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vto», Am * r ktA amr . Zuui «MH»» »llpli livz» «Ll> r»j>i. - »ir er ick! TI> veil il> aui Uch. tr, Hz" ? brr! — Frru "k Server »es av 047 er diik»i i»mrr lsstt 2 iurchtb MM»W t! Mgenwahlbomben der,Eisernen Front Gin neuer Schurkenstreich der SVD- und Rekchsbannerbonzen Di« sächsisch« sozialdemokratisch, Provtozpressr varössentllcht al» Spitz« «in« neu, Lügeobombe der .Eisernen Front-. Dies- mol ist nicht irgend «in bayrisch«, Ssnntagsdlättchen. sondern die noch verlogener« Reichsbannerzeitung der Lieserant drs grm«i< nen Schwindels. In dieser Notiz wird ein« neue Fälschung von Heden der Führer der Komintern verbreitet. Es wird behauptet, das, „Moskau- bereit» Sowjrtdiplomaten zu Hitler und General Epp geschickt habe, um zu verhandeln und — das schönst« zuletzt — das, di, deutschen Kommunisten im ,weiten Wahlgang sogar direkt sür Hitler stimmen würden! Der Wortlaut des Lügenberichts zeigt jedoch die ganze Plumpheit der neuen Wahlbombe. Einmal wird erklärt, die Komintern versolge „mit groszer Besorgnis die Schafsung der .Eisernen Front" und di, unerwartkt, Aktivlsierung des Reichs, bannrrs". Die Rcichobannerzeitung hat ossenbar vom Genossen Manuilski eine solch, Lobrede telegrasisch bestritt, damit sie et- was über ihre eigene „Aktivität" den Lesern erzählen konnte. Die Schamlosigkeit wird jedoch aus die Spitze getrieben, indem man wörtlich „berichtet": „wir haben anderseits mehrtre unserer Gehcimewtssar« i in die Umgebung Hitler» entsandt und eine uuv nahestehend« Tt/rjonltchkeit siihrl soggr unmittelbar mit Hitler Berhaudlun. geu. Si« »erstehen, das, dies all,» selbstverständlich absolut qeheiingeholten werden mutz." . . . und dann ging wahrscheinlich G-nojsc Manuillki ans Teleson und gab ein dringendes Pressegespräch auf an die deutsche Reichsbannerzeitung. In diesem Stile, nämlich In dem d«c alten antlbollchewistifchen Liga wird eine weiteie Verleum dung ausgesprochen Dabei phantasiert man von bewassneten Kampfgruppen, die ihre modernen Waffen, einschlietzlich Giftgas, aus Holland beziehen, die unter Führung von - Ma; Hölz gebildet werden. Der Spicstbürgerschreck wird wieder an di« Wand gemalt, die Lüge vom „russischen Rubel" erzählt — und das wagen dieselben Schurken, deren Unterhändler ihre Beine unter die Tische der Duisberg und Krupp stecken! Zuerst war es Krätzig, der seinen Namen bergab für einen loschen Schwindel, jetzt ist es die Reichsbannerzeitung, die als Liejerant der sozialdemokratischen Hindenbürger austritt. Genau wie bei Krätzig, den wir öffentlich eine» gemkiniu Verleumder nannten und der bis heut» noch nicht gewagt hat, Klag» etnzurelchen. erklären wir zu dieser neuesten Lugenwahl- bombe: Jeder Verbreiter dieser Lügenberichle ist ein niederträch tiger, gemeiner Verleumder! Wir verlangen, dost man vor Gericht noch vor der Wahl die angeblichen ..Dokumente" der Lcfsentlichkcil unterbreitet! Wir werden die Mäuler der „Eisernen" Lügen-Front ebenso schnell zürn Schweigen dringen, wie das Maul des Herrn Kratzig! Ernst Ihalmann ist orr einzige proletarische und antifaschistische Kanipskandidai gegen die Faschistensront der Hindenburg und Hitler! ckII> « z. l. t. r. r. wiklten sozialistische» Jungarbeitern di« Bruderhand zur roten Einheitsfront unter revolutionärer Ftihung, die allein den Sieg der Arbeiterklasse und chrer Jugend «rkämpsen kann „Mag sich Thälmann noch so sehe bücke«, auch r er lr '" Rücken hinweg dars Hitler den Stuhl Friedrich Ebert« ' ? erreichen." älknn di« Leiparl und Giastmann glauben, nut dl-xr. u infamen ober itbrrau» dummen Hetz« di« ktaiseulxivue!«« n beiter für die kapitalistisch« Hindenburgfronl mitz!ira.> könne«, so find sic im Irrtum, der Aufruf wird in:: daß die Empörung der Millionen Gewerkschasismitgiirdtr die Strelkbruchorganisatoreu nur immer stärker wird. Tausend« bisheriger sozialdemokratischer Arbeit-:, " - von Arbcirerlportlcrn, Millionen Mitglieder d. wcrkschasten «klären sich für den Kampf tu der roten u > ront gegen die kapitaltstlfch« Front, gegen den Falckusn gen Lohn- und Unterstützungsabbau, indem fie für d Arbeiterkandidaten Ernst Thälmann ftimmea. vkkenttteks ^nvvkung 2 c!sk ZL. LZsekssn sn sÜS Aufliiliing der Berliner Bollkvü. o Der Borjitzend« des Wahllrcisoerbande-' Berlin der 7'- ' <hen Bollspartei. Faltz, ist zn Hugenberg ühergriieie" 7 Beispiel folgten die Vorlitzenden fast aller Berliner ! p«n. Die Ortsgruppe Gesundbrunnen ist sogar zrl!' ' den Deutjchnationalcn gegangen. Anderseits sind eiiu u " glieder, darunter der frühere Reichsmiuiftcr von Rau .ur. ausgetreten, haben sich aber noch keiner anderen i:i«! ' angeschloffen Aus Grund dieser völligen Auslösung der Olg^nisrii^ der Retchsausschutz der Bolksportei gestern zusan^engii ' Aber trotz aller Bemühungen wird Dingeldry kteirn L ' nngsprozest nicht oushalten können Neuer Naziüdersäll». Moteeialien zur Relchspräsidentenwahi-Kampagn«: Alle tu nuferem Rundschreiben ongeckündigteo Matirialien, die von den Ortsgrupp«» bezahlt werd«» müsse». f>»d bis fpätesten» Soouabeod, de» 5. März zu bestelle«. Später ein gehend« Bestellungen könne» nicht berücksichtigt werde». Alle di« Materialien, die unentgeltlich geliefert werde», brauchen mit Ausnahme der Wahlhelserkarten nicht besonders bestellt werden, da si« geenerell 00 alle O'o^ 'i- sottoureinheitea ausgelieseet werden. Otffenlltch« Verfowmluvgen: Ml« Orl-qruppealtttungei, müsse« oll« psfeaUickzen Bersauiw- luageu, dir ta der Zett vom 5. bi» 1-. März stattfioden um« gehend b«i der zuständigen UVL mrlden, damU di« Refr- r»»l«tu»«rm1Mullg r«tLung»lo» «rfolgrn kann. Streilbe'ch'utzSelshennersLorferMieter Wochenlang flehen di« Neugersdorier Mietir bereits im Streik, klaerschütterlich ift die Streikfront. ?lll« Beefuche, sie ausktnaudtezufchlogeu find mitzlungen. Jetzt greift der Streik auch auf andere Orte der Oberlausitz über. Gestern abend be schlossen dir Gemeindcneukaumieter der grvtzen Indufiriege* meiud« S e i s he n n e rv d 0 r s ab l. ?lpril in d.n "fi "---streik zu treten! Für den Vorabend des Wahltages müssen In allen Ortez"? p«n des Bezirks grotze Kundgebungen mt« D««-' strationen durchgesührt werden. Vorbereitiiez" sind sosort zu tresfen. Alle Lrtagruppruleituugeu wrrden daran «rinoert, nur Gelder sür die Wahlkampagne gefaav/'" sondern auch der Bezirksleitung eingesaodt werb«« v.- Ortsgruppen, die keive Gelder sende», erhalte» ob — dtrfer Woche kein« FlvgblaUmaterlalien mehr. Di« Werbearbeit mutz während der Kampagne § >' si« ig« rt werd«». Im Vordergrund sieht die Werduog 1^' Tagespreis« und di« Werbung voa Brttitj>»ordtir^n. Ortsgrupp« muh das ihV gestellt« Loll bi» zum 13. 5üe" t' «lcht hab««. Bez.rksleituvg Lachs:« K8BN an sozialistische Sungproletarier! Hkute ro Udf spricht der Letter der sächsischen Lunnkommunisten im Keglerhettn in Dresden Over die Bedeutung und dte NoNe des S2V Cladllhealer stlltau vö!l!g eil.8:ü^n!rt Heute morgen gegen 2 -V> Uhr brach Im Zittauer Cladttheater ein Brand aus, der schnell einen grasten Ilmsang annahm un» in dessen Verlaus das Theater vollständig — bi» aus di« Grund mauern nlederbrounie. Die Entstehung'Ursache Ist 11 >ch un bekannt Dresden, k. März .lm Sonnabend und Sonntag »ritt bic Reichskonfercnz d«s Sozialistischen Iug«ndv«rl>avdes rn Dresden zu-ammen. Die« »rli« Konferenz der ab gel pal lenen SAI-Gruppen toll «ine Eni. 'ckfeiönng fällen über di« Frage d«s Derl-ältnifseg des SIB z>lr Seydewilzp-irlei So glauben es »xnichiens dt« ehrlichen, kanipf- gewillten Iungpiole.en der SIB, die sich mit Eckel Ab'cheu uud Empörung von der SAI »ich der SPD al^ivandt Isrb-'n. T rbächlich ist ledoch dnrch die Führung de-r SI4i längst die Eni- -ch.idung gefallen. ^er SIB ist als Jugendorganisation der Politik der S IP nngegliedert worden, obgleich man nach austcn hin formal seine . Unabhängigkeit" betonte Dust die Führer des SIB dies tun zu müfsen glaubten, war bereits ei» Beweis dafür, dast die siingen Arbeiter, die sich im SIP zusainmensanden. wenn auch »Ich« völlig klar, jo doch aus gesundem Instinkt heran» die zen- "isiische Rolle als Anhänger der SAP ablehnen Ihr ganze Drängen nach renolutianurer Aktivität, nach Einreihung in die riorderjte Kampssront der Arbeiterklasse hat sie den Bruch niii der SAI vollziehen lassen. Der einzig konseguentc Schritt de> tleberiritts in den Kommunistischen Iugendocrband, wurde » 'n den SAP Führern durch die Bildung der EIB verhindert. Wie die SAP sich al» Sammelbecken zur Verhinderung des Rtiilicnabmnksches sozialdemokratischer Proletarier zum Kam» muni»mna erwies, so der SIB als Barriere gegen die sührende revolttttoiiäk« Iugendorgonisatiou, He» KIVD. In d«r g-rnzin Praxis des SIB kommt dr« zentristisch« Nolle zum Ausdruck D«r Kampswill« der Iungproleten wird dort ab gelenkt, zwar mit radikalen Phrasen, aber in derselben Richtung, in der die LAI di« Arbeiterjugend zu „siihren" versucht I„ allen enlscheidrnden Fragen stellte sich die Führung des SIP n» die Seite del Seqdewilz und Ziegler. In zwei Fragen kommt dies besonders deutlich zum Aus druck I,, der Debatte über die Strrikkämpse gegen die Kapi- talsöiklutur und in der damit zusammenhängenden Frage der Einbeü iionl gegen Faschismus In eine« Sss'nillcheu Kundgebung wird heut« abend 20 Uhr im Keglrrhtim der Letter der sächsischen Iunglowmunislev Vl«se Frna«n nusrollen und die Stelling drs Kommunistischen Iu» qenbvcrbandes össentlich dorlegen. Die klassenbewustten Iungproleicn des EIB müssen und werden diese Möglichkeit benutzen, um durch Diskussion mit den Jungkommunisten, die Rolle Ihrer Organisation zu klären und zu arkännan, dast jede Bindung an dl, z«o/»tstijch« SAP und 00 die Führung de» SIB «tue Fesselung ihrer Kampskrast bedtü- t«i. Hie Iungprolecken des SIB wollen Klarheit für die sieg reiche Fjshrung des Llassenckampses. deshalb verliesten sie di« foziLlsaschistlscheir SAI-Bürokraien. Sie werd«» deshalb auch da«n zerrtrüdt'chen Lgerrcken di/ Gefolgschaft ver'a.zen urLfsen, wenn sie ihrem Zicl« treu bleiben wollen. Der Kommunistische Iugendverdand reicht ollen kaurpsge- Die Helden von Wusung Lhinesisch« Soldaten mrutrrn gegen d«u Verrat Der schäovllche Verrat der Kuomlutauggeuteale, der ligeu Besetzuug Schanghai» durch di« Japaner gesührr he bet de» chluesischeo Soldaten Meu«rr«ieu h«rvorqtr>il«i. : tapferen Verteidiger des Wufuugsorts, da» jetzt ent als l merhousrn den Japanern in dir Hände siel, haben sich o< - dem Rückzugsbefehl Folge zu leisten. Bi» Mittwoch nach:! - ten sie, völlig abgefchloffen durch die vorrtickendeo I07: . > deuhall uud schlugrn uilr Vorjtötze der Iosauterl« zni.^ r nach stundenlangem Bombardement sielen die Fort». Wlo intsrssrisft Uteicknet nvV auk „Kl»«kre kTe^en Klosse". krlloi s«!t«kl n I.- -',!-d -Ml Keinen Arbeiterpsennig fürHindenburg tümlich gestalte?« Plakate anzufertig«», damit auch d< Arheilsr. ichatr sür Hindenburg gewonnen werden könne. Deshalb brauche di« SPD eig. »e Mittel und die leien durch di« Sammellisten der „Stlernen Front" auszubrtogen! Diaser 'cklerichl -nthüllr mit einem Schlag« die NiLdertrachl, mit der die SPD ehrliche soziald^mokraiische Proletarier vor den Karren des grofzkapiial'lti chen Hindenburgausschusles zir iziaiinen -'--denk?. Erst hat mau ihnen di« Lahn« gekürzt mit Hilf« der Lüge vom „Preisabbau", jetzt sollen si« erneut be stohlen werden mit dem Betrug vom „onlitaichistifcheii Kamps" der „Eisernen Front"! Betriebsarbelltr! Sozialdemokratische Proletariers Keinen Piennig aus die getarnten Hindenburgltsten der „Eisernen Front"! Duldet nicht, datz dir Arbeitergroschen dem Du>»berg. Krupp'Ausfchuh zugefchan.zt werden! Nur eine Saiiiinrllislr dars tu den Betrieben kurürrenl Die Sammelliste uuter dem Kennwort: Klass« gegen Kiassel Jeder Arbeiterpsennig, der zur Präsidentenwahl geopserl wird, kann uao dort nur dem Kamps sür den einzigen Arbeiterkond" baten zugesührt werden! Arbeiter zetckznen nnr sür Ernst Thälmann! OtT (^PD-Brzlfksvorstanb gibt Hinvenvurfisommellistkn als..Siseftte-Akont^lSammsung aas! «ein AkbeNee zelMnet ans den Listen blkske Betkliaeri Dresden, 5 März W>« u»» ein sozioldemokrottlcher Funktionär mitteilt, Hal in« i» «to«r Sitzung de» Bez>rk»oo«stande» Oitfachl«» besprochene Frage d«r Organisierung der Wahllooimluog eiue hestigc Au» einonderletziiug hervorgrrufe«. Die unteren Funklionore, di« in den Betriebe» kaum noch teetig bringen. d>e Polrtik der SPD- Führer >11 verteidigen, sollen nämlich eine Aiahlsammlnng iur di« SPD durchführen. Da diese aber die ^iarole für Hinden burg assen ausgegeben hat, «rklärten die Funktionäre e, sür un möglich auch nnr einen Pfennig herauszuholea. do jeder Ar beiter sagen würde — „keinen Pfennig für Hindenburg!" Der Brzirkavorstond hat deshalb beschlossen, die Wlahl- sammlung sür die Htndenburgpropagnodo mit Hilfe einer Sammlung für die „Eiserne Front" durchzusühren. Di« Sammlung der „Eitern«» Front", die angebluh de?» . Ka?npf gegen Falchismus" bient, soll d«inn durch Verrechnung miz den jeweiligen Organbalionskassenableiluitgen der Finan zierung der Wahlpropaganda sür Hindenburg zngeiühri werden. Der B-.zirkvvolftano erklärt«, di, SPD könne sich nicht mit der alltz«n>«:ine,i Bildpropaganda des Hindendurgaui-zchuiset- bognü- nen da diese zu iehr nattonalislisch auslrel« und mon jo feinen A irr beeinflusse. Sie wollt« deshalb versuch-«, rnehr volks- I i,-. > > —— »io sllo ckiv neue blummer cke» kllu-trie.rlen Voll-O l^ ist ^de.r »ueb —irlilick er»iaunli>h, v.i, »ut IS billigen l'ivoa lb l'lenuizj »Ile^j ^vbol«i> rmlioo.il« b rauevtaij Lw S. nnck ck>« f?«>« , i" «vabi »leben lm biiltelpuulit cler n<»eu d-in Kllllipl cler verbtätigea b'r»u »pieseln «i>b in porleiz-vu «vickea. Viele IVisckor ii>» cien> >< >pji >b - . I «aä unä ,u.> ckm tx-lseilen I«o>« zotiioi-'u m >- - i- ä-- - gsbe cker lllu>trivrtea Volb-veeb-« »uriebeocl b».«vie rii/ ss1u»trier«e Voik«t«bo no^b ' vor ollom oucb ckeinsr in ckü- Il»lläl Der Hindenburg-Ausruf d°r „Wernen Front" Die sozialdemokratischen Gewerlsihnjtssnhrer, k e ' orrordnungspolittk der Briiningregierung unreiiiiix-n, Streikbrnch organisieren, wenn Albeiler gegen t i s 1'impjen, begnügen sich nichi mit dem Wahlimw:- «I : > beitsbelchasfniigsprogiainms" und des ..Knien!., ,: ADGB-Führer haben jetzt als Führer der .bn .n,e , einen Ausruj sür Hindenburg hernusgegrben. kialische Haupislütze des kapilalijlilchen Snjt. e?>. : , Zusiimiilling zu dem neuen Abbau der Arbclrsloskouoletsi - >: geg«l>«n hat, die mit allen Mitteln die Produktion vn? Trausport non Kriegsmaterial sür den japanischen >4 dk: n begünstigen, treiben eine insain« Hetze gegen den roien Aitu ' kaodidaten Ihalmann Es heistt in dem 1:j>uj , „Reichsleitung der Eisernen Front" u. a.