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Intellektuelle kur^'kälmkmn Verantwortlich! Slltred g« » dr»ch. verlt^ „Eine Versammlung der ..Weltbühnen "-Leset, v« „en res köO Intellektuellen, davon 7lt Prozent Parteilosen.^ sucht war, nahni nach einem Reserat über Faschismus und Ze«"- saschisinus bei zwei Enthaltungen einstimmig eine Reloluli»» rr i» der sic gelobte, dem Kandidaten des lcvoliitionärcn tariats, Ernst Thälmann, ihre Stimme Stimme zu geden." Lin Strom nichtstuender Frauen, Jünglinge, die sic begleiten, Kinder mit ihren Pflegerinnen kommen aus dem Kaufhaus. Die Arbeitenden sind in den Betrieben, sic haben weder Zeit noch Geld, zu kaufen. Bor dem Kaufhaus sitzt ein alter, erblindeter Bettler. Aus «einer ihm umgehängtcn Tafel steht es in ungelenken Buchstaben: ..Gott schütze Euer Augenlicht, vergeht den armen Blinden nicht." Eine ältliche „Dame" geht, mit Päckchen beladen, an ihm vorbei. Typ Ossizierssrau von Mi t. Hoher Kragen, aus dem ein goldenes Kreuz herauswackelt. Sic zieht umständlich ihr Portemonnaie, holt fünf Pfennig heraus. Wohlwollend zu dem Alten: „Es freut mich, lieber Mann, daß sie sich Frömmigkeit und Gott vertrauen bewahrt haben." Ter Alte nimmt die fünf Pfennig, sieht mit seinen toten Augen zu ihr auf: „Ich danke sehr." Ein junger Proletarier, der vorbeigeht: „Na. Sie sehen ja, was ihm sein Gottvcrtrauen genützt hat. Kriegsblinder Bettler." Der seinen Dame blcibt ein Weilchen der Mund vor Schreck ossen, dann voll Empörung: „Na, das ist doch — da sollte man die Polizei Der Junge lacht. „Entschuldigen Sic, Verehrteste, daß ich mich in diese seine Gegend verirrt habe und Ihre Sonntagspredigi störe. Ich habe mir das Stempelgeld abgcholt. 8.5.', Mark die Woche. Aber ich hab's mir ohne Goltvcrtraucn geholt, bloß im Vertrauen daraus, daß wir selbst uns Helsen werden, wir Proleten." Lpricht's und geht davon. Die Kreuz-Dame sicht verdattert in die Luft, daun gebt sie Eiligst davon. Der Alte starrt hoffnungslos vor sich her. F. M. - Strom streikt, Kami nützt dem wildgewordenen Führer -A» Rattern mit der Kurbel nichts mehr. Vermutlich wird zur gleichen Zeit dem Mann die Kurbel wegnehmen und ihr mit einem energischen Ruck über das Trittbrett !!" den Wagen aus das richtige Gleis bringen. Kerl k»r«»r«rß. sotron ihre Kräfte ein kür cken Krkelterksncklcksten Der beste >V'ahItivltor ist ckas ?rancksrcko-erli: „Dio Lnwfotunlov" Druck l. Preis 2,55 Hf. Temen, vei allem Titobleuten erbLÜIicl: «slL un6 veindrutk Merkwürdige Vicchers sind c doch, die iw linken Zirkus der Otto-Welc-Pariei ihre Männchen machen. Da ist z N. Engelbert Gras, der — beinahe — auch wieder von der lljevctcrei befallen worden wäre. Jetzt meckert er im Lande umher, wobei er gegen seine früheren Oppositionssrcunde also argumentiert: „Wenn c,i, wahnsinnig gewordener Straßenbahnfahrer plötz lich mit dem Wagen in schneller Fahri dahinbraust, dann ist es Wahnsinn, während der Fahrt adzuspringen. Da muß man schon sitzen bleiben, bis man am Ziel angelangt ist!" „'Nein", sagt Ma? Lcudcwitz in seinem Blättchen, „wenn ich sehe, daß die Fahrt direkt in den Abgrund geht, dann bleibt gar nichts anderes übrig, als in sausender Fahrt abzuspringen! ' Man sieht also: Beide sind sich darin einig, daß sie sich einmal das Genick brechen müssen. Ihr Streit geht bloß darum, wo dieser Prozeß vonstatten gehen soll. Mare ist als alter Akrobat für den erstbesten Straßengraben! Engelbert dagegen will noch bis zur nächsten Katastrophenkurve seinen angefangcnen „Vorwärts". Leitartikel weiterlescn. Gute Verrichtung, Herr Engelbert Gras: gute Verrichtung, Herr Max Legdewitz! Glücklicherweise sitzen In demselben Straßenbahnwagen auch noch klassenbewusste Proleten, die noch nicht lebensüberdrüsstg sind! Und so viel Geistesgegenwart besitzen, durch Abziehen oer, Kontaktstange die Karre stromlos zu machen. Wenn nämlich der Konn l«i!»wrck vor 8 I Ma !!-'«< am kbrrte!t kirr Bo Itzrrtllaq »«durch! P Paris I Manne« «erder, telete. driien > Ham h, zur Bei tabc er A einige" -eaosse grarnm tVie i« »chlagu erfolgt genaue ralchen »er ue beläuft pod Wilk War pirol.k7alri5ciik5 feu«.l.c7on Von r l^extillsbrilrsnt Bremmer fl-Lkstückt Von k-fgns QUnlket» des der an- Denken Sie einmal nach, Sie können es ja leicht heraussindcn, was für mich, meine Frau und meine zwei Kinder zum Leben ükrigblcikt. Als ich darüber mit unserem Oberbuchhalter, ein Sturmführer bei der SA sprach, meinte er, wir müssen das vor läufig ruhig hinnchmcn. Der Firma gehe es schlecht, und es liege matisch-gcwundcnen Sprachwendungen anzucignen, ohne das sich ein Industriekapitalist nicht in einen Wirtschastsheros verwan deln kann. Trotzdem treffen wir Klemmer eines Morgens, bei strahlen der Laune am Frtthstiickstisch an. Soeben wird ihm sein Sekretär gemeldet. Und schon blubbert Kremmcr mopssidel los: „Nur herein mit dem Mann! Morjcn, Karsten. Gut geschlafen'? Nehmen Cie Platz! Na. nun nehm'» Sc doch schon Platz! Ich bin ja heut so glücklich, Karsten. — da brauchen Se nich' immer zu stch'n. Also, Karsten: der Auftrag ist da! Moment! Reichen Se mir mal den Lachsschinken „Huf wen 50Üen wir uns stützen?" rüber! Was hab' ich gesagt: Auftrag? Ein Montblanc, ein Ehimborasso, ein — ein Himalaja von Auftrag. Ein Riesen posten Militärjtojfe für Japan! Was sagen Sc nu? Baff sind Le, platt sind Sc. Wie hab' ich das wieder mal gedeichselt? Likör jefällig? Sch'n Sc, ich bin jar nich' so, wie meine Leute immer denken. Im Vertrauen, Karsten: 's war allerhöchste Eisenbahn Ich hiibe in den letzten Nächten schon immer so merk würdig non Lahusen geträumt Kocht Ihr Dienstmädchen die Eier auch immer so hart? Ach ja, Ihre Frau kocht selber. Jetzt haben wir also endlich Arbeit im Betrieb. Karsten- chc». Drei Schichten von morgen an, was? Wenn möglich, wollen wir den japanischen Aujtrag noch in diesem Monät erledigen Wenn Se das schaffen, Karsten, soll 's mir auf ölt Mark Zulage nickst ankommen. In diesem Sinn«: Prost! - . Was besondere bei oer Post? Der Generalanzeiger von i Thälmann. ^en Vertreter ihrer Interessen, den Neumünster will wissen, wie ich über die Reichspräsibentenmohl j all«: Arbeiter und Angestellten wählen «DM hört haben, 's ist aber doch an dem. Schon Krupp im i gesagt: „Eine Fabrik muß sich ihre Nachfrage lelbit bv- Da haben Se das ganze Problem: wer wird uns die X r schaffen? Hindenburg oder Hitler? Sie meinen Hn.'n' . - wegen Revanchekrieg gegen den Erbfeind? Nichi schiech« ' bester als Hindenburg? Karsten, ich wer' Ihnen mal « : no Wir bleiben bei Hindenburg. Der Mann ist Geneialitldsar*- > lind was 'n Gcneroljcidmarschall ist — reden Se. was L« ..et, — der hat 'n Krieg gelernt wie ich die Tuchsodrikation ."' s wir noch einen jenehmigen? Kennen Sie schon den nrueiiei, 5' über Mussolini? Mussolini stillt ins 'Wasser und wäi, - r, Haar ertrunken, da da sällr mir ein. Kargen. ,ur « Generalanzeiger wüsten Se meine Erklärung sür hmd.r':-. noch umsormulieren, 'n bißchen milder. Sie oersted^ t.« Apropos: sagen Se bloß nicht mal was zu mrinrr > non wegen dem Likör, meine ich Nee, sie stehl'» nicht :rn« - Likör schon am srühen Morgen Marjen, Katin«" in unserem Interesse selbst, durch Lohnkürzung die Fir«ie Leben zu erhalten Und zwei Tage später siel mir durch I. st eine Quittung in die Hand, aus der ich ersah, daß meine iür die Nationalsozialistische Partei eine Ricseistumme hat. Was sagen Sic jetzt dazu? Uns kürzt man die Lohne i zum Weißbluten, und sür die Nationalsozialistische Pnlci diese jüdische Firma Ricsensummcn." Mein SDP.-Mann sprang hocherfreut auf: „Das beicu::- wir ja immer, darin bestehl ja das Wesen der Ami sozialistischen Partei. Daraus ersehen Sic, wie recht wir Sz: dcmokraten schon immer . . „Einen Augenblick, meine Herren. Hören Sic weine 7 7, gleich große Summe spendete meine Firma sür die Eihrn Front'. Denn beide, Nationalsozialistische Partei und Front' — so äußerte sich mein Ehes — sind gleich nützliü Tatsachen haben mir . . ." „Aber ..." „Nichts aber. Was ich Ihnen erzähle, sind 2astacheii. denen ich mich selbst überzeugt habe. Diese Tatsachen bckr,« mehr, als Hunderte Bücher und Zeitungen. Jetzt veillekn j warum mein Ehes die Kommunisten so haßt, warum Astis-.: lozialistcn und .Eiserne Front' ihren Kamps gegen die nisten sühren. Jetzt weiß ich, wohin ich gehöre. Nein, ich - - Hindenburg nicht zu haben. Sparen Sie sich jedes weiten?'. Als wir uns draußen befanden, sagte mein SPD-Mar? ; mir: „Wenn auch die Angestellten schon rebellieren, au! r.- sollen wir uns dann noch stützen? ... Ich sehe mit Schirch-n, 7 die Kommunistische Front lawinenartig anwächst .. Am nächsten Tage stand im Generalanzeiger von zu lesen: „linier denen, die die Kandidatur Hindenburg» N:-> stert begrüßt haben, befindet sich auch der Ehrendürgt« «riw Stadt, Herr Ter.tiisabrtkoiu Kremmcr Wie er uns aus. -> Anfrage mittgilt, betrachte» auch er — gleich uns allen - -.« die Person Hindenburgs als eine wirksam, Garamir nii ri Sicherheit und den weiteren Ausbau der deutickcn Te?.-!«: - als unbedingten Schutz sür die Erhaltung des .IrnNe« als " Natürlich stammte diese Erklärung aus der Jede, o<!» tärs Karsten. Natürlich wird auch der Sekretär " Stimm« für Hindenburg adgeben. Aber dies ist kein Regelfall. Die Millionen deutscher Angestellten, die weoer ein I? «- estc an einer neuen Kriegskonjunktur — wie Herr Kreuz?,« - haben, noch — wie der Sekretär Karsten — durch lui-.-«;» Ge haltszulagen korrumpiert sind, — sie werden aus den glr--«' Ereignissen genau die umgekehrte Lehre ziehen G > Thälmann, den Vertreter ihrer Interesten, d.-n K v '«: - walillieilkskolormen vo? üie front! Die illustrierte WitülreitunL cker KDD. kommt in öliliionen- uutlsxe heraux rur blrtknenmokilizierunL tiir cken Koncklckoton cker ^rmen, Trrwt Tbsim.inn. Die XeituiiL i«-t 16 Leiten Lturk unck kogtet 16 Pi. I!iiI!iIi!!!!iiIi!!i!üI!I!!i!i!i!!MIiI!!I!!!!liMi!!!III!li!iIiIiilI!!ii!!i!I!ilIls!:!!iIi!iIi!!!>lI!>i!!III!liI!!i!ilI!!!!ii!IIiiiil!I!isiiIHIiIiI!iiiiii!iiI Der Tertilsabrikant Krcmmer war nicht das, was die Pro- denke? No, erst mal noch 'n Likör aus den scssoren der Nationalökonomie «inen „Industriekapitän" nennen Hm, die Wahl! Hindenburg oder Hiller, da» « hn Niemandem wäre cs eingefallen, ihn zu den ganz „Großen" zu! die Frage Wißen Se. Karsten, im Grunde genommen : »s zählen. Denn weder war er bisher der Ehre leilhajtig geworden,! sür mich irhnurzegal. Die Reichswehr kaust bei mr !le h«?- tuche, und die ZA. — auch! Beide sind meine dellen fl.-K- Was soll ich da machen? Wen soll ich nu nicht vor den «tszt stoßen? Soll ich se alle beide wählen?! llebrigcns: was heißt eigentlich „beste Kunden"? Iepn ist mein bester Kunde. Der Krieg ist mern bester är"- „Oolt scFütrie Luer AuZenlickt" Vor dein großen Kaufhaus. Mittags ein Ikhr. ,Aür die Dame", ,^ür den Herrn", „Für das Kind", .Fabelhaft billige Preise"! Mein SPD.-Mann sagte zu mir: beneidenswerten Lage. Jeden Tag kommt etwas dazu, das unsere Situation erschwert. Denken Sie z. B. daran, daß wir diese Woche im Reichstag für Grocncr werden stimmen wüsten. Nun, wir haben ja nichts gegen Grocncr. Im Gegenteil. Aber die Mafien, die halten das einem vor, besonders wenn man auf sie angewiesen ist und bei ihnen um Stimmung betteln muß Wissen Sie. was mir in den letzten Tagen eingefallen ist? Es «st doch das Beste, wenn man sich von den Massen unabhängig s nnr noch 172 Mark. Davon zahle ich 62 Mark sür die Wohnung. mit Hitler zu soupieren, noch hatte er sich durch eine pompöse Pleite die zum Wirtschaftssührcr großen Stiles unerläßliche Qualifikation erworben. Vielleicht lag cs aber auch daran, daß er sich aus kleinen Anfängen erst während des Krieges cmpor- „gearbcitct" hatte, und daß es ihm bisher nicht gelungen war. sich jenes Minimum an aalglatten llingangssormcn und diplo- s Klingt'» bißchen hart, wie? Meine Olga dürste D nD macht. Sehen Sic z. B. dies Snsrcm der Lkotverordnungen, hat es nicht seine griten Seiten? Mir erscheint cs geradezu ideal. Wozu brauchen wir überhaupt Wahlen? Aber leider Gottes sind mir noch nicht so weit. Wir müssen den Mut haben, den letzten Schritt z» machen und diesen Reichstag, der doch sowieso nur noch Gastrollen gibt, endgültig ansznschalten. Man müßte B., sagen mir vorläufig für ein Jahrzehnt, alle Wahlen abitellen. und da hätten wir freie Hand und könnten so handeln, wie wir cs iür «ichtig halten und nicht immer der Stimmung der unreifen Masten Rechnung tragen. Ich glaube, die Partei wird nach den Präsi dentenwahlen ernste Schritte in diesem Sinne unternehmen." So sprechend, waren mir an einem Häuserblock in Pankow 0»gelangt. Wir läuteten an drei Wohnungen vergebens. „Geben Sie sich keine Mühe" — ertönte plötzlich eine Stimme hinter uns — „diese Wohnungen sind leer. Hier in diesem Block ist cs wie in einem Bienenschwarm. Die Leute ziehen ein und aus. Wer ist da noch in der Lage, seine Miete zu zahlen? Erst in dieser Nacht sind zwei Familien ausgerückt Es ist ihnen nicht schwer gefallen, das in aller Heimlichkeit zu machen, weil sic in Wohnung nicht mehr viel besaßen. Wollten Eie hier was bieten?" „Wir befinden uns auf Wahlagitation." „So, aus Wahlagitation? — Für welche Partei denn?" „Wir agitieren für den Mann, hinter dein die Masten Volkes stehen, der wie kauin ein zweiter sich um Deutschland ungeheure Verdienste erworben hat, sür Hindenburg." Inzwischen waren wir in die Wohnung eingetrcten. Es war eine aus anderthalb Zimmern bestehende Wohnung Drinnen herrschte eine peinliche Sanbcrkeit. Der Mann lud uns zum Sitzen ein. » „Sie agitieren also sür Hindenburg?" „Jawohl, mein Herr!" „lknd von welcher Partei kommen Sie?" » „Wir kommen von der SPD. Was wir vor allem verhindern vollen, ist, daß unser Land nicht am 1<1. März ins Unglück stürzt. Unsere Partei, die an der Wiege dieser Republik gestanden hat, will verhindern, daß sie am 13. März in die Hände der national- iozialistischcn Abenteurer gerät. Denn der Nationalsozialismus ist . . ." „Was der Nationalsozialismus ist, mein Herr, darüber bin ich vielleicht kompetenter zu urteilen als Sie. Bis vor zehn Tagen war ich Mitglied der Nationalsozialistischen Partei. Was schauen Sie mich so verwundert an? Ich bin ja schließlich nicht der einzige. Die Partei zählt, heute sage ich leider, Hunderte, tausende Mitglieder, die noch nicht das erkannt haben, was ich erkannt Hobe. Ich ..." » Mein SPD.-Mann taute sichtlich aus. „Da sind wir ja an die richtige Adresse gekommen. Natürlich der Nationalsozialismus ist ein . . ." „Mein Herr, lasten Cie mich zuerst ausreden. Cie sind doch als Sozialdemokrat sicherlich Mitglied der .Eisernen Front'?" „Natürlich!" , „Also hören Sic zu. Ich bin Angestellter bei der großen Ich befinde mich in keiner Zigarctienfirina. Mein Ches ist vielfacher Millionär, ein frommer Jude, und die meisten Angcslellicn bei uns sind Mitglieder der Nationalsozialistischen Partei. Die Mitgliedschaft bei den Natio nalsozialisten ist für die Erhaltung eines Postens fast Voraus setzung. Bisher halte ich es nicht gewußt. Im Lause des letzten Jahres wurden bei uns zweimal Gehaltskürzungen durchgefiihrt. Zuletzt, nach der i. Notverordnung, wurden die Löhne aller unteren Angestellten um lö Prozent gekürzt. Ich habe heute Hecht vo N «> der W ^sudrnl LaiidenI iängnis, eustvrn Bewach« Kredite