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Hitler - der verhinderte SPI-Man» Die Volkszeitung entlarvt selbst dle Rolle der SVD Kriegshetze gegen MM wird gesteiM Der Revolveranscvlag tn Moskau und dle deutlche kavitallsNlcde plesik u vcrhinkern und die Kapitols » ist der Weg zum Sozialismus, zeitig «ine Ennckzcidung g«>zcn Hitler und D!lesterb,rg, d:? bri- d«n anderen Verirrter der Pourgroistr. Dir Gnr^ch ku'z >ür Ernst Tchätm-rnn, d<rs ist di« (Entscheidung iiir den prolelarstch-'n Klais-nkamps, für die rote Einheitsfront zum Kamps für die t'eden^inlereisen dc» Prosriariats. ?kur auf dieiem Wesir st, e» möglich, den Faichivmus 'n Deutschland zu schlagen, jeden neuen imperialistischen Kr> diktatur zu vernichten. Nur »u einem freien laziaüstisiben Denstchland! Dielen Weg mülle« dir sozialdemokratischen Arbeiter a» der reite der Millionen revolutionärer Arbeiter beschreiten, die beute bereit« unter Führung der Kommunistischen Partei den lonir- qurvlen Kamps sür di« Klasieninteresieu der Arbeite,schast laq- taalich gegen die Bourgeoisie durchsühren. Die Kommunistische Partei ist sich bewußt, daß dieser Kamps jedes, auch da» kleinste Kompromiß mit dem Alasienseiud ouslchtießt. -fach dielen Grund lagen bandelt sie auch in jeder Wahlkampagne und bei der Aus- itellnng ibrrs Führers des Genossen Ernst Thälmann, als roten Arbeitrrkaadidaltn zur Nrichspräsidenlenwahl. llnberuhel van »en dreckigen und schmutzigen Berleumdungen der SPD und un- grachirt der Bersolgungen und lliiteedeuckungrn durch den -laatsopparat werden sur die Politik und Arbeit der Kommu- «istilchen Partei immer und zu jeder Feit die KlosIruinter essen des Proletariats ansschlaggcbend srin. In dieseni Zinne wird auch die KPD noch dem n. Marz handeln. Iv Verbindung mit der verstärkten Lroanisierung der Kumple der Arbeiter in den Betrieben, au den Stempelstellen und überall, wo -lrbeiteriuleressen aus der Dagesordnung stehen, wird sie auch im zweiten Mahlgang der Reichspräsidenten«'«!»!, der sich ent gegen den Zchwiadclmeldungen einer Reihe non gegnerischen Zeitungen nicht al» rin» „Stichwahl" vollzieht, dru Kandida ten der Bourgeoisie den roten Arbeiterkairdidateu Ern st Thälman «gegenüber st eilen. Und wenn heute die Presse von Hitler bi» Mels darüber orakelt, ob die KPD im zweiten Wahlgang sür Hindenburg oder Hitler stimmen wird, daun sollen auch da« die Arbeiter al» Berwirrnngsvin« uiinrr der Front der Bourgeoisie erkennen und ihre Entschei dung tressrn. Die Entscheidung eine» jeden klallenbe»,uhlen Arbeiters kann ober nur sein: Für dir rote Einheitosrant! Für den Kamps: Klass« gegen Klosse! Für Arbeit, Brot und Freiheit! Für Ern st Thälmann! «laßer der Aufrechterhaltung der kapitalistischen D'!-.^ » dienen ihr al-- Agenten und Stützen. Um beide zu sz^.„ mit ihnen das Ausbeute, regime. mobilisiert die Srieiü « sür den 1L. Mär, zur Wahl de» roten Nrbelterkaiididi,,, Thälmann! uni Puste darum, den Interventionskrieg durch ihn »orzuberetten. Arbeiter, seid aus der Wacht! Verstärkt den Kawpl grze: in imperialistischen Krieg! Beemrigert Vie Prod'cktlo» und tn- port von Kriegsmaterial! Mit rtmunann Mr vte Lekteiomurig ötl ttovZ! vom Hils"arb»iler bis zum Architekten und Flieger aufgezahlt. die „sprungbereit" zur Arbeitsaufnahme stehen. Als Gegenlei stung dnsiir verspricht die 22 den Unternehmern „Brauchst du Hilse, nur schützen dich!" Die SS-Leute, die aus diese Weile Arbeit des den national- sozialistischen Ausbeutern erhallen, belammen von ihrer Stan- dartensükrung einen „A r b e i o b e j e h l", den sie dem Anter- nehmer ablicsern müssen. Der Unternehmer wird gebeten, nach geleisteter Arbeit dem SS-Mann ein Zeugnis auszustellen, van dem betont wird, daß es der SS-Mann nicht zu lesen bekommt". Das Zeugnis enthält eine Reihe Fragen, von denen wir folgend« N'iedergcben: „War der (der SS-Prolet) pünktlich? War er fleißig^ War er flink? Wie lang« haben Sie Ibn beschäftigt? Wieviel Stun den? War er bescheiden?" usm. Zuletzt wird der llniern-bmer ge. beten, der SZ<Siandartr ,.einen guten Rat" zu geben! Diese Dokumente bedürfen keine-, besonderen Kommentars, sie sprechen für sich Wir müssen überall, iw Betrieb und d«Ionde.rs aus den Stempelstellen, den irregcsührten und SS-Proleärn aus zeigen, welche schmachvolle, entwürdigende Rolle als Streik brecher, Lohndrücker, uvv seil« K a p i t -> l s k n - ch t« ihnen non der Partei Hitler?, der Partei des Arb»i>ermoro--s im Dienste des deutschen und Internationalen Fii'anzlapitals, zu gedacht ist. SA schießt beim KIuabllMerlellen Au Breslau drangen SA-Leut, bei «in«r Flugdlairnn luog in «in Haus «Io. Der öSjährig« Housbesttzer Guolhei «nr» sing sie mit den Worten: „Was wollt ihr hier, Per w»H«r! beiter!" Ein SA-Mann ries ihm sosort entgegen: „Zch st.ust und seuerte sosort »Inen Schuß aus Gunther ab. der ater !«."> ging. Al» Günther diesem SA Reoolverheldeo Sie Mast« «> rcißeu wallte, jpeang ein zweiter SA Dian« hinzu uod tci aus Günther, der schwer verletzt zujammenbrach. Du l' flüchteten. Diese neu« Bluttat der Razibanditcu hat ueui!" Bevölkerung in Breslau, der Arbeiterschaft ui'S ken <?«!t« ' leuteu, große Erregung ausgelöst. 8l! Bomben bei SA-Wßrern v u d w i Ig » h a s e n, Ist. März t^ig V«er Angestellte, darunter 1 Wochbeaorter M» v> tthousseiir der IG.Aarbcn-'Werk« in Ludwig-Hosen verhaftet, da bei ein« Haussuchung ewo 8g Bomb«» «' fuuden worden waren. Der elne, der Diplom znaeai Eick«, ist der Etandorten-Fsthrer der NSDAP sür die Die Bomben sollte» noch ihrem Geständnis gegen Ke"' nisten r<crw«ndung finden. So tressen die Nazi» >«»' ihre Biirgerkrieganorbereitungen. Do« Finanzkapital hat sich j« der Naziportei, besonders der LA und SS nicht nur terroristische Kampsorganisationcu zur Niederhaltung deck Proletariats geschossen, sondern auch seile Lohndrücker, Ltrrikbrcchrrqnrdcn und Werk- spitzet. Por uuv liegt ein Dokument, das besonvers eindeutig dies« schändliche Roll« der NSDAP anszrigt. Der 8. SS-Llnrm der NSDAP von der Standarie II .'0 in Groß-Solingen wende! sich in einem Rundschreiben an alle „Pg.-Unternehmer", die Thyssen und die andcren Industrie- konige Westdeutschlands, die Mitglieder der NSDAP sind: „Parltigenoss«! Wir alle warten seit langem aus das kom mend, Dritte Reich, wir glauben und hassen aus bester« Zeiten. Geben wir uns keinen Illusionen hin. Es liegt nicht au den Zeiten, sondern an den Beziehungen der Menschen uvtertinonder. Da» Dritte Reich kann un« kaum bessere Zeiten bringen, aber e» soll uns besser« Menfchen schassen sein schöner 2 rost sur die hungrigen erwerbslosen SA-Prolcten! D. Red ). Parteigenosse! Heut« rüst dich di« LL. Erwache! . . . Schoss uns Arbeit. Wir machen jede Arbeit, wir stehen Tag und Nacht bereit — du darsst nur ruseo und wir sind da - einer, zwei, - wenn »s seirt muß. alle. Wir machen Botendienste T'avs- pqr<«, Hausarbeiten Reparatur,« - -lulräumungadienste - hlllia — sauber — grRvdlich — scho-ll — pklvk-lich. E» gibt fahre Arbf». dl« wir scher,«.». od--r bür un» ;n gering wäre." Dann werden in dem Rundschreiben «in« llnsornm- Vemsr. gen SPD-LrkaU« u.-K> SPT-Wachler. dre « kisk-w Punlr das Erntr-ten- der SPD für Hindenburg, den wirk lichen Inhalt de? „kleineren Üabels' erk->nnen, imn d«m Ab marsch in das revolutionär« Lager alzzuhalten und sie letzten End«» doch noch in di« Hindenburgfronr einzurrihe«. Deswegen laßt die SPD neben ihrtr unverschainten Hetz« gsgen die KPD auch alle Minen sprengen, um Hindeirburg, d«l lSL5 für die SPD der größte Reaktionär war, vom ..kleineren Nebel" grgeniil>rr Hitler zum „Arlvilervrriretrr" zu machen. Sa schreibt der Vorwärts vom 6 März 1932: ,Allster« En cheidung fällt 'ür Hind «bürg . . . Mit kich- lem Beistand, tn wohlverstandenem r la ! I r n i n t e re s 1 r d«s Proletariats, irtzen wir un erc Kraft ein! Hinter der politischen Enticheidung gegen s?) den Faschismus steht eine andere. Das kapitalistische System wankt, es hat den Glauben an sich selbst verloren, die Zeil wird reifer für den Vorstoß de? Sozialismus . . . Der Kampf um die Demokratie ist der Kampf um die Z n k n u f l v ch a n c e des Sozialismus!" Hindenburg als Vertreter der „ttlasst ninleressen des Pro- tetariats", als „Kämpjer gegen den Fochismus" und „Vor kämpfer de? Sozialismus". Nun. die SPD Arbeiter kennen den lästerlichen «'>rnerali»dinar-chall Hindenburg aus dem Welt krieg van 1911—1918 und sie wilsen. wie Hindenburg zur Reickis prästdenlcinvahl M2b von der SPD ilxirakterisicrt wurde. Dar an können sie aber auch die ungeheure ?ierhähnung i'er Ar begerklasse durch ihr« eigene Partei ermesien, die Hindenburg zum „Arbeilervertreter" aimurieren läßi. Für die SPD-Ar bester kann es nur eine Enttcknudung ge>». bas ist di« Ent scheidung gegen Hindenburg, den Hauptlanbidoten des Groh kapstal», ond s >i r den einzigen prolelarstckien Kiosieiitanbidateu Enrst Fhälmann. Di E'nstänudung gegen Hindenburg ,st gle ck- D«r Ltod-nt Stero, d«r in 8tio»kau hev Revolv«roaschlag ans den ve,stlckien Botschostsent Twardowsti verübt«, hat gestanden, daß er tm Dienste kapitalistisch«« Kriegstreiber staud. Der Revolveranschlog sollt« die Mög lichkeit geben, die Kriegshrjzc gegen die Sowjetunion zu iteigerv. Schon sehen wir aucki, wir der Anschlag der brutschen lopitalisltschrn Presse Io diesem Sinne ausgenützt wird. Eine» der wichtigsten Organe der Deutschen Volkspaktei, der Hannoversche Kurisr", schreibt am 7. März wörtlich: „AMIlichr Entschuldigung»» und Krankenbesuche schassen das Attentat nicht aus der Welt . . . Vielleicht aber ist dieser Schwachsinn, von dem wir nunmehr eine weiter« Prob« «khylzon habcn. nur die Maske eines höchst ranlrvollea Spiels, das hier in Pko-.-kou inszeniert wird, um politische Fäden zu verwirren. Richt nur ihrem Beamten ist die dentselu Px,,s<h„z, sowj«trus,ijchen Zentra!« schuldig, in diese neueste Kriminalrssär« mit deutscher Gründ lichkeit hinelnzuleuchtcn und sich nicht einsuch mit amtlichen Beileidsbezeugung«» zufrieden zu geben, sondern sie ist hierzu verpflichtet, im Zusammenhang mit dem angeblichen tickrechisäien Komplott iw vorigen Jahre in einem höhrren poli- tstären Interests um vielleicht einrm geheimnisvollen bintergründigen Kamps aus dem Dunkel «in zu moäreir." Da, Organ der Deutschen Bolkspaitei fordert also von z deutschen Regierung Maßnahme» gegen di« Sowjetunion. die Lüge, bi« Organ« der Sowjetunion hätten den AttrntLtcr für schmochsinnig erklärt, werden di« ungeheuerlichsten Lelbächt'^ungen aujgcbant. Dieselbe Hetz« betreib« der „Vorwärtder in seiner An», gäbe nnm 8. Niärz schreibt: „dtach deu Ersaheuvgen der letzten 'Moskauer Sensation»« prozesie, bei denen di« tollsten „Geständnisse" er preßt wurdev, wird man grundsätzlich alle» drrartigen an» Kew Folterkammer der GPU. stammenden Brrlanrbaeungen skeptisch gegenüber stehen. Dav endlich erericht« Geständnis ent spricht durchaus der Mutmaßung, dir di« Sowjetdrhördcn von vorvhcrein ausgesprochen hatten, und dient zugleich den propagandistischen Bedürfnissen Ke» Kreml». Man sieht, auch der „Vorwärts" erg.ht sich in den infamsten Verdächtigungen der Sowjetunion. „Hannoverscher Kurier" und „Vorwärts" ardiitrn zwar noch mit versck'i , 'zomcmten. «der sie treiben «in und dieselbe Heye. Arbeiter, so wird die Kriegshetze gegendie Z»,i,> o n snsikmalisch gesteig.rt! Er handelt sich für die ko»!!- Die Dresdner Volkszeitung, die gestern mlt Hilfe des van der SPD gekauften Renegaten Pütz ihre Schmutzerei gegen die Kommunistische. Partei fartsetzt und die alle vor Jahren bereits widerlegt»» und niedrigen Gemeinheiten de» aus ner Kommuni stischen Partei Hlnau gestoßenen auswärmt, bringt aus der ersten Leite rin Zitat k»cr katholischen Westdeutschen Arbeiterzeitung, in der Hitler als verhinderter SPD-Mann entlarvt wird. In aem Artikel, der dir Rolle Hitlers in der Garnison 1918 beleuch- tet, heißt es: „Er sagt« zu einem seiner Kameraden wörtlich: „Ich stehe in Verbindung mit dem SPD'Parteisekretär, um in die Pro- pagoudaabteilung der SPD einzutreten!" Dir Verhandlungen mit dem sozialdemokratischen Parteisekretär zerschlüge» sich. Den Grund Hal Hille» nie angegeben. Im Januar lvlv schlug sich Hitler zu den Rechtsparteien. Wer die Lage iu München nur etwas kenn«, sür ben war es klar, daß jene Kreise nicht vor dos Volk treten konnten, um neue Idee« zu predigen. Alsa war es sür sie ein Wt der Klugheit, sich einen Menschen zu su chen, de« von nnlen kam und össeutlich sprechen konnte. Sa konnten sie Hitler al» willenlosen und vor der deruslichea Zu kunst bona,oben Mensche» leicht sur ihre Ziele gewinnen." Die Volkszeitung v> rosjeiulich! das Zitat und merkt dabei gar nicht, wie sehr si< sich selbst enstlarv» Welch« Roll, spielt Avals Hitler? Dir Roll« eines Ket tenhunde? bev Kapitol», die Rolle einer Geißel gegen die Arbeiterschast! D»sha.b wollte Hitler 1918 zur SPD gechen . . . und er ipurd« deshalb nur nicht gebraucht, weil offenbar seine Ansprüche zu hoch waren und weit die SPD selbst über genügend von diesen Leuten veesügt« Die Geschichte der deutsch«« Revolution bat die Namen der Eber», Scheidemann, Noske sür immer feNgehalte« - und nicht aus ihrer Ghrrnseite' Nur d -halb ging Hitler zu den Rechtsparteien, deren Vernichtung durch die revolutionären Arbeiter non denst'lhen SPD-Führern uni Waffengewalt ver hindert wurde, die die neue kapitalistische Republik an die Spitze stclllen Adolf Hiller und die SPD-Führer — beide sind N„h, Neuer llmmlmMlßer BeimM in Ver T chechoüvtvlilei! Bei den sp^brii in einet Reihe von Orten der . ? '» stongosnndenen Gemeindcmoblen ist überall -in siukensb-'r "r wochien der sür bi« KPlsch. obgryebenrn ?lrd,itrrl>i>' -r, verz-ichnen In Pärkav, wo ein Arbeiter beim Kleben van ko- >ch«n Wal>lvlnkat«n von einem Päliz,,l«n «rsbasikn wiue«. «en die Wahlen mit dem Lirg der Kommunisten Du üsl t »hielt bilö Stimmen und 7 Mandat« gegen !«!< S'-e-eu, ,K ä Moadaten tm Jahre 1927 und ?1> Stimwro iw Iseh?« Die Sozialdemokraten hatten zwei Kandibatenllslen km::.>- Troybem erhielten sie nur IKö Stimmen und 2 A- idur -! Jahre s9'7 hot>e« sie 3 Mandate Dop .lizwachj?« d»r lommunisiilchen Stimm-n 'm Porl'M beträgt bkl P-ozeut. In diesem Ort erhielt die ü.-I ' Sjiinmen und nicr Mandate. Große Verluste ,rlil!i2 : ? :r- chilchen Akalionalsozialisten. In Neu-Paka im Iungbunzlauei Kret» giwann d« gegenüber 192» 2-^1 Stimmen. Sic erhielt bi 2 Slnv^r- 7 Mankurle. Di« tichtzckiscken Sozialdemokraten und di» stt«.'- ich«n Notionalsozialisitn haben Stimmen verloren. Auch In ollen anderen Orten, wo Wohle« slolstood«!- Anmochse« der somlnnnistiichen Stimmen zu verzeichnen Freigewerkschaftler sür Ernst Thälmann In Ker am 3. März in Se«shenn«r»dorf slLttgejundenen gut besuchten Periomrnlung de» Zentrol-Berbande» d,r Schuhmacher Dentjchland», myrde mit überwältigender Mehrheit die „Eiserne Front" abgelehnt und beschlossen, einen G c n e r a l - A p p r l l an die vewerkichastler in Seif hennersdorf zu pichten sür die Kandidatur Thälmanns. Klassrnbewußt« Gewerkschastsnittglieder! Folgt dem revolutionären Beispiel eurer Seifhennrrpdorser Kollezzen! Zeigt den Verrätern am Klassenkamps, das, ihr euch nicht zu Schrittmiicheri, der iaichistrjcheu Baurgeoisio degradieren laßt! Känipst Klasse gegen Klaise, gegen '"Her >,ino,iidvrg mit Ernst Thälmann! SA-Zlurm vom roteu Berlin abgreü Kläglicher Verlaus der verliurr Nazl-Kuvdgebo«, antworten Gorbbet» Kerlio, 1kl. März. (Eig. DrahtbibSz' Dir groß angeküiidigte Naziversommsung im Li bg:!'!,- Mittwoch wurde — wie di- „Eiserne-Front^Persano-!.--- einer matte» Kundgebung. Sogar das Berliner laq s zu, baß der Aujmarlch der KPD am vorbei gehenden j... tend starker war. Der Lustgarten war von einem ri- -i,» gebot der Grzeiimki-Polizei von allen Seiten besetz! > r, - Weist war diese kläglich- Kundgebung mit der Kunfx,!!.-- rolen Einheitsfront zu vergleichen ?lm Dienstag iznüde!^ Ar!',',«ermasien. ein Wald non roten Fachnen und «1». ßendc Kampidegeiittkung. Nicht» davon am Ki«ttiv«d de-. Nazi-«. Stumm und t-iluahmslas slaizden die SÄ 5, verzogen die Gesichter, gl» Goebbels u. a. in seiner Ren tt' .- „W'r senken in Ebrsurcht upsere Degen oor dem Gene-ü , >71 schall, dem Sieger von Tannenbsrg." Al» 17 11 slhr Goebbels in seinem Merreor - . . einer Zchutzilaffe/ bischüfzt, anrrjckt«, übertönt«, >w Lktz»r, Psisl« die Hettruse der Nazis. Auch d»'r Abmarsch bei zugleich -in- „E.robernng des roten Berlin" sei' solli -ü klägliches Fiasko Mit geballten Fäuste» stavbe« die fN!« io den Straßen. Wahlheller oerttUteo Taiisrnb? r„ ,7 blättern für E-nst THalwovu. „Nieder mit d-, ialä -> Morderdanden!" donnerte e» ihn»" überall enttzeg-" ' : ' Sturm auf da» rote Berlin war kläglt-b zula> im-ng,-:.>.'nr Hitlergarden als seile Kapitalrknrchte GS-Gtlindoste liefen Nu-iuntei'nedmem btttige und gesliglue criusveutungsobjeite DruttfedlefbeeiMttk'una In dem Artikel „Der 2IV im Laaer des Sozials'^i«' ' hat sich «in NnneritsiellrKder rlruckiehlei eingeschllchin, ding» nicht im Zusammenhang al» solcher, erkani t - In der zwei»«« Zpnlte, unter dem Absatz' Die organi':lö7 SchwäG," muh e» heißen! Denn im praktischen Siärrkcrl Kamps um Arbeit Brot und Freiheit, sür das grun« k ' tartoä v-ksuckt dies« l 0 z t a l s a s ch t st i! ch e (MS! 'S" luttonör- 'z Grupp, .„it ihren „revointionären" Phiasto "alle chillchr r-ooluttonär« Element«, di« bsü b Sozlalfaschismus den Rücken kehrpn wollten, abruha»«!' wirklichen, attiven Teilnahme, dl< allein durch Aneckun^'k ' Führung dllrch KPD «inb KIVD -rsolgur kav»