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i Weddlnz :« kn. Adel mutz e! ent:^ Kuli sur re Ader als Se- vir! «l, 4-, Wollen Heu!« ii paar Kohi-. rat kenn? aus dir L-rtl- nur noch ru eckt die K^r!i dlotz noch dir Radikal ru>- er, is osch krl idelier halin «r sanze »u :ie leben rrh ster.. ' P. tlsli. llkt c t ander» rr«. n Mark sn- len auszeie.' ne rrspekt-dä » voksuhtign- ren zu-ein-i' mühle sich! eide nichl i spie! an, R, atI 1 7 rüder schvn: ht demtnlieil Linkom««, iu Leipziz >rt bezieht, en, und aut 1 Peozioin'.- le Ersahiuni ammen-esrr: !e Runbsusk- r werden üt ssen, weil de ssen. Geirte in.; dtlonde:» aks durch l i "g. hohe Fuet- opagonb« z, stutz «i, der s!hre ^«re!« n -keil eine» erstag in fahren del es M;,n- dc Ker;» e surchldere die drei gen heru?. achbain ;e- Kinrer nhau»i der liegen rril 'N ofen tzrotzseoer nen. ellva von Ren- achbarlcn flamme», -gang -e- er über- r elnjlges Fra ne» it dring,« sen, -er r, und de» noch eiiiee und in le Vorbildliche Gewerkschaftsarbeit fltflktt ^T^lkertril'g"? Lassen mir Ihre Taten ?le «fs^KVU)^«rF»<FvF^» Dle „ldemnkrntie»» ven ^«vi»un^Hmi1tt7lvenbanäsknnLen SPI-Presse bringt Streilbruchinserate wurde «r Hauptvor- Duelle,berg, Akte» slir den rote» Kandidaten Thälmann. Dor> Uder hinaus müssen in allen GewerklchaltsversammkunglN Del«- girrte gewählt werden sür den Kongreß der Geweekschost»app». sitton in Chemnitz am id. März. Die Hartsteinarbeiter haben jedoch erkannt, das, ihr Streik nur unter reoolutionitrer Führung durrhgesührt werden kann. Die Streikleitung liegt in den Händen eines Einhettskomitees unter Führung des roten Einheitsverbandes sür da, Bauge werbe. wird» Keine prolelnrüed« Organi-atun, dort es neben, denen Mitglieder nicht zur Unterstützung der Streikenden nenongelogen w,'lden. „Frauenrechte" und Warum wenden sich Gewat'hcrischast des Warum wenden sie der Brüning- Das Beispiel non Bernstadt mutz sür alle Ortsausschüsse und Zahlstellen, die unter revolutionärer Führung stehen, zum Borbild dienen. Kein seiges Zurüstweichen vor den rrsormi- irischen Hinbrnbuegbouzen. sondern klar und eindeutig die Frage des Kkassenkandidate» gestellt. Wir dürsen nicht läster lassen. Dir gesamte Arbeiterklasse mutz mobilisiert werden ge gen die Kandidaten der Reichen, die Hindenburg, Hitler und der sozialdemokratischen Partei« und Geiverkjchasissuhrer m die Hiiidenburgsronl. kennzeichnet dieselben als Wegbereite, de» Faschismus. Sie haben kein Recht, sich Arbeitervertre- ter zu nennen. Die gesamte Textilarbritellchost wird ausge- sordert, am 1.1. März ihr« Stimme dem Kandidaten der rote» Einheilssron», Ernst Thälmann zn geben, um endlich au-- der ungeheuren Brrelendung herauszukommen. Da» ist der einzige Weg. den da» gesamte Proletariat gehen muh. sür die Besreiung der Werktätigen au» dem kapitalistischen Fach sür den Sozialismus, sür Arbeit, Brot und Freiheit." Genosse Neumann berichtete dann in kurzen Aussühnrngen über di« Wahl eines parteilosen Textilarbeiter» nach der Som« jetunion. Mit grasten, Beisall wurde der parteilose rote Be« trieb-ralsvorsitzende, Kollege Richter, einstimmig gewählt, Ge« nasse Richter ging am Sstilust der Betrirbrveisammluug aus die Bedeutung ein. was es dristr, Mast der russischen Arbeiter und Bauern zu sein und schloss mit einem kräftigen Appell an alle Terttkarbeiter und -aebeirerinnen mit Hann an» Werk zu legen bis nicht nur ein Sechstel der Erde befreit ist non kapitalistischer Ausbeutung, sondern dast auch in Westeuropa die rot« Fahne mit Sichel und Hammer wehen wird Die Betrieb-Versammlung zeigt der gesamten Tertilorbeiterschoft von Zittau den Weg met- >hcr am 18. März beschritten werden must sür Arbeit, Brot und Freiheit H Hot Im Reichstag 750 Millionen sür den Wehr« "- sür dle Ausrüstung Deutschland» bewilligt. ! i, sür Panzerkreuzerrate -z und g. I D. ist kür den Krieg gegen die Sowjetunion. Die 'zsaldemokratte unterstützt den Raubkrieg gegen he lozialdeinokratir ist sür Dtunitionslirseruiigra ro -ii'aiiilchen Imperialismus, Dle SPD bat den imperla- - -'mg >9!i 1918 unterstützt. Eie beging den grössten -er Arbeiterklasse Den Frauen ha» li» Durchbalte« ' 1 Krieg-begeisterung gepredigt. 2^> Millionen Tote. u nippel, Witwen und Waisen In Deutschland sind das >!. -hier B.rrat,Politik. > fordert setzt die Frauen aus, -en Kriegsgeneral n wählen 197 , stand im ..Borwörts" am 22 April: - p'-i den Frauen am 26 April ieine Stimme sür i abgibt. begeht Berrat an den Interessen der werk, en die in einer feindlichen Welt um Kleichberech« Gleichstellung ringen als Proletarierinnen und (Arbeiterkorrespondenz 311) E>»e gut besuchte Betriebsversammlung der Firma E. F Konitzer stand rni Zeichen der roten Einheitsfront Der Betriebs- raisvorsttzende, Kollege Richter, zeigte an Hand guten Mate rials die Auswirkungen der vierten Notverordnung aus und brandmarkte den Berrat der SPD- und Gewerkschaftsführer an den Betriedkarbeiteni. Der rote Betriebsrat stellte sich zur Neuwahl Die gesamte Beiegschast sprach ihrem roirn Betriebs rat das Bertraurn au» und deschlost einstimmig von einer Sie« wohl Abstand zu nehmen, da der fetzige Betriebsrat di» Inter esten der gesamten Belegschaft verleeten hat. Zu Punkt 2 der Tagesordnung sprach Genosse Richter über „HIndenburgsroilt oder rate Einheitsfront". Troizdem Berireter der „Eisernen Front" sowie anderer Gewerklchaftsorguoilationen anwesend waren, besahen dieselben nicht den Mut. gegen die rote Einheitsfront zu sprechen. Kollege Richter ging auf die internotianolc Lage der Textilarbeiterschast ein und zeigte der Beleqlcholt bcn Weg. wie man den Lohnabbau uud sozialen Verschlechterungen entgegcntretea kann, an Beispiel«» im natio- nalen und internationalen Maßstab« auf. Rach diesen Aussüh Hingen wurde folgende Eistfchliestung angenommen Di» Belegschaft der Firma E. F. Konitzer. Zittau, begrusst die Kandidatur de» Führer» der Kommunistischen Partei, Ernst Thälmann, zur Reichspräsidentenwahl Der Eintritt fArbeiterkorrespondenz ÜB») Die seigen Bonzen im Nahrungsmittel» und tSelrankr-Ar- beiterverband fürchten eine Abrechnung für ihre Verratspolitik von leiten der RGO. Um oppositionelle Kollegen, welche nach den Satzungen gewählt wurden sich vom Halse zu halten, lassen die Gewerkschastsangestellten kein Mittel unversucht, um die Opposition abzudrücken. So wurden in der letzten Sektion und Tclegiertenversammlung alle Register gezogen und wenn sie noch so schmutzig waren, aber der Opposition muhte unbedingt ein Arbeiten innerhalb der Gewerkschaft unmöglich gemacht wer den, selbst wenn die van ihnen so „heilig gehaltene Demokra tie" durch allerlei Gauncrstüikchen in dle Brüche geht. Die Hauptsache Ist. dast alle den Bonzen unliebsamen Arbeiter er ledigt werden. In der Bäckerei Bienertmühle wurden die Kollegen Pietsch und Schulz mit groster Mehrheit durch Urwahl als Delegierte gewählt. Trotzdem hat man sic nicht unerkannt. Es klär», solche Delegierte wie Pietsch mühten erst vom stand genehmigt werden Warum erst die Ausreden wie P. ist ln der Scktlonsversammlung nicht anwesend gewesen oder e- wären vier Vorschläge eingeschlckr worden und da brauchte» sie «Ich! die zu nehmen, die dir meisten Stimmen aus sich vereinig- trn. Wo wird den hier von den Bonzen der Will, der Mitglie der in den Betrieben beriiitsichtigt? Albetter! Die Prolcstlejolution lichieie sich gegen die Ve, grwalltgiing ihrer Rechte innerhalb der Gewerkschaft, Die Bäk- kereiardeitrr als Mitglieder der Gewerkschaft protestierten hierin einstimmig. Auf dem Briefumschlag stand 'Raine mit Ort, Straße und Hausnummer des Absenders. Trotzdrin besah der Bonze Mistbach die Frechheit, in der Delegiertenversainmlung hin- zutrrten und zu behaupten, die Protestresolution sei anoptzin «ingegangen und sie hätten es nicht nötig, sich mit anonymen Sachen zu beschästigen. Dieser Bonze, der bemüht die Arbeiter bei jedem Lohnabbau irresührt, der mit den ge meinsten Mitteln und Methoden die Kommunisten bclämpsl, der mit bewirkt ha«, dast dem Kollegen Pieilch die letzten zwei Jahre alle gewerkschaftlichen Funktionen aberkannt wurden, er, der fich immer als einen sich ehrlich mit der proletarische«, Bewegung obmühenden Arbeiter hinstellt, glaubt ein Revolutionär mühte einen Grust sür einen Reformisten übrig haben. Sein reforiui stischrs Gift und die Idee des revolutionären Klassenkainpfe-- vertragen sich nicht. Dieser selbe Mistbach wandte beim Kalle gen Hegewald genau so niedrige Argumente an Der Kollege Hkgewold stand var dem Ausschluh aus dem Verband. Er hatte zu wählen, entweder Ausschlust aus dem Verband oder einen Nevers zu unterschreiben, wodurch er sich verpslichtete, die Satzungen der Gewerkschaft anzuerkenncn. llm weiter im revo lutionären Sinne im Verband arbeiten zu können, unterschrieb er den Revers. Der Bonze Mistbach nützte natürlich die Ge legenheit, da in der Diskussion Hegewald die Verrat-Politik der Bonzen geißelte, aus. Mistbach erinnerte ihn an die geleistete Unterschrift. Er sagte, ob er überhaupt noch wühte wa» rr wälle Er solle nun mal zeigen, dast er Charakter habe, nachdem er durch die ilnterlchrist dle Anerkennung der Satzung bestätigt. So einen ähnlichen Wisch soll auch Kolleg« Kammer uwterschreihen Berhandsangestcllter Zeiller erklärte: Wenn Kammer bi» zum nächsten Mal nicht unterschrieben hat, slirat er rau» rehärmNch« Heuchelei brr SPD. über „Feaaenrrchl' und „FeaurnwürLe" 5 , Sozialdemokratie sührt ein neu,» Betrug»manSoer durch, ^--itiätlgen Frauen sür die Wahl des Generalfrldmarschalls - -->prg ui begeistern. soiiakdemokratische Abgeordnete Iuchacz verlas Im 7 eine v-rlogen beuchleriiche Erklärung „im Namen der 7 7 'igen Frauen Deutschlands". 9-- 'ib ' Auklus heißt es: Dj, Frauen wollen keinen Bölkerkrieg und Bürgerkrieg . . .., grouenrecht und Frauenwürd, . . . Gegen Gewaltherrschaft «sd Diktatur." Die zum ZnternMonalen Frauentag LU ^/«uFuuu Fucku nu? FFckS l^s?u ADGB-Oltsausschuh Bernstadt gegen „Gtferne Front". 10 Mark ftlr den Mahlsands der KVD . Wählt lwerall Delegierte filr den Oppositionskongreß in Lhemnth Der Orlvausschust deo ADiOB Bernstadt nahm in seiner letzten Sitzung Stellung zur Frage de» Preivabbaue« und Bildung der „Eisernen Front". Dir Delegierten lehnten di« Bildung der „Eisernen Front" ad mit der Erklärung: „Der Faschismus, gleich welcher Art, kann nur durch die rote Klassrnsront siegreich geschlagen werden." Ilm zur roten Klasseusront zu kommen, beschlossen die Delegierten einstimmig die Kandidatur de» C-enossen Thälmann, als Kandidaten der Arbeiterklasse zu unterstützen und der Ortsausschuß ruft die Betriedvurbeiter sowie alle Werktätigen von Bernstadt aus, am t.1. März die Stimme dem Genossen Thälmann zu geben. Gleichzeitig wurde beschlossen, dem Wahlsondv der KPD an» der Kass, 1«t Mark zu überweisen. ^iilunk. tttjO-kinuirrkEllOr! > >n 1 ilioiici, lit-li 5. .^iürr, 20 Oßr, linktet im ilürüer- na, Oroüa Lrucierzfassc, eins - i/unz; cker /rit/uL/rie0r»z>xio üuu «!ü. -Hile Kollegen nai-en «u crssiieinen. ^iit- - i Pucii ciient al» Husvcis. ^berltnrweiler bei Saarbrücken streiken s«it längerer c rlrbiiler im Haltstelnwcrk. Die Streikfront steht nach - ? r : crickürterlich. Die wenigen Streikbrecher, die noch in <'ir> R oche zu verzeichnen waren, baden das Klassenscind- ii r,-i Handlungsweise erkannt und ebenfalls die Arbeit In allen Stretkoersammlungen kochmt der be- P-i!le der Streikenden zum Ausdruck, den Streik gegen L-Kaabhau weiterzuführen. ü' m die eingcleiteten Strcikbruchaktionen der rcformi- unk- chiistlichen Eewerkschaftsführer an dem Kampswillen r<i-Pchait gescheitert sind, greifen diese Knechte des Kapi« n. anderen Mitteln. In der sozialdemokratischen : U'.ip.e und In Len bürgerlichen Blättern, Saarbrücker Zei- / ' 's S mrdrllcker Landeszeltung. erscheint gleichzeitig jetzt . ^at in großer Ausmachung mit folgendem Text: .k- werden 60—80 geeignete Arbeiter für unseren Haupt- -'".»trieb gcfucht. Näheres bei Betriebsleiter Fried. ' Psalz-Saärbrückar Hartstetn-Werke-AG , Oberlinxweilerl Irewag-Direktlon verurteilt Ja der Klage, die di« von d«r Direktion gemaßregelten oppositionellen Kollegen Lindner and Richter vor dem Landes- arbritogericht angestrengt hatten, wurde das Urteil gefällt. Dir Direktion wurde verurteilt, di« Kläger wieder einzuftellez, oder jedem .100 Mark Eutschädtguug zu zahlen. Damit hat di« Personalpalttik FSrst«rs Schiffbruch crl,1t«n. Dio Arbeirer aber «rkennin, daß nur dt« RGO chr« Interessen v«rtritt und zeichnen sich ein als Wahlhelfer für di« KPDl Mauer Textilproleten sür Thälmann Belegschaft(8.F.Köntßkk' wählt paetellofen Aeveitei' als Delegleelen nach heeGowlet unton . Betl-tevsarvelter, schtttt Deetretkr zum Landeskongfeß der revolutionären Ge werkschastsoppositlon am 22. März tn Lßemniß Praitilche Solidariiä! mit den streikenden Textilarbeitern Io Hartmannsdorf veranftattetrn die rote« Sportler am Sonnabend «inen ttiiterhatlungsabrnd. auf dem sie tN Mark für die stretkenden TrPilorbrttrr in Oberlungwitz sammelten Am Montagabend sand im „Kronprinz" «tne äsfentltchr Bersommtung der KPD statt tn der .17,78 Mark für d'e Strei kenden gesammelt worden. Da-, ist praktische Solidarität mit den gegen die Auswir kungen aer Noiverardnung und gegen den Lohnabl«» kampken- den Terlttarbeitern. Keine Veranstaltung d»irk in den nächsten Tagen itaiNlnden, in der » ch> tur di« Äreikenden ge.>amm«l« wird K«inr proletariiche Organvatun, dort es üD. fordert in einem Gesetzentwurf, Angebracht im tinuar ,992 eSksängntsflrasrn di* zu einem Jahr sür - aim, ?„aueu. - wenigen Beispiele, die man beliebig ergänzen kann, atz bie Phraien der SPD. von ui air>e" eine elende Heuchelei sind acz und Genossen nicht gegen dtc ii Imp-ri itlswii» Iv Schavobat? c-! a.gen bt, Notoerorbnungsdlktatur und b«r Braun-Severlng-Regleru-g tn Prentzcn ei ae ü«h nicht gegen dir sozialdemokratischen Polizei- s n- -ze anstatt den Hunger de, erwerdsloten Frauen zu n-tnsivnel !ivo blau« Bohnen tür tie baden? 5 . ' > nicht gegen die Oiewilktzerrschasl de» Kapita- i iinlrrslützt Vas kapitaltstilche Echtem und führt : i c i'-ewaltherrichas« gegen die Arbeiterklasse durch. 7 , i Phraien der zozlaldemokraliichen weiblichen . vvü .ic,. Wurm. Agne». Bohm-Schuch vermögen nichl n .Franen abrubalten vom Wege, der zur roten Ein- i< ><- ' i roten Klasientront. zur Kommnniltlichen Partei : !.rinnen und Ardeitersrauen, antwortet dieser Ver« -I Indem ihr am Internationalen Frauentag unter " i Kommunist 'chen Internationale ansmarschiert gtg<u - -r-rioliNitchen Krieg, gegen die taichilliiche Diktatur, iür dt, >, per Leben-rechte der Arbeiterklasse, iür die Ver- ' - >er Eowseknnion. Sowzetchina» und des chinesischen - :ibkitrrin und kein, Arbeitertran stimmt sür dl« ' - i eer Kavitaliiten und der Sozialdemokratie. i kiliatigrn Frauen zu loaein, macht Vie SPD de- Fiou.nabende mit Kaiser nnd Kvchen. Lautenmusik und ' >il !> ioil die Frauen, die doppelt ausgebeutet werden, ii » e wahre Lage hinwegtäuschen. Mil salbungsvollen :< i die SPD-Frauenre'ereiiien hin und sprechen vom chwere orr Zeit. Dir klalsenbewustten Arbet- «rlennen diele neuen Schwindelmanöver der SPD. >-i ü. daß c» den Resormiiten daraus ankommt, mit Per« iu und Bertrosluugcu iibrr -tot und Elend hiawegzu- » Stimmvieh sur die „eiserne" Hiudenburgsront zu tach de, A>ahl gehl daun die Politik des „kleine ' ! : . die Politik der veischärslen Rtasienausplünderung 7. end den Prosiihqanen eine Subvention nach ' . a zugelchanzt wird. 7 « Ha -oiraurn, Arbeiterinnen unv '.'Ingesteiltru wissrn, Last I reüen nur von der Kommunistischen Partei vertrrien nie, den Betrieben, aus den Strmprlstellen zeichnen ii" uls Wahlhelsrr sür di, KPD. St« solgen dem Bei« 3-i eil. rinnen von Insuiatzt und reihen sich in dir roie ' r lünl «in u. kämpscn Schulter an Schulter mit den männ- ' '-rllengrnossen sür -irbelt und Brot. Mitgliederrechte tritt man mit Füßen Gcmnerstltckchen der Mtßvoch L 6o. . Von Mitgliedern gewählte Delegierte werden nicht anerlcmnt. Entfacht den Vrotestfturm gegen diese Vergewolttguna 2 < 7l'-D. tritt dir Frauenrechte mit Füßen. Det Lohnabbau erinnen wurde von sozialdemokratischen Schlichtern - In dem Aidkitsdelchassungsprogiamm der EPD. ver« 'zialkemokrattlchen Führ-r Maßnahmen der Reich»« m Hlnauowurs der verheirateten Frauen au« den kniirdra. 5 ,-D hat im Reichstag den erwerbslosen Arbeiterinnen :i r! nag gekürzt, und sie den verheirateten Frauen gänz«