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bürg I-,q k: >k»li !i: b« -tilch« -<,«!, An«I«z,i!s- rd«; r<n <j eil dir :u: den Eir.;-..- : Rrtriet.- Iklrzrr!!«,- :- rartnei-7 — teaidrirTj »- en de« !l:s, megelur. begehrer., » V ui^-r.: u, demotrei h» punkt, lü K, !N. iallaich'ir.-«, t ihn!,r>u -nt" kir» !v di» ^r:«, de» Aleirm » biiluriiu rot« eiih«» »ler US ippolrirs:'." iD-.r ie> ' ^derr'«I zn der Lilien! !<> Iridizi» ! n rrelaßi »s i siheer! IWttl? g t«: K'Im er Rrirei:» rv.g -ik.el !s rjoißk-':::- ren K.n L och mr. ü t legen rn w öxier rü^ r ojt i: n.e men, tu » n. Kwieki^'s i . . U.l!^ I I in de:!». I niodt Are^ ! ir kevliüo atze». »eün neu.- He^i rkiihasur.?' ern dei :r^ hrheit .»r< einen ß2' jeder c-8' daß del -- v ioä:e''d v. ?k:2. ! die LidiU' ia. er d -' klagen d:e- »anb die 7'5 ressrmi^ iter v«n:-ck doch die zweieißi r ArNnei - inreressen > 'eidteazeebe bald «den t zun, ,kktee Mil HAmteln^- ßtau I-.L r Kü hne! ' ÜNIlkU! !' . Dai!»! U en geg.i, d ßr vn." ZslkN Inge in e> >' ^alte rui l-- Berle«'.':' l«! .'5 fei- ' Oöblev P> cbewi^ee Ibr, io öee io 7i>. Fediri' leden.^!««-'- Ualsireidei' e N Pß»ß Neuer Unterstützungsabbau in Sicht! pselssenkunMommlsfar" Soefbesei- fo^ert Abbau der SswerbslofenuntettlOyuna Erneute Senkung um 28 Prozent vevorttedend ?ln!'.qlich der letzten Verwaltungsralsßtzung der Reich- a :.-.A jur ArbeilslosknotrnittUung und Arbeitslosenversicherung, *e: der Gesamthaushalt inlt .',> Milliarden siir do- loujeiidc . -- ,e tgelegt wurde, mochte der Präsident. Dr. Lnrup. Aus- , en, die den lcharlllcn Protest der Erwerbsloseniiiollen I-Nvarrusen müisen. linier anderem erllarte Dr. Lurup, daß der monatliche 7> :rki lchnittvlatz der Unlerslützung mit Rücklicht aus die gerat' er llnterstiitzungsleißungcn und den Rückgang der Vähne aas l Mark seßgrsetzt sei, einschließlich l.2ö Ntark siir Kraulen- Versicherung. ' die Arbeitslosenversicherung riiigcsiihrt wurde, betrug d-r ? lichschnitt 8t Mark und im Vausc der Jahre 70. >u Nlnrl. 7 «ulet iür die Erwerbslosen eine erneute Kürzung von ea. 'di Prozeul, wozu noch der Beitrag sür die Krankciivcrjichc« - ' i:nt, der ja im ausgczahlten klnterjtützungssuy gor nicht Für die Erwerbslosen und ihre Familien heißt da», drn -suigergurt immer enger schnallen, um schließlich doch nar ' . ung aus der Strecke zu bleiben Der Durchlchnittvsatz - -re »on der Rcichsonstall herabgesetzt, wril auch die Vohn» ,< cnki wurden. Alsa „Prrisabbauschwindel" auch sür die Er- - eu. die nicht einmal nngande sind, die „gelenkten Preise" - d- bi-nsnotmendiglle zu bezahlen, die hunyerno und -- o ,> ihien .Bohnhoblen sitzen: l>'e jur die „M>nlerbilss. i : » rrhape" einen türoschen bezahleii mulien, obwohl die Ii. oeiselben weniger als lO Pjennig lostet und noch -i s" sür die Macher der „Winterhilse" werden Z»«rr tSo,ebeler, der Preisobbaukommissar, der es nicht fertig brachte, r rei wirklich zu senken, vernicht sich nun im ?kbdau der ti-rerdslolenuatersrützung. um wenigstens aus einem 0>ebi,te !,nei.'l im Abbau" gewißen zu sein. Lracuteu Uutcrslützungsabbau, vergrotzrrti» BtasjeurlenL ausgerichnet iir den« Dioment an, wo sogar amtlich« ' ' i i sprunghastr» AnschweNeu der Preise varzeichnen icrkenswert bei den ?lussiihi»ngcn Lurups ist, daß li Vliatonen Mark sur die Förderung des sreiwilligen 'llrbeits- snmirr .ing. ctzt sind, womit die Reichsanslalt sich als «weg- > 7, iniiner weiter um sich greijenden t'ohndruck > er> Damit dokumentiert die Reichsanltalt auyensävig alle - ereien über ?lrbri«»btschaslung als Plnss, als nusgemach. S7 Schwindel. Die Lorgen und die hojjnunyslohgkeit der hcrrlchenden ztlosie. einen Ausweg au - de« ftiise zu sinden, spiegeln sich wider in der Erhöhung der Summe sur ttnrzarbtiteruntrrstüszung, die mit 72 Millionen Marl angelegt ist >>ier zeigt sich, daß mit weiterem -lnschwellen der tturzorbeiter gerechnet wird und damit das Elend brejir-r Arbeiterschichten in-, ungeheure steigt. Bezeichnend ist die Stellung der Dresdner Polkszeitung zu den erneuten geplanten .'Ibdaumaßnahmen lakonisch zitiert man die Ausführungen Lurups, stellt weitere Verschlechterungen fest, um zum Echluß eine Trane rollen zu lassen über die Kurz arbeiter, die durch den NotvcrordnungEohnabdau doppelt schwer betrossen werden »ein Mort zu dem Abbau der Elt um .'ö Prozent, kein Wort zur Bereitstellung größerer Trimmen sür sreiwilligen Arbeitsdienst. Kein Wort an die Erwerbslosen, sich zusammenzuschließen zum Abwehrkamps Kein Wort über evtl. Maßnahmen der Tozialdemokralic und der Gewerkschasten Die Erwerbslosen Hoden von der „Eisernen Iront" nicht» zu »warte». Dir stützen der 8iotverordnuug»diktatur können und wolle» nicht wider den stachel löken. Di« Hront finden- burg-Brüaing'Wel», die Iheoretiker de» „kleineren liebel»" haben wichtigere Ausgaben ol» sich um dir Rot», um den f»ungrr der Erwerbelosen zu kümmern. Den Kamps um Arbeitsbeschassung, uni auvretchead« Unter stützung suhrt nur die Kommunistische Partei, die in ihrem rate» Lelbsthilseprogramm die Wege gewiesen hat. um den Millionen Eiweidvlosen t-ukrajiige Hilfe ,»kommen zu lallen Gemeinsam mit der Harzburger s,ront lehnten dir Einpeitscher der Aoto,r» ordnungapolitik dir Forderungen der Kommunisten in den Par lamenten ad. Nur die Kommunilten rufen di« Matzen zum außerparla- menlariichen Kamps sie nwbilisieren alle Werktätigen iür den Kamps um Arbeit, Freiheit und Brot. Ti« rufen die Proleten jn Betrieb und Stempelstelle aus. sich »inzureihen in die rote Klatzensront zum Komps gegen Hun ger und Not, sür den Kandidaten der -lrbelterkloflr Ernst Thälmann! Gegen di« stutze» der Not»erorduung»diktotur! «hegen die „eisern«" Hindenburgfroat. die die Arbeiter obleak«» soll vom Komps um ihre Interessen! ,^ur ausreichende ltohne und Unterftutzungea! Hur ein freie» sozialistische» Deutschland! Alarmsignale im GM LnliefleMt erklären: Komps der GewerkschaflsvUrokralle. KUr die Llnleltalronl oller Werklälinen. Herr Kradl macht ln Kommunttlenhetze. Anne,'teilte, hlneln in die NSO l Ile Bankrotte in Sachsen schreiten sort Aus den Mittcilunuku dc-.- slaliltlichktt Bundesamtes ist zu entnehm«n. daß der Z«rsoll de» kapitalistischen Süßem» von log zu lag stärker« Hormcn annimuit. Die aus Prosit ousgeboute Wirtlchastvsorm ist nicht mehr imstande, die «hrundlagc ihre» B« stehen» ausrechtzurrhalten. D>e Zahl der Anträge aus Kottturseröslnuttg in Lachsen be laust sich >m Monat Januar aus t».'» (im Dezember .'»t>. An 118 Hallen iß diesen Anträgen ßaltgegeb,» worden, wahrend in 77 Hollen wegen Mangel» an Konkursmatze Ablehnung ersolgte. Aus der folgenden ttebersjcht >ß klar zu ci ehen, daß der Bankrott der priimikapilolisißchen Wirt chost.-n'eiie unoernitndert onhält. V Konkurse >i«u- Vti«»h-ne ti«l,»ßei,. -Miijilio »>«k- Uni«!- gnt>u- wai-n- Kant-n ti-gi-wi-tv Ion« pau^viil t»Zr«ii «iik tza»»ki Januar lü!(2 IN» l.M .17 7l 28 Ianuar 10.1k 210 lb!« ltzi 7^ I K. E»«richtlich« !tt«rgleich»v«rsahr»u ß» t Januar tß!t2 60 7>6 '.'2 2l l.t Januar 1MI 72 68 M '.'2 1«i 0 Die Holgen des ^usaminenbruch - der llnlernehmungen hat wi« unm«r d,ro Prsletariot zu tragen. Matzenentlotzungen nnd damit -lot und Elend in geßejgertem Notz, drücken > i, ver nn di« schultern der Atbeilerjckmst. dfiedergong in der kapitalißtschen ttvelt mit all euien siir d^ Proletariat verheerenden Holgrerlch, inungen An der Sowjet Union, d«iu ^'ande der proletarischen Diktatur Ausstieg in den Lozialismu» und damit umch ender Wohlstand aller Werktätigen Dao rutzßche Prol«tartoi zeigt unter Hührung d«r Kommuniili fchen T^artet seinen Ardeitobrüdern, die noch unter dem Aoch de- Kapitalivmu-.- ieuszeu, den Ausweg. Die Wihl ist liichz schwer Den Kamps um Arbeit, HreiheU und Bro« führt nur die Kommunistische ^iarlri. Dirse Erkenntnis muß sich »«»wirken >»> Betrieb, auf der Stempelstelle und in den Massenorganisationen, kurz, überall, wo Au»geb«u1rte und Unterdrückte zusammen kommen. Aeder stellt sich der KPD al» Atahlhelser zur Persiigung, jeder zeichnet aus die Sammellisten sür den Lieg de» roten Kan didaten Tkatmann. für deu Sieg des Sozialismus in Deutsch land! NitiittdlK llt p. veririt l»lt 8<1it ii l 5oon»ix!N<l lj«n 27. I oßruar, 20 Okr, smclat im k?e,t»u raot „6rua<l«toin", l.ei»niücr strotze, oine tt'/o/ttitso .V/t^/ror/oevoerorrirri/r/ritz st^tt. Dagenorclnunj lüi^orno I r«>ol. lieich«vru?>itjon ivovahs unck clie 8tvllun^ clor ttauurdaitor. In -Vnk« traekt <lor Wichtigkeit ilieser Putje^eircknunck ksiren allo stinarßeiter cse!i ffoeirk-, ?ic^«hen ru or»cl>oinen. Oer Oerirknvnrstanck. l2 Hebiuar wurde die Aahre-gencralvrrsammlung dr-> rtlchaitsbunbc» der Angestellten, Dresden, abgehalteu. di- .! etwa izO Mitgltedern, bei einer Drtsgrup,»enitarke von etwa :e>ucht >var. 7i e kn,wache Anteilnahme spricht schon oasiir, inwieweit ! r .ibiung des l'iDA verstanden hat. sich da- Vertrauen "t' '^ ttglieder zu erwerben. 7i . lich kam dies dann auch in der Dislujjioii zum Au.- 'n.ck; dei zwei unzusriedenc Angestellte die Tolorierung->poli d . - t'emcrkjchajtssiihrer und besonder., per- Bunde-iuhrers ie <r fLtaatgparteij brandmarkten und dainil guten Bei- Kll j^-id«n. ertlaiten der Hühruing, daß diese uniahig lei. die Anter- ' ' - Ingezlelllen zu vertreten und dewresen dies an Hand K- '. ',i,t de» E>DA und besonder? durch die E»DA-Pr«Is« sie incirn daß der EDA sich nur hervortut, wenn er gegen on- r ibeitnehmerschichien, gegen die Beamten und Arbeiter dadurch die (Helder sür Hlugblatter ausgidt. die, v iuheii-srout anzujtreben, dl« Arbeitnehnierichast nur ki, > Der Diskiissionsredner wandte sich gegen den rm- ! iic ün > u Krieg und erklärte der Versammlung, daß eutgk- i l , ->khauptungcn der lbewertschastsbürokroil« 2lrb«i» urrd 8«i>ilal unüberbrückbar« Gegensatz« darßeUen. ,)uni Schluß ausqefordcr« mit der Politik de» Dulden» und .furutz» vti^kn» vor den brutalen Angriffen des Kapital» aus di« Le- drn^oliuua uller Werktätig«», Schluß zu machen, und eine treu, Wo < hrsront oller Werktätigen zu bilden. >DA Bonzen waren darüber sichtlich verleg»», und !!c k li. l'jten die Diskussion abgebrochen, indem sie er» ' ", ' ,ß p,es nicht in eine Haupiversammlung gehöre Sie : 7 a diun mit ihrer bekannten staatspartailichen Eiusteli ng die Diskussionsredner zu entkrasten und als sie am End« iciu- waren, glaubten sie mit D»nunzi«rung die oppo- < wo ßrn Kollegen zu schlagen und warjen Beitrag-ruckitände -len den Antrag aus llebernahme der Bürfttrsttuer ^.rch di« Arbeitgeber sür Blödsinn. Es fehlte natürlich nicht >' ov'e,.. daß der Diskussionsredner von der roten Gewerk ,! u >o von den Kommunisten gesandt sei. was der Geschäfts- !uer Kiahl. wütend in den Saal posaunte, und wir mochten -B etuhlen, Herrn Krahl sür diese Reklame zu danken ' r daun zur Wahl mit vorgeschlagene appositioneN« Kol- l'ü« l'hiett t>°> Stimmen und wir können daraus ersehen, daß t sie Augejielltcn im GDA immer mehr zur Erkenntnis lom u : ' greisen, daß nur die breit« Einhritosront zum Ab- 7<Hta- ps gegen die kapitalistische Notv«rordnungspolitik d«r Iirweg aus Prrelendung der Werktntigrn aller Berus« ist. Mihi ruch ein, GDA-Kollegr», in dir NtHO und in die KPD, ui bi« rst« Eiuh«it»sront sür rin srrirs sozialistisches Deutsch- lend. <sn ZowsetrManb geht es vorwärts! 2>lakusslonen ttbef Rustlonobflefe lm Betkled lArbciterkorrezpondeyz 277) Ach korrespondiere mit einer russische.» Auugkommunißin Ae- ' >7ial, wenn ich von ihr einen Bries erchalte, nehme ich ihn mit - unseren Betrieb und gebe ihn (cs sind viele Auacndliche be« 'lkgtj allcu zu lesen Dies» Briese läsen immer di« interessan- n'te» Diskutzionrn aus. Einige ArbeitLUNnen, die jrüher sehr aus Nußsand geichimpjt haben, sagen jetzt assen' „An Rußland geht ro doch vorwärts!" E-bcusoll» nehm« ich in den Betrieb die „Note Leitung" mit, die ich regelmäßig bekomme Dieselbe macht die Runde durch den ganzen Beiried Kürzlich sagte eine alte Arbeiterin wahrend der Mittagspause „Ach brauch« keine „Note .seituug" mehr. Ach Hobe letzt dir Arheiterstimme bestellt und da kann ich jrden Log lesen, wie es in Rußland Vorwort» geht!" Grnotziunrn uud Genossen! Lretet m Briefwechsel mit russi schen Arbeitern und -lrbeiterinnen! Mit ?ilse dieser Bries« kann di« Werbung sür 'Partei und Pretzr in den Betrieben unge heuer verßorkt werden! IVeiM üu 8Mnn. Ms Mnafnvusü Isl? I'iir tlinckändurtz bahov »ick oss»i> nu?jj»»s,rr,cken: Oor tT»Ae5ohstibrer k7«e-ßerich unck »ein bazri'.chor ffoirualLckut^ Oje Oiutecßo ^ckLl»tjkki«II»e:h»sl Der Aunzj«ieut?Lki: Orä«n Dor <7hrmllich-in>iii>lo Volk»ckienrt Lv»nijol>»«:k«: VttlkLckiemet Oje Vnlkuksivoorvailv«: Vereinigung cker Wsetgrp ^revl/sou^ Oie k^<wLh5trtg.-»sr»Itlrnn «je» !^,vck>e>IK»» Oer bez-rmcke Ovvkreloder'i (>r«f voni tte>thmer Oie Ovutüdie Vnlßapartoi Oie Wirtrcliast.ipartei uyck — etie 8s'0-^ükrer! Oves cku, ?roset? lMn «onaMtil krnsi iNttlmonn! So stötzt man in Betrieben vor! Älokusllonkn mit SVÄ-Tlrveilkkn «IN NAW iArbeiterkorrespondenz 27>l Es iß Mittagspause uud rin Kollrgr ließ au-.- der Arbeiter- stimme vom 12 Hedruar den Artilrl vor „Hreitaler TPD-Huh rer unterzeichnen Hiudenbiirg-Ausrus." Außerdem macht der „Rote siern", Nr 7. die Runde. Besonders intcressicrl die Kol legen die letzte Leite, die die Bilder de- Lahm Au-schusje biiugt sofort entwickelt ßch eine groge Di -tußion, an der alle SPD- Arbeiter sich beteiligen. Der Kolonnensuhrcr erklärt, wenn Hit ler keinen Kandidaten auißellt nnd die Nazis Hindeiiburg wäh len. dann kommt für uns Hindenburg nicht in Hrage Der KPL Kollege klart ihn aus, daß wir schon mitten im Haschi mu» stehen, der !ttolorrordnung»lohnabbau uns alle gleich schwer triszt Ei zeigt ihm weiter die Handlungsweise der sozialsaschijlifchen Hüb rer aus, das Verbot de» Noten Hrontkämplrrbunde» durch Lev' ring, die Aushebung de» Stuhlhelmverbote-» Im Nheinland-Weß sacken durch Braun und schließlich die llnlcrstütznng aller Naiver nrdiuingen Brünings als der „kleinere Nebel?" Die SPD-Kol legen hören interessiert unserem Genossen zu und machen sich Ge danken über die Rolle ihrer Partei Nicht weit von ihnen sitzen parteilose Kollegen, die rückhaltlos unserem Genossen zußimmen Jedoch die Mittagszeit ist zu kurz, um alle Hragen restlos zu llären. Der Ansang tß gemacht Wir werden auch im Reiche babnausbesserungsiverk dieser Hochburg der SPD - weiter vorstoßen sür die NGO und siir die Knmmnnisttsche Partei' Las ist das System Brüning-Severtna-Hitler! 4.20 Mark Höchftlodn An Nürnberg ist eine Hr«iuenarNitsßätle, «ms bi« sich die SPD Huhrer unge.hcuez viel cinlnlöen. Dou arbeilcn ungcsähr ?i10 Hrauen. Ls werden Lpielwaren bearbeitet, di« von zwei Frauei' gelieseri werden. Di« Arbeitszeit beträgt pro Tag acht Stunden. E? iß Prämiensystem eingeslihri Nur einer erst klotzigen Arbeiterin gelingt es dort, den „Höchßlohn" von k,20 Mark in der Wochr zu erreichen. Ls ßnd «rber auch Arbeiterinnen dort, die nur die Halst« verdienen. Bon die-«n rkrdienß werden den Frauen Kleider» und Schuhgeld noch abgezogen, auch da» Schlesgeld muß noch be.^hlt iverden. Das Essen iit nichl nur wenig, sondern >v schleäß. daß es viele Frautzu trotz ihres Hungers aus di« Straße Merten. DI« beste Kost, dl« verabreicht wird, iß Nudelsuppe. Skandalös nnd die hygienischen Einrichtungen. Ein Eimer Atotze, für tiO Frauen zum Waschen! Die SPD-Führer, die den größten Etnsluß auf dio-e Fraueitarbeilsslätte hoben, preisen die'c AusbeutungpstLue als einen Erfolg ihrer gucken Arbeiterpolitik. Aber auch di« NazlfÜchrer buldeg di«<e Zustände. In Nürn- bei 48 (Stunden Arbeit berg unternehmen sie nichts gegen diese Hrauenarkeitsholl« In ihren Progranlinen komni« immer wieder zum Aurdruck, Patz die Frauen an den Kochlops gehören und willig« Magd des Eh» manns sein sollen. Eine Front zur Ausbeulung der Hrauen' Die kapitalistische Einheil'-srout von den SPD- l"' zu dcii Nazi sührem! Gegen die!« Front kampst die rote Einheitsiront. die Front de» raten Arbcucrk-ind rai, v Eru-i D- ' i a Schulter mit den Erwerbslosen und den Arbeitern kämpsen d- Arbeiterinnen in die'cr Fron! sür gleich«» ^.'ohn sür gleiche ?lr beit, sür den tO-Stunden-lag bei vollem tckohnausgleich! Allein in der Sowjetunion sind die Arbeiterinnen gleich berechtigt. Nur dort ist ein wirklich ausrcichcnder Muitcr-chuh geschaffen worben. Der Sozialismus hat die Frau befreit! Für die Befreiung dc-r Frau käinpst die rote Einhettc-sroni unter Führung der KPD und des Genossen Ernst Thälmann Zn ihr marschieren die Arkeilersraucn gemeinlam mi, der gc samten Arbeiterschaft sür Arbeit und Brot, gegen Hunger und Not! Lroks Kunrlgsdung sm krsltss ckem 2S.ksdrusp1S32 im XpirrsiipsIss»,Lck8§sp5trsks ^ltKilßellrje: somt)n>irr«,fi.ttle,s.ii.8c!is1meionkrtHeIIe,-Xrdei.ersttom.lfoinjssß, ^f<tt^.fLliltrtttAOli.^'i, K.miHfßomiles! rzs-ils»,,f ii^i'sijslnlltzOrnk-Drc