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er ArbeitsdeschaffungsschwindelüesAM Sie fordern neuen Lohnabbau . Für den Waaemannschen Znslationopion > Tschanakaischek im Bündnis mit dem japanischen Imperialismus hcrgcben soll uno haben aussührlicti ihren H a » » I s ch l a g Illi- den Haupt seiud im deshalb, weil die Arbei „gemäßigten Flügels des gemaßigl.'» Flügel - des Lrcvlau, 18, Februar. (Eig. Drahtberlcht.) Eine neue Diordtat der SA-Banden wurde in der Nacht zum Mittwoch in Bau kau, Kreis Kreuzburg in Schlesien, verübt. Lin Truz-v von SA-Leuten fuhr im Nute in Bauknu ei», wo sie nach der Wohnung des kommunistischen Arbeiter» Adami, seng» ten. Als sich die Arbeiter „egen die Nasis zulammciischlofsrn, schlugen die Nasis sosort aus die sich onsamiiirlnde Menschen menge ein. Im gleichen Augenbliik kam der im Deutschen Land» arbeitervrrband organisierte 'Arbeiter 'August Vassn init sei ner Frau über die Straße. Die Nasis stürzten sich aus ihn. Bassi) flüchtete in die In der Niihe gelegene Wohnung seines Vaters. Die SA-Banden verfolgten ihn, schlugen Fenster und Türen der Wohnung ein und drangen in das Linus. Der Vater, der sich ihnen e n t g e g e n st c l l t c. snrdc durch mehrere Schlisse der Nulls schwer verletzt. Blutüberströmt stürzte er zusammen. Der junge Vnssi), der in die Schlaskanimer seiner Eltern geflüchtet war, stemmte sich gegen die Tür, um den In Schanghai wurde der englische P-sisogicid«^^ - toro" der P- und O-Linie dein« Erreichen dc.- f-csicn. ' Dir chinesischen Truppen nahmen an, daß es sich um ein, Nischen Truppentransportdanipser handelt. Zwei enqtn - lriitr wurden schwer verletzt und sind ihren Anw»«» erlegen. Die neuesten Meldungen lassen deutlich rtem ' heldenhaft kainpsenden chinesischen Truppen, die sich r -u > gegen die japanische llebermacht behaupten, eben di« uru.'i n' lutiauäier Führung des Soldatenrats sichenden während die offizielle Arineefiihrttug teils weit ob . teils In verräterischer Passivität verharrt. Gehälter und nebenbei noch die Entwertung der Sprr der kleinen Sparer zur Folge haben würde. Die ADGB Führer wollen die Delegiert, n I ADVB. Kongresses nochmals zusammenruieu. n- einen „A u tz c r a r d e n l l i ch e n Gewertschaft der den '.'trdkitsbejchajjnngsfchwindcl unterstreichen Arbeiter darf den soziaidemol rauschen Veweilschaj:^ den Streildrinl) orgattijieren, wenn Arbeiter ge>n nbbau kämpfen, noch einen Funken Vertrauen en!" Die ADGsi.-Führer wollen nur immer grvhcre-, Ei - Arbeiter, nm die Kapitalisten zu unterilutzen. 'Nm auf dem Weg, den die Kommuniflifche Partei v : - u Ardkitertondidat Thatmann weisen, kann dir AronN.' . < dem ungeheuren Elend herauskommen, in do.- sie darr s ta'istischc Snstem gestürzt wurde. Nicht der -'s j'ationspla» nützt den Arbeitrrn, sondern nur der Kam?:: Lohn- und !t n t e r st ü tz u n g s a b d a u, der K r.e. i A r b e i t sb e s ch a s f u n g s p l a n der KP?., der rt: e j Fortführung der Betriebe ohne Rücklicht aus die kixüL'eH Profitiuterefsen, der Kampf um Brot und Freiheit DuNr i führt die rote Einheitsfront. Arbeiter, kämpft mit is turtn' I unter Fiihning des roten Arbeite,kandidaten Tbälmone 'Nnzlmordbandlten da» Einbringen unmöglich zu machen. Daraufhin schaffen sie durch die Tür und Fenster in die Kammer. Bassi) wurde ge troffen unddrachzusam ni en. seine Frau in die Wohnung gelangte, ries er sie um Hitse Verbandszeug an. Sic warf sich den Nazis entgegen und Schanghai, 17. Februar. (Eig. Drohtbericht.) Während der ganzen Nacht und des heutigen Tages don nerten die japanischen Feldgeschütze, dir die chinesische Linie für die große Ossrujivc, die am Donnerstag stattfinden soll, sturm- reis schienen sollen. In Schanghai sind bis jetzt nicht weniger als ItUt japanische Militärslugzenge stationiert, die voraussichtlich mit einem noch nie erlebten Lustbombardcmcnt gegen die Ebi. nesrn Vorgehen werden. Unmittelbar vor der Offensive beab sichtigt der japanische Oberbefehlshaber von Schanghai an China rin letztes Ultimatum zu stellen, sich sosort t2'F Meilen zurüikznzirheu. Die Japaner beabsichtigen, ihrem Ultimatum dadurch besonderen Nachdem) zu verleihen, das) sie die Stadt um zingeln, um dir rückwärtige Verbindung der chinesischen Trup pen abzuschneiden. Gröhe» Aussehen.hat erregt, dntz von japa nischer Seile ausdrtiilttch erklärt wird, diese Matz - n n h m c r i ch t e s i ch n i ch t g e g e n d t e s U d l i ch d « r S t a d t stehenden Truppen Tschaugkatschek». Dies« Truppen habe» nach japanischer Ansicht „dis Buhe nicht gestär t". Die oufjalleiide ttnterschrlduiig läjsi daraus schließ««, datz Japan nari, mievormitberPas, ftnttät Ts ch a n g ka t l ch e k » rrchnet. dir prakitfch einer Un- Die Ciilbüllungen des Krätzig find also nichts anderes als die Neue Srtgruppe geschaffen Dir bisherige Ort-rglle Lonkwitz wurde selbständig g»mgchi, ^ie ist in der fetzigen A'erbekampagve von N ans )t Mitglieder p l u in pe und durchsichtige F ä l I ch u n g e n, um eigene» in Nebellion geratenen Anhängermajsen im Zaume zu hallen und sie vor dem Ausbrechcn aus der ..eisernen" Front zu nerhtiidcr u. Aber diese Fälschungen find noch etwas an deres. Sie find da» blöde Machwerk eine» p o l i > i s ib e n - Ignoranten und notorischen Dummkopfes, der noch nichi einmal etwas von der Organsiation der Kommnnisiischcn Inter nationale versieht. Krätzig spricht von einer „Plenarversamm lung der Kümmunisiijchcn Internationale am l.V Februar lü">2." Wir ftellen fest, dah es so etwas wie eine „Plenarversammlung der Kommnnisiisihen Internationale" überhaupt n i ili t gibt und nie gegeben hat. Es gib! ein Erelnlivlomiter der Kommnumiüüeu Internationale, dah aber nicht im Dezember luit. iondern im 'Mai IN!lI getagt hat. 'lEenn jenviu^ msi nidemokiatischer Reichstag-.-abgeordneter ist. so sollte man doch meinen, das; er nicht ein solch politischer Kindskopj wäre, dah er nicht einmal über diese einfachen Dinge Bescheid weih. Jur Dezember hat überhaupt keine Tagung der Koinmnuisiijchen In ternationale jlattgejunden. Ebensowenig gibt cs eine „Plenar veriammlnug der KPD". Auch dies sollte ein solch politischer Ignorant wie Krätzig wifjen. Im übrigen Hot die letzte Plenar sitzung »es ZK unserer Partei ebenfalls im Mai iMi getagt. Leit dieser Zeit hat eine Plcnarsitzung unseres Zentralkomitee.- ebenfalls nicht stattgcfundcn. Der rhreiiwertc Krätzig ist also bei seiner Fälschung ertappt worden. Er wird wahrscheinlich, getrieben von der Angst vor den rebellierenden SPD Anhängern weiter versuchen, seine Lü gen zu lolporliercn und seine Fälschungen weiter zu verbreiten. Es bleibt also nichts übrig, nlo ihn, den ehrenwerten Neichslags- abgeordnelen Kratzig und den verantwortlichen Nedakteur der ..Boll.-zeiuing", Richard Pombnrh in Löbau, sowie jeden, der die Kkatzigirhen „Enthüllungen" weiter verbreitet, als bemühte L n g n er und L «tz wtndler, als a n s g c »r a ch te Fijl, f ä, e r und politische Brun n e nvergister z u h e - zeichne n. Lüge und Fälschung und betrügerische Demagogie sind dio .Kampfmittel, dir den fozialfaschiftischen Führern verbliebe» sind, und mit denen sic ihren „politischen Komps" bestreiten. Die ,o- zialdcmokratifchcn Arbeiter aber werden folchen verkommenen Burschen gerade tn der bevorstehenden Präsidentschastswghlkam- pagne den Rücken lehren und sich trotz aller Fälschung - und Täuschungsmaniiner ihrer Führer ein reihe» tn dia proletarische Einheitsfront zum Kamps der Ar- beIterklajsc gegen die Bourgeoisie und sich da, mit entscheiden für den roten Arbeiterknndi- baten Lrnst Thälmann! und schlugen den am Boden liegenden,»,,!,, ten Arbeiter mit Knüppeln und Hol; sch«it« . Im Laufe des Mittwoch wurden mehrere Nosis vep Der neue brutale Arbeitcrmorü der Nazis zeigt du in der die braunen Banden unter dem Pollzeischuiz r Front" marschieren können. Nicht einen Tag. nicht rin, er. konnte der blutige Terror der Nazis weitertobt», wenn tü IG der Arbeiterklasse nicht durch da» Bündnis der SPD-älsis, - den Machtorganen der Bourgeoisie gehemmt und gci Dah die gesamte Bourgeoisie, ob „Htndenburger" ober hri .'. ger Fdonl", den Mordterror der Nazi» gegen die Ar''-""'' deckt, beweist die neue Schamlosigkeit des Dresdner Anzcigri, dieses Külz-Blättchcn der „honeUon" Bürger, da.- ia Irin: > tigen Nummer die sciszc Ermordung dieses Arbeite,? eui- Stelle und In unauftälliger Schrift bringt. Drzu b«'.-: --! Blatt »och die llnvcrsrorcnheit. die Mörder durch k'i der Meldung in Schutz zu nehmen und den brutalenA' die tteberschrift „Politische Zusammeiifiöhc" zu vcilchsiu: Arbeiter I Klassengenossen der SPD! Das iin» dir e» bündele» der „Eisernen Front" im Wahlkampf iiir > Das find die Trommler für den „legalen" Kurs s Ncich"! Antwortet den Schützern der Nazimm p,si cuu. Stärkung der roten .Klofseusrout, durch Werbung sind rote Presse, durch Ntafsenanjmarsch für den roten Art, terkandidaten. des Führers im Kamps gegen Hua-r« Faschismus, für Ernst Thälmann! Als und bat, ihren Mann in Nahe zu lassen. Daraufhin entgegnete der SA-Führer Baumert: „Machen Sie, das, Sie mcgkouimcn, sanft kommen Sie selbst nach dran! Der Kerl muh verrecken!" Daraufhin drüiNen die 'Nazis die Türfüllung der Kammer rin Weniger Erwerüsioienunlü stützung und höhere Mielen In Berlin fand eine Sitzung der Vorhände d„ ?< " und Preussischen Städtetoges statt, die sich mit brr der Gemeinden beschäftigte. Es wurde mitgeteili. dah sich Ende Ms die Ne!nt- gegenüber 102» aus TM Milliarden Mark jtrlte 7- > ? laflung >.81 Milliarden beträgt, bestände in de» Ksn " ungedeckter Fehlbetrag von mindestens 280 Mii i 'n« »" ' Kouserenz, an der 'Vertreter der ganzen Lsindrubuisironi SPD bis zu den Karzburgcrn beteiligt waren, sprach ' !< nenderweise für die unnerzüglickie ..Zujaminevleflunr" .» ' sensürforge und der Erwerbslosenfürsoige au , i- eine wohlwollende Stellung zu den Porschlä-i-'i Staatssekretärs Poppitz ein. Die „Zusammenlegung" der Erwerbsloscuuiilrrslusiiii deutet den rrnruteu A b b a u der Sätze aus den ^tand t k sahrlsiintrrstntznng und der Kern der Poppijzichcn Ve " ! die Erhebung einer zchnprozentigen Ntielilenrr, dic d c zu tragen Hanen. Arbeiter durch Nazis viehisch ermM Der Külz-Anzeigei' deckt die braune Mordpest! Hinaus mit den faschistischen YW. reptllien aus den Wohnungen der Werktätigen! Roter Soldatenrat führt den Kamps in Schanghai! Der Bupdesausschuh des ADGB. bat in seiner Sitzung vom Februar beschloss», seine» alten Arbeit -deschasiuilgsfchwindel wieder auszusrischen. In einer aiigeiioinmcirc» Ncfoiutlon vcr- fiiche» die ADGB.-Fiihrer zunächst, ihre V c r a n t w o r t n n g s ü r die N o t n c r o r o n u n g c n d c r V r ü n i » g r e g i e r u n g ab- zuleugiie», obwohl die ADGB.-Führcr alte diese Notverordnungen gebilligt und mitdurchgesührt habe». Der Vundcsausfchuh des AD«bB. iiiuh zugeben, bis, durch die Notverordiiungc» die Ai- beitslosigkeit nick)t vcriniudert wurde, ihre Zahl ist immer mehi angewgchsen. Um nun die empörte Arbeiterjchast erneut zu be trügen, fordert der Bunde-ausschuh eine „Arbsitsbcjckmjfung grohcn Ausmahcs"". Wörtlich wird in der Resolution dazu gefordert, dah die Ncichsrcgicrung einen „Schluhjtrich unter die Deslationspcriodc" ziehe und deu Wagemannschen In- slotionsplan durchführt. TEagemann fordert belanntlicki, dah die »leiih-bant einige Milliarden neue Kredite an die Industriellen l . zwar ohne Golodrckuiig. in ihrer Sitzung über die Inflation-gcsnhr debattiert, sie wisse» genau, dah die Durchführung de. Wagrinaunschen Planes nicht anderes ais die jierbcisühruug der ^'-njlation bedeutet, wobei allerdings das Geld der Kapitulisicu gedeckt, aber das Ilmlaufs gelo, mit dem die Löhne gezahlt werden, ohne Golddeckung ge lassen werden soll. Aber trotzdem 'ordern die ADGB.-Fiihrer die Durchführung des Wagcinannschcn Plaues, der mit seinen Papier- krcditcn die Deckung jein soll >nr die versprochene „Arbcits- beschasjung". E» ist klar, datz es sich in bezug aus die versprochene Arbeite- bcschassung um nichts anderes als um einen Betrug handelt, mit dem jetzt die Arbeiter getäuscht, hingehalten und für die kapita listische Front mitzbranchl werden sollen. Die Durchführung des Wagemannschen Plaues wird den Arbeitslose» keine Arboitsmög- lichkcit bringen, sondern nur die Not der Arbeitenden in Stadt und Land ungeheuer verschärfen. Was die ADGB.-Fiihrer in Wirk lichkeit wollen, das ist Lohnabbau über Lohnabbau. Di« SPD - und ADGB-Führer haben die Lohnabbauofjen- sive der Unternehmer mit durchgeführt, weil sie dadurch eine Vergrößerung der deutschen Ausfuhr im Interessen der Kapitalisten hcrbeisühren wollten. Di« offiziellen Ianuaizizferii zeige», dah die deutsche Ausfuhr nicht gestiegen, sondern gesunken ist, weil die übrigen kapitalistischen Länder aus das deutsche Lohndumping mit verschärften Abfperrungsmahnahmcn gegen deutsche Waren antworten. Jetzt wollen die Kapitalisten und ihre SPD.-Fübrer einen weiteren Lohnabbau. Deshalb die Forderung des ADGB.-Bundesausschussrs nach der 40 - S t u n d e n - W o ch c ohne Lohnausgleich, mit „neuen Opfern", wie Lcipart sagte, und deshalb das Verlangen nach Durchführung des Wage- männickren Blaues, der eine automatiichc Senkung der Löhne und peHosestenFälfchung bediene». Einer dieser Lüaen- und Fälschungstrtcks d,st«ht in der, trotz längst «rfoigter Wider, legung immer iviederkehrcnden Behauptung, die Kommuni stische Partei wünsche einen Sieg des <> itlcrfa sch i sm us, weil sie sich von einem solchen Sieg »ritler» und seiner Abwirtschastuiig eine Förderung ihrer Ziele und einen Sieg der proletarischen Revolution verspräche. Als ein Fälscher und Schwindler allergrößten Formats stellt sich jetzt in der sozialdemokratischen Volkszeitung für die Oberlauiitz der sozial demokratische Reichstagsabgeordiiete Her m ann K r «i tz i g mit einem Artikel unter der Ucbcrschrist: „Verräter am Werk!" vor. In diesem Arlikel und in einer Vorbemerkung der Redaktion werden solch hahncbiichne und haarsträubende Fälschungen auf getischt, daß es notwendig ist, diese» Fälschern unverzüglich eine Abfuhr zu erteile». E» wird In diesem Arlikel berichtet von einer angeblich am I x Dezember 1!M In Moskau siattgesimdene» „Plenarversamm lung der Kammttnisiischen Iiitrrnaiioiialc" und von einem an geblichen Protokoll dieser Tagung. Ans dieser Tagung soll u. a. in programmatischen Leitsätze» gesagt worden sein: „Mit Hitler gegen die Sozialdemokratie und die Ge» werkschaiten. Nach dem Siege der Faschisie» über Hit ler zur proletarischen Diktatur! Hitler ist unser Bun de» g e n o i I c<E» ist nicht ganz ersichtlich, wie die Faschisten über Hitler siegen sollen. F. S.) Dem Genossen Mnnnillki wird unterschoben, daß wörtlich geiagt habe: „Also ist In dein gegenwärtigen Abschnitt der Entwicklung der deutichen Revolution Hitler unser unzwei- felhasler Bundesgenosse und von der richtigen Einschätzung die ser Tatsoibe bangt liniere weitere Taktik und die Taktil der KPD ab." Eine ganze Reihe derartiger Zitate werden dem Gemüsen Muiiuilsli und dem Genossen Thälmann zugeschrteben. In dem Arlikel wird weiler noch berichlet über eine ,<Plc- ii.iriicrüiittmluug der KPD" nm 1. Dezember lu.li, von deren Verlauf berichtet wird, daß die „KPD-Zentrale, insbesondere deren Wortführer Thal mann, Remmele und Reumann, eine ..Generallinie" befiirworteieu, in der die Sozialdemokratie als „ein tausendmal schlimmeros Hebel" bezeichnet wurde, al» eine ..offene faschsitsicho Diktatur" " Diele Fälschungen und Schwindeleien find so haarsträubend und uiieiillchtlich, daß sie feder Arbeiter, der auch nur im gering- sieu etwas von Politik versteht, ganz assen als do-- er- leniit, was sic wirklich lind. Es sollen deshalb nur einige Bemerkungen zur Kennzeichnung vieler Fälschungen ge mocht werden. Niemals hat die KPD oder einer ihrer Führer die Mruiung ou -gciprochen oder auch nur geduldet, daß der Sieg des offenen Fciicksismu» uiid die Errichtung der oslriien saschisttickleu Diktatur in Deutschland im Intereile des Sieges der proletarischen Revo- luiioii läge. Stets hat die Kommuinstische Partei und ihre Fül lung in aller Oesfenklichkeit und ibrer gesäliiteu Politik vor den Aibeilern die Notwendigkeit des Kn m p j e s g e g e n den N a t i o n a l s o z I a l i s m u o und gegen di e 'N u - reisung der s n s ch i st i s ch e n Diktatur in D e u l j ii> - land betont und tn dieser Richtung den Kampf geführt. Insbesondere sind es die Genosie» M annilikt iiiid Thälmann, die auf dem Ii. Plenum des erweiterten EnKI fede iataliltisihe Einstellung gegenüber dem >sitler Fa schismus als schädlich bekänipst haben. Auch In seinem großen Artikel in der Inlrrnalionale, hat dies der Genosse Thälmann klar und deutlich präzisiert. Die Politik der Kom- n ililistiühe» Partei zur Bildung der roten Einheitsfront gegen den Faschi-mu» verfolgt da» Ziel, die renoliiiiovare Eiuben sioni der Arbeiterklasse zu schossen, sowohl zum K a m p s geg e » den iai «histis ch e n K u r s der B r ii n i n goilIa > ur i n T , ii t s ii, land als gegen den Hitlersalchi 1» u - und sci » e n R, ordterror den er gegen die A rbei ter an w ende >. A'euii die Kommunistische Partei gegen die S o z i a l d e m o k r a l t e Lager der Arbeiteiklaise richtet, dann lertlaiie der Sozinldkinokralie, diese» cnsilujz der Sozialdemoirulie, diese» Faichisnnis", auf dir Arbeiter gebrochen und zcrjchla g c n wird und die Arbeiter dem Ilosienverräteiisiben Einiiujz der sozialdemokratischen Führer entzogen werden. Neuer Angriff aus Wusm mißlungen Nach neuesten Meldungen ist dee abermalig« PrriliA »rr T poüir, durch einen von schwerem Artitlerieirlirr grdecktt» ch griff die Wltlvvgiarts zu stürmen, wlederiim iiisilw-c! - Wi S»iio >iachlti> de übermal stimmen «r i-lock» adg« i a l a sl r o, l":ir«ll Wc Lepossiton i cm« «dsolu! die.-lonimu ZI d-1 un - .'ikmuroicz zig- N. .-n Klei - Nriu«» . 2 «in Soc <:s!s o« ': 5«1 - n -:l lind vi N7-. Gute n ber Nie! ickieu P -!/» Teil «8.» Tom Sm! Der feike !.circdimgen r ihren Nrucn und .L: Ist vo !-c- Ii» will! ei rrgendwc ur G u l> r :» uievc frtz der 1 irschlage» r::mer:etlu AN» 's run, ' ckz a ;iiur Lede ub. chaup -'lm l?L Forti NPo» > Mir grübe Sie b Nwr rrzah „Mrnn .Nirnm oock l dir ruir ^rr ihren ! vrrückt finc ,-i-ier alle .Für u .Für d ?i>!umeiU». surir dein >c!gen am iisilizen Ta '» einer g Eür vcrtil »l!t«r. Ihi "rrunlich. 2 iiucidt." „Ader rühr zu ess „Wenn isirusen T -ii7i,I» et Fr'r und v Jetzt n --^ig.grim Lrchrr!"