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!S Ly"^xLrl^t«a, di» teillp«ll« zu -«meiv'amen Festlegirngen uv» Verhondluna«« führten » Di« Agitotran 'ür di« Einzeichnurrg roter Wahlhelfer, die Sammlung für den Kampssoiüds und die Werbung für di« Par,ei, di« ,,Arbcit«rstimni«" und da- „IUustrierte Volks« ?cho" erfolgen nicht in engster Verbindung mit der politischen , Arbeit und im 'Nahmen der Ellüllung der politischen Auf. gaden. Aus dieien Ftsiüellungen ergibt sich die Ziotwendigkeit der loioriigen llel«rprüinng unserer Arbeit, der Ausmerzung oller polnischen Fehler, Schwächen und Mängel und des schärsiten Kampf«, gegenüber allen opportunistischen Abweichungen. Nur so wird es möglich sein, unsere revolutionären Aufgaben restlos Hi erfüllen und dos Tempo unicrcr Arbeit zu bcichlcunigen. In ivelchem sinne muß die Ausrichtung und Verbelierunq unserer polilüchen und orga n iso wr sichen Arl-eiien eriolgen? Ti« Hauptfrage ist di« Verbreiterung und Eteig«rung der außerparlamentarischen Massenkampagne, um durch die Reicks- prä'identenwahl Riillionen von Arbeitern für ihre Klassenziele „u mobilisieren und sic der roten Einheitsfront zum Kampf für d!« politischen Tagesiuteresten, für Arbeit und Brot, für «in sopalistiichcs Deutschland zuzuführen. Das kann aber nicht ge- schehcn mit einer sozialdemokratisch-parlamentarischen Einstel- lung. sondern wenn wir, wie cs in dem in der „Arbeiterstimmc" vom 16. Januar veröffentlichten Beschlich des ZK der KPD lkeisi:: „Oeffenllich« Wahlen und Volksabstimmungen als außer- parlanienlarische 'Ausgabe, als einen Bestandteil des Kampfes nm, klasse gegen Klasse betrachten". Davon ausgehend, hecht es in dem von uns geiramuen Be schluß des ZK iveiler: „Tie sdic KPD) ist sich vollkommen der Zar achc bewußt, d«rß es ihr nicht möglich ist. unter der Herr- lcha't des Kapitalismus die Mehrheit der abgegebenen Trimmen nach den „Spielregeln" der bürgerlichen Verfassung auf chr n kandidaren zu vereinigen. - Die Koimniinistische Partei benutzt vielmechr die Prandcn: ichqiisivahlen, um die Ri'llionrnmolscn der Arbetlersrbast aul> zuruttrln. uw d>c Einheitsfront dc» Proletariat,, als Führer aller Werktätigen. zu «rmellern und zu festigen, um die Parieren der bch sa'chistereichen bürgerlichen Diktatur und ibr« zuver lässigste Stüke. die Sozialdemokratie, als die Todfeinde der ge- samien Arbeiterklasse zu entlarven »ich zu bekämpfen." In Verbindung damit ergibt sich mir aller Klarheit, daß di« .Kandidatur des b>«nosien Errät Thälmann das Snnrbol des klass«nkamps«s des Proletariats gegen all« 'eine Ausbeuter und Unterdrücker ist. Das Schwergewicht des klaiienkampscs dcr Arbeiterschaft - e 7 ' : 'm Betrieb, wo ' -Ausgebeuteten und Ausbeutern auik-nanderprallen. And damrt kommen wir zu der zweiten ent'chechenden ,Trage, an welcher Stelle un'rr« Hauptaufgab« zu erfüllen ist. Tas 'ind die Bc- «riebe, in denen auch heute noch, trotz der Rie-enerwerd losigkei! enoa zwei Drittel der Arbeiter zu-ammengeball, sind und nur deren Eroberung mir unser« Haupikräste konzentrieren muffen. Die tagtäglichen Konflikte der Arbcüer mir dem Anter- n-b.mer. die Vorstöße der Kapitalisten au' der Linie d's immer me-tergeh. rchen Lohnabbaues und der Maiienenllairuiigen. 'o- «re olle anderen Maßnahmen zur per chärslen Ausbeutung, das sind die Trogen, an denen wir :n der Vorbereitung nno Orzoni- sterrrng des Kampfes der Arbeiterschaft anknupfen nrüslen. Jede, auch die kleinste und primitivste Regung des Protestes und des Widerstandes dcr Belegschaften und der einzelnen Abteilungen ist van uns auszunutz«». um die Arlxirer Schritt für schritt an den S«r«ik - der in der geqenwarr qen Periede lchärstten Wi'sc des Proletariats — gegen dos Unternehmertum hrronzulühren. Rur wenn wir die e Aufgabe erfüllen, fuhren wir die Reichs- prästdentenwahlkompagne und den roten Volksen! «Heid au> her Lurie her Steigerung des klallenkampses des Proletariats gegen die Bourgeoisie. Da, erfordert aber auch, daß di« Bciriebsarbcit als zentrale Ausgabe der Atolle, nicht nur in Pforten anerkannt, sondern in d«, praktischen Arbeit aller Parteiorganisationen und Partei Mitglieder ihren Ausdruck findet. Das ««fordert weiter, daß die Gleichstellung dcr Bearbeitung der Betriebe mit der Arbeit in den Wohngebieten schleunigst beseitigt und fedes Hemmnis, das sich uns bei der Verstärkung unteres Einflusses in den Be trieben und der Eroberung der Führung dcr Belrg'chaslen ent- qegcnstellt. rückstchtslo-, aus dem Weg« geräumt wird. Ti« Par tei muß olle Kräfte anspannen, um jeden Betrieb zur festesten Stütze der roten Einhcitsfroirt und zum Kraft,zciUrum d«» pro letarischen klasscnkampscs zu machen. Tiefe entscheidende Aufgabe werden wir «rber nur lasen, wenn wir auf ollen Gebieten und besonders in den Beirieden, den schärfsten Komps gegen die SPD, di« Gewerk'chastsbüro» kratie und di« „Ei'erne Front" fuhren, die auch l>«i der Reichs- präsidenteini'ahl tu« Hauptstütze der Bourgeoisie sind. Gerade die .Zustimmung zur kaiididatur Hindenburgs ist ein neuer Beweis dafür, daß die SPD mit ihrer Politik des „kleineren Hebels" der Wegbereiter des offenen Faschismus ist. di« ..Ei'erne Front" ab«r nur «in neues Bctvugsmanöl'er der SPD dar stellt, um die nach sozialdemokratisch beeinflußten Arbeiterin'sic,, «veirerhin an die Bourgeoisie zu ketten. Während im Jahr« ist.' > Hindenburg von der SPD als der größte Reaktionär gelenn- zeichnet wurde, ist Hindenburg heut« iür die SPD der „wahre Vertreter der Demokratie und der Verfassung", owie „des korrekt gebliebenen Kapitalismus". So macht die SPD den reattionären Generalseldinarichall Hindenburg zum „kleineren Uebel" gegenüber den anderen f->- schisisichen Rrichsprasidcntenkandidaien Hitler und Dnesterberg. Für die immer brutaler und geivalUatiger auitretende ki.siie der Kapitalisten ist aber in der gegenwärtigen Situation de< Retter nicht Hitler oder Dnesterberg, sondern Hindenburg, Tas zeigt sich ganz klar in der Führung der lkvahlkompognc für Hindenburg durch die llfertreter der deutschen Schwer» und Großindustrie, durch den Generaldirektor des IG-Farbentrutts Dnisbcrg, durch Krupp p, Pohlen-Hallmch und durch den Elel triziiälsgenmltigen Bosch. An der Seit« dieser größten Scharf» mnchcr des Lohuraubs und der Akojjenentlasjungen niar chieit die Sozialdemokratie. So zeigt sich auch in diesem Fall des Ein tretens der SPD für Hindenburg und ihrer dcmagogsichen und rvrlogenen Begründung, daß die Politik des „kleineren Hebels" nur den Zweck hat, di« Durchführung der Faschismus zu ver schleicin und den einlzeitlichen Kampf der Arbeiterklasse gegen diese offene, unverhsillte Kapitalsdiktatur zu vrrhtnderu. Diesen Kamps gegen die Durchsührung der saschsflischen Dik tatur gegen die Bourgeoisie und ihre drei Reichspräsjdcntenkan- didateu, Hindenburg, Hitler, Duesterberg, aus der ganzen Breite der .Klasjensront, ausgehend von den kleinsten Bewegungen der Arbeiterschaft zu entfalten ist die Aufgabe der kommunisti sch e u Partei. Diese Aufgabe kann aber nur gelöst werden, wenn sich der Hauptschlag unseres Kampfes gegen die Hauptstütze der faschistischen Diktatur, die Sozialdemokratie, die selbst im Lager des Faschismus steht, richtet. Jedes Schwanken, j,d«, Zurückweichen und Zöger» in diesem Komps bedeutet, sich der Politik des „kleineren UeLels" unterordncn. Mit diesem verschärften Kampf gegen den sozialfaschisttschen Flügel der Bourgeoisie steht gleichzeitig der Kampf gegen SAP und brandlcristijche Reuegateogruppen. SAP und Brandlens- mus haben die besondere Ausgabe, mit ihren radikalen Phrasen die Arbeiter in ihrer Abwanderung von der SPD in das Lager des revolutionären Klasienkampses oufzuhaltcn und sie somit in der Führung des Kamps- > gegen den Faschismus zu hem men und zu schwächen. Diese Tatsache kam llar Ausdruck in den letzten Strcik- kämpsrn der Arbeiters-'^!! SAP und Branoleristen ge meinsam gegen die Str-'!. ' , icn und die Streikenden be schimpften Diele --ch «brr auch besonders bei der Einleitung de Präsim >')!<<.' otzllampscs uird in dem Vor- schlng der SAP ein« sogeuonut^ <.'.iah«it»sront der Arbeiterschaft einschließlich der sozialsaschchsiö-ea LPD- und Gewcrkschastssüh- rrr zur Ausstellung ein«, logen--»nten Einheilskandidaten her bei,zuiiibreu Al7 oder ks»' umistrfche Partei durch die Ausstellung des Genoisen Tdolma -n dt« Klassensrontcn klar auf- liß, versuchten die SAP-F^hrer - in neues Derwirrungsmonöver durch die geplante Ausitellung Leoebours als Kandidaten .zur Rcich praliLentenLuhl. Sloch^cm die SAP-Arbeitcr ihren Führern durch die klar«. Enlfch.io rng für Ernst Thälmann einen Strich durch ihre Rechnung gemacht haben, wird das Bctrugr- inanöver der SAP in oer Propaganda für die Schassung von Wahlkomiters, Abhaltung gemeinsamer Veranstaltungen und so- genanillen Einheitosrontorgane» durch Verhandlungen der Or- ganisationc-leitungen fortgesetzt. Durch die falsche Einschätzung der SAP und des Brandlerisiirus durch Parteimitglieder und Parteileitungen ist cs in verschiedenen Orten zu solchen Ver Handlungen gemeinsamer Veranstaltungen und zur Bildung ge meinsamer Ausschüsse gekommen. Damit wird dem Arbeitcrbc- trug und den Hilfsdiensten der SAP und Brandleristen für den Sozlalfaschismus Vorschub geleistet. Die Einheitsfront der Arbeiter zur Führung ihres Klassen kampfes kann nur im schärfst«» Kamps gegen die Politik der SPD der SAP und den Lrandlerlsmu», die irur links dra pierte Filiale des Sozialsaschisinus sind, erstehen. In Verbindung mit diesem Komps kommt es daraus an, durch eruüstr.^ Aufklärung und Diskussion dem soziaksaschism-t a-Z! - «erliegende Arbeiter mon brr Notwendigkeit l-i- " 'Kampfes für die Intel<siscst und Eristenz vr '' '' überzeugen und sie einer gemeinsam - teiloscn und Ivmmiinijtijchen Arbeiter« m! ' Diese Einbeikssront kann nur entstehen in den Petrie! ' Stempelstelle, in den Ortschaften, in der Dorbereituog erd 7 ' suheung von kampsmnhnahme» gegen die Bcm: v nchmer gegen di« Streikbruchtaten der tücwerkiSnst?'-''' gegen den llntcrstiitzungsabbau, gegen nartc llebcnällc und Mordtaten. Diese Einbellssiont : u.:/ >' der KPD wird auch' — ausgehend non den ? eb - ' Arbeiter — siegreich sein im Kampf gegen d s e !! > > - listische System und den Faschismus. Ueberall wo sich politische Schwa.hrn :n:c Fe>-c: ' Anwendung der EinheitssronttalNk herau.-geiiclit b-7. sic schnellstens beseitigt werde», um den Weg ii. i i Herstellung der wirklichcu Einheitssront der libcitc: Kamps jür ihre kkassenzicl«. Das Symbol dieser >. und ihres kampjes um die proletalislbee. NI i ' " Arbritrrknndidat Ernst Thälmann. In diesem Sinne müssen wir alle unsere kräste e" - unsere politischen Ausgaben zu erfüllen und in Berk mit Tausende und Zchntausende von A.tahlhclsrri. ? von neuen Parteimitglieder» und Lesern sür die ''^ecir: und das Illustriert« Volksccho zu gewinnen. Diese Arbeiten zur organisatorischen Verstärkung , scusrant, ihrer Führung, dcr kommunistischen P uc- Z konimuuistischen Presie, niüsfen planmäßig und stm - ' und ausdauernd nr erster Linie in dcr Richtung . e der Betriebe für de« revolutionär«» Klassrnkawps für de» Kommunismus . .p-I sür den proletarisch»« klassciikandidatcn Erüsi organisiert und geführt werd«». Der Sozialdemokrat siibltc Verpflichtungen gegen seinen ehema ligen Vorgesetzten. Im Landtag sollte nämlich ein nroirorchijtischer Rummel '.eigen Rach Abwicklung der Geschäftslage, in der gegen den '.Pillen der Kommunistcn beschlossen wurde, daß die nächste Sitzung erst «ach dem zweiten Wahlgang zur Präsidentenwahl stailsinden soll, stellte Werkel den Prolcstantrag der KPD gegen die Beteiligung des Präsidiums o» dem mannrchistischen Rum mel zur 'Aussprache. Wecket erklärte, daß er den Antrag nicht zulassc. da er eine Kritik an dem Präsidium enthalte, diese ober nach der Ge schostsaidiinng nicht zulässig sei. So schützt der Sozialdemokrat die Monarchisten. D" Vertreter der KPD kündet« darauf eine Erklärung sür das Plenum au. Auch setzt wurde von Wecke! daraus hingcwiesen. daß eine Kritik des Präsidiums nr der Erklärung nicht enthalten sein diirse Dann rückte der Staats parteiler Bretschneider mit den Plänen dcr nwnarchijljichen Re aktion heraus. Er beantragte, daß dcr Landtag eine Beileids kundgebung sür den verstorbrncu Wettiner vcranstakte. Das sei eine „Repräsentationspslicht" des Landtages. Aus Liese provokatorische Forderung des staatsvarteilichen Spieß bürgers mit dem monarchistischen Herzen kündete der Genosse Nenner eine entschiedene Gegendemonstration der KPD-Arak- tion an. So werde, dann die Kundgebung sich sehr oiuinwnar- chistisch gestalten. Den konigstreuen Republikanern siel darauf das Herz in die Hosen. MWBerliMrGastivirtssttM Berlin, 26 Februar F: . Ab gestern bcsinden sich rund E-ost nn> ? ' ?- Ichaste« Berlin» im Pierstreik. In der GaliAii o - im Saalbau Friedrichshain, die von Tausenden ' >-! I sprach der lammunijtischc Landlagsabgcarbncic Hzt-r-'.i L-I großem Pcisoll über die Rot der Gastwirte, und vu , i «elll meitergesührt werden müsse. An die Fraltlouca . Reichstages wurden Schreiben gerichtet mit Aordki: Gastwirte. Die kommunistische Stadtverordnete»!,«!^ .'i: tetr, daß sic voll und ganz mit den Fardcrmiflc» d<r L einoerslanden sc« und diese uutcrjtüstcu wurde. T r s. ' " kratische Palizripräsidcirt Grzesinjki hat von mchrc-.-n k- ' die Ltreikplokotr abrcihcn lassen. Mehrheit sür Bierstreik in Zke:üll Vei' Gc'.ststättknTksbllnd sadotlkkt W'e die Dresdner Eoststätteninhaber mitteilri'. Mehrheit bereits für die Durchführung der L«« -ck- a'" Der Verband versucht jedach, den ?lusbrvch de» ^!ni! ' '' hindern. KPI verhindert Monarchisten-RunM! im Landtag! (SVD läßt der Reaktion freie Bahn . Nazis als offene Kvnigsiokalen . MonarchMenerklSrung sl' kommunistischer Segenkundgebung unter! Böchel eilte Len -eoepperlen Monarchist«« i machte den Vorschlag, die monarchistisch eingestellte? sollten doch ihre Gedenkkundgebung in dem daiü- - Ziaumc, in der ersten Kammer durchfuhren Ein kratischer Vergkeichsvorschlag. Mt siinsviertelstündiger Verspätung beginn - - . tagstagung. lieber eine Stunde brauäueu die verheer.'- - . nrchisten, nm eine Erklärung von zehn Zeilen .777 Eine Stunde dauerte es, bis auch die SPD eine ki! 7- gearbeitet und sich mit den Monarchisten oerstr e -7. l mal zensierte in einer Stunde der Landtagrvorliand » , rung dcr KPD. Dann sollte der Rummel steigen Die :PD - - - Böckiel eine zabme Erklärung ab. Aber dir Frakttei t«, x dcmolraten erschien nicht im Saal. Doll waie ie .v, . Vemerknugen argen die .tüeenigsront" vrrvii!6'!. - - ernsthasi, aber so zum Schein vor den Albens tlcbcrdics hatte dcr lsresdner SPT-kGrstcl. lamerlls DÜlitzsch da» Gleiche getaa wie Bretlt>r-st<< halb hatte sie sich mit den Monarchist«« verp icküst, . - .. draußen. Praktisch aber bedeutete das - sreic A-h« . , monarchistische Demonstration. Die kommunistische Fraktion zeigte in ihr-: monarchistische Demcmitratiön als eine ll^c rinu^ . : 7, stischen Entwicklung in Deutschland, die sich sur >- der SPD- und Gewcrk'chastssührer entfalten kon- D>« geplant« monarchistische Kundgebung der tin, «- Parteien giug in dcr Gegenaktion der KPD r ster ? r- kläruug Siegelt» war lein 'lllort zu verstcden. ! „ Verkundcnhcit des „Geenigs" mit dem Voll spr-u < . - , ous den Reihen dcr KPD eulgegen: „Loktauer Zr' . 1 ? Eine klaglichc Roll« spielten die N<u.on:Lr.7:l 7 k- - zeichnet hallen sie aus Wahlgrund«« dir Erklärez norchtsten nicht. Sie dlicben aber bei - r klärung ivi S iäl und als die MonarchistenbuN '' standen zuerst zögernd abc» geschkossc« unter de- ' :>>. -7- lächter der KPD auch di« Nazis ans. So ««rlrachtc die geplant« Rlonrichn!^ ! . . 7 . - Landtag gründlich, trotzdem der SVD-Prä'idrnr e<7 chisten olle «ldenkliche Hilisstell.uug yrleistr: ! Landtag.-sraltion den Mon.irctnü'n i" B - sck>,rjfcn vsriuchte. So zeigten sie sich auch bei di.iem Dio!-. sind wie hier, so »eü! auch bei allen Por'te^ 1 d^i KPD an der Spitz« der Gr7->noktion. d-, -ie ! - - ' - lrnge zulckmnden macht! ! Dresden, den 26. Februar Dcr sozialdemoklaltlch« Präsident des Sächsischen Landtages Weckel. berief, als bekannt wurde, daß dcr „Eeenig" gestorben war eine Sitzung des Landtagspräsidiums ein. Als die Sitzung stallfand, war ein sozialdemokratisches Mitglied durch eine Sitzung in Berlin verhindert. Ein anderer erhielt die Einladung zu spät. Sa erhielten denn die verhinderten Monarchisten, der Staatsparteiler Bretschneider, der Iungdeutschc Losse und dcr Mrtschasispartciler Günther die Mehrheit. Höchst sonderbar, zumindestcns diele Verspätung des Briefträgers. Aber so beschloß das Präsidium sich an der Beerdigung des „Geenigs" zu beteili gen und ein entsprechendes Schreiben an die Erben zu senden. Für gestern vormittag hatte der ProNdenk eine Sitzung des Aelrestenausschusles cinbcinsen. die sich mit der Geschäftslage und dem „Ableben de» ehemaligen Königs" beschäjtigen sollte. ckrünxt sieki »Iles . . . um äar lllurtricrte Volkre-esto. Heute veuv bluw- m«i e-ri-asiienen /Vu5 äcm Instslt: XV<mr> >u äer siepusiliß «>v Xouitz stickt . . . ^uÜercliun vieävr sist.->el. k>cksck, Kannan, Ipnrk, 8ilä 6er X^'ocks urv. Die 16 teilen ^tnrüv, re-ick ilsuskriorte Kum mer ist ok Keule uker.iil rum Preise von 15 Ps, ru koken.