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Ve? Stsk1kolniküt»!*ei» Setät« Bührer, ein konsequenter Sozialsasch'ist GviD-FOHrer von der „Eisernen Front" zum Hakenkreuz Rote Massenkundgebungen in Amben Relchsbannerarveiter Mr Ernst Thälmann Wer nirkt rur wsk! gski MiNMA Sie «AljiÜNM NN NMMNNNNiN LÄ Goztoltsttsche AsSeltekjUlienk» Horthau vtschUesit: Hlnvenvukn kommt iilcvt in Frage, sonvern rvälmann. 0er rote Ardetterkandidot . Berllttcr -^vtetinngkn verweigern die Wadiorbeit fllr Hindenburg! helnis. Wenn die 'Partei keinen eigene» Kandidaten aufstolll. d,mu walfte ich ans Prinzip Thälmann, wr<> er ein Arbeiter ist". Aus den, Zahlabeud der Bezirke 10t, 1I>2 und l2ll der Ber- linrr SPD am 21. Februar erklärte der Diskussionsredner Freu, ^l, <»s; er Hindenburg glait ablebnen müfte „Wenn di« Partei feinen eigen, n Kaudid-.ueu aufilelll, la kouinft sür m'ch nur per Arbeiterkondidat in Froqe. Auch diee A^ahl >nust unter dem Geüchispuukt Klasse gegen Kiajje «zejührl iwrden. „Keine St'mmeiithalliingi 'Allee stir Tbälmaun!" Linen 2ag vorher sand die Mitgliederversammlung der :i!i. Abteilung statt, auf der Anna Gencrs Referat für banden, bürg auf oppositionelle Zwischrus« jtietz. Di« Diskussion war eine einzige Anklage gegen die Hindenburgpolitik des Vorstan des Wir lieben hier nur tue Ausführung non Hans Himmel f>eroar: „Siäi«r werden viel« diesmal nicht wählen E» ist besser, wenn diesr Aichiwohler Tbäloianu wählen würden." Funftionärfitzuug der L7. Abteilung. Schräder „Stimm enthaltung b.-doutci Stärkung der Reaktion. Infolgedessen wird nicht« andere» übrig bleiben, al» den Arbeiterkandidaten Thäl mann zu wählen." Die SPD'Führer werden mit ihrer Hiudeiikurgparol« von den SPD Arbeitern im Stich gelassen, die besonders unter d«m Lindrurk de« polizeilichen Schutzes für die Nationalsozialisten durch ihren Parteigenossen Grzeliniki ftch zum Arbeiterkandi- daten Ernst Thälm-inn bekennen. Der Kämpfer meldet: Am Freitag wurde >m Schaukasten der jmrthauer SAI-Organisotiou ein Aushang angebracht, aus dem die Losung zu lesen war: „Für uns kommt nicht Hindenburg in Frage, sondern der rote Kandidat des Proletariats " Von diesem Entschlich gaben die Harthauer SAI>L»en ' en öffentlich Kenntnis, nachdem am Tage zuvor in einem Dis luks'.ansabend Klarlb'it über diel« Frage gelchanen woid-u war rigid nach her Anbringung dieser Aushanges am Freitag eilt u '«arthaucr SPD-Vou.zen herbei, uni dies-- Bekenntnis zur roten Klassenfront zu entfernen. Die Harthauer SAI-Mitglieder werden «rber trotz dieses Gewaltaktes der Bonzen lm Wahlkampf für Thälmann ihren Mann stehen! Eine SPD-Abteilung rin Berliner Zentrum beschlotz, jede Verbreitung von Flugblättern und sonsügem üvahtmaterial ab- zulehnen, ferner kein« Wählt,elfer liir Htndenburgplatate vor den AiahUokaleu zu stellen. Dieser Bclchlich wird unter den Rechen der fozialdemokra tilchen Arbeiter lebhaft diskutiert und vollkommen guigehechen. De'em Beispiel der SPD-Abteilung im Zentrum dürsten noch weitere Berliner Organiiationc^inheften der SPD Folge leisten. Aus den Zahlabcnden der Berliner SPD-Abteilungen werden »alg«nde Aentzerungen bekannt: 76. SPD Abteilung. Frau Sokl ies „Aus leinen Fall stimme ich kür Hindenburg: er ist fa Ehrenmitglied des Stahl- krdsirencts Jugsnü! cksmonstriisrt keutsk Stvllsn 17^ s^iSOk-t^okOlakr ^IIss^sr«u8kO,T'st»8iIsT>0kTN lpesiern sanden in Dresden 1 öffentlich« Versammlungen der KPD für den roten Arbeiterkandidaten statt, die durchweg «ine glänzende Kampfstimmung der Arbeiter zeigten. Ueberall spra chen rote Betriebsräte für Ernst Thälmann. Im Kcglerheim er klärte ein Reichsbannerarbeiler in der Diskussion, daß er seine Stimme nur dem Arbctterkandidaten geben könne. Aus die Aufforderung der Leitung hin. aus der Versammlung heraus den roten Masscnsclbstfchutz gegen faschistischen Terror zu bilden, zeich neten sich sosort ö!) Versamnilungsbesucher in die vorgelegten Listen ein. Im Gasthof Wölfnitz, wa die Versammlung einen glänzen- den Besuch auswies, traten nach dem Auftreten der roten Fun- ken und dem Referat des roten Betriebsrats von S. u. N„ Ee. nassen Rcntzsch, tö Arbeiter der KPD und einer der RGO bei. In der össeirtlichen KPD Versammlung in Lautznttz stimmten die zahlreich anwesenden SPD-Arbeiter nach einem Referat des Genossen Knoderer der Resolution für Ernst ^Thälmann zu. In dieser Resolution wird festgestellt, datz die HIndenburgeParolc APD-Arbeiter zeichnen Gr Kmrv 'M Im Elektrizitätswerk spendeten ans die Sammrlüm» vw Eenosicn, drei sozialdcinolratilchk Arbcitcr ihr Schrrllnr v' den Kampssondv der NPD. Sic taten dies trog d,» im f u-> herrschenden soziolsaschislftcheu Terrors de» Gelamiveft,!»-« uud al» Antwort auf deren Hetze gegen Ernst Tiurlmern Stimme geben, di« stets und immer «inen proletarischen Klqlfen- nertret«r den Kandidaten der Kapitalisten von d«n Slg.zig bis zu den SPD-Führern gegenüberftellen! Deshalb wird gerade der Fall Bührer ihnen die Augen öfsnen über den Weg. den sie als Angehörige der Arbeiterklasse zu gehen haben: Gegen alle saschtftischen Kandidaten von Hitler bis Hindenburg — für den Arbeiter Ernst Thälmann! Immer neue Erfolge von Lei Werbefront! Heute uud morgen alle Kräfte etnsctzcn: Für den r»l«e Arbeiterkandidaten uud zur Massenwerbung für dir Partei, die Skbetterstimme und Trost Dhitlmaai! Die Ortsgruppe Radeberg meidet: In den !«»ln 'Wochen der roten Massenmobiliiicrung zu d.u Pim - wählen wurden Z neue Ortsgruvvcn der KPD in kl ' Fischbach, Groszerkmannsdors. Ullersdorf und We : 1 z- schussen. In der überfüllten öffentlichen Versammlung, du p stern stattfond, wurden 12 neue Parteimitglieder, darum 1 SPD-Arbeiter und 3 Frauen, ll Mftalicdcr fnr d e fl»» Hilfe und 2 neue Polkvecholeser geworben. Diele neueu Erfolge der Ortsgruppe Radeberg uns -.!!- .'v ispiel. Sic zeigen, datz grotze Ersosgvmsglichkciten tf, b, Partei und Press« vorhanden sind. Dishalh gilt ie morgen alles aufzubicten, um mit der Mobilisierung allrr Kat tätigen zur Wahl de» roten Arbefterkondibolen die P,rUi !> Prcsse zu stärken. Rote Wahlhelfer, '.ftiilglieber der Partei, de» In«k>7rüt«' des und der revolutionären Mancuoigouisatlsnkn, trrin »!"> tu den Wohlyelser-Lokolen an. Bildet Stotztolonukn. I »n restlose Verbreitung unsrrcr Flugblätter, ' BrofchUren. Werbt und agitiert. Hinein in die ?Ilbeii-ror> nungen, gewinnt überall neue Parteimitglieder uad 2 r ' die Arbkilerstimme und da» Itlustrieete VnltseMe . der SPD und der „E'«rn«n Front" e,rn Dotu-.uem de» an der Arbeiterklasse und cine Lchtndung des Sozi-'li,'" stellt! Dresdner Betriebe für Mlmnn! Glänzend« Sammclergebnisse bei Ulliverselle Wie uns berichtet wird, hat die Arbeiterschaft i» de» ncn Abteilungen eindeutig ihr« Kampsbrreilschast sc« Thälmann ausgesprochen. So zrichnetin u. a. trog Kmzutv! der Abteilung Schleiferei von ill Monn Belegschaft it aus die Sammelliften „Klasse gegen Klasse", in dre M«Ü,« Revokncrdreherei vou 6» Dkann lt>, in der Schlosserei " Ntonn Belcgschast IN Arbeiter. 1« Mark Abschlag rind" den roten VerlraucusleutkN berciäv dem Kornpsiond.- d r Ik- Ubcrmitlelt. Der gestern vor dem Betrieb aufgesahrrm' dc» Freien Radiodundco, durch dcr, rin Sprccheo b» Thälmann warb, fand lebhafte, Iuteresse. Unsere geftrige Meldung über den vollzogenen Uebertrilt de» bisherigen lozioldeviolratilchen Dresdner BUrgerweisters Dr Bührer zur Nazipartei wurde durch den eine Stunde Iväler rr- smetnenden Freihkitstampf bcsiätig«. Das Naziblott kreischt vor Freude ob dieser neuen Errungenschaft, Die Hitlerpartei jubelt über den Eiutrftt des Sozialsaschiftcn Bührer, der seine brutale und skrupellose Abdaupolitik als sozialdemokratischcr BUr- gernicistcr und Ftnanzdezernent in feiner llcbertritlserkloruug ousdriiiklich ncrtcidigt. Er begründet d«n ttebertritt damit, doh die SPD „einem erträumten Planeten nachlausr. an den d>c Führer selbst uicht mehr glauben", - Die Natioaaftogialislischc iüirlci ist damit als Fortietzerin der orbtiier»:i>idlichen und majsmroerräierilchen Politik der So> ^aldtinakialie entlalvt. Die Politik des SazialfaichUlen Bührer, deren fa>chistiich«r Kern von den KonimUnislcn st«ls ausgezeigt morden iü. ist di« Politik der NSDAP, st di« Praxis des „Drit ten Reiches", Und gleichzeitig ist mit diesrm Eintritt Bührer» in dir Nazi partei die SPD cntlarntl Noch nor wenigen Tagen verteidigte fi« den ausgeireienen Bührer gegenüber dem Verdacht, Nazi weiden zu wollen, und wie» aus iciue Einzeichnung in das „Eiiekm Buch" hin. züeücrn wagt sie es. zu schreiben. Uber, raschend töme dieser Schritt nicht. Allerdings übermicheud «oiunl dieser Schritt für den nicht, der den fa!chistii<k)«n Eha- lakter der Polilik der S'PD-Führcr erkannt bat. Heute ersahren wir durch einen Gewährsmann, datz Bührer bereits seit einem Jahr in pcriönlichcn Beziehungen zu NSDAP. Führern steht, d. h. schon zu einer Zeit, da er als SPD Referent die SPD-Arbeiter in den städtischen Betrieben scharfmachtr gegen die lommuniftischen RGO-Kollegen! Er, der sich in das „Eiserne Buch" «intr.ug, ist »ich, da- durch ..'nkoiiieqizent" geworden, datz .r setzt ossen sü: Adolf Hitler eiutrftt. Nein, er ist ein konsequenter Sozialsolchisi, d«r nur den Aftg, aus dem ihm bald die -äderen SPD-Fi Iirer fol gen werden, jetzt schon beschreitet. Vou der „eisernen" Hinden- Hnlgfton! zn Hitlers Hakenrreu.zlxruben! Al» mir Kommunisten bei feiner Wahl al» 2. Bürgermeister «n Dresden diesem Sozialfaschiften die Stimm« verweigerten, da schrien die SPD-Bonzen über „Arbefterverrat"! Jetzt entlarven sie sich a>» Schrittmacher dcr Nazi». Selbst haben sie einen Hitler, nennn gewählt, Klai irno eindeutig erkeuncu letzt die SPT-Arliciicr « ic R»ä)t>gf«it der koiüequcnteu Kfassenpolitil i^r Kpinmuniii. u, >>ft» weder oinew offenen, noch «in«m verkappten Faschisten rhrc SPD- und SAA-Arbeit« in Kampffront gegen Hindenburg! Bier LSbtauer Arbeiter zu 4 Iahten iis -t Manat?» G»'iinan's verufteill Gestern fand vor dem Dresdner SchöfienHerich; h > f> Verhandlung gegen < L^>btuuer Arbeiter itau,^ die - einem Ueberiall auf den SA-Mia n eifer, auie-.-u! - v-t. witz-Platz im Oklobei lll-ll >n Dreien Lolnau beit!?.7 r ' Kelncm Augctlogtcu lovute durch Pos kicsige Zeugens, nachgewirscn wcrd«m das, sic bei dem Ucbcrsall sind. Dcr Staatsauwoli Hartmann l-eanlragi« 1-.- > . . dauer für di« Ang«klaglen Sira'-n vou eine, e i Monaten und einem Jahr. Im „Namcu de« Voiles" werde« > Arbeiter Frcund und Zieger zu «'nem Jahr, du rlideti«, und Marauurd zu e>neni Ial>r, zioej Monaten is,rs«rgüi> urteilt. Als Hauptbelastvngszcuge bzw al» Kroun-zc >" Staatsanwaftschost „,,d der Krimiualpvliiei trat der Mordverdachts in llnlrrsuchungshast sitzend« Arbrii,r Diese llrieil« be-weiien erneut, mit welchen« Nictz i i -t land acmclss» wird '.>talionollozjalijien lähi inan le » und Totschlag lausen, Arbeiter werden bei q«r>nftitiliftift«'' läffeu zu schweren Kcrklrjtralen verurtertt. Arbeiter, proteftier, gegen di«i« n-uen KlsUu-:.,:«.« Kämpft für die Freftossuug oller prolctorisch-n b-els'fi»" Antwortet auf die neuen EchrcäensurieUe dcr Klm-mu i" d-rr Wabl des roten Arb«it«rkandidai.-n Ernst IHLtm«"»! Thälmann höchste Gefahr fürs Kapital Millionen maklchiefen für Ernst Lhälmann! Di« Masjrn marschieren mit uns. Hunderttausend« erhoben in diesen Togen in unscren Bersommlungen die Faust zum revolutionären Kampsgelöbnis. Millionen bezeugen in den Betrieben, an den Stempalstellen, auf d«n Strotzen und durch die rotaeschmüekten Slrbeiterhäus«r, ihren Arillen, mit dem roten Arbeiterkandidaten Ernst Thälmann und der Kommunistischen Partei für ein freies sozialistisches Deutjchland zu kämpfen. Die Kapitalistenklnsse fürchtet unsere kommunistische Sturmsront, die einzige Front des Kampfe- für Frieden. Brot, Sozialismus und Freiheit. Gestern abend erklärte der Führer des Stahlhelms, Franz S e l d t e, in einer Koblenzer Kundgebung: „Dei- Name Thälnmnn sollte uuf jeden wie das Ausglljhen eines (Sesahrensianals wleken: Halt! Stopp! Höchste Gefahr!" Jawohl, höchste Gefahr für die Kandidaten der Kapitatistenklosse, die Verteidiger des herrschend«» Systems. Jawohl! Höchste L-esahr für dir Notvrrordnungsdiktate des Krirgsmarschallv Hindenburg und der Brüning- Sevrring. Jawohl! Höchste Gefahr für den Mordsaschismus der Hitlerbanden und die Hugenbärg-Duesterberg! Die rotr Einheitsfront unter der Führung der Kommunistifchen Partei und des roten Arbeiterkandidaten Ernst Thälmann ist die einzige antifaschistisch« Front. Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler und Dncstrrberg! Wer Thälmann wählt, der erklärt damit: Schlntz mit der kapitalistischen Wahnsinnswirtschost. Rieder mit dem Faschismus! Rieder mit den Kriegshetzern! ANe Ai-delter wählen deshalb den einzigen Mveltei-tandldaten Ernst Thälmann! vrcsllncr 8/u klwrer Mgy iMen KsIMWMn! rme 4nbvoN an sm „ttrebSner VoMzreffp^ Ouieb m«üv« trilbsre lüakjLtu-ig« Kitz!,«j»rbit, äse 8^.1, in ick <iio Duvtztiouen «ins« t-n.pp- r in kirir»oitr innobatto, 5»<vie dlii^!i-6 <is Oroü-Heercieo uaä O»I-^cb.,«n >paü-r Orupp»- äer .l»nL<o,.iLli»i«n ftric^nft^, k.,h« ieb mici, mit , z. für äie Xie-I« <!«e 8ori.>Ili.:i,intzr.itü-k--n i . mick tvwülft, äurcb 8ci»üung »n mir »eib^l, mjsb n < „ tiven i'arisiluntztinnt, br-.rznrubilüev lüAi !cb äomotzr iti,«ben l'artet k<ü. Io ikr ükie i«k üi« »» lZiläunZrobnwnn«.-, ftoviror» »ovvi« .luzenäbeiraie» Zr.» k^>eupp<- 8ri«.,n!tr gu«. l)Io singsongt« vn<I i luog ä<-r l'.«ei«iluniltic,usr<-, .»nwil- äv- poliiftcbcn Kiki „ ftslcli^pLrioileituiig ftellev nücb io oileoer Oppor'li.m eur i'^rtei Tilekon, ünivoe boniübi, nur ü„ k«<-« . äi« 8orüftäcn,o!<r.itio ru i,u> Ois I'Lnreetzrsuesiix-7«-: . Vkrtxft <ier üun^<s>r.i ftLi^n. v.il ^j<> <j> - l'.„ !.-.j - , . , . ävn. et».-- ^GvtirAi-v äc-i- l-'iintzftonärr! imv-rbilb <is- lür !i>»rv prnlel2ri5^i>« ftalitli- lüoiraien, äi. Ouläuvjj ä--- bioivernräuungev unä äi« jsi/iz« V'üi-i<i.^,j x cti<- i'orisftuvtztionüia und bftijlü<b:e, den j<-tri-«i> ft--. deuten Herrn voo liiodeoburtl ^u vüklcn, d«.r d«v l411 - dco impsri.ili.'.tftclicn „k-'ronig.>vi«<l», -ulx^» » esn -- dl, lrs>>«n mick ru dsm ftc^ultst kommen, dj8 «i-- //Les t/ov-obt-ivqA/vr 5--- Doetsi ,,/ckik- 7,, ,u«/i«n buk. cr </<,, D-ot-'ko-ia/ aebskkt'n UN«/ ta-np/sn u^//> - ä>.' , c/sn K->-b«u </<--- /, omniiin->//»c/i«n Dae/ct tun ancb von <kt-v-s 8/,//« «kis «/irtec^ n »orta/demoZ- kW ««nLsnosssn au/, i/u« 8/i-n-n« <k«n> <-tn.t««n K-t. krn«t D/«?/n>ann ru F«>b«n