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zeigt folgende 18. 15. Januar M'- SAP-Arbeiter für Thälmann Äemagogifche Monövef dei- GAV-Fltkli'ei- Ms. Ile Fälscher sind gestellt! Mi 15. Februar 216 195 20,7b 27,8a 111 160 Februar 2.>Y 200 .">0,50 28,10 118 161 den Liter abgesordert werden. Millionen untereriiahn< *—>- der Ermeidslosen werden gänzlich aus M-lch verzichice . Diese Verteuerung der Lebensmittel hängt mit der Z»L. Preispolitik der B r ü n i » g - S ch i « l e - Rrgierung ani» ziisomincu. Unterslützt wird diese Politik in erster Luu.- > S P D. sarvie durch die Nazis. Die SPD. war ec-, derer kommissar Baade den Interessen der Grostagrarlrr trug. Die SPD. war es. die der Retchsrcgierung die Z,..- ermächtigung gab, die mit Ihr durch dick und du r Die NSDAP, sordert in ihrer Presse assen die Erlst'i.--. r<: Preise siir landwirtschastliche Produkte. Die ganze Hindenburgsront vam Grasen Kalckrcmd > / n und Wels ist verantwortlich für die Preiserhöhung der L mittel. Dieselbe Hindenbulgjront rcvete den 'Arbeiter- - eine Preissenkung kommen werde, um ihnen den , schmackiiast zu machen. Anjaug Januar wurden die Lohne um io. l_, n> - und darüber gekürzt. Weiter« Lohnsenkung- . im::e- ' den Betrieben durchgeführt. Lin neuer Abbau der Lr^i'. losenunter st üuungen wird edensall» vorderen-' Ev gilt deshalb, der faschistischen Hiadeudurgsrmu di, r,l' Thälmann-Front rntegegeuzustellen und sür datier« 2 i gciuchrt werden. Dieser Plan ist mistlungcn. . Brunncnpcrgisler und Falscher sind entlarnl ? ' leise und Geschimpfe der Volkszeitung 2vir werden in den nächsten Tagen aus oen tzmaäm: schlüjsen und Neben der Tagungen der Kommnmsiüökn nationale und der .NPD längere Zitate verölientlichrn, die Stellung der Kommunisten zu den Grunoslag n -r Politik uujzeigeu. Daraus werde» dis SPD-ArM-iicr c:!-: dast ihr 'Plag nicht bei gemeinen Fälschern und Perlkü r ' Leu Lchiidl,altern Hindenburge- und des Faschismus ' ! sondern in den ^leihen der revolutionären Arbeiter, >>i d: ' I und Ernst Thälmannk Wie gesagt, erst am l->. Februar erschien der Ausruf, AP.-Führer haben wachen-, ja monatelang gewartet in der PD. dach einen eigenen Kandidaten aus« . In der Zwischen- Ts ist kein Zufall, das; seht solche offen imperialistischen Töne zu vernehmen sind. Dast Bourgeoisie und Sozialdemokratie van ,enen Zeiten schwärmen, wo Hindenburg „die deutschen Waf fen siegreich in ferne Länder trug". Es riecht in der Welt wieder nach Krieg. 'Par aklrm die van der deutschen kapilalineukl isse brutal ruinierten Mittelständler und Kleinbauern sollen o b gelenkt werden von dem Feind im eigenen Land, den deutschen Kapitalisten und Grohagraricrp, die zugleich die Tribut- Erpresser !m Dienste des Internationalen Finanzkapitals sind. Mit dem Traum von don „deutschen Waffen siegreich in fernen Län dern" sollen die Köpfe jener Werktätigen vernebelt werden, die nach ihrer ganzen klafsenlage in der revolutionären Front für die soziale und nationale Befreiung unter der Führung der kommnniftilche« Partei stehen mühten. Wi t gtirye« die sozialdemokratischen Hcilmänncr patriotisch zu Hindenburg ins Graste Hauptquartier — dos Ergebnis: Zwei Millionen tote deutsche Proletarier, die auf der Schlachtbank des imperialistischen .Krieges blieben. >018 verbanden sich Hinden burg, Groencr und Ebert zur Niederschlagung der deutschen Novemberrevolution — das Ergebnis: -Abertausende von Toten hat das deutsche revolutionär« Proletariat zu beklagen, seitdem der sozialdemokratische StMfomiuandant. We .l s. iu den DezewbertngrN 1913 zi ich erstenmal in der Lbaujjcrstraste aus proletarische Demonstranten feuern lies;. A r m i n A r m milden ehemaligen kaiserlichen Generalen vom knjs- bäuserbund rufe« heute die Wels und Heil in nun die Baske und Leipart zur Hindenburgwahl. Sie müssen - bei ihren Diensten für die kapitalistische.Diktatur stets in der Hindenburgsront des deutschen Imperialismus sein. Sie find nach nie „Hundsfötter" gewesen, wenn Hindenburg «ernten hat. Wir Kommumiten sagen: Hludenburgrjtoieklassen- landidatur der deutschen Bourgeoisie, auch wenn die Finanzkapitalijten zur Täuschung der sozialdcnwlratischen Arbeitcrmassrn und der nationalistischen Kleinbürger eine Sondcr- landidatnr Hiiler gestatten. Hindenburg ist die Kan didatur de» I m p e r i a l i m u s. Der „Vorwärts" schrieb Anfang April 1025 gegen Hinden burg: „Arbeit für Hindenburg ist Selbstmord ans Dummheit! Ei« Nenouchepolitiker und ELbelrahler ous dem Präsidrntenstuhl brachte der Arbeiterschaft nur peuev Elend und neue Knechtung." Damals strahlte die berühmte Dallarsonne des Herrn Dames nnd mit den Stabilisicrungsillusioncn versuchte die Sozialdemo kratie die köpfe der Arbeiter mit „pazifistischen" Redensarten zu füllen. Nichts ist anpassungsfähiger als der Lakai an seinen Herrn. Die Sozialdemokratie wandelt die Methoden ihres Arbeitervcrrats „ach den Klasseuintercssen der kapitalistischen Diktatur. Acht soll Hindenburg das „kleinere liebel" sein jener Hindenburg, uni den sich die Generale Groencr, Horn nnd die gesamte Generalität der schwarzwcistroten kricgerverbände >v Treue zum herrschenden Natneroidnungssnstem huldigend ver sammeln. Jener Hindenburg, der als Oberbefehlshaber die höchste Verantwortung für Grocncrs Erlas; trägt, den Nazis die ^orc der Reichswehr zu öffnen. Die Einstellung der s o z i a l d e m o k r a t i f ch e n Arbei ter zu Hindenburg als den Repräsentanten des deutschen Mili tarismus und Imperialismus hat sich seit 1925 gcwi st nicht geändert. Die sozialdemokratischen Arbeiter müssen durch die geduldig« und brüderliche Aufklärungsarbeit der Kommunisten daraus aus merksam gemacht werden, dast in der gegenwärtigen Situation der er n st en imperialistischen Kriegs gefahr Hindenburg wi« Hitler die Kandidaten des kapitalistischen Systems sind, mit dem untrennbar der Krieg »cr- bnnden ist. . » Der roteArbciterkandidat Ern st Thälm a,n n ist von der kommunistischen Partei als Kandidat der proletarischen Klasse allen Kandidaten der kapitalistischen Diktatur entgegen gestellt worden. Ernst Thälmann ist nicht nur der Kandidat der deutschen Arbeiterklasse nnd aller schamlos ausgcbentetcn Werktätigen, sondern auch der Kandidat des internatio nalen Proletariats, das den revolutionären Massenkampfgegendie im p erkalt st tschenKri egs- verbr« cher aufgenom men hat. ErnstThälman n ist der Kandidat der Kommunisti > scheu Wektpartei, unter deren Führung der japanische Proletarier, der chinesische Kuli, der englische Matrose, der tschechische Munitionsarbeiter, der französische und dsutsche Prole tarier mit den Ausgebeuteten der ganzen Welt sich die Bruder hand reichen. Ernst Thälmann ist der Kandidat der internationalen ronalutionären Freihoitsfrant, die ass einem Sechstel der 196 27,.,0 27 1S5 166 zialtsmus baut, in der die Arbeiterklasse ohne die Kapitalisten und besser als die Kapitalisten regiert. Ernst Thälmann ist der Kandidat de» Sozialis mus, der das Ende der kapitalistischen Kriege bedeutet. Wir Kommunisten sagen jescm den unversöhnlichen revolu tionären Kampf an. der die 'Waffen des Imperialismus „jiegrsich" in ferne Länder tragen wist. Wir machen die Proletarier mobil gegen die imperialistische 'Austeilung Chinas, für die Verteidigung Sowjetchinas, für den Schutz der Sowjetunion. Die Arbeiter- massen, auch die sozialdemolratischen Arbeiter, wollen den Frieden und den Sozialismus. lind darum marschieren die Arbeiter und Werktätigen mit uns gegen Hindenburg und Hitler! Darum marschiert je-der Feirtd des imperialistischrn Massen morde«, feder Anhänger des Friedens, jeder Kämpfer für den Sozialismus in der roten Einheitsfront für Ernst Thälmann! Der Parieioorstand der SAP. sSeqdcwitz-Parteij hat am 18. Februar in «'nem Ausruf bekanutgcgcben. dast », zur Stimm abgabe iur den roten Arbcitcrkoudidatcu Thälmann oussorderc. Gleichzeitig wird aber in dem Ansius eine wüste Hetz« gegen die Kommunistische Poitei betrieben, e-> wird ihr ..Part, iegsi - MN-.-" nnd anderes mehr vorgcivocsen. Die SAP Führer wenden weiterhin alle Demagogie an. um d>c noch von ihnen beeinflußten Arbeiter davon abzuhalten, sich in die rote Einl^itsjrout einzn- reihen uns unter Führung des roten Atbeitelkanordalen Thäl mann gegen Lohn- und 'Anterstützungsabbou, gegen das kapila listischc Svstein zu lämpsen. Die Anjsorderuiig der SAP.-Führcr ist nichts als ein unehrliches Manöver. Die SAP Führer wollen sich damit lediglich ihren Linslust ans ihre bis herigen Anhänger erhalten, um diese weiterhin für die SPD - Politik, d. h. für die Politik der Hindenburgsront, zu mistbianchcn. Okur unter dem Druck der prolctorisihen SAP.-Anhänger haben die SAP.»Führer notgedrungen die Parole für Tbätmonn heraus gegeben die Hossnung, dast die S'f stellen würde, den sic dann unterstützen wollten. zeit haben sic vcrsncht, ihre Anhänger sür eine eventuelle Kandi datur Lcdcbour zu bearbeiten. E rst a l s.b i c S A P.» F ührcr die letzte Hoffnung aus ein en S P D. - K a n d i d a t e n ausgcbcii musttcn, als sic gleichzeitig sahen, dast die Ausstellung einer Kandidatur Leoebour die Sprengung ibrcr kleinen Parisi zur Folge haben mutzte, erst da entschlossen sie sich, zur StivimabgabefürThäl in an naufzusardern. Halten sie anders entschieden, hätten sie gar offen zur Wahl Hindenburgs oufgesoroert, wären den Seydewitz nnd Rosenfeld die letzten Ar beiter daoongelauscn, denn ohnehin hatten sich schön die meisten der SAP.-Arbelter für den roten 'Arbeiterkandidaten Tbalmann entschieden. Jeder Arbeiter kann erkennen, dast die Rosenfeld und Sende, witz ihr Manöver wirklich nur deshalb durchsühren, um «richt de« Der Redaktion der Dresdner Volkszeitung ist die Enthüllung der Kratzig-Fälschnngen durch den 'Artikel de - Gcnosien Fritz Selbmann sehr schlecht bekommen. Da.- zeigt eine „Eiwideruiig", die in der gestrigen 'Ausgabe der Volkszeitung ncröstentlicht wird. Mit Gekeife und Geschimpfe versuchen sich jetzt diese no torischen Fälscher und Lügner reinzuwaschen. Ohne aus die tat sächlichen Feststellungen des Genohen Selbmann einzngeben. dast im Dezember jn.">I weder eine Tagung des Erekutinkomiiccs der Kommunistischen Internationale, noch eine Plenarsitzung des ZK der KPD stattgesnnden hat, bernsl sich die PoN -zeiiungsre- dnklion ans die Münchner Sonntags,ritung. ein bürgerliches Skandalblätt.beu, das zuerst die Echwindelberichte über die an- geblichen Beschlüsse der .Kommunistischen Internationale und die KPD sowie über die Reden der Genossen Mannilski und Thal- mann verössentlicht hat. Jeder denkende Arbeiter konnte ein Hand der ojjiziellcn Be richte der kommunistischen Internationale und der KPD fest- stellen, dast es sich hierbei um ganz gemeine Fälschungen handelte. Für krätzig und Konsorten waren aber diese Fälschungen ein gefundenes Fressen. Damit sollte die Kommunistische Partei be- sonders vor den sozialdemokratischen 'Arbeitern diskreditiert und eine Entlastuttgsossensive sür die Kandidatur Hindenburgs durch- Dic Entwicklung der G c t r e i d e P r e i s e Zusammenstellung: einein Monat in der l. Qualität um 31 Prozent, in der 2. Qualität um 39 Prozent, in abfallender Ware »m tl Prozent! Gerade die billigeren Qualitäten verteuerten sich am aller meisten. Die Auswirkung auf die Milchpreise tritt nunmehr ebenfalls ein. Der Grundpreis sür Milch wurde non 12.75 aus 16,2b Pf. erhöht. In den nächsten T igen werden d- n Arbeits- - .... . .... losen, die für ihre Kinder Milch laufen wollen, l Pj. mehr jur und höhere Unterstützungssätzk den Kompj aiisjunrdm" Kommunistische Agitation in der favllnischen Armee Nach bürgerlichen Meldungen wurde tu Mukdrrr «irr 5' terlvng von 266 fopairischen Soldaten wegen kowmoniii Agitation im japanische« Heer verhaftet vnd vor «ix ?" Thälmann: Sozialismus und Frieden! Mer gegen den imperialistischen Krieg ist wählt Thälmann — -Alle anderen Kandidaten bedeuten Imperialismus und Krieg! „Zwei Millionen Tote mahnen: Nie wieder Hindenburg!" („Vorwärts", Anfang April 1926.) Auf Schanghai fallen die Fliegerbomben, entsetzliche Greuel werden in den dichtbevölkerten Stadtteilen verübt, Chardin ist na« japanischen Truppen besetzt. . . . Zur s c I b c n Stunde, wo der imperialistische Krieg sein mörderisches Gesicht Im Fernen Osten al» eine Gefahr für die gesamte werktätige Menschheit ent hüllt, wo der Schatten eine« internationalen Aiitisowjetkilrg-» drohend auf die ganze proletarische Welt fällt, nahm in Deutsch land der GcneralscldmarschaN Hindenburg seine neue Präji- dentschaftskandidatnr aus Grneralshündcn entgegen. Hindenburg empfing am Montag den General der Artillerie v. Horn, den Vorsitzenden des Neichskriegerverbande» Kysshauser, der al. Treu- handcr der natioualistisch-inilitaristilchen Vereine der deutschen Bourgtzpisie den Heros der alten kaiserlichen Armee und osfi,testen Oberdcschlsljaber des republikanischen Heeres bittet, die Präsi dentschaftskandidatin zu übernehme«. Von Berlin nach Schanghai sind viele Tagereisen. Die Halde Weir liegt zwischen diesen beiden Städten. Aber Berlin und Schanghai liegen in der gleichen kapital! st ischcn Welt, die immer tiefer in die Krise ihres Wirtschaftssystems taumelt, immer unfähiger zur Sicherung eines menschenwürdigen Daseins für Millionen Menschen in jedem ihrer Länder wird nnd im 'Wahn witz neuer kriegerischer Massenmorde nach ihrem „Ausweg" ans der Krise sucht. Ilrber deutsche Eisenbahnen rollen die blas- gronaten non Skoda, die i« Th in a die grausige Vernichtung der überfallenen Arbeiter nnd Dauern bedeuten. Wenn di« 'Bestie des Krieges zwischen den Imperialisten oder in den östlichen Bandstaaten gegen die Sowjetunion entfesselt ist, dann wird De.»ischl an d nicht bloss „neutral" sein, sondern eine aktive Ralle sür die westlichen Imperialisten im Kreuzzug gegen das erste Land des Cozialismu» spielen. I« dem Aufruf de» Cahin-Ausfchusses, den die Eozial » demokraten N»,ke und Leipart unterschrieben haben, heistt es' ,-indenburg: Diesem Namen leuchtet der Ruhm von To Nürnberg und di« lebendig« Erinnerung an da» deutsche Hr«r d«» Weltkriege», da* vier Jahr« laug de« Boden der Heimat fchützte »«d die deutsche« 'Waffen siegreich in fern« Ländrr trng... Hindenburg, der Erst« im Mittelstanösversammluüki wW Bolisve!egik!le Ar» 18. 2. nahmen die Kleingewerbetreibenden re» " drn-Neustodt >» Hollacts Etablissement Stellung ;ur Q: - Mittelstandes. Z w ci Volksdclegicrte wurd«n welche im Polksdelegicrtenkorper Pie Kleingewerbrirkü Neustadt vertreten sollen. Die Versammelten brmr- kcivdtdntur des Genossen Thälmann und nerpsli^' i in ihren Kreisen sür den gemeinsamen Komps unter Folu - Proletariats zu werben. letzten Einslust ans ihre bisherigen Anhänger io > sie aber nach wie vor ihre Polüik als linke Filiale burg-LPD. jorlsktzen. Anders denken ober die politisch ehrlich i ihnen ist e» ernst Mil der Verstärkung der roten Irin nut dem Kamps gegen den Kapitalismus. E :g mm ' - llommnnislischen Arbeiter, die .'IP-ArbeUec in ! licher Diskussion davon zu uberzeugam, dast c Stimme s'ir den roten Arbeiterkandidaten Tbi' - sondern dast es notwendig ist. in der r o t«n E i n d ' ' gegen Lohnanbau, gegen Kürzung der sozialen Unt s- . i politische Unterdrückung, für Arbeit, Brot u>- : i kämpfen. Werbt die bisherigen SAP -A,beiter re: . belfer, überzeugt sie davon, dost e.. notwendig i! : Z trieb, an jedem Ort den täglichen Lohnabbau, u. r : s listischc Syitem zu führen, und dast ,n diesem x ..' . - s munistijche Partei, sie Führerin der Uri . . ! des geiamren werktätigen Volkes,Ast Dutzende oo- TAL' : I lern Haden schon bisher in öisentlichen Per'ammlu m <1 dast sic sich in die Thälmann Front einrei'ien Es ' l politisch ehrlichen SAP.-Arbeiter für die rote Ein!'."' s. Führung des roten Arbcilcrkandtdalcn lu m a n n zu gewinnen. Ztsrks PrsiL5tsigsruns kür H/sksn, Koggen, Sutter, An Stelle der Preissenkung hat gerade umgekehrt eine rapide Preissteigerung eingesetzt, der Produktenbörse notierte am 18. Februar der Weizen 2S«>, Roggen 20«», Weizenmehl 30,50, Sloggemr: 28 10 Der Weizen stieg in den lohten vier Worben um nicht weniger als t 0,6 Prozent, Rogg«r mehl um über t Prozent, W e i z e u m e h 1 um > t Prozent. Ebenso erhöht fick, der Futterpreis «ich daiü > Fn -en lchtrn vier bis fünf Wochen verteuerte sich die Butter um 31 bis 11 Prozent. La sich auch au, die Margarineprcisc austvirken. Am 18. Februar »vurde brrcits der Preis für die vom A eingcsührte Milch um 4 Pfennig erhöht, so das, damit zu rechnen ist, das, sür den Liter Milch ,. B. in -V statt bisher 2t Pfennig Ende dieser oder Anfang nächstrr Woche 2 8 Pfennig gezahlt werden müssen. Weizen ,, Roggen . . Weizenmehl :>roggcnnichl Hafer . . . Gerste . . . Noch schärfer war die Preissteigerung für Butter: 16. Januar 13. Februar 18. Februar 132 125 11'. uugefabr Massenkundgebung der Neu gersdorser Meter Der APD-Vorsitzende der- Wohiiungsuusschussk» st« vor sillll streikenden 'Ncubauiinctern Neugersdorf, den 26. Ftbrnrr- Gestern abend sand hier eine glänzende Mositnkmik:' ' der streikenden Nenbaumlcter statt. 2lor über 66» lae r! ' NIietcrn sprock, unter stürmischem Bcisall der kommuiü! sitzende des Wohnungsausschustko d^s Reichstags, Go e >' l L ch ii ni a n n. Einstimmige Annahme sond eine Nksolen»! den Piietcrkainpj aus breitester Grundlage sordert und die Einreibung der werktätigen Mieter in die rolr Cin! > unter Führung der Kommunisten einsetzt. 1. Qualität 97 127 2. Qualität ..... 9V 120 Ab fallende Ware . 80 110 Der Futterpreis erhöhte sich somit in