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Ksüs ÜLL 6SNVL2TN krklSi UlsiiulSkTN im Lk^invi' §vorip2lsst das isiesichi >e« tilg kommt. 8« ing. Die Wirk^ Sonntag, d«> ll ndatrn Ihiln,,, riafse! ^KLU'ZLBrsW I? Iitltti vt «II«' Knllililinti »II <I<»n j!IM llnrere ünMort sn Lpv.-l.osbe 2öcr baute selb» k«i P c. e l a u., n t a r I » i:> u >r Deutsch- rungcn. heute ist sie eine Millionenarmee, heut» lst si, reich an Ersahrungen tn der revolutionären PraH». Und wie sagen: Wenn di« Imperialijtcn der TVelt den Angriss gegen di« Sowjetunion wagen, dann sollen sie damit rechnen, daß mit diesem Angriff in einigen kapitalistischen Ländern die Todesstunde de- Kapitalismus geschlagen hat (Bravo und grosser Beifall). Verteidigung de, kapitalistischen System», Steigerung der saschistischen Reaktion, Fortsetzung der Notverordnung»poiitik und imperialistischer Krieg — da» ist do, Programm der drei Kandidaten der deutschen Bourgeoisie, und darum kann e» für jeden klasiendewußten Arbeiter und jeden denkenden Werktätigen Und nm so mehr ist unser« rot« Klasse nkaudidatur bei den Präsideiilichajlswahleu heute und im zweiten Wahlgang nicht nur «ine ttampsansage gegen den Kapitolismu» in Deutsch land, sondern darüber hinan», «inr Kriegieetlärung gegen dir imperialistischen Krieg»he-er, di« die Sowjetunion bedrohe«. (Bravo und Beisall.) Unsere rot« Klassen- tanbidatur, do» ist da» Gelöbnis »»» Millionen, das, sie Li« Sowjetunion bi» zu in letzten Blut»Ir»ps«n ner- ttidigen und jede Räuberbande de» Fmperlalt»mu», di« sch gegen da» sozialisiische Batertand erhebt, di» zum Stumps ab schlagen werden! tBrao» und großer rieisall.) Unsere rote Kandidatur ist ein Bekcnnini» non Millionen zur Solidarität mit den oom japanischen Fmperialismu» üderjallenen chinesischen Volk D' diese Solidarität in die Tat umzusctzen durch Verhinderung von Munitionstransporten und sonstigen Kriegs» und Rüstung»- lteserungen. (Bravo!) >918 war eine andere Situation al» >982. lampst« nur eine Ueinc Schar, gcriyg in Koslutionaren Ersah- Legt doch den drei Kandidaten der Bourgeoisie die «ntlchei. Lenden fragen vor und betrachtet ihre Antwort, wir sie sie durch die Präzis längst gegeben Haden: ie.tie stehen die drei Nandtdoten der Pnurgroljie zur» kapitalistisch»»»! Svstrmlk tlpir stehen sie zum Problem de» Faschismus? 'Wie stehen sie alle drei miteinander zum imperia listischen Nriegtk Ist r» nicht selbstverständlich, datz all« sie drei aus dt«se Haupt» seaqen die gleich« Antwort gebe«? Niemand kau« »< Ke» zweisein. Tie verschiedenen Richtungen im vager der Bourgeoisie, allen voran die Sozialdemokratie, versuchen, den Massen einen prin zipiellen Kamps zwischen den verschiedenen Kandidaten vorzu täuschen. Ob Hitler, od Dneslerberg oder Hindenburg gewählt werden, das soll — so lügt man den Massen vor — einen grund sätzlichen Unterschied darslellen. Ist das so? Kann man wirklich so einsaitig sein, zu glauben, das, zwischen dem Ehrenvorsitzenden des Stahlhelm, dem kaiserlichen lücneralseldmarschall Hindenburg und dem Bunves- vorlitzenden des Stahlhelm, dem kaiserlichen küeneralseld- marschall Hindenburg und dem BundesvorsiUenden de» Stahl helm ein prinzipieller Kamps gesuhlt werden kann? (Niemals!) Nein und niemals! Oder kann man den LPD -Schwindel glauben, daß der monarchistische E>eneralseldma,schall Hindenburg der Ver teidiger der Volküinleressen gegen den monarchistischen 9-esreiten Mir sind entschlossen, auch in Deutschland Ordnung , zu schassen: sozialistische Ordnung anstelle der lrapß talislischen Anarchie. (Bravo und grosser Beifall.) leg« in — das Nt der Bewes. siir die Ueberkegenheit de» Sozia-I paS gleiche Werl» auch in Deutschland zu vollbringen lismu» über den Kapitalismus, der Beweis jür den T r I u m p k !— - - - - — - - der Lehre von Marz, Engels und Lenin (großer Beisall). Und Wir sind fest und unversöhnlich entschlossen, K'nZLlL rMS VL5§2nk3rstM2M: rLriegr- Slk Skuns SN 6ie impenSlktkcken Knesrketrer >r«n x-iba U V: Lea!», chau 79>l^ Henr» A«aldendu:g Zä,- I Borna Li,-, t, -I Kaussrm titz-ül.-n ö -, c«:» >grün ru>.?;, lirki. 7.79: ti.-, hiederbasztzut 71S Luga» 7ü- dorl äch.«, Zchs-,- R. IN,-: Martzn- liiixk teil l 91,72. S-i: 72.,'l; Stadürl usammen l!t7lz! 'L, Adteilmr« Netz Denossinnen und Venvssrn! Tie heutige revolutionäre Heerschau in dieser Kundgebung in den Straßen de» roten Pcrtino zeigt die gewaltige, leidenschastliche Verbundenheit dro revolutionären Proletariats Viroh-Perlin,» mit der Uom- wunlstizrt>rn Partei. gioszr Rkann, sollte da» P o st ministeriuni eihallen. (Lach.») sieht man seine wirkliche Stellung kkrr^i iikri ki« »' <I< i^ Mit der Kandidatur Duesterberg» sichert Hugcnderg den Deutschnationalen die Rolle des Züngleins an der ttvaaqe im . So rechnet er daraus, die Stahlhelm- stimmen im zweiten Wahlgang möglichst r e a e r z u verlausen und dadurch seine politischen Pläne venvirklihrn zu tonnen Ist ! diese Methode Hilgenberg. neu? Keineswegs. Hugenderg hat seit Jahren diese Rolle de» eigentlichen Einpeitschers und Hauptantreider» der jnschtsltschen 'jiokttik der deutschen Bourgeoisie spielen können Er ist es, der dir Prvris der Briiningregierung auch van auszen her entscheidend bestimmt. Er ist es, der der Hitlerpartet den Kur» vorschreidt und sie al» Massenbajis j ür die Pläne br» Finanz kapital» ausnutzt. ver iLdenSkgs LorssIirmuL siegt j Ta» ist heute schon keine Behauptung mehr, sondern der leben dig« Sozialismus, wie er in der Sowjetunion trotz oller Schwierigkeiten von Jahr zu Jahr, von Monat zu Monat leuchtender und begeisternder heranwächsi. ist der praktische Beweis ' für diese Behauptung. Der sozialistisch« Ausstieg der 'Sowjetunion, wo es kein« Krisen, !. ... und Plinz.-ndrener Hitler i-:>!!>n taggt? diur ein 2ia« laurai Sic wollen den Kapitalismus erhalten. Di« Partelen, bi» so etwa» glauben! hinter ihnen stehen, beten zum Heiligtum der Geldschränk« und O i nehmen wir den Hugrnberg.Kandidaten D u e st e r - l-m kapllaltjlischen Prosilsyjtem St, wollen, datz weiterhin di. Jetzt kommt die SPD und vertu bei: Hindenburg sei zwar! war. und wer Iiihrt« in Devtschlaud da» Snstem der'Rotnerord» kein Sozialist, aber er jei «in „kleineres Uedel ". Der lo ial-> nunge», do, Lq'lcm der «ssenen, bruialen Diktatur «in? E» war die Sozialdemokratie in Gemeinschast mit de« Vrliningzentrum unter der Führung der Eb«rt-2ch«ide» mann, der Braun und Eevering und d«, Herr« Laebe! Wer lieserte di« Reichswehr den Nazi» au»? E» war R«»ke, der lSltt den henligeu Nozigeneral v. Epp und andere« di« Reichswehr wieder einräumte, und e» ist Groener, der Liebling »er SPD.! Wer hat Adols Hitler und di« Rapporte! grotzgezüchtet und vor di« Tore der Regierung gesiihrt? E» war die Sozialdemokratie mit ihrer Politik der Tale« rirrang, mit ihrer Diskreditierung des Marxismus! Wer hat den Roten Froritkämpserbund verboten, da« Verbot de» Stahlhelm» ausgehob»» und der LA. n>« «in -car gekrümmt? Da» war die SPD. mit ihrer Politik der Nieder, werjung der Arbeiterbewegung, das war die SPD. mit den Wels, ! Severivg uud Paul Lob« an ihre« Spitz«! Die Politik der SPD. war in Wirtlichkeit n i e m a l » die Po- :» kleinere» Uedcls! Di. Politik- der SPD. war stets das größte liebel l sür die drutschr Arbeiterklasse! (Bravo-Muse) f Betrachtet ihre Handlungen. 1911 haben sie die K r t e g , k r e d i t r bewilligt und di« ! Manga in die Schützengräben gejagt! >91? wollten die Ebert und" Srheidemann den Krieg nwl tu ad ab, d«, oharhiu nur «ivr Fassade der bürgerlich«» Drklatur um ein«» weiteren Winter, bi» ins jünst« Jahr »«rlängera : >n Iieute beginnen wir «In« Entscheidung geben: lttlne Stimme tm einen üiesei' «erMsten ües Dan ls tillNgekZ, Ü88 fN5Ltfi8MN8 unü Ü88 ttkiege8! („Vraval" und großer Beisall.) ' i.tzaet, mit denen die Diktatur der Bourgeoisie immer schranken» loser ihr saschisiisches ltzesicht enthüllt. Der ander« — Ich denk, an Hitler — kennt nur »In Fiel: lbalgen und Terror gegen die Aibeiterschast. Fa, noch mehr, Hitler hat mehr al« einmal i rt :ol. v>s, nie Notverordnungen Hindenburg» und Brüning» ei cntlich sein« Politik und sein Programm waren > also Preissechter de» Faschi»mua' l v< lisIifL« > isiizs» »»«»- Und wie sieh« es mit der dritten Frag», der Frag« de» Kriege»? E> bl es hier einen Unterschied? Ast Hindenburg, dem der Weltkrieg nach seinen eigenen Worten wie eine Badekur bekommen ist. iva» wir proletarischen Kriegotetlnehmer von un» nicht behaupten können, plötzlich ein Kriegsgegner? Wenn dir rozi Uden!'kratte Las behaupten würde, würde niemand an »in solche.» Ammenmärchen glauben. Ob Hitler, od Duesterberg, oder Hindenburg — sie all« bejahen den imprriolisti- sch« n Krieg. T» war kein anderer al» der bekannte sozialdemokratische o brer von Württemberg. Keil, der im Dezember >918 ssigendr» sagt«: Milien in dieser Uebergangszeit zu sozialisieren, würde ein S ! am d<m Toll Haus sein. Inmitten einer Welt von kapi- r-Ioüio Staaten kann ein einzelnes sozialisiertes Staateivesen r d: etis.iercn . . Das russische Vorbild vrrmag uns nicht -u reizen Bolschewistische Zustände von Deutschland t«r n z u h a l t e n, ist Pslicht. Fih sragc die Pcrsaminrlten und darüber hinauö Millionen von KUenski>en in Deutsetziand. ist das. rvao wir heute aus fünf Sechsteln der (§rde, in allen liapita- llirisetjen Ländern sehen und erleben, nicht »in Stück aus dem Tolthauo? LLns ist von all den Prophezeiungen und Versprechungen von damals übrig geblieben? (;ilvlschrn> rui: ,,Hunger! ') ii! Uvd aue in dem «inzigeu Land«, in dem die K»mmu » »Isteo regieren, in dem der Bolschewismu» herrscht, in dem »i« Kapitalisten ausgeichaltet sind, und du« angeblich so „unreile B'sleiariai- allein die Dkachl io seine Hand« gcuommen Hal, nur i« der Sowjetunion herrscht keine Anarchie, kein Ehao», dort hcriiäil kein ?iiedergang, dort herrsche» keine Zustände au» dem .Iillhau»"'. Wurde «in Mrnsch in der SowjVunion so mit der Aürilchalt umspringe», wi« da» in Deutschland di« Kapitalisten wir, so würd« man ihn zur Brobachlung srinco Grilles,usiande i, eine Vtervenheilanstalt bringen iB'avo! Großer Beisall. Sehr eichlig!) Jo Deutschland ober sind dies« Leuie die iogenanole Blut« der Ration (Lachen). Sie sahren tn ihren Luirusilmousine» tri Hindenburg oder Brüning oder Severing vor und bestimmen »der die gesamte Politik in Deu«schlond. lind darum sagen wir in dieser ernsten Situation in Deutichland und darüber hinaus in der ganzen Svelt: Da» DollhauS, von dem dir sozialdemokratisehen Führer iprachrn, ist gekom >n e n. 9Iber nictit im Zeichen des Bolscheivismua, nicht Im Zeichen der Proletarischen Dik tatur, ivndrrn im Zeichen orr bürgerlichen Itlassen- herrschajt, i m Z e t ch e n d e S >t a p i t a l i S m u S, i in Zei«1>rn der bürgerlichen Demokratie (Sehr wahr!). ükf vo!8LsfMi8mu8 derjeulet IM us-.ü Nulstieg au8 Not uni! kleljg! („Bravo!" und großer Beifall) Hindenburg ist ein Beweis dasür, mit welcher Kühnheit ?:n tigkeir diese LPD.-Fllhrcr Millionei» von Menschen t>ähi schlagen. in I« ii ili« ttilrinn v<»» 11 »pnlii^i II (-enoffen, in diesen Wochen, in denen in Deutichland iicn Male seit dein November I9l8 die Wahl de» iogenannü n Smatsoderhaupte» der kapitalistischen Republik «rsoigen soll, «leben wir Kommunisten vor den Milltonenmassen des deutschen . r -letariat» die Bilanz über di« vierzehn Jahre, die Lager der V.mi. c- -e. '-! dem Ende des Weltkrieges hinter uns liegen. demokratische Rcichstagspräsident Lode hat uns Kommunisten^ zu einer Stellungnahme durch einen Ossenen Bries heraus- gesordelt. Wir nehmen diese Hcranssorderung an, und ich richte von dieser Stell« einige Fragen an Loekr. Herr Loede wird sie nicht beantworten. Die sozialdemokratische Führerichait wird sie nicht beantworten. Aber zchntausendc und hundert- - tausrnde sozialbemokratisihe?tcbeitee werten di« Antwort aus diele Fragen der »ommunistischrn Partei sinven und ihre ttonsequenzro daraus ziehen: Wir sragen Hrrrn Loeb« und die deuischr Sozialdrmokratie: A)er «niwassarie da» deutsche Pioletaiiat, da» im Fahre 1918 die Wasseir tu seinen Händen Hali«, und wer bewassnete die Konterrevolution iu Deutschland (Zwischen»»!«: N o , « e, Eber« usw.), darunter dir heutigrn Naziolsizier« und Führer der LA.? Es war di« Sozialdemokratie iriil Gulta« -t o s kr, Philipp jScheidemavn und Paul Lob« an ihre» Spitz«! Wee Ich«! in der Z«it von I9lf bi« heul« duich die Abwür - 'gung d«r LIrrik», durch di« Säuberung der Betriebe von i den Kommunisten, durch den Ausschluß Lee Koinmunistcn aus den s sreien Gerverkschasten die Allmacht de» Unternehmertums in den! Betrieben? Es wa> die Sozialdetnokealie und di« res rmistisch« Gewe-k-i keine sthaiiebUeokiatic mit den Leip art, Wek» und Paul Loeb«, Arbeitslosigkeit, keinen Faschisinys, keine Kriegshetze, keine Unter- an ihrer Spitz«! trückung und Ausbeutung gibt, wo der kapitalistischen ^Klttsuiht »ja für ßllkiugl da» Handwe'ik -e^ I» kiii« Par einigen Minuten hat der kaiserliche Generals,ldmarschall i!8 Kundsunk gesprochen, um sein sogenannte» Programm den Massen zu erklären. Was sagte Hindenburg in dieser kurzen Ansprache? Er sagte, daß er kein Kandidat der Linken, kein Kandidat der schwarz-roten Koalition sei (Lachen). Er hat damit der Sozialdemokratie eine OhrseIge gegeben (Bravo und Zustimmung). Er sagte weiter, daß seine Kandidatur ihm van den Rechtsgruppe ii angebotcn sei und damit ver störst« er di« Ohrseige, die eine doppelte Ohrjeige siir di, Sozialdemokratie wurde. (Sehr wahr. Bravo!) Zur Frage des Poungplans sagte er: Es war nicht zu eeriveikeii. den Poungplan zu unterschreiben. Und zur Frage der Aorverordnungtir teilte er mit, daß er vom militärischen Liandpunkt aus die Notverordnungen, trotzdem sie schwere Laßen trachten, iür notwendig erachte, (Psuiruje.) Und zum Scha lkin« Ansprache erklärte er, daß er bei allen seinen Handlungen «innere an den Geist von 1 9 lt , der un» wieder beseelen . ---- ---> V,' . cc-i,,-, ,,-x 2,nii<e,.«,„«. berg Vor z-:rt Tagen b.rt r-r neu, .-»er. ',-rinz Aar.:.-, ünlerneh ier btt .Irvelter ausbeulen und sich bl, ketten Divt r-utz i.arm und Zwueyenru,«., j a'li'kh.'m. in Potc-dam ausgeplaut.«: Hug.nberg / ' - Die oiei Kandidaten sind „Reiter^ ttzenonen. diese Rede des kaiserlichen GencralH-ldm i-mikl. ,ell ivoikaicn a a j<,.„mic, ! d c s» a P i I a I l , m u », einer wie der ander,! Hindenburg ist ein Beweis dasür. mit welcher Kahnbeir uno .',,on> iu, sich d.n M " »e^ Rr>ä.kanzlerö. Ducsiri Alle drei Kandidaten versechten den Standpunkt der sascht. er, sollte d >üi.! ^::mti> >:iun, b.ko nni- .II Hule! : I««Ichen R e a k,« o n Der »in« Hot all« Notverordnung,a unter- der -. -- . «! Da auch d« , daß sie sich i, ßdt den W«!«v!„ wählt an lt. 8,^ vlklen zloi teilt m«, nÄ Sonntag Li und Oibnii«» gt, sich van j am wirkuiupH. ÄlEsiterftiMMe «Mir ,n„ab. nd. den ,2. Mörz 1982 Nr. üi K Jahrgang — Tageszeitung der KPD» Li eirlcr