivsei vieit Reserviert 11 ijsgIIös-Ü8k!!MKVS? InssnElEN ZSS'M^L Lrkoig! «reserviert UeberNOo Oescliülte ks »pieckeo ctie tIeao8«ea derlvmami, Uasvclte, ^akn, Noop uo6 kouo^in Keller am «Sem 24. keVkUSr, 20 UNr in vrsriltzsi: Krlstsllpaia^t, öclrusterliau» Lotto, Vstrlrv« ktabUssement, K4iclltell, Orplreum, Kameorer 8tr., Oastlios >V6lkaitr, Lastkok Deuben, Lastkok rar kse, gegen «Sie ÜSSktianLfrvNt ^«ir-^itlsr-^IInrSsnIrUkg i krsc^eiut !a lassen! 0lltlO8tellbeitraz 15 Ull6 30 ?kenaix / K?1) 6rvü-0cr5<!(, a»oU«r»t feil« Sevrüelon VLS7S vouilenltrali« 87, Ld« lalftral,« !«ch ißiujunc 7.-<:»q ai »a- im uüiltichen Dohren Ur im Pc l>e«i Beruh. Golde sFahrrabhaiidlg. ^u. Vrp.-Wcrkslatt ' Flensburg.Glr io AcMuncN ^refei-enlenbefprechunn! Donnerstag, den 25. Februar, im „Fuchsbau", Schösser- gassc. Ncscrcntenbcsprrchung. Sämtliche 2lgitnlitglieder haben zu erscheinen. Beginn 1!> tthr. li!I88öi8 «MM« ü"/g VVinterberßLtr.ri 6 -Ur Perus» Prleiligu ser puich, nac Irotic" zu jihl. er will !«»», mit si <« kic Arbe z-'-ch« bat. !ii biliersasl Nsur»»dr«knkok5-V/irts«ksfr —8M— kiiiiee rtgusxericiite hsliGl-ojzecleclce von 1 Hartz »n Tuvnelicckantze du» volststümticKe hjpeiselotzsl Lage V«bic> I -st zeug eines Herrn Neglerungsrate» Hause und süues Lrtr r, William Kraus. Sie müssen geschlossen mit Hat,»« ri.'. „Eisernen Front", sondern zur Bereinigung in des ?-8 >, marschieren. Damit ist die rote Front gestärkt und ta, bandeln der Hause, Kraus und Konsorten zunichte zeer-u. Am 3. März findet im Trianonsaal die Fahresgeneratver- sammlung der Ortsgruvpe Dresden des T21DN statt. Die SPD- Berwallungsleitung, die durch ihre Ausschlüsse der oppositio nellen Genossen glaubte, „Ruhe und Ordnung" im Verein gc- schv ?n zu haben, sieht sich bitter getäuscht. Die aktive Mit- gkiedschasr wendet sich in immer größerem Maße von dieser Ver- waltungsleitung ad. die bedingungslos und brutal den Kurs der Anfettung der Mitgliedschaft an die verräterische Politik der SPD-Führer durchfuhrt. Das beste und letzte Beispiel hierfür ist der Versuch, die Ratursreundc in die „Eiserne Front", die Garde jur den Faschisten und Militaristen Hindenburg, cinzureihen Baller Verachtung und Empörung wandten sich dir Mitglieder gegen diesen Bersuch, so daß es die Perwaltungsleitung vorzog, eine Abstimmung zu unterlassen. Trotzdem marschierte die Vcr- waltungsleitnng mit ihrem Häuslein Getreuer, mit den Natur- frenndefabnen, am Ausmarsch der „Eisernen Front", Ganzr llw Manu von 2.'>lIÜ Mitgliedern, daß ist die richtige Antwort aus den Verrat der „Demokratie", wie sie die Bcrwaltungslritung ver steht. In großem Maßstabe wird nun versucht, sich für die Jahres versammlung am 3. März eine Mehrheit gegen die Opposition zu verschossen. Die letzten Monatsversammlungen, die Stel« NüUtt vel unseren Inserenten k rote Klassensront, für den Arbciterkandidaten Thälmann, gegen die ungerechtfertigten Ausschlüsse, für die revolutionäre Ein heit der Natursreundebemcgung aus dem Boden des Klassen, kampscs. Hiersür kämmen die oppositionellen Kandidaten zur Wahl für die Verwaltungslritung, unter Führung des oppo sitionellen Genossen Landgras. Ihnen allein gehört deshalb die Stimm«. Oppositionelle Genossen, Svmpalh'sierrnd«. Fugendgrnossrn! 'Alles mobilisiert; Auch das letzte oppositionell ringestel'te Mit glied muß zur Generalversammlung erscheinen! Auch Mr letzte oppositionelle Genosse muh eingesetzt werden sur eine oppositio nelle Verwaltungslrituntz, gegen die Ausschlüsse unser-r besten Genossen, sür die rote Einheit der Atbriiersponbewcgung! Nicksrel ^seobi Kari ttentzer hiacbl., llm hislrgsze 20 tusenrvaren . ^ertz/cuzi«: «su»- un«1 XUrkr-ngvr-tt« HL878 Ka ! hoch übe I«M^«ebbcl> im Rom Nstchc Akrel sir -sitze sei, ::«tion, ata ili rewjelun s77erialis!tn »»«ischen - ««rmnihen lite, und n l ?»rchgan Äei Aäub< rrig drs ist Knor >z^ig aus, «» Berlin. HNart ,T '« Notvcroi sbzlich. D säe Aianb II. gletlch- und Piurltwaren Alfred Bk u che. Rosenstraße Jo 55 850 !»!«» I»«nttr 51otl>n«i I.i>nU>!r u 55 808 tzalet PudlowIII — Mahlen, Hal,. Brlleit«, -vormler Tikahe 87/11 .55 -<n Sie iibiirmti boubeg. Scboell- !icbuh veeoblanet. Oe-Ierleickei 8N.S7 tieneu,»nlen von 2.SO »u t)em«n-5odl«n von ,^t. t.St> «n kr-v«kd«Io»e «rd»l«o Ui.i««>millleune »551 kn«cii»ek SOssmsnn Lsmen.h'uttermittel.QLrtenzeräte, DUnxemiitei.ToriniuIi Vo islkultsr, Hgsresn, Psplsrvsrsn pirnssr Usn«1»trsa« 1S3 / kuk S02A6 » tti Hugo Dähn. i Dresden, Kessolsaortr-r dtiglie l7. b-iii^suzk l'ostrtralleLl >to0crn,ir blorlOimn: . l2üO ^Urntdlre 5tü!Üx« U,el;e ^Nwei-I-L plner«nim» /5u!lUmi»!N -Z im<> 7 . iUr.eenv.UnUnIen 7, 20 un<1 l»7- i »krllldUun t.wel ri«I,oN-u tsrur»l»,,r»n mit Kulnrd.INed Max Richter, Fleischcrmeister Berggießhübler Sir. 18 » 5tS »utter üul unu prel8Hveri krksrcß ZSnetig k.»,«>«d»rt'V 8Ird5« 20. Willi - , ntzI » e, g«g-I»d.rt«r Str. 17» « l.»t>«n»mill«i, ^ullormitloi 8 , 5', x>? '«re dir -o ikr»!>! ?ir S?'tar! I l'Aeiun in .Hottvi surr b>oe l»stutu>nos, ^oionidlvnien . llie ttins-cNincillunl:' n 5»t Ner 8cUeÜ» 21 » 5S7 /^itss kllr ctsr, WiritsiSport dst s-ssir-ti-icr^ f^»Af->r«vtsrgn O^orooiatr 12 Diarie Resch, hepkestrahe 93 8 „ Noiontol- UN6 ÜrUnworon S' »811 lungnahmcn zu den Ausschlüssen der aktivsten oppositionellen Genossen, brachten der SPD-Bcrwaltungsleitung eine große Niederlage. Dir Mehrheit der Mitglieder stimmte gegen diese Ausschlüsic. Run wird auch das letzte Mittel herangezogcn. Hetzartikel in der Volkszeitung gegen die im „Dienste der KKG Ilies Kommunistische Kampfgemeinschaft j stehenden oppo sitionellen Genossen". — Zu Hilsc, Herr Staatsanwalt! — Aus rufe zur Mobilisierung der SPD-Ratnrsreunde im „Sozial demokrat". dem Mitteilungsblatt der SPD Ostfachsens. Rund schreiben des SPD-Vorjlandes an die unteren Organisations einheiten der SPD zwecks Mobilisierung der SPD-Mitglieder! So versucht man, die schwankenden Positionen der SPD wieder zu gewinnen. Dazu gehört natürlich eine ungeheure, verlogene Hetze gegen die Opposition. Die Mitgliedschaft wird jedoch die richtige Antwort er teilen. Sie wird ihre Stimme erbeben gegen den Schwindel der „Eisernen Front", gegen den faschistischen Hindenburg, für die .-»'-»nvniIII«! un«1 SIoU».v^og«n A. Langt, Königsallee dO »521 Aasi-6 kie -ozi s-: i'eshbkls tl.« »mwrw l:;!abe-ptrik so i-giildem ze<5lul» den sini!kci7okr< htt->b<sdmdi! »In, Pundrt !m«»exb-r 1 s,!«e»iu8k, - SSSt-tOkll OiSS NsdsseNLllmsrltl » 57><i H» Nnl» — Novlon - tl-akoN» ^VIttau«P ttolttenlun M ^e.-xiN-dorikr 8lr»i!r 'M I5LMN Stoßbrigade sür Massenniobiiißeuni, iür den roten ArbeilerlmMoitt! Die erweiterte Bezirksleitungssiyung der R ' faßte in ihrer Sitzung vom 18. Februar solgerden «7 Beschluß: Eine Stoßbrigade zu bilden, welche am 8. : aus aufs Land fahren wird, um die Landbevölkerrmz p machen sür die Wahl des roten Arbeitcrkandidaten Lw : D-!> mann. Rote Sportler, folgt diesem Beispiel eurer Wer meldet weitere Stoßbrigaden? Feine Fleisch- und W-rsu-e»' Alfred MirtsLi» Brünn«-. <!§« r-nein u-fk. 7 sq n,c»rs«r»» l^vv! <1«a bckorU»nt»« .tzbsr vtnrlc ctuntzeirol »ulsezri»»«», -vlt bckllch und eluckor dl»a lübtt »1<K trl»ch«r uack Molilsr »1» b«I »oAvn»nnt«n füllig«,, h-1orsonz«trinl<«a SO « nur 80 Pt«, kür v«. 70D»»»«a »u»r«ikl,«nck Willi Marfchncr, Blasewitzer Str.b2 n Brounl — lt. baurliblaibtrn« IZl«»cki- una 1Niur!,lv»»r«n >8«. l)ro8c1l;n-8i>>^„v.li Sikllg« neurcltllcbe ki'nakl'UNS Eirwsen Teuiovurger Elrahe td Blafewitz: Ncsidenzstraße 17 Luise Janßen, Tel. 31 .'M Monlan» N—7 !shr unrntaelll. koftprabrnnbb. »515 .Eiserne Front'im bundestreuen 2SB 28 .Likbei-zebnmalTbalmann.alselnmalHtndenvmg' lArbeiterkorrespondenz 285) Herr Regirrungsrat Haufe ist in großen Sorgen. Als Groß verdiener getraut er sich nicht selbst an seine Mitglieder heran. Sein Abgesandter, der Stadtverordnete William Kraus, muß dafür heran. Die Pollversammlung des DSV 29 wird im Volks haus durch seinen Antrag beglückt: Alle Mitglieder nehmen an dem Aufmarsch der „Eisernen Front" teil. Daraus großer Ent- rüsiungsjturia. Prominente Funktionäre rufen: „Lieber zehnmal Thälmann, al« einmal Hindenburg". Krausen wird ganz grau sig. Er fällt in sich zusammen und schielt gehässig nach den Ru sern. Nochmals ermannt er sich. Aber die Fahne will er haben zur Demonstration der „Eisernen Front"! Erneuter Snirm gegen eine derartige Anmaßung. Die Mitglieder verlangen die Beschlüsse respektiert Die Fahne darf bei politischen Veranstal tungen nicht Pcrwcu nng finden. Was schert das einen Kraus. Er hat sich die Fahne mit Hilfe seiner wenigen Getreuen sicher gestellt Beschlüsse der Gefamtmitgliedschast werden umgestoßrn. Er verlangt Abstimmung Die Opposition ist mit 3 Stimmen in der Minderheit. An der Zikbstimmung nehmen ganze 32 Mann teil. Und dieses Häuslein will sich in den Besitz des Stadion« Oft setzen, des DSB 19lll? Daher die ungeheure Hetze de» Herrn Stadtverordneten Kraus, daß der DSV 1910 ein kommunistischer Verein und staatsgesährlich ist. Die Opposition im DSB 29 weiß nun. was mit ibr ge spielt wird, sie weih, daß sich hinter der „Eisernen Front", die Herr Kraus propagiert, nichts anderes verbirgt, als der Kamps gegen die revolutionär« Arbeiterschaft und Schutz des kapita- listischen Systems. Dir Mitglieder des DSB 29 müssen aber er- kennen, daß sie heute nichts anderes darstrllcn, als das Spiel- W. 20 e/yecie Lü e/e/? . külm-^ck lUcktspiele unil ^seilLL'» ^ro^lrmlvvecti El kislbe Amtliche Bekanntmachungen der W Lvsri« Lchüh«»: Mittwoch, de» !t. grdruor, sio>-I 1 ?,«sdrn.A.. JüALwkH 7. lS.ry Uhr eine Llhung dri statt. Zu «lichrinrn habrn lamilichr Lrttir und T,: ! der Vereine. Die Tplele Schwimmer t-Süd-Helio» 1, Töiwlm-.-r gegen Wagertahrer 2. Schwimmer Sportlerinnen-Zrnt kommen am 28. jZröruar durch den Waldlaul tu Z!i : Schirinollveelanimlun» der Handball«» sind«! am 77 Restaurant Niettlchel. Bonilchplatz l tRabe Sachlensl«! Uchrn lowi« Schiripiülltnqe Huben zu erichetnen, and,!l! ihrer Schirirechte veilustig. Page mitbrtngen! Handdatldöll« am o Mär- im Rr0aunrnt Rir^ -1- Sach'enplatzl. Zeder Verein hat mindestens einin Bert louriitennereln „Die Raturlreuad«-, Ortsaenppe z 2t .Zcdruar, l.-!chtdildcivolitag: Meine Ataltenfahn, 7. Hantlchmann. Siugekreis >8 Uhr VL. Achtung, Fugrndabtrtlungen. Vrrrine! 20. 2.. l'.t.Uti Uhr, findet im Büro der KG, Sitzung aller im Betrieb beschästiPen Fuugh BereinslciHingen und Zugendausschusse wollen Genossen, die in Großbetrieben arbeiten, a!.- ' Sitzung schicken. Es wird ersucht, pünktlich zu sein BczirksjugcnLäurle.i Natitrsrrundc-Lppo, BKA, Dresden. Fahrr.ho^ :ri lung am 2. März im Keglerheim. Kleine slraßc 12. Tagesordnung: 1. Zahresberichl 3. Anträge; l. Verschiedenes. Damen- und Herren-Hüte ..Dresdenl1a"»Hutver1rlrb, ^reibtrqer Sir. -r 5 5 ^31 KWLZ I)st 8<Ioi,-i)ol>rit/ DkMW Arth. Schuchardt, Pirnaer Landstr. 25 n o r«t>«n,mili»1, 0-Un«»r»n ' , — 55 ü tN Feinbäckerei Arthur Seiscrt Pirnaer vandltrah« 51 — 55 «,1 Nault Lebensmittel bei Lin, »rrw. Mende, I8eor,.Mae«It,.Ste,h« 7» ,V5«,2 r«do»,mitt«t - 0nttnwi>r«n Hildegard Tr « pt. Brbrlstraßr 53 55 501 llmlm«! seidpr»lcti<chu »cblruFi- in clen tseocbällen von k.tV I SöksbsNg tin-M ' vkMMi'eüi! Dresdner tzoloi iit uiren ^l » l'iodulcienliät d ec «<imd^ kix-K»lleerö->ter«i.o-.-!>:- I 7 Kciiii'it/-8t^t/5cti Bäckerei und Konditorei Mrm. Höll TNrtsiner Lnnbstr. 70 Milch-u.Molterei- produtte Anna Just Z SNrilvtl 5anbttr. 78