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vis Obsrlsurttr Die Arbeiter vsn Bischosslverda lür dV rateK qssenkront! Am 9 Mar; lüä? iand aud> in 'Bischofswerda eine Demon- stlation der klaüeube'.vuszfen Prole; rier stall. Diese Demo»- slration gestalteic sich zu einem wuchtigen Ansmarich. An'chlie- tzend ,ana» eine osseniliche Versammlung itail. der Saal war überfüllt. Die Arbciier'chasl gelobte nach den Anssübrun gen ve» Nesercnle», üdz restlos in Vic roic klajseiiiiont einzureiben und olle i!>rc Kräfte jiir den einzigen Berireter Vor Arbciler- klasse. Einst Tbälmann, zur Verfügung zn slcllcn. Diskussion n>ar keine. 'Nebenbei an beiveilt, das; wir aui dem Aiege nach sein Bahnho, l.flsiellen inuiilcii, da,; slwsii he Bretlerpiunlen bei einer Licblnng lür nationalsozialistische Propagaud,, zu, 'Ber'iigung geslelli woroeu sind Nicht allea, d'ü. sondern man duldet Vgar, das; dic Nationaliozialinen mii L;ahlrnten »uö Ltöden 'fBache halten tönnen und Anversdeu- kende im Vorbeigehen anpöbeln Dic Arbeiter n>crdcn Sic jafchisliid>e Gefahr z» betämpfen wissen trotz aller hohcn tnönner in Büchosslvcrdn. SPI-Wrnermeltier verweigert P.'akvt- tnkekn!ür Thälmann Htrschfelde. Wir sich der LPDBürgeruieiner Nagel in k>rr Praxis gegen dir Arbeiter rinslrllk, zeig, jochendes Er wirl- >,Hasret hier willkürlich wir es ihni gejällt. Dir Benutzung der luemeiudeplatai. >e! i iil nur u,r Hinveubuigpropagällda ge- slatlct Wir tagen vieem Lozialoemotraten. das? ihm diele Mas;- nahmeu nicht» nutzen werden. Die Arbeiter haben erkannt, das; ein Hindenburg. wenn er auch durch die Lozialfaichisten cmw fohlen wird, nichl äer Kandidat der Arbeiteridnifi ist Dir Ar» beiter nnd 'k'.tcrliäligcn werden am Iil. Mar; nur den Kandi daten Ernst Thälmann die Siimme aeu-n. tlrbe'trr von Hirsch jelde, reiht euch ein >n dir Kommunistin.',c Partei. Werdet veser der Arbeiterstimmc, iverjt die Löbauer olieta>itr" au» eurer Wohnung denn ein Hindenburg-Organ gehör« n'cht in 2lrbcilcr- Wohnungen. ft^n/ tttr Nr n I!» l)ic«v kinch't nninnclrr bc^tiuunt .cm konnte». 29 «-lIrr. cörm. 9 Ulir, im Xrii^iritklre I'rrimncnk.ibobok «l.itt A-tar.it dc< k>eao?»cn 8tolt, lierkin. icher: .,I)ia X>ikl«.idcn der rec olution.iren Kamnlun.il't rlrctrr ' SPS-, SAP- und varieilofe Arbeiter liir roten Kandivalen Gittcrsrc. Hier iand am <>. Nlärz eine non der KPD und den roien Sportlern einkvrusene oiienlliche Versammlung statt Der TK'chch die er 'Beriammlung legte Zeugnis ab, das; auch in der SPD-Hoch'ourg Gitter ee die Arbeiter den Schwindel non oer „Eöerncn Aront" erkennen Der Referent L ging beion- d-r? aut das neue Manöver: Kröenkonaref; und Arbeltsi»«- cha'un,i>nro,,ra nm der ADGB-'Bonzen rin. AI» zweiter Red ner prach der t»enone Pinken zu den bnndeslrenen Sportlern. H.'it allc Di»lu>i>ousrcdncr brlanntrn sich für den Kandidaten r^rnst Tbälmann. Am Lchlutz der Auss,«rächt wurden noch zwei Eudchl.enunaen g-ven die Sltinme de» Verbaudsbonzen Roll angenommen. Was ist in der -freibgnk los? sArb< ilerkor re> ponde n zk Rojenihal. Penn letzten Verlaus non AreAnnikslei^ch heilte »ine Einwohnerin 9 Pfund Alench gekauft, al» sie nun zu Haide dasselbe nachwog. war sic nicht wenig überrencht, festslelle» zu müssen, das: es i'- P und Knoche» und nur I' Pfand HleiN, w>ir Als iie nun wieder zunr AuspjiinScr Linke ging, und ihm dies sagte und zugleich das Fleisch scigic. beachtete dies Linke gar nichi, sondern erklärte der s^rau: ^.Da könnte jeder kommen. Zcht-ll sie. das; -:e raus kommen, ionit tchmeike ich Sie hinaus". Rk-ihricheinlich, weil die ,"rrau sonst nicht Kunde bei ihm ist. Hirrsil ist noch folgendes zu sagen Warum wird nicht für die Ansv'undnna einer der erwerbsloien ,^lei cher beauftragt, sondern ein ^leiuher. der ein Eeichäsl, eine Eaiiwirl'ch ist bat und dazu noch Landwirtiä)ai> betreibt? Erwerbslose. Arbeiter, hier heitzt es einen Druik ans die lnemeindeoerordneten auszn- iiben, um diese Rlitzstände zu beseitigen. Dazu ist ilolwendig, dotz ihr euch als Alisgebentete zu- samnieilschlletzt tu der einzigen Partei des Proletariat», der komlnunistischen Partei! Werdet Leser des Polksecho» und nor allem Abonnent der Arbeiterslinme! Entscheidet euch znr Reichspräsidentenwabl für den einzigen Arbeiterkandidaten Ernst Tbälniann! Vor Hunger zusammengebrochen Sin 15 jährige«- Kriabe beichi i« de«- Schule Berts^orf zusammen . Opfer der brutalsten Spa«^ nahmen des soztatdemotratischen Amtöhauptmanns Kahmann (A r be i t e r k o r r e s p o n d e n z Nr. .998) schon des ösieren halx'n wir daraus hingewielen. das; ge rade in der Amisbali>'tniannslk>afl <jiltau dic niedrigsten Wohl- fahrtsmtze von ganz Lachsen gezahlt werden Dazu komm, noch, dos; iunabligc sxolnilienoäter. die ibne» rechtlich zustehenden Lutze nicht einmal erhalten, und wenn sich dic ln-trossenen Ar beiter bemüb.-n, nm ihre Lätze zu erreichen, dann werden sie von den hohen «V iren Kahmann. Kohn und wie sie allc heiszen, mit höhnischen Penierlungeu abgesertigt »nü wer nicht gleich ans den Anil-.ränmen venchwindel, der wird mit dem Eummi- Inii,n'kl hinausgesagt. Diesen Heirschajten ist cs gleichgültig, ob Arbeiterkinder in der Lchutr ror schwache zulammciibrechen und Lchlaganlälle erleiden, wie c- in den letzten Tagen i» unserer schule dem Hungen eine» Wohlsnhrtscrwcrbslosen passiert ist. Trotzdem der Pner mehruials auf dem Eemeinveaui! vorstellig wurde und er ansmcrbam niachie aui den schlechten Eesundheils-uiland seiner Kinder und aus die kchse.hie Pe'chajseiiheit der Kleidung der ganzen Zamilie, nnirde alles abqrlehnt. selbst der Arzt, der einen hochgradigen Lchwächezustand senitellie, hielt e > uichz für nölig, ein Kräftigungsmittel zu ver- nbreiben, damit ja die Krankenkassc nicht so sehr in Anspruch gew'mmen wira. Eril aui Drängen des Paters l-emühte er sich, etwa» zu verschreiben. Auch tnrs Wohlsahrtsami sieht sich jetzt gezwungen, um wabrscheinlich einen öffentlichen Lkandal zu vermeiden, einznareiscn. Wir sind gcivannt. wie nach der llntcr- iuchnna durch den Pezirks-arzt dic Hilke des Wohlsahrtsamtcs anssehen wird. Diejenigen Eltern aber, d>c nicht gewillt sind, diesem ka pitalistischem -nslrin zuliebcc ihre Kinder verhungern zu lassen, fordern wir aus, einzutreten in die proletarische kultnrorgani- sation. den Perband proletarischer ,Freidenker und darüber hin aus iu die komiuuuistischc 'Partei! quartiert waren. Es stellte sich heraus, dah Leipru nr I leute Tag und Nacht bei sich hatte, die auch vcwasfnet - -. ! Die Einwohner waren empört und oerlongtrn »er >-- ! lizei genaue llnlcrsuchung. Der Polizei erklaiie L i?r,! ',1 die Leute zu seinem persönlichen schütze da. Wohrrnd k , .1 mit Leipert verhandelte, verlietzen )wei Monn eas > - I hau», ohne das; sie von der Polizei sctzg.'baltrn wink . > »er und Ettimuiiknüppeln mit denen dieselben au «t«-» A sollten Hal dic Polizei nicht gesunden. Der Wachtmeigri r' man könne doch nicht jeden (tzärtnerkorb untersuchcn. Einwohner von Hrrivigvdors! ^su wa, wäre» dirl« !>«,-- netcn ld-bis 2l>jähr>gen Burschen in Herwigsdors v,tri,kk!i» u Braucht der Eiärtner Leipert, bei dem noch nie eii-<k»r<, wurde und dem auch persönlich niemand etwa» geto, h«i, K , Lchutz'.' Nein. Diese Leute, die nur in der Rächt durch, gingen, sollten hiesige Einwohner Niederschlagen. Hn ckm- sollen noch rlnige solcher Burschen untergebrachl srin. - k den proletarischen Lelbstschutz. Tie rote K'assenkront marschici!! Riesenplrite der Noziv in Kleinsauberuitz bei Paiau, lArbeilerkorrespondenz !i97s Die Ortsgruppe Guttau der Nazipartti hatte jur - i" : den «i März, eine Wahlverjammlung mit Thcatelainur'.'; im Erbgericht kleinsaubcrnitz angesetzt. Die Arbeiter ued > liessen aber dic Naziotcn im Ltich. Der Besuch irare" Mann, davon war einer Mitglied der Razipartci. SL-Ka'ernen ch Serlvigsdors (Arbelterkorrespondenz .?!>.'<) Etliche Einwohner von Herwigsdork hatten beobachet, das; in der Gärtnerei Leipert. im Gewächshaus fremde Leute ein- Am t. März hatte die Kommunistische Partei ein« W«l>l»> sammlung mit tiN Mann Besuchern und es wird der niemals gelingen, bei uns Aus; zu fassen. Unter spott »id sub der aus der Ltrahe stehenden lklrbeiter mutzten die Heide» > > Dritten Reiches wieder obziehen. lAer Vormarsch in der Sberlausitz /kl-n/cnbur- nnlerrelircibl riic diolxer-'reinnni! - /kit/cr eclliiclll ciic Kinern, -Iie »Hb liegen <iie ^lv,ing?:ver>>lei- gernng wen den, an« reiner I'.irtei inr — /)>ie.,/erk»er^ irt der Kandidat der adligen -kuntzer — n,/e drei «inr/ die h'nndidaten der 6ro0^r,i,idbe«i/.-er/ k?rnii T/iö/mana >»t der Kandidat der -^ri>eiterlil.<>:-!e, die a//eir> dein biiein- und ^litlelbauer in seinem Xainple bllit — hlimn gib deine 8>iinme dem /Xrbciler P>n,'i Tbn/ninnn/ SPD-Stadtverordneter >Arl«cilerkorrespondenz > H» der am :> März slaltgcsundcnen Ctadlverordiielensiizung Huie LPD-L ladt verordne ter und Gen»erlfchajl»<ekre:äi Gano eine Ratsvorlagc zu vertreten über die Ruhelohnordnung üir itädtüche Arbeiter. Gano reichte einige Anträge ein. welche die :!. Notverordnung ldcr die SPD zugeilimmt hat Utid die sich zum Schaden der Gemeindearbeiler aiiswirlts abfchwächen sollten. Genosse Hühner entlarvte die Demagogie der SPD und Nazis. Albrecht lsPDl zur Notverordnung und Perlraiiensknnd- gebung für die l'runing-Reaiernng: .,Es gibt Rkomente, wo der klüger« das Klügste wählt!" Die SPD. welche Trotzki al» Kronzeugen aniühlt, will da mit ihre arbeiteriibädlidze Politik rechtfertigen und wirbt iür Hindenburg Die Nubelohnordnung in, die tlädlüche» Arbeiter wurde zurildverwielen! Tn der daraus slaufindeueen 'Beratung über dis Orlsge etz des Pe;irksfür'0rg>verbände» der Ltadt Pautzen berichtete die Stadtverordnete Ara» Grätsche! iWPl und empfahl die Än- nohmc der Raisvorlaae Die kchnmuntstiiche Arakiion zeigte d-rs wahre Gesicht dieses Orlsgeketzes aus. H» einer einigen Aront voh LPD bis Nazi? respektieren iie die Durchführung der Notve,ordnunep-n und uiminten geichlofsen für das Ortsge'etz des PczirtNiirsorgeverbande» der Stadt Nwutz»». Wir kon-cn tagtäglich autzciordentlich- gut« Werbeeriolge aus der Lausitz berichten. Aus einem de» schwärzesten Winkel der Üöerlavsitz gehl heute solgendc» glänzendes Wrrbcresultat rin: Drei Genossen der Ortsgruppe Ostritz gründeten eine neue Ortsgruppe in Mariclithal-Blllmbrrg. Durch uuermüdllche Wer bearbeit wurden I I neue Parteimitglieder geworben, so datz dic neue Ortsgruppe bereits I t Mitglieder zählt. Autzerdem wurden 2 Abonnenten sur dir Arbeiterstimme gewonnen, >i neue AH.j- MKI llll «Milg - siWsliS MII MlilM! Leser und tz Abonlienten sur „'Weg der Arau", autzerdem bezieht die Ortsgruppe wöchentlich lt> Hllultrtertc Bolkvechos und setzt Sonnabends IN Arbeiterslimmrn nm. Ai>r den Kalnpssonds der 'Partei wurden bi» jetzt 7 Mark gesammelt, der Ltteratnrnmsotz betrug IN.>U Mark. Hnsgcsanlt beziehen wir !> Arbeiterstlmmen, IN Polksrchos, d Weg der Aran, Riagazin, 2 Rote Psksser und eine Rkoskauer flknndichau. Morgen werden die Werktätigen zeigen, datz sic gewillt sind, unter Aührnng der KPD in roter Einheitssront ;u kampsrn jür Arbeit, Brot und Areiheit, sür den Sozialismus. Ter rote Birmarlch in Kamenz (Arbeitcrkorrcspondeuz 1179) Kanicuz. Hm Gasthos zum Löwen jand eine össcntlichc Rote- Hilse-Perianzinluiig jlatt, dic rin voller Erjolg sur uns war. Genosse Lent. Borna, ehemaliger Spielscharlciter der NSDAP, sprach iibei Arbeiter. Bauern, Soldaten hinter Gittern". Hn icsselndem Referat zeigte er da» wahre Gelich« der klalsenjnniz stolz auf Hindenburg Nur die koinmunisttschen Vertreter stimmten gegen diese» Ortsgesctz und appellieren an die gesamte werktätige Bevölke rung von Bantzen. Der Kamps um die Lebenvinteresscn des Proletariats wird nicht tm Parlament entschieden, sondern unter Aührvna der tt'"D ousirrnarlamettlarisch für rin sozialistisches Dentschlaiid sur den Reichspräsidenten der Arbeiterklasse, zur den Genossen Thälmann. Filmodenv in Sherovttlrntz Am Areiiag, deni 18. Nnirz 1992. im Schiitzenhaus Obcr- oderwitz Ians, der grösztc russifchc Tonfilm: „Der Weg ins Leben" in zwei Parficllungcn, I7.!M Ahr und NUIg Ahr. Dirkes gewal tige Werl ruiiiicher Ailmlunji konnte durch keinen grotzen koiten- ankwaüd bi. her nur in den gr,ätzten Llädlen in Deutschland zur Vorführung gelangen. 2Pochenla»g wurde derVlbc^in Berlin vi'd Dresden vor ansnerkanfien Häuiern gespielt Korn Ein« ibobner von Obe'roderwitz und Anigegend' veriaunlo deshalb, sich Vier? Mciizernnrk anzuschen Hcdcr sichere sich deshalb recht« zcitiss Platz im Vorverkauf, da nur zwei Vorltellungen klatt« finden. und der Nazisuhrer aus. Zum Schlich forderte er pie Alben, schäft auf, nur dem Genossen Ernst Tnälmann di« Ln^w- . geben. 'Nachjtehende Resolution wurde einstimmig angen.- - Die am I. März im Gasthof zum Löwen i» Kim«»; sammelten Arbeiter sordcrn dir sosortige Areitaiianq »er tz- nassen Scheringer sowie der 7l>l>lt proletarischen politllche, tz sangenrn. Sie geloben, sich rtnzusetzen sur den roteu Arda, kandidaten Ernst Thälmann zur Schaltung eine» srelen s»po scheu Dentschlnllds. ... unv IN 8chwt>»i>ork bei Kamm lArbeitcrkorrespondenz.9b9) Aliöz hier fand eine von der KPD einberuseiie »ije» - Versammlung statt, dic stark von Kleinbauern und Ärd<i besuch» war Nach dem Reserat des Genossen Schneien r :! wnrde eine Rciolntion angenommen. Es wurden eine strotze Anzahl Broschüren umgesetzt u»t b' Versanimlnilg war ein Zeichen dosür, dotz auch im >»««>«»;« Bezirk die Arbeiter und Bauern hinter der KPD stehe». klwerbalose sollen aus llnlerWm verzichten Groszrohrsdars. Hn der letzten Siadiverorbiikleiih, die KPD-Araklion Anträge zur Arbeitsbeschaffung ein - r verte sofortige Durchsührung der Rövenalregülicru.-.- T Bürgermeister l^rfuchie durd) Zwischenruf« den G>n H)-' lächerlidz zu mache» H. autwortelc ihm, datz er au» ci : - Gelmlt verzichte» solle, dann nürren genug Mittel zur D ' der Anlostcn vorhanden. Vor nicht langer Zeit wurdet l.- munijlische Arbcilsbeichasfungsprogramm, das such nu zur Mitielbt'drasfung aufzeiglc, mil den Stimmen d-r ' ven bürgerlichen Araklioncn abgelehni. Ain einer jh,' t der Bürgernieiflcr nichl in der öffentlichen Sitzung »un V. drud brachte, freien Lauf zu lassen, sordcri« er vom vV' h." mel, das; er ein Hahr auf seine Arbeilsle<ennnt<rtziinun.' -< zichten follc. Dodz die Eruwshe-lojen erlenueu, -mtz »e mit i.' nid>t» gemein haben und reihen sich «in in di« rote Kikuu front und geben dem Klossenkemd die Quittung inb « in k' 'Arbeiterkandidaten <»«-" ' Mkuei. ..u sArbcilerkorre poudenz tzVll Bertsdoes Am Montag, dem 7. Marz kand eine s-- ' Sitzung der Stadtverordneten unter starker Beleih'..', b Emwohnerkchaii srati. Aus dem Hahrcsberichi de? Binetir slers ging hervor, das; andz in un erem Ort ungrk>ue„ zis .« Elend vorhanden ist. Klar und deutlich zeigen die ZciH'- k Klassenrharakter dieses Sqitems. An Wohlfahrt.. ' die mit ihren Angehörigen ein Zehntel der gemmlen Einr:: unseres Orles darslelleii, wurde dic geringe Summe von Vll Mark ausgeglben. Em Beweis, datz gerate SPD-Buru.kT-.' - dic sruher auch in 'Not und Elend lebten, glänzend verNb^. k Antersliitznngen in unveranlwortlidier 'Weiie herabzucizrr. . . dic Sätze. Vic von, 'Bezirksverlmiid als nnbcdingl cr'echei fcitgcfetzt sind Selbst jedodz stecken sic immer noch I: Mark Gehälter ein. Tie Gekamleinwohnerzak! bcire - -- Geboren wurden 21. gestorben sind Id Einwohner ll-, t Kirche traten l!1 Einwohner aus. Em Nachtrag ur kchutziicucr wurde augeuommen. D>c 2P>ederwahl de, Pinzi ' meiltero wurde nach einer vernichtenden Antlage unirrrr <»< nahen vertagt, klar brachten unsere Genosien -u i Le da,; sie cs ablchnen müsse» einen Menichcn zu wählen, k,: lo brutal gegen die Einwohnersdwil benommen h-ik. der ' zeigt khit als trener Büttel der faschistischen Bruntn.zr«»:. Die von der KPD-Araklion mehrmals geforderte -enk, : jB.isserzinie» wurde nadz langer Aussprache nochmals an t > ständigen Ausschüsse zurückpewiezen. Die KPD-Arak::o.> jedoch die Einwohnerfchail aus. den anjzerparlamemcr-f ' Kamps zu unterstützen und recht zahlreich in der na^Nc - wohnerversamminng zu erscheinen. Dori wirv bdpicxs.» : Matziiahmcn dnrchgcführt werden müsjen, um eine ->n: erreichen. Dic Senkung des Pachtp«ücs sür da» bVme c wurde dem Tkiuausichusi überwiesen, jedoch sollen zwei Te ' zur Beratung zugezogen werden. Der Antrag der KPDa:c!t den Erwerbslosen «in Schulzimmer zur Abhaltung e." : ' sammlungen zu iil^rlaisen. wurde befürwortet wch ichlutzkaisung dem Schulausschntz überwiesen Zum criee ' kounieu ibir iu dieser Sitzung leslitellen, datz bei »der " muug Mcinuiigsverichiedenheiien in der bürgerlichen a«! e' vorf-andeu waren, doch Vie SPD stimmt« immer mit »er. lionärften Alllgel des Bürgertums. Das zecht am '!V:er k«' lbeist. der in der ..Eiserne» Aront" herrscht. Deshalb a« »ag kklnr Stimme sür Hindenburg, keine Zlimmr Ir' 5^'» Dnrjterberg und Wivterk Di« UrbeAerschast von stimmt „elchlosfen für den Kandidaten de« rsti» elibeüssrnk.