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SP0--^bejte? antworten Nur der rote Arbettertandidat wird gewählt! die Orhicrbslose rüsten rum Kanins noch An Mittivsch tagte nn Keglerheim die Dre«chner Erwerbs lofeichelcgierlenkouferenz. Zur Togesordirui!^ stand: Der Bench! oom LanGseruierd slonuUag. Die Diskussion uurr außerordent lich rei,bhsllig kille Erwerbslosen zeigten lhro Ant«ililahm< an den uns der Dagesochnung stclrenden Fragen. Ein Erwerbs- ln-uiLuschuß für Kroß Dresden murdc gobildc! In einer Re- Inlutiou brachten die Enverbslase» ihre Kampsbereitsch-rst zu», Ausdruck. /se/i/iioxf' kHr,><>ieie/et>«-rkr<-ke-r^e>e>/(>reri.'/ Die j<onler«n/. killtet niuht aui b 2 0. ü r r stall. l.lntcrl> ?lm 2 März vormittags fand im Bereich der Amt-Haupt- niinnichusi Dippoldtswmlde eine Erwerbslo^iidenumstration si.nl, an der sich gegen «'M Er-iverbslos« beteiligten, Eine D«!e- riniinn von IN Mann unterbreitete der Anu-A>aAptmann!chAt d>e Forderungen der Erwerbslosen. Der Amtslraupinwnn lehnte eine Entgegennahme der Forderungen <rb inil den« Be merken, seinetwegen konnten die ErwerbsTo'en bis zu»; nächiten Morgen stehen Daraufhin rügten die gesamten E-ru'-rbslouni onr die Aintsh.,>ip>»iannfchast. Die Folge uurr, daß der Amts- h-niviinann sich jetzt bereit erklärte, die Forderungen nn Kl«ishauplmann>chafi iveiterzuleiten und ru unterstützen. nicht ein seines Geschäft? Schilde nur, dass die Belebung dieses «kK-schäft-zweigts durch Reklame nicht gut ongeht. Wabe aber deni, rn dessen Fomil « der Tod ein Opser holt. Er wird auch noch zur» Opfer einer Kksthäflshuberel gemacht. Wenn einer schon aus alle.- Aeujierlicke bei der Bestattung uerachten wallte, dann bleiben immer n.ul) als bloße Einäscherung-,zel.ühl bl) M zu entrichten. Das ist aber vielen nicht gegeben, und zum an- deren sind «s ja di« Angehörigen, die bei einer Dalenseier den Drost eines würdigen Nahmcns dafür nicht missen möchten. Hur die Dekoration der Leichenhalle werden li> Mark „erhoben", obwohl die'« Dekoration immer stehen bleibt und nur dann ent kernt wird, wenn einmal eine Leiche ohne Dekoration bestattet werden muß. wrdurch also die eigentlichen Unkosten durch das Wegir-rge» der Pflanzenkübel usw. erst entstehen. Für Dekora tion der Drauerlmlle n.uh «nnnial dieselbe «ö^biihr Für Ernzel- ga'ang ebensakls in Mark. Für <l Leuchter während der Traucr- seier 13 Mark. Für Streirblumen. die manchmal sogar wieoer- holt verbraucht werde». 3 Mark »'m. Da? sind aber wohlgemerkt alles die im .seichen des „Preisabliaues" kürzlich erst ge'enlten Beträge. Tödlichem UnfnN mit KmstwkMN ' In der Räbe des Moritzburger Schloss. » r- !- 3. Marz »egen 21 Uhl ein schwerer Brrkebr w . Lt» Fahre alte Arbeiter Herbert H. an- Drer i glückte. Er hatte kurz vorher den Wagen mit v gen Freund gestohlen und eine Lpa Zerfahrt i lernommen. Während der Fahrt verlor er o,ie i!? i: über das Fahrzeug und suhr mit voller Keschus.w'g! Panin. Der Wagen wurde vollständig zertnin.!:- - de-- Toten wurde erst gegen Mitternacht im Sc!>!r r! nusgesunden Ofscubar Hot er sich noch bi« een'un sich der Festnahme zu entziehen. ! I > . , kvr« VsrLSMmIungL-OfkenLlv«! kUr rßen rotsn Ksne^ctsten cier ^rdetterkIssLv, k^nrt ^KZilmsnn! klwerhslosendemonftmtion gegen TsZNreMjW ?>Ik Sswervsloskn der AmtsFaupImannfchast Dippoldiswalde demonsteleeen fOe ldee Fokderunaen kin „seine« Geschält" fArbeiterkorrespondenz Nr. 310) In Zittau giht es ein Krematorium, wie In vielen anderen dtvitschen Städten. Ader das Zittauer Krematorium nimmt kür sich in Anspruch, die höchsten Preise zu verlangen, fiir den letzten (befallen, d«r einem hier getan werden kann. Wenn in einer ganzen Neihe von gröszeren uird ähnlichen Städten wie Zittau »er Betrag sür eine itiestallnng in der übNckren Form üch nm die 30 Bkark bewegt, so ist j» Zittau gerade' die dop;>«lte Sumin« dgfür anziUegeil. Daher kommt es, das; das Krematorium bei durchschnittlich nur einer Bestallung Tage trotzdem !w letzten Etatjahr r.nnd 12 900 Mark Ueberichag machen kannte. Fit da« Mr sind KliissenbkLder _„Wir rufen die sozialdemokrat'ühen Arlwiter aus, Schulte» an e chulter mi, uns zu kämpfen. Wir maclien ihnen diesen E>n- heilssrontvorschlog in ehrlicher und brüderliä-er Ä-Ksicht. Wkr tSNsSLar» ssunikt Programm in der Woche vom kl. bis mit »2. Mar, l!>:'-2. li. 2l).l>ll: Wer regiert, n. wie wird die UdSSR regiert? 7.20.00: Die Fran im Lande des sozialistischen 'Unsbano IN. .'N.Oli: Wochrnrundschau nnd Brleskastpn 1 i. 20.00: Jungarbeiter vor dem Viikrvphon «" 20.110: Die Febrn», resslation 1917^ Vußerde« täglich: 20.3s, Tt.llN: Füns Minuten Sieues vom Tage. „Sie vrrivrechen un« vrn Himmel au! Erden..." lKleingewerkelr«ibeudenkoirai;wnd<nz Nr. 3T21 Bon en,em Kl«inq«werketreib<vd.'n wird uns geschriebene 'Im 10 Februar bekam ich als lalmUIervbandler enie Ein laoung von der NSDAP m einer Periammlung :m Kafie« Held Nach den Ausführungen de- Nesoreuten geilatietc man anadiasi 5 Minuten Nebezeit. Der Ziornhenbe vom Llerlmiid der Kteinbandler üigie, daß noch nicht viel zu merken set. daß d«r 5kLD?lP die Interessen der Kleingewerbetreibenden vertritt. Dann wurde uns ein sogenannter Wirkschaktsrat präsentiert, der gar nicht von uns gewählt worden ist. Uns versprachen sie den Himmel aus Erden — aber eine Var'ei, die vom Großkapital riminziert wird, kann unsere In teiellen nicht ,^>r«re«en. Wir als Kleingewerl-strerbrnde laben von den Arbitern. Dorum inüilen wir mit der Arlnnierlcha'l v«ore>n'am kämpsen Dir KPD ist die einzige Parte« d'e un sere Intel esse,, vertritt. Kleingewerbetreibende wählt darum am N März den roten Kandidaten Thälmann! rum n. tsaueumü tn Oienstaxs, ckon 8. ^särr, Damonslraiw .' ' , ^sckssnplatr, Kunckgekuo^ l.lbr a-' 0 , I.ö^en. — ^sitvvirlcenäe: Hlusile, Ke 8lnrm«;rs. Lr» spricht äie Oonosse h-i'- i« ' !)rs.,cken. Hrsoüeint irr Hsasrea! . Unter dem SlolvergrdnitiWdllllil sA r b e l t e r k o r r e s p o nde n z .io?) ?l1urgwisz. Für das Fohr 1932 ist die Erh ! -m ; -- steuer durch die Amtshouvtmonnschast sestge' gi niedrigste Sagerhebung ist mir -MN Prozent Zuschlag worden. Die Finanzlage der Gemeinde wird - b.r : nach eine noch höhere Belastung ergeben. Allo »ar < i/ neuen Wassklzinvsätze. welche nach der a:nr-..i> lichcn Persügung erhoben werden, noch Erhöhung r iieuei um lw Hitler, Hindenburg und Ducsterberg! Darum, Ardrin den Kandidaten der 'Arbeiterklasle, Ernst Thälmauu! ö der Parole der SPD. sondern werdet skkoD reichen ihnen ausrichlig und kamerad'ckzet.Inh n stehen ihnen zur Seile in ihren täglichen N - Wir vergessen nie.malls einen Augenblick, da-z in bruder sind, di« genau so lechen und ausge- - - ^Arbeiter in Deutschl-rnd Deswegen schmieden :> mcinsam di« rot« Einheit. Wir fordern »ich; von „ - >- üch von heute aus morgen plötzlich in Kommun;». >: Wir sondern nur eine? non ihnen: daß >ie mu u . e- r- Klassenfeind kidnpien. 'Wir werden den Faschismus ' - - Die Arbeiterklasse wird und muß siegen ' l?lns einem Ausruf Ernst Thälmanns an die ' tischen Arbeiter.) ArdMsMl Kamenz diktiert den Hunger GVD-AkbeUek'. was fant tdr dazu? m »nm rrunirifr «mu!m i»iunkmrml Da das Planetarium sehr schlecht g.h.'I,! : die Masch enaschlosscn. den nächsten Pertmz ' Hermann Duncker in der lVervkn ZNUetit!, sVLnMeimgim§sr<M abzuhrlten. Dr herninnn Duncker spri >' Sonnabend über die politisch äkono nis' ' des Marrismus. Wie alle bisherigen »denke oclt Genaht Duncker jedes Thema abg> äl> lo daß jeder jederzeit daran teilnehmen k.mn und Weise, in der Genöße Duncker alle Hi dell, ist jo anschnnlich, daß auch jede,. >» k nnz bat, einen giaßen Gewinn für u<l! l'iiö- t iiächüc Abend jindet dann am lll ' theim, Friedrichstraße, kleiner Saal, ü « Sonntag, den K. März Leissen. Erbgericht. lt llhr. Nes. Mebl, Leipzig Kleinhobrihsch, Gasthof, 20 Ilhr, Net. Mosch, Ledeton Dors Wehlen, Gaühos Eiche. Nes. IIP, iz.'hz Uhr Schondach b. Sebnitz, Gasthof, Nes. Göhler. MM Ilhr. Eommerau, 20 ilhr, Gaslhof Nes. Men,zel Spreewiofe. Iti Uhr. E-asrko! Res. Menzel Llwtjke, 20 Uhr b^Uthos, Res Fraund. Bauernverfammlun-z Lipptlsch. Ui Uhr, Gasthof, Ref. Freund, «iauernverfauunlcr Dohma, Gasthof, IN Ubr, Refe,.», Schwarze. Königsvriick, Gasthof Adler. 19 30 Uhr. Ref Daryl,r. Berlin. Vkontag den 7. März: Ienkwiü, 20 Uhr, Lehmanns. Ref. GüUler Nenkirch, 20 Uhr, Krone, Nes. Hühner Großharthau, 20 Uhr, Zfchtedrich. Ref. M«n,zel Markersdorf. 20 Uhr, Kretsckmnl, Nes. !IB Wnischke, 20 Uhr. Galtkof Mitrab Ref UB. Bauernwors. Groß'chäna't, 20 Uhr. Kino, Res. heitz 7ch» ,au a.d E. 20 Uh«, l-iaueiej. Nes. H. ii> Freiberg, chimiizes Rotz, 20 Ubr. Res Selbmann. Leipzig Porflendori- Biebkar». MoNki. R,k 8lk.,llm,'b»r tLbemniä Freiberg. Nach dem Generalapvcll für die Mobilisierung aller revolutionären Krajte zur Präsidenteiuvahl wurde als Ab schluß die Internationale gesungen Auf dem Nachhausewege klangen mir Immer noch die letzten Sätze der Internationale: ... . . erkämpft das Menschenrecht" in den tchren Klasse gegen Klasse gebt e, l Kampf, batte bei Referent gesagt Unter dieser kasung ging ich an die Arbeit. Mit Karlen des Kandidaten des Proletariat-. Ernst Thälmann, Kampfmarken und einer Sam melliste machte ich mich aus den Weg Psarrgasse - rein geht'?, Im ersten Stock mahnt eine SPD-Familie. Wie sagte dach der Referent im «üeneralappell ' „Die SPD-Arbeiter müssen wir gewinnen." Also - rein tn die gute Stube! „Glückauf, Ich komme oan der KPD wegen der Präsidentenwahl." „Ja," fiel mir die Frau ins 'Wort, „ich weiß Bescheid, obwohl wir alle bei der SPD sind, Thälmann ist unser Kandidat!" Losort kaufte die SPD-Frau eine Karte mit dem Bild des Ge nossen Ernst Thälmann und erklärte: „Ja, hier sieht man gleich, das ist ein ehrlicher Arbeiter, der gehört zu uns. Ich habe Hitler nad Hindenburg gcsehew Das sieht man bei ihnen gleich am Ee ficht, daß die für die Arbeiter nicht üknig haben." Nach ein paar «ut — das ist die Politik der Dätnlal. Kasch Anker, 20 Uhr. Res. Künzel, Freiberg Großhartmannsdorf, Kallh. Klotzsche, Res. Trautsch, Lenge, Weigmannsdors, Gasthof, 20 Ubr Nes. Seife«. Freiberg Freital, Gasthaus Poisental, 19.30 Uhr, Nes. Fuhrman» Kleindittmannsdorf. Kasthas, 20 Uhr, Nes. Ebert. Alein- banernnelsoiiinilung. Radeberg. Deutsches Haus, 20 Uhr, Rcj. E. Frölich, Frauen- versammlung. Dölzschen, Brauns Kasthof, 19 30 Uhr, Nes. Hämisch Tbarondt, Klippermühle. 1930 Uhr. Res Ehrlich Wcißlropp, Kajihoi, 20 Uhr, Nes. Köhler Halsbrücke, Erzschmelze, 20 Ubr. Res. Jäkel. Leipzig Eolinitz, Kucknt, 20 Uhr, Rei. Hermann, Leipzig Forchheim, Grüne Linde, 20 Uhr, Res. Hoop. Leipzig Pockau, Rest. Turnhalle, 20 Uhr. Res. Schön, Leipzig Llvrkoinitzich, Erbgericht, 2» Uhr, Rcj. Dascle, Leipzig Neuüadl. schütze,chaus. K«.:u> Uhr . Rcj. Martin Schneider Weißig b. Freital, Wcttlugrund, Res UB. Fischbach, Gasthof, Ref. Bölkel. Dieustog, dcu k. März Dittersbach. Galtdot. 20 Ubr. R«s. Kaden Drtdelbera Worten gab die Frau noch 30 Pfennig aus die Sammelliste. Die Töchter, eine junge Arbeiterin mit O.bO Mark Wochenlohn, er klärte, trotzdem >ic vas SAI-Abzeichen anstecken hatte: „Ich gebe auch noch 20 Pfennig an« die Liste." Wäbrenddem ich noch olskutierte. kam der »rüder ver Frau, ein Kriegsbeschädigte, Sojorl knüpjte ich auch mit ihm eine Diskuijion an. auch er war bereit, seine letzten 19 Pfennig für den Wahlsonds der KPD zu geben. Mittlerweile kam der Pater vom Huhnerfiittern. Mit den Worten: „Nanu, was ist denn hier los", kam er rein. Sofort wurde auch er von mir unter Feuer genommen. An seiner Jacke hatte er das Abzeichen des Baugewerksbundes. Kurz zeigte ich die Gegensätze zwischen Hindenburg, Hitler und Ernst Thälmann aus. Auch er erklärte sich bereit, noch 2«> Pfennige aus oie Sam melliste zu geben. Nachdem ich noch ausgejordert hatte, zur Selb- mann-PersamnUuna am Montag dem 7. 3. zu erscheinen, verließ Ich mit einem Rot Front die SPD-Familie. 'Angespornt durch dielen Erfolg setzte ich meine revolutionäre Pslichtarbeit fort und holte in kurzer Zeit in diesem SPD-Pier- tel ans acht Häusern 7 Mark. Ich bin mir bewußt, daß die SPD- Arbeiter Ernst Thälmann wählen und wir Kommunist-» werden die »Mehrheit der Arbeiterklasse gewinnen! kttr INMlNünn — SEn vEnö. VrNnlng uns Mes' Oanistor spricht ckcr Pi'ikrer cler söc - murnrton, Oonnsss k-vilr 8elbmsnn, sm äe.w 7. ^lärr, 20 Oste, iw Z/oko/ 5c/>wacre>s /?r>Ü. /Vo/bceL. Dio f rvistcr>ler /^rsteitorscstsil «leist fA r b e i te rko rr«s p ond« nz 3 l k) Kamenz. Einen geradezu unalaublichea Spruch fällte dieser Tage der -opruchau-lchuß beim Arbeitsamt Kamenz D--m Er werbslosen Mar Rasse eülzog das Arbeitsamt die Kiisensüisorge mit der Begründung, er verdiene als Schuhmacher in Zschorngu bei Kamenz genug, um sich und seine dreiköpsiae Familie zu er nähren. Raffe erhob beim Spruchausschuß Einspruch, linier Vorsitz des iweitrn Arbeltoamtdirckloro Micklich, Sozlalsoschlst reinsten Wasser», wurde der Einspruch abgelehnt. Der Erwerbs lose tu« nun an unseren Berichterstatter mit der Bitte heran, seine geradezu mustergültig geführten Kassenbücher einzusehen. E» stillte üch dabei heran», daß dl« Einnahmen Rasses im Höchst salle zwei Mark wöchentlich betrage». Gerade in der Woche, wo c- der Spruchausschuß fertig brachte, den Einspruch des Erwerbslosen abzulehnen, beliefe» sich die Einnahmen aus 7 0 Psrnnig wöchentlich. Der zweite Arbeitsam:-direk tor, Herr Micklich. spielt seine Rolle als Vertreter dieses Snjtems vorzüglich. Er scheint vergessen zu haben, daß er selbst einmal der Arbeiterklasse angchürte. Denn sein eigentlicher Berus Ist Osentöpser. Der Arbeiterschaft ist Micklich ein Beispiel dasüc, wo dl« Führerschaft der SPD heute sieht. Li« muß daraus erkenne», daß es nur «ine Partei gibt, die dl« Iuterrsjen der Arbeiter ver tritt, und do» ist dir KPD. Am 13. März gebt diesea Hrrrschas. trn Pi« Wilma« durch Wohl dr» roten Arbcitertandldntrn Ernst Thälmann! »Mer, NimMMurS «»Mir mit Darüstr-r spricht cker vc>v ckcr 8l'D «<» k' goleoten«! (Tminssc! Puhrmann, ?irn.r. <m ckem 7 ^särri, ly.TO Dhr, im Oarlüof I' ' " hreitol-bHeclerhlisIich. - Fshrnter, Vrh-s >' «-.«scheint in bsi,.--«ev! Margen herauezum rolenLand'WM;' Morgen ist der lebte Sonnlag vor dem 1" " ' . z lei lzai alle Kraft« mod.üü«« zur rvie» die grundsätzliche Propaganda für die Losung Kl-s» - Klosse auch unter di« Londarbeilcr und die v.i u- baurrn hinaiiszull rgcii. Sie alle müssen au'-rk -- - . über, daß sie vom kapitalistischen System, gleichviel - -- «- , gierung in den Händen hat iHiller, Duesterbe: , nichts zu erwarten haben. Breitest« und um! , z gand.i sür di« Notwendigkeit des Bilndnisses ;w ,I ei , Landarbeitern und Klcinban«rn, jür den Svztalis nu-r.:, - imstande ilt, die Kleinbauern vor d«r Prolu-n schützen uich ihr« Existenz stch<rzuslellen, ist nou-v s«r Propaganda verbunden »-erden muß die A <-,r roten Arbeiterkandidalen Ernst Thälmann. ?lllc Kräfte im Bezirk gilt <v zu mobilisiere»! Du ' - für den roteu Arbeiterkandidaten muß eine breit« Mobil ; der gefamtrn Arbeiterfchalt mit sich bringen. Bi» ».n-! I.t -u, müsseu Tausende neuer Kampier sür die Komwvniin^! fu: uud Tausende neuer Leser sür die Tagespresse und L>« » zeitung gewonnen werde». Bon alle» Wahlhelfern wird jetzt große Arbeit « , ry aber jeder tut jeiu Bestes iu der Gewißheit, «in Mit s - > s«In iür Arbeit. Bro» und Freiheit, für ein sozlalistlir , ' land! Klasscnnrleüe argen üekrn Arbeikr' ?l.>» Münchner Platz laich dl« Verhandlung gegen 7 A» beiter stau, dr« am 3. Dezember 1931 bei einer Kundgobunq der Rot«» Hilt« rm Tiallh-rns die llnisorm des ivrbotin<n Roten Fronkkämpserbuichev getrogen haben sollen. Trotzdem die Arbeiter erklärten, daß sie keine ander« Klei dung genabt hätten und sie dem RFB nicht angehären, wurden iW«i Arbeite« zu «> Wochen unb fünf z» je einem Monat Ke- fidngni» verueteilt. Der St,rats.i»wa!t Ivar n«r Ansicht, daß der RFB «Hstiere, niid Gr Richter ichlaß sich dieser Ansicht an