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lM k'A..3. Keich" - 3. Kiemakona'k WLL siegen WMls 1ll»i-Er!O Zükksetzliliü Ser Wningslhen MemWWWM - Mit IHÜIIWIIN gkgk» veil ZiiWsililis! Die Rede des Genossen Torgler ammlNi - NSiiiiig WklZoldkriiiigkli verMis -»kill Ar- »nauM! der Grselrers Mzi-kklak die Wrlsetznng Ser Wliinggolilil »Vük! die sozialdemak witschen ««ührer noch alle» ihren ; erkarvirr t< funkftölkt Unser Ausweg! Kem 6e- !' I, v»ri> r t I Otze, lac^ or!<j .^!, 5» MO mutz der Reichsblock- Altersheim t« d«, Atvaultis«, » P»lk»»tz« «P ssenveri »u» der k die 2n«!^- zen Hunzc: us Xskullisn v-.2 Zwei -emeind» Zb:v ä, Vo!!r?^e Z-luLesä»-" reglerung gesprochen Kein Wunder, denn In Braunschweig führen dl« Nationalsozialisten genou wie die Sozialdemokraten in Preußen all« Notverordnungen der Brüningregierung gewissen» haft durch (Sehr wahr, bei de» Kommunisten ) Herr Goebdel» sprach non der E rwerd.-lajigkeil in Deulschkand. Warum sprach er nur non Deutschland" In allen kapltalistilchen Ländern ganz gleich, n»elche Regierungssorm herrscht, im so sch ist Ischen Italien, in Voten, dem Lande der „nationalen Diktatur" herrscht bitterste Rot, grötzte Arbeitslosigkeit chold »iejü^« .Eiierne« Air« l sirr Ht-Iera i« M,ür»>«rn Prähdein'i-c" ieuger^.-i! r-gpe de- r der lle: . j ein t- genannt«- der .Vorwärl»" am und zur Kandidatnr »usgezogcn, dainit die resonntstischen Gewerkschasissührer bei der Durchführung de» Lohn» und Gehallsabbau» besser Mitwirken konnten. Herr Brüning ist der Repräsentant der führenden Partei der deutschen Bourgeoisie. Er ist der Voll strecker des Willens des Finanzkapital», er ist es, der dir For- dernngen de» Fascht smu» durchführt. Im Jahr« 1928 hat der faschistische Stahlhelm ein Programm aus gestellt, tu dem gefordert wurde: derAbdandesParlamen- : a r I s in u s, die Einschränkung de» Etat-recht», die Faschisierung der Gemeinden, die Stärkung der Mach« de» Reichs präsidenten und ein radikaler Sozialabbcn». Wahrscheinlich hat der Stahlhelm nie daran gedacht, bas, dieses Programm unter Brüning und mit Unterstützung der Sozialdemokratie so schnell und prompt dnrchgcsiihrt würde. (Sehr wahr! del den kommu- Rm>< schwee« Lost», solle» in de, nächst«« Tage» »«d Woche« aus di« werktätig, Bevölkerung gewälzt werd,». Weiterer Abbau der Arb»it»iof«nunt«rftütz»ng. Abbau d«r Invalideno«rfick«r»ng bei gleichzeitige, Preissteigerung. Aber Milli«»«ns»boeuit«n«n für ' " Sli Millionen Erwerbslos, liegen aus der Ttratz«. DK: Maschinen verrosien, aber die werktätige Bevölkerung nagt nm H»«g«riuch. Wo ist rin An « w « g ? Der laptlniislisch« Answeg be deutet die Barbarei. Dos ist di« Perspeltioe de» Kapitalismus, Unsere Perspektive aber zeigt da» Beispiel der Sowfet- uuion. Dort Ausstieg, dort werden Betriebe nen geöffnet, dort entsteht »'« »r»e Welt. Und f« sage ich »nm Schlntz: Vicht Hitl«r.Ht»d«ub»rg<Fr»«t, sonder« rote Einheitsfront mit de« Arbeiterkandidate« Ernst Thälmann an der Spitz«, »«igt den An», weg an» Hunger, Rot und Elends (Lebhafter Beifall und minutenlange» Händeklatschen der Kam- mugjlben, dt« bch m>z» da» .Platzen erhoben >md die n" bankrott« Banken. Betrieb« «erden erneut geschlossen dit Rtl-kil ant zu '4»üeb- siem, ze» «rtz-, »didste» tzm ist» — In tz? che« D«iN!ch!«,> Fran! tegroppe tz«i- ahl. c DÜlglie.'k:?«: ich n>'l!inbr!rb' mann. misslichen leich,piä>.'<r.n npsKlol^e ein rote: m d»n <tzed:r!p Nassen diec-rx tisch« Arbeiter? Da» heisst, oah der Reichskanzler Brüning, den »I« SPD-Führer unterstützen, die Revolutiou im Jahre tAk nicht nur politisch, sondern auch mit der Wass« be tt» pst hat. Da» ist in der Tat eine richtige Charakterisierung des Keichskonzler», der gegenwärtig dl« Notverordnungen m i t Hilfe der Sozialdemokratie durchführt. Herr Brüning hat tu seiner Red« sestgestellt, das, es mit pnzrn Prei»senkung»aktion schon am Ende sei. D«e heftstellmrg war eigentlich überflüssig, denn sie hatte erst gsrnicht begonnen. Wir erleben jetzt eine gewaltige Preis- ßetgrrung. Hier zeigt sich, dass wir Kommunisten wieder recht kNfkvsil! reche, »erW'Ai» rungrn in>» hland. kuilum die . i- die ösn-iui.'.' >er 11 in die s*) cnülond urt» -kann der d--- nationale" anstimmen.) Tstzeprästdsnt na« KM^arfk hebt die Sitzung aus Die Reickstagsverhandlungen oirdon «tue halbe Stunde abgebrochen. Danach werde« die Gmroisrn Pt«ck und Remmele von der heotigrn Sitzung au.geschlossen, w«tl sie das Trutzlies der Arbeiter d«r gesamten Welt angesttmm« hatten. Rach dieser wuchtigen Kampfdemonstration hält Goebbels eine lahme Entschnl.tgiingsredk, über deren wichtigsten Teil mir aus der ersten Seit, berichten Nach kurzen Bemerkungen des Nolkspartcilers Dingel dry reitet der SPD-Abgeordnete Rotzmann «in« nationalistische Attacke, vor der die schlimmste» Kriegshetzreden 1011 verblassen. Das, Rotzmann dabei, um sich bei der nationalen Front beliebt ,11 machen, schwindelte, die SPD. habe stet, die Friedensvertröge bekämpft, sei nur n,benbei er- wähnt Einige belanglose Reden der bürgerlichen Splitterpartei— mit grosstönenden Liebeserklärungea für Hindenburg beepdele« Li« Debatte vom Donnerstag. -il k sommlu-e von -.1 ,!t urj,!- :u rbei. ziencn 7 7 og über Kiln, zweite Noch H d Ziel I« bei. D' !>« >ruppe »<r Itt? Herr Brüning und da» Zentrum sind auch die Häupteln» peitscher der Htndenburgsront Nach alter Tradition versteht es aber das Zentrum, seine Politik vor den eigenen Arbciteranhangern zu verschleiern. Während Herr Imbusch, der Führer der christlichen Gewerkschaften, in den Vergardeuerverioinm» lungen gegen den Lohnabbau wettert, führt sein Parteifreund Brüning den Lohn- und Gehaltsabbau durch. Während Imbusch in Bergarbeilernersammiungeil die Sozialisierung des Bergbau» proklamier«, schenkt Brüning den Beraherren Millionen und aber Millionen an Subventionen Darin spiegelt sich die Demaga. gie der Zentra ms Politik wider. Mr habe» i« de« letzte» Tage« im Reichstag einig« Tumulte IM wiederhole non dieser Stelle den Satz aus der Prokla- Atz-tt u,d einig« Scheingefechte, die fogar zur Sprengung der 1 Nation de» Zentralkomitee» der Kommunistischen Partei zur -itziig führte». Manchmal taten dir Sozlaldemokrate» sogar s ozialen und nationalen Befreiung de» deutschen Volkes: tder die Nationalsozialisten erregt. Aber warum denn diese Er- ,-ltLir erklären feierlich t>ar allen Völkern der t<rde, nr««g? Sind nicht die Nationalsozialisten di« Soldat«« vor allen Regierungen und Napitaliften des Anolandeo, Gr,ea«e»? (Sehr wahr! bei den Kommnnisten.z Groener» San wir in, Falle nnserrr Maechtrrgreisung alle ans dein trlatz, da» ist doch nur die Fortsetzung der bisherigen Versailler Vertrag jirlz ergebenden Verpflichtungen für krä»i,gpalitik. sSazialdemokratische Zurufe: Es handelt nnlt und nichtig erklären werden, das, wir keinen tä,« ein« Entgleisung tbro«n«r».s O ««i«, der Erlas, bedeutet Hsennig Zinszahlungen für die imperialistischen An- i - > andere» als die Znfa m m r n sassu u g aller Reserven leihen. Kredite und Kapitalanlagen in Deutschland leisten i a Kapitalismus, um di« Eristenz des zujainmenbrechendeii werden, llkruente lebh. Zustimmung der Kommunisten)". rar» ,« verteidige«. tBeifall bei de« Kommunisten.» Was D;!!en, Borpg, non Staus, »ud die übrigen Herren der Schwer- niriirie »nd de» Finanzkapital» begonnen haben, hat d-roenrr «ilseinem Erlatz grkr仫. (Sehr wahe! bei den komm«- »IM SMWiD link« Md «SittikSIlMWllemM« D«r V^ungpla» wird «rst zerrifseu werden in ixnn Moment, wo die deutschen Arbeiter nach dem Vorbild der russischen Arbeiter und Dauern Schluss »«muht habe» mit d«» kapitalistischer» System. >n spalten. sVedtzofter Beifall bei wer isl Ser sWBeinü? Herr Breilscheid eiklärt,- gestern in lein«, Rede, die Kom munist«« führten den Haupt st otz gegen ot» Sozial- demokratie. Mit oller Deutlichkeit sog.- ich hier vor da« gesamten Arbeiterklasse: Der »auptseind der Arbeiterklasse, da» ist dar Kapitalist»,«-. Die Hauptsttitze des Kapitali-mu- aber sind die sozialdemokratischen und resororlsti- schen tHeinerkschast-fübrer. (Sehr wahr bei de«, Komrnuttiften ) Darum gilt der Hauptjlog der Arbrrterllosi« denen, dre i» Iuleresir »es kapitaliomn» dir Durchführung der faschistlscha» Diktatur uutcrstützen und täglich non neuen, den Versuch wache«, die geichlossrne rot» Sinheitssront im Kampf gegen da» kapit»- »stifche Luftrm Kammuniften.l Wa» muten Anhängern zu ' Breilscheid plädierte gejtern für -i« Hindenburg- wähl mit einem Zitat von Ernst Moritz Arndt (Heiterkeit). Bm der nächsten Rede wird er vielleicht schon Fridericu» Re; al« do» „kleiner, lkebel" zitieren (stürmische Heiterkeit im ganzen Hause). Denken wir doch nur einmal zurück, was .V> April 1S2S zur Reichsprändentenwabl Hindenburgs schrieb. Es hcitzt da wörtlich: „Nun erhebt sich dir Frag«: Worum Klüngel denn d«u „Rette«" au» feinem Unrat der hohe» Politik zerren?" (Lachen im ganzen H«»s«.) Am 25 April 1ll2L schrieb der „Vorwärts" in feinem Aufr«1 gegen Hindenburg: „D«r deutschen Arbeiterklasse droht da» veae Hind«ub»rW- Peogaamm: Erhöhung der tndirelten Steuer», Ichmerb»l»st»«d« Getreidezölle, ausozlale Gestaltung der so »rückenden Latz*- ftr«««.* Dies«» Htndcndurg-Programin, da» damol» der „BorioartK' . nkündfgtr, ist wirklich durchgesührl worden. Hindenburg hat die herrschende Klasse, di, Bankier», die Industriellen, di« Junker niemals enttäuscht. Aber oas Hindenburg-Pragrawm ist dnrchgesührt worden mit Htlse der Sozialdemokratie, Aoeims Ni-ElN siesien Vie Weilei Groener Hot durch seinen Erlas, die Rational« sozialisien zu Ehrenbürgern der Republik er hoben (Genoss« Torgler sührr an dieser Stelle eine Anzahl B,b spiele über die engste Zusammenarbeit der Nationalsozialisten und der Reichswehr an.) Der Groener-Erlatz bedeutet, dntz, wen« zehn Nationalsozialisten und rin sozialdemokratischer Arbeiter sich jetzt zum Eintritt «n die Reichswehr melden, das, der Soztaldenw- trat akgewirlen und die Naiianalsozialisten ringesteltt werd«,. Nie^n chöpslin sagte, zehnmal lieber mtt Graen«r. «Us einmal mit Kommunist«n, so sogt Groener- Lieder ,«hn«ol mit da« Islhisliiii-i Sriissik AlbeileriMS. «ser keiiik AlSeil Mussolini erklärt» bei seinem Marsch« ans Rom, dafz rr Arbrit und Brat bringen werde. Im Jahr« i!1Z> aber strllt er selbst srst: „Datz es ein Glück sei, datz oa» italienische Poll gewöhn« ist, nur einmal am Tage zu essen" (Hört, hort bei den Kommunisten). Mussolini zog aus. um den Kommunismus zu vernichten, aber im Jahr, 1!>Zi mutzte er erklären, datz die Ge fahr des Kommunismus grofzer al» je zuvor sei. 1 k2 Proletarier wurdrn in den letzten zwei Jahren von der sasechistischen Mordpest in Deutsekland erschlagen. Irwohl, das können die Nationalsozialisten die ZSldlinge de» kapitaliv, aber was sic nicht können, da - ist den Hunger und das Elend beseitigen (Seh: wahr! bei den Kommunisten) Wenn Goebbels jetzt schon wieder rinma! die Entscheidung an- kündigt — er hat das schon rinige dutzendmnl getan — so ant worten wir Kommunisten: Irrwohl, die Entscheidung wird fallen. Ober die Entscheidung sieht so ru>«: in Deutschland wirb nicht dao Dritte Reich siegen, sondern die Dritte Internationale! Nai'svntsozialtiien ol» auch nur ein eiazige» Mal mit eine« (Lebhafter Beifall und andauernde» Handeklalsckzen der; 'szialsemolkatischeu Arbeiter, lSehr wahr, bei den Konimu- Kommunisten.) I nisten ) Mzis fins WmsrSniiüMliliMr 0 n Goebbels hat hier kein Wort über die A u » 10 I r- - ec».) Di« Nuziführer sind sich ihrer Rolle al» Führer einer k v n g e n de r " ic n g s p 0 k i N k der ^"^ning- tsidncrlrupp« de» herrschende» Systems absslut bewutzi. i den Bauer« aus dem Lande setzen sich di« National- petEien sür Erhöhung der Zölle und dadurch für höhere Leben»- eittelpreise ein. Tior den Berdranchrrmasse« der Stadl «kr saren sie, herunter mit den Preisrn. Den Haisbefitzern e« rrrchen sie eine Erhöhung der Mieten und Beseitigung des l^rrzifrischea Mieterschutzes". Den Mietern aber versprechen tr die Senkung der Mieten Aus dem Lande erkläre« sie den k^-rrn: Die Beamten fressen den Staat auf In den Beamten- -eifaminlungen aber sagen sie. datz es euch so schleckt geht, liegt «» e-r» gesrätzigen Bauer«, die soviel Subventionen bekommen, si« I « 0 a st r i e k l « b z« Düsseldorf hält Hitler «ine Rede, die d« Pegeijierung de» Schwrrindustrieilcn und Sckarsmacker« Fritz Nwtzen erweckt Ader in den Bokksversammlungen spricht ksrddels vom „stinkenden Misthaufen der bürgerlichen Gesell« ch:!»' (Heiterkeit »ns „Sehr wahr"!) Drautzen in de» Per- ssos-stungen zerreiße« di« Natloualsoziulisien jedcu Tag «i» wpadmas den Pouugplan. Aber »ich! einmal im ?lus- «^,:Ig-n Aucschufz habe» sie de» Mut. dem kommunistischen An- »« au« Einstellung der Poungzablungen zuzustimmen. Zweimal verliehen sie fluekitartig den Reichötag, alä der livmiiiuntstlschc Antrag auf «Insielluug der Tribut. «ht»ngrn znr 'Abstimmung stand. > »eh mebr Herr Rosenberg, der in der Weit hcruinreist, krilr sich, der auswärtigen Presse Erklärungen abzugeben, die risHlommeu auf der Linie der Brüning- und Breitscheidpalitik sieTen. Man höre nur, was Rosenberg zur Ablehnung des kom- - ^sticken Antrages über die Einstellung der Poungzahlungen ö fischen Beobachter" geschrirben Hot: ^Nach dem Abkommen vom 2E Iallnar lügt) Ist der Fall vor ! säst eine deutsche Regierung den Willen kundiun könnte, kn igplan zu zerrelsten. Der Haager Gericht Has wurde dann stUo-, gegen Deutschland entscheiden, und die Gegner hätten r:an solle Handlungsfreiheit. So ist der Antrag der KPD. nicht» -scn al, ein p r 0 0 0 k a t a r i sck e r Versuch, das deutsche K I« aui Grund der heutigen Lage einer berechtigten Ver« s-sali Ignng ouszusetzen, es vor der ganzen Welt preiszu- s«sm und vor der ganzen Welt zu isolieren." (Hört, hört, bei den Kommunisten.) I'a, sagen diese „Vorkämpfer* gegen den Tributplan. Es sind kkrti ll , n gs p 0 l i t i k e r in Reinkultur Demgegenüber »?hte ich namens der Kommunistischen Partei mit aller Deutlich kit erklären: stn der Relchstagssihung vom 2b. Februar antwortete Genosse halten, als wir sagten, die ganze Preisfenkungsaktion war nur To,gl«: dem Reichst«,yler Brüning und den Rednern der kapita. Mstk-ea Tiartzeien. Zunächst verliest Genoss, Torgler einige gesäljchte Doku- «<«:« der Nationalsozialisten über angebliche Pläne e.«r Kommunistischen Parte«. Diese gefälschten Dokumente sollen dazu dienen, besonders während der Wahlzeit den Blutt«rr 0 r gegen die Kommunisten zu steigern In einem dieser Dokumente wird sogar niedergelegt, wie sich in der Nacht vom l* zum «2. März ein kommunistischer Sturm auf Regie- eengsgebäude und Reich-wehrkasernen abspieken soll (!!). Rach einer gebührenden Kennzeichnung solcher Falscher- „ahoden ging Genosse Torgler aus die Briiningrode ein: MW MeiMMiMk Wie Dee wichtigste Teil der Veüniugeede, der alle« deutschen »ektrr« I» de» Ohren gellen muh, war jene Stelle, wo er Pier Verbeug«»« «,ch recht» zu den Nationalsozialisten "ist«" ) M MMsiMel Ükl W-MMM M MiskVMMWM Der Sozialdemokrat Breitscheid erkläric gester« j« Reick wg. d.,tz man mit der Wahl Hindenburg» in Dcutschlarr» den Fasch »mu» verhindern könne Da wochl« iib doch einmal die Fmgc auswersen: Was ist denn eigentlick Fa,ckt»mu»? Nlle» der Faschismus durch eine Person veikörpert? Oder durck eine Parte,? Faschismus hc'cht Llusrechictlraituuz) der Macht der herrschenden Masse mit allen Mitteln de- HttngerS und des Terror-. (Sehr wahr, bei den Kommunisten.) Ist die Blüningsche Za've» ordnnn.i.>pol!Nk nicht die Diirchsiihenn dicser fasckiiNschcn Patitik? 2lber natürlich! 1it2b hat de, Faschismus versucki. mit Hilf« de» 6 t a a t » st r e i ch » zur Mach, zu kommen. Das Proletariat Hal I» geschlossener Linhetlviron« den Ltaat»slr«ich zunichte gemacht. Jetzt aber, mit Htlse der Sozialdemokratie der Fascht» ui n» schrittweise durchgesiihrt mit all sei««« Konsequenzen, mit Hu-ger, Not, Elend und Knebelung der werk tätigen Bevölkerung. Die H tnd« n b n r g w a h l ist ein, weitere Etappe ««( diesem Wege ( ehr wahr, bei den Kommunisten) Wie well soll eigentlich noch der Wrg de» „kleineren I1eb«l»" ge gangen werden, so frage ich die üD -Arbeiter Von den Führer« der Sozialdemokratie ist mir klar, dal, sie dicieu Weg weitergehe« und vielleicht in nickt mehr allzu ferner Zerl sagen, datz auck Hitler do» „ltelner» liebet" gegenüber drin B<>llckewi»mu», geg»»- dbe« dem Sieg d«r proletarisch«« Revolution «st. (Lebhafter B«-». soll bet den Kommunisten.)