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ment de» <«i:«2 Sozialisiv:» d:-' ilnmn! verlelle oj, io dee ei«^ hoft I-' r-^ ,tz glckmii '« n der s»ttit"f chlesierei «»» " ,Iog rrrrde« r«' sient» d r Ik' I,sahne« « d« '« vienstsg, elsn 15. UZrr, Lsllentsg, im ssnrSn ^SL^Zr Vos'dsi'sltiung cjss 8s2lkl<spÄk1s tsgss Ukicl W2k^I cjsk' OslssiSklsn , z^scjSsi QbkiO8r>s kTiut) Siri . SssO^tst clls Äi'II K/lOk^lss IfI c1S5 ^Xk dsifSkSNk'Nf'NS SkScI^SlriSsilcjSf^ ^sIVi/Ots^^igSk > c^<Fj sZl-. ^Uk küfId6k"ufi-tkZ8 <^S8 2.8s^!kkspsklSltsigS8 cisk t<Ok^mu^!st>8O^6N k^LktsI L)6^tsOkZ!«Af'>cjs, O<z^Ii't< LSlON-^sfI erMüa »rcn! 1° VoUttWlviL iz!ioä»eh»/> l'>nrpp<nr> ,»?»«'> ie» sieriric^'-mu^ Oruppev.'tn.-Uu:- ich mit ijim»»k' '»/lei kia«»^ - :-< I. mich r> ^-. v >//> ich iit/ <iie h iintziinv»« »» albeirrt-» ö«.- EUpiehe»'« k)m» cken Kzilnüiwer » rlieaer uaü «Zn.S» >1, nur <la, 80'» eue«rdrviü «->-1, i» >rt«i en r-öiiiL »» abrib 6«/ Vll, i, cktz» ,bll»c!i»eij»t iLe X-ülor<i«wt e let/i^«7> fi-scu-ltv ä§r ö«u O»Lt >» v/i«l«, -usied«» u »en, 6» 8 «n« «^Nöi ck-s- ->»</»»-> <k-lö ", I uv//, c» </ic« »7» » n tonn. /cö k-4«, Li. I /i»b-'-te-k4'^I«at»' ! von Ltt f Zähren Wl erurieili ^«licki di« 5a^- , di» anzeo-iä «« tivsm NoNIs-küP u dei»iitF> zc Zeugevae'-rk U zogcgke,'sio >« in ,i"«N IN Jak: u i '-ä< iolkco" werd«- b- Sir ?irl>eil«« hn :n «peienzi»» k« » Kronstrige >n trai du -><s« rdeii.r gsele «ö ii Mos! !i se-.tt im>n ir<z R«t tkingfögisii«» 5« ii ^lol><tiur!<u sch-n tncf-'Z«»" KlaprnioH'i Thälmann! ü ^yLSmsrkeKrdeüers.su Bon Peter Nell s-Sius,, .in Gesicht verzieht sich zu einer lächelnden Gun.uii«: Mas r .' ?d!,mg? Die verdammte llnansgeklärtheit der Armen : ?kie, schwarze Finsternis Nicht der Faustsäilag in bas ' « lies armen, gequälten und zertretenen Weibe» ist die nein, Di- wallet da draußen aus ihn. Und Stanislaus h il sich umdretien wird, um zu versuchen — wieder zu 'n! - die Frau von der Richtigkeit der kommunistischen > r Überzeugen, zu der er selbst sich durchgerungen Hot, Er l » obala die Krau ihn hindern will und ihre Angst um ihn linoujsttreii. - cr die Frau sagt nichts. rückt er die Klinke herunter und tut «Inen Schritt hinaus. - ri« Tr;>p«n hinabslelgt, entsteht hinter ihm ein Geräusch -.!:> elaus gewahrt, sich umdrehend, seine Frau. D send sicht er tn ihrem Gesicht etwas Anderes, Neue- Die 'mirn zwar sind dieselben, aber in den Augen steht ein Entschluß ' -1" c,! binabzugehen. da schiebt sie ihn weiter. m- Demansttatlon hämmert über das Pflaster. ' >e. Menschen, die oorbeihaslen, bleiben manchmal stehen, - ri schielen aus di, schwarze, vorwärts schiebende Arbeiter- "ch. ,ze da vor sich aus dem. Fahrbamm. Aber nicht lang«: De? jeden Moment kann Polizei kommen! Und Polizei bei " i 7 inionstrotlon bedeutet, daß sedcr, der tn der Nähe steht, l"H bekommt. Auch als Unbeiktligter. Denn der Polizei« l'üope! denkt nicht Er schlägt nur Lchädeldecken ein. Fetzt singen sie? Brüder, seht, di« rote Fahn«I Weht uns kühn voran! Pir wollen nicht mehr hungern!" a lammen dir Polizetwagen. Nieder mit der Pollzetdiktatur!" Und während von allen Setten die Gummiknüppel aus die Menge etnschlagen und di» VerzwelUungsschrei« Verwundeter an den Hauswänden widerhqNen, brüllt die Straße ihr dreimalige» „Nieder! Nieder! Nieder!" Wer flüchten kann, flüchtet Einige wehren sich verzweifelt Sie srnd schnell isoliert und werden von mehreren Polizisten unter Schlägen und Fußtritten zu den wartenden Auto» geschleppt. Lydia ist verhaftet worden. Wie das alles kam, weiß sie selbst nicht. Erst als sie in einer Zelle mit andern sitzt, hat sie Zeit zum Nachdenken. Eie marschierte neben dem Mann« Alle sangen. Do kam di« Polizei Dann ging alle» so schnell: Sie sah nur tanzende Gummi knüppel und fühlte sich plötzlich von harten, brutalen Fäusten vor wärt» gestoßen. Zeit, sich nach S»ani»lau» umzusrhen. blieb ihr nicht. In sausender Fahrt ging» zur Polizeistation Einer nach dem andern wurde zum Verhör geholt. Mos wird man st« sragen? Ma» soll sie antworten? Ehr sie noch weitere Ueberleaungen machen kann, äsjnet sich dl« Tür. Ihr Name wird aufgerusen. Ein großer Roum. In der Mitt« ein konglicher Tisch Dahinter einige Poltzeiosstziere Zivilisten. Ueberall stehen Polizetsoldaten Ls riecht nach Schweiß und Leder. „Nome?" Lydia schaut den Frager an. Als st« diese» Gesicht mit dem runden Kinn, den lauernden Augen, dem halbgeöffneten Munde sieht, gibt es ihr einen Stoß. Nun weiß st«: Verhör! Du darfst nicht» sagen: Und laut sagt sie: „Lydia Sowaßkt." „Mer hat dich denn zur Demonstration geschickt?" Lydia schweigt. „Ah, gut instruiert!" stellt einer halblaut fest. „Paß aus. mein Täubchen! Antworte! Sonst . . Lydia schweigt. Der Offizier wendet sich an einen der Umstehenden: „Kitzle st, mal ein bißchen!" Der Polizeistiesel stampft an Lydia heran Da» knie fährt ihr zwischen die Beine, Line tzand faßt nach ihrer Brust. „Ma» wollt ihr von mir?" schreit Lydia aus. Der ganz« Chor grinst „Gegen eine wehrlose Frau habt ihr Mut!" Der Offizier ist aufgesprungen. Die Augen flackern „Ich werde dir Helsen, bolschewistisch: Hetzreden zu hallen!" schreit cr und schlägt ihr die verkehrte Hand klatschend in» Gesicht Das „Ver. hör" geht weiter. „Also, wer waren die Bolschewikeiihunde, die dich zur Dc uon« slralion geschickt Haden?" Immer wieder legt man Lydia üieb! Frag« vor Li' denkt noch So geht es nicht weltci Ein Entschluß reit« ,n ihrem Hirn: „Ich werde st« euch zeigen " Die Polizisten sind verdutz! Driii^ errlftiii sie sich ,A «r7 Namtn? Sprechen Sie?" Man schiebt Ihr plötzlich einen Stuhl hin. Lydia lächelt. „Ra, raus mit der Sprache!" „Ich werve euch di« Anstister zeigens Aber erst io mein»r Wohnung zu Hause " DI« Militär» schauen sich sprachlos an. Da > Poltzeigehrm wlttcrt eine „große Sache". La» Auto sähr» vor. Kriminalisten und Polizisten mit Lydia in der Mitte nehmen daraus PIa:z. Zwanzig Minuten später hält man vor der Mi«l»lo':rne, i > der dir Sawayki» wohnen. Lydia geht voran Hinter Ihr dröhnen di« Sli,frl der Ord nungshüter aus den Stiegen. VerfluchtI In wa» für ein Loch stihist du uns?" faucht der Ossirier. Vor der Tür angelangt. schließt sie aut. Lin säuerliche: Dun ' dringt heraus. Alle treten ein. Die Kinder schreien der '.'dotier entgegen. Lydia bemerkt, wie die gleitrr ängstlich b- stredt sind, ihre Monturen nicht zu beschmutze:' „Schöne» Loch, was?" n.ckl sie ihnen zu. «Ja. ia," sagt der Ossizier hastig, „aber wo sind die Aäde!»- sühier?" Und wahrend ein Lächeln lhr von Schlägen geschahollenes Gesicht seltsam verzerrt, sagt Lydia, auf die sie um Brot h stür- mend'n Kinder beulend: „Das, Herr Kommissar, sind die Bolschewiken, die mich aus o>« Straße geschickt Haden!" dk« Iiiqculrirt«, itlovcn, ttritl »!tz lolouikn. Inzi'.' BeFl ettimz«» rrt i die Aid<il'r«> kder und Lkstr fst »eckio", -omniellior» eim ihr scherst«« M otz de» iv kürut Gelamtoeiter-n si Thalmen». Ia I mit ia zu gründen, um von dort au, gegen dos borschemisiische System vorsuiioßen. Lage der WIi- 6«ut»ctioltigonlour-« von 6«-arlD6». visstval, H/Ioskou-l-rrnIngr-aclor- Lkoursoo, opdestton mit om Hukbou 6t>, Loriolirmu» In Sowjet union. Win oi-wor-ton von 6sn Kollegen ln Ooutscti lanct restlose Kompsgomoinscktost gegen „eiserne k^ront", tUr Zen Kon6Icjötan ltvr /^rbelterklsssn k>nst 1 kölmann. F/tit Fknt thront: XVeisanck. 5l'l>„ pznl Lrau. Tredor, Leih. d>« die I" der Weltgeschichte mit Blut geschrtebev roerde, wird " Man kann nicht daran zweifeln, daß !kngern>S<ernbevg über die geheimen Pläne seiner engen Freunde au» dem Löge* Semenows gut informiert ist. Seine Angaben decken sich voll kommen mit jenen sowjetseindlichen Plänen des japanische» Imperialismus, die di« .^swestija" enthüllt Hai. Arbeiter, kämplt unter Führung de» roten Arbeiterkaadldaie« Einst Ihälmaui, gegen den impkiiallstlschea Krlegl Verweigert die Heijtellnug and den Transport von Kriegsmaterial! Brr- teidigt die Sowstluutou! * kelcheiiberiie in alle» Slniheu r» L SchühculinienalsIlliillenzrSb:'' Danzig, ll März lM. sEig Bericht. :: ' "N Titel „Was. dLL_Frühjahr der Lllarrdstduret wird" oeröfsentkicht der bekannte Weißgardist Baron ie r n-L r « r n d e r g einen ausjiihrlichen Artikel in Danziger Zeitung" über die Pläne dc» ja pa l' Lien Imperialismus im Fernen Osten. Nachvcui sich acinbcrg mit der militärischen ': clun 1 on Im Fernen Osten beschäftigt, die er aus durch- n Gründen als sehr schwach bezeichnet, um die Japaner i Vorgehen gegen die Rare Armee zu ermuntern, schiloert " : < Plane Japans solgrndermatzen: - Fnterelse Japans hat sich in den letzten Jahren nicht aus ' iure! beschränkt, sondern sich auch aus Trans- 'allen ausgedehnt Bor einiger Zeit schon halten sich tn ! . iiki-c gebildet, die sich speziell mit dem Studium irien »> befaßten und durch ihre Agenten Prspaganda- :l verbreiten ließen, tn dem den Sibiriern japanische Hille - ' -steümg vom russischen Joch versprochen wurde. E» will nun ' ?> die Stunde gekommen ist, das gegebene Versprechen Die zahlreichrn russischen Lmigrantenorganiselioae« in Lst'en, iiament'ich iu Ehorbin, habea all«n Grund, aus l' « iap-visch« Unterstützung zu rechnen. L: ia bekqnnt geworden, daß ; B. der Ataman Seme- >e: lü'ü die weißen russischen Truppen gegen die Bol- - ? i^irte, die japanijche S t a a t » d ü r g « r s ch r s« bat. Ihm sind bedeutende Summen zur Verfügung . i vn Um idn und andere Ossiziere aus der Zarenzeit i ich zur Verzweiflung getriebene Amur-Kosaken und .Foimationen, Auch au» Europa wandern zahlreiche . .'c - nach Ostasien, st« hassen dort mit japanischer Unter- staruuz eine» aicißrojstschen Pusserstaat am Usjurr oud Amur WklvieMWMNek! Moskau, ll. März. In der ganzen Sowjetunion steigt wuchtige Protestwelle gegen das Todesurteil an. da» gegen acht jungen Negerarbelter in Seottsdnra gesollt wurde. Mo»kau. Leningrad. Nischnij Nowgorod, Perm, Samara und ver schiedenen anderen Städten weiden in den Betrieben Protests«!- sammlungen adgehalten und Resolutionen gegen die amerlkantlche» Henkerrichter gejasst, in denen da» Meltproletariat ausgesordett wird, dir Protestaktion so wuchtig zu gestalten, daß die acht unschul digen jungen Neger den Händen der Henker entrisien werden. In zahlreichen Resolutionen verpflichten sich die Arbeiter, dl« internationale Verbindung zu festigen, den Reihen der Inter nationalen Roten Hilf« deizuircten, dir International« Erziehung auszudauen und die Wehrjähigkelt der Sowjetunion zu steigern Auch tn der äußeren und inneren Mongolei, di» unter russischem Einfluß steht, wird di, Werbetrommel gerührt. Noch herricht in jenen Gebieten strenger Winter Fröste bi» ttz Grad verhindern größere Truppenbewegungen. Dir Ström» sind von einer dicken Eisschicht bedeckt, aber da» Frühjahr naht uud mit ihm di« uahen Entschei. düngen, deren vedeutung sich nicht ouj Asi«a beschräutt. Ein Menetekel ist im Fernen Osten ausgeslamm«! E» ist müßig, über die weitere Entwicklung der Dinge orakeln zu wallrn, aber es ist wohkfcheinllch, daß im Fernen Osten eine neu« Seile MaMes Kknwl Wlek M üMiWerkNkieii Meilen! Die LP -Agentur verbreitet folgende Meldung au» dem Haag: Holländisch« Kommunisten iiberjitleu da» japanische Konsulat Rotterdam nnd verwüstete» da« i-ebäude. Di« iopoNischen Angestellten deo knnsulal» reiteten sich, al» die Kommunist«« unter den Rusen „N ieder m I t d e r j a p n v i s ch c n Regte- ' u n g", „Hoch S o w j e t r n ß l a n d" heranzogen, durch eilige Flucht. Schanghai, ll. März. Bereit» seit deet Wochen brennen Hanke« di« Leheiterhauftn, auf denen Hundert« von Leichen verbrannt werden. Die Leichen werdrn in zwanzig Rethen auf geschichtet. Vrennstosf: Holz, Peteolevm wird in der nölige« Meng« rugestellt. Mao wickelt die Leichen in mit Petroleum getränkte Tiicher, deckt do» Ganze mit einem Segeltuch zu, da» dann an gezündet wird. Wahrend der ganzen Prozedur schwenken die buddbistischen Priester ihr« Üveihrauchsässee. Leichen werdrn erst nach Eintritt der Dunkelheit zu den Scheiterhaufen befördert. Dl« chinesisch«» SchUtzeogrädtn worden zu Masiengrobirn, da di« mriste» chinesischen Soldaten währeird de» Bombardement». uud der Beschießung an» Moschineng,wehren «n den Schützrn-. °"S"rohttn Lohnabbau und jür Lohnerhöhung In den Streik u i grüben getötet wurden. j treten. der Großindustrie und Hochfinanz, der Kandidat de» Pouugplon» und der ausländischen imperialistischen Unterdrücker. Hindenburg ist der Wegbereiter silr Hitler. Die sozialdemokratischen Führer, welche an die Arbeiter appellieren, Hindenburg zu virterstüßeu, sind Verräter am Soziali»«n». find Verräter der Sache, für welche Wilhelm Liebknecht und August Bebel gekämpst haben. El» sind die Wegbereiter sür weiteren Lohnabbau, für «eitere Unter- druäung der Erwerüslosrn, sür de» Faschismu» uud drn Krieg gegen di« Sowjetunion. Genosse Thälmann ist der einzig« Kandidat, welcher an der Spitz, der deutsthr» Arbeiterklasse gegen den Faschismus, gegen den Poungplan uud gegen wirischajtltch« nnd politische iluterdräckung tämpst. Geuesse Thälmann ist drr einzig« Kandidat, welcher jur den Ausweg der Arbeiterklasse au, der Keis«, für de» Soziali». mus und jur die Verteidigung der Lowjetuuiou tämpst. Jede Stimme sür Hitler »der Hindenburg ist «in« Stimme sur di, Linheltssroiit der Kapitalisten gegen di, Arbeit««. Jede Stimm« sür Ihälmaun ist «ine Stimm« sür di« rcoolu- tl-näre Linheitrsrout der Arbeiter zur Uebrrwindung ihrer Unter- druckte. Nieder mit dem Faschi»mu»! Hoch der reooluttouör« kampl für den S»zlali»mu»! Hoch die internationale Einheilisrairt der revolutionären Arbrü ! Lontpülstomltoa 6-r- KommunsLtlsrtion k'st-lol Ot-oFknItarinlon» 6si- Kommunsstlsäisn Ooutscjilsnrjs ':,,ik Eeiwssen! Tic konimunistische Partei Großbritannien» sendet ihr« revo- iosianö«» Grüße der Kommunistischen Partri Deutsckland» und G-.no cu Thal mann, dem einzigen Arbeilerkandidaten io dir Präsidentenwahl Deutschland». Tie deutsche Arbrlterklosie, bereit» aus» stärkste unterdrückt > -h die eigenen Ausbeuter und durch ausländische iwperlali- fi ^e Avebeuter. durch den Poungplan, steht immer neuen k.czriste« der llnternehmer gegenüber, welch« versuchen, für sich i « An,weg au» der Krise durch doppelte Au»brutung der - er und' Bauer» Deutschland» zu sind«». ll - ihrr räuberischen Pläne gegen die Arbeiter und Bauern 7 !aud» durihzusühreu, bereitet die Bourgeoisie uud da» Ü : lknertum dem Faschi»m»s den Weg, tn der Hoffnung, daß i n ck Hils« dc» Faschismus möglich wird, den Widerstand r citer gegen den Lohnabbau, gegen drn weiteren Abbau !ar Brkeitelosiiiunlerstützung zu brechen. Gleichzeitig damit ver- . a di« Bourgeoisie durch politisch« Unterdruckungsmaßnahmen i "I'tg Irei zu machen sür dl« iinperlalistischeu Angrisj-pläue ri » die Sawfiillilion. Hitler, der Kandidat der Großindustrie und Kochsinanz dir essen« Standarteniräger de» Foschismu». -r Hindeuburg. de» Kaiser» Feldmarschall, der Prä- r Noiueeorduuilgen, ist in gleicher Meise der Kandidat „KkMÄNWg UW Ulk WZ. i!Ii MM!" ?M^ndlgung eines melhgardisNschen Mrers — verleidlgk unter Zllhrung Lmsl Thälmann die Sowjelunlou! 88!neMAkAl!ik!kkrskrkikkn P.king, ll. März Am b. März traien üllllä «dinrsische Terstil« arbeite, des Betriebes Huasiang gegen den Lohnabbau tn den Streik Dir Arbeiter lehnten den Emgriss eines Schlichter» ak«. Mit Veilen bewassnet drangen sie in lo^ Direktionobkirn. E» kam zu Zusammenstößen mit der alarmierten Polizei, wobei c-> zu Ver haltungen und Verletzungen der Arbeiter kam. Die Straßenbahner von Tientsin beschlossen, gegen den lDsutscti» lnyoniouns rufan su» F/lnskau: v/stiilt Ikslmsnn! öer k'eö.iktlf»n s^oten . -MT— LnvkLrnÄ« an Äo Äeutsekrsn »^sr« jamniiiing. du zr itqlirder. dorr»'«: iedcr für die -le» ii. vrberg üno oi-r w -glirhkeiten tiir d» gilt es Ni !e -! sierung oller Mr! ten di» Pertti nl : Für den rel« rcrbung sür dir st rhälmo-i! In den i den und Wachae zo