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veiikclllM in iler «nettkronl seren Sie MetiM Vvn Germann kemmsto klsnkrHrks IntessventSonr-Knessplsne Msllks Ko»s kN S'L veutrcklsnü in lllersr Politik! Lkesnerr vLnkrckritt «StMELL SM» -VS!««IW LLi^vooL, 23.MÄ,rL, 16.3V VLr, LVor^xlA^LLULLSeLulrot ^rdoi^or,or»vLoLL^i»ALS50» der rufsifchen Oftfeelloite geschützt sind, wird di« französisch« und «»«lisch« Flotte «i»e ?<nzahl leichtrr Kreuzer und Unterseeboote nach Edingen schicken. ' .legen Sowjet- i und ukrainischen Gcdiets- zu denen also die Städte FF ckck« Fckckck-ck» -Vck -I-ck n,r» ck»»»»-tck -Ick ^F»--ick»^-»iünck-ck»-lck Protektorat Frankreichs. Durch diese Massnahme will Frank»'- erreichen, erstens zwilchen Deutschland und Ruhland «inen stich, vis evrvoSircire Knti so«jettmns, Rumänien«) eine Flotteirbafs» für Vnlerseehoote Torp«i,t»z, und Panzerkreuzer zu schassen. z. Es wird ein gemeinsamer General st ik» «„« Oberkommando der französischen Heeresleitung gebildet. In dieses Bündnis wurden hineingezogen die T!chechri!er>Un, Ungarn) selbst Italien, Jugoslawien und eine ganze Reih« «nre-u F^» -ck // f/ck eück» A»ck»ick /ck»i«nick»n iZrt F» i.ckick,/ Es ist ganz klar, das, der Krieg der imperialistischen MtSi« gegen die Sowjetunion nicht ein einfacher imperialistischer Krieg, sondern von der Stunde seines Entstehens an ein K tafle krieg ist. Aus leiten der Sowjetunion kämpfen da» a-'-uni« international« Proletariat und die unterdrückten KolonialvöHer. 2lus der Seite der Imperialisten kümpse» der Sojialsaschi»«»» nn» die safchistischen Massenorganisationen in allen Länder,. Tee Klassencharakter des Krieges tritt in diesem Jolle viel stärker, klarer und eindeutiger in Erscheinung al» in sedem andere« Krieg in der Eeschichte. Aber gerade dadurch tritt die revalitin« narr lleberwindung des reaktionären Kriege» stärker als in jedem anderen Krieg in den Vordergrund der Ausgaben." onstetunion im internationalen Mastitade. Die Bcteiii gting der deutschen Banken an den sogenannten Eläubigergesell schäften verfiöstt durchaus gegen den Rapallovertrag. s^iii/ckck» F»ck»iiiiFe ckick»^ ckick^«t«ck^/i^n A-ck,»,F f/ck»ck-r^ick» Sehen wir uns die Militärpolitik Deutschlands an. Sie ist nicht etwa, wie die SPD. heuchlerisch erklärt, aus eine Bei le i d i g u n g Deutschlands „zur Wahrung der Neutralität» in zukünftigen Kriegen eingestellt. Die Zusammensetzung der Reichswehr beweist ganz deutlich, dost diese» Macht» i n st r u m e n t der deutschen Bourgeoisie nach austen Irdisch sür einen Krieg gegen die Sowsetunian bestimmt ,> Reben sieben Divisionen Infanterie bestehen drei Divihoiu, Kavallerie, also eine Truppengattung, die lediglich siir den Bewegungskrieg aus grasten Gebieten nedr-s» u- ». weder in Belgien, noch in irrankteich, noch sonstwo u>>iw.' eu z finden konnte, wie gegen die Sowjetunion. Bei der Di-ku^i-n über die Panzerkreuzer wurde offen ausgesprochen, da) Deutschland an der Ostsee gerüstet sein must. n ck i/if,ckck, ckir/cki«»« ick» FFck, -ckck» Rus einige andere Tatsachen sei noch verwiesen, -um Br rl daraus, Last trotz dem Rapallovertrag das Treiben der russischen W e i st g o r d i st e n in Berlin weiterdesleht. 7» Berlin hat es seinerzeit nicht weniger als öO llvll bis > rU . Weissgardisten gegeben, die zum grasten Teil heut« noch d: tznz. L>e hatten eine vom Berliner Polizeiprasidin» anerkannte „Regierung" in Berlin Unter den Zelt », die Pässe ausstcllte und alle politischen Angelegenheit , der weistgardistischcn Organisationen in die Hand nahm, se» merkenswert ist ferner, dast die sogenannten Thronfolger sich , Deutschland niedergelassen Hoden, der eine, Erostsürjt Kurt!, w Koburg, der andere, Michailow, in München. Besonders wichtig ist die Tatsache, dast die ganze t^ande ter antidolschewistischen Do k u in e n t e n s ä l f ch e r, der Orlois njw. In keinem europäischen Land so, wie gerade in DeuiiLlao), ihr Wesen treiben konnten. Rur in Deutschland konnte Delerdi der Petroleumkönig. die Tscherwonzensälschungen durchsuhiti lassen. Dle nachfolgenden Ausführungen ent nehmen »vir dem iUcscrat des <kenv„en Hermann ist e in rn e l e aus dem LV e d din ge r P a r t e i 1 a g: „Der Kamps gegen den imperialistischen Krieg, die Verteidigung der Lvtvsctunivn und die Aufgaben der Kommunistischen Partei Deutschlands." Diese Llnoftihrnngrn des lkrnossen Skcni- mrle sirrd, obwohl sie f a st drei Jahre zuriichlicgen, heute ausirrurdeutlich aktuell. Die Pom (kenossen Iltemmelc ausgezeigtc lkrundlinie ist durch die weiteren Ereignisse der leisten drei Jahre bull bestätigt worden. „Die ganze Geschichte der Sowjetunion vom Tage ihrer Geburt bis zum heutigen Tage ist eine ununterbrochene Kette von kriegerischen und feindlichen Mostnahmen der kapitalistischen Staaten gegen die Sowjetunion. Wir brauchen uns nur zu er innern, dast nach dem Abschlufz des Weltkrieges, als bereits der Drcst-Litowsker „Friede" geschlossen war, die imperia listischen Mächte nicht etwa ihre Gruppen aus dem Territorium der Sowjetunion zurückzogen, sondern trotz Friedcnsschlust den Krieg gegen den ersten Arbeilerstaat wcilcrsührten. Nachdem die französisch-polnisch rumänischen Verhandlungen über den Kriegspall abgeschlossen waren, gibt plötzlich das deutsche Finanzkapital, das selbst seine Kapitalien in aller Welt zusammcn- Ichiiorrt, an Rumänien eine S l a a t s a n l c i h e von 3 b t> Millionen Ri a r k, die lediglich zu Rüslungszwccken aus genommen wurde. Mit diesem Eintrittsgeld meldete Deutschland seine Mii dsckmll am Antisowjetkrtegsdündnis an. Und damit ja kein Mißverständnis cnt'trhr, welchem Zweck diese Teilnahme dient, unternahm der frühere Oberkommaudierende der deutschen Reichswehr. Generaloberst von Sc eckt, eine „Studienreise" nach Bukarest. Es bestehen In der Well t>7 Weltbünde und Komilees gegen die USSR. — t!7 solcher Organisationen von Industriellen, von Politikern, von Regierungen, die sich zur Ausgabe stellen, den Kamps gegen die Sowjetunion zu organisieren aus allen möglichen Gebieten, mit wirtschastlichen Mitteln, mit Sabotage and selbst verständlich letzten Endes anch mit den Mitteln des Krieges Zu diesen t>7 Weltbünden wurde ein »euer Bund gegründet, dem von deutscher Seite drei graste Banken beigetreten sind Dieter Bund betreibt angeblich die Regelung der Gläubigerforderungen an die schwächen, und drittens durch die Ausschlachtung des reichen 7en-j- gebiete», das bekanntlich viel Eisen uns namentlich Anchraplk-U, enthält, die franz äsche 20-Milliarden-Porkrikgsanleih« aus land herauszuholen." (Diese Pläne wurden in dem Prozest gegen die „Industlie- Partei", der in Moskau 1931 gegen die konterrevolutionäre L7 > lingvorganisation durchgcsührt wurde, durch die Aussagen der Schädlinge, die In Verbindung mit der swn-ösischen Negierung arbeiteten, bestätigt.) In Verbindung damit standen die Verhandlungen über ein polnisch-rumänische» Militärbündnis unter Füh rnng des französischen Generalstabes und der englischen Marine leitung, die in Bukarest und in Warschau stattsonden, bk denen jeweils französische Generäle, wie L« Rand und andere die sührende Rolle spielten. In der weiteren Oefienilichkeit wurde ein Abkommen durch die Presse bekannt, das solgende Ab machungen enthält' Deutschland, und zwar gerade die fazialdcmo- k r a t i s ch e R e g I e r u n g der Volkvbeaustragtcn, hat damals die Baltikumtr uppen vorgeschickt, in der Ukraine Krieg geführt gegen die Sowjetunion und den Krieg in Finnland gegen die Sowjets wcitergesührt. Der f r a n zö s i f ch r I ni p e r i a l i s in u » hat in den Jahren 1918 bi» 1921 ohne Kriegserklärung gegen die Sowjetmacht im Süden Rustlands, in der Krim, in der Ukraine usw. Krieg geführt. Alle imperialistischen Weltmächte ohne Ansnähme führten bereits von der Geburtsstunde der Sowjetunion den wütendsten Angrisss- krieg gegen die Sowjetunion. Run zum Kapitel der industriellen Kriegs rüstungen in Deutschland, kören wir, was die militärischen Sachverständigen zur Frage der industriellen Kriegsriistungen sagen. General v. Seeckt, der als einer der besten Sachverständigen auf dcni Gebiete der modernen Heeresorganifation und Kriegs rüstungen gilt, entwickelt die Theorie, dast die militärische Kraft einer Ration nicht in einem grosten stehenden Heer bkruhi, son dern In einer h o ch e n I w i ck e l t c n Industrie, die in der Lage ist, sich ans die rascheste Weise von der Friedens- aus die Kriegsproduktion umzuslellen, nm in kürzester Frist Waffen, Munition und anderes Kriegsmaterial liefern zu können. 5-ck'tt/-i« -rfckinck/s FL »kick» »»»» FL>i< f/ck» f/ck'ckLck ck/,« ^ck»r» -ck ickckckirckckck» Die Nolle Deutschlands im Krieg gegen die USSR ist Im wesentlichen — wie bereits dargelegt -- erstens durch seine geogiapbische Lage als Ans und Durchinarlchgebict gegeben, zweitens durch seine hochentwickelte Industrie, als wie sic sich seit dem VI. Weltkongrcst lInli 192«) gezeigt hat. ist am stärksten znm Ausdruck gekommen in den Abmachungen, die die zwei imperialistischen Hauptmäche Europa», England und Frankreich, miteinander vereinbart haben. Besonders wichtig waren hier zwei Punkte: Erstens die Dämpsung der sranzösisch-englisihen Gegensätze, in dein von diesen Mächten er richteten Q n a r a u t ä n e g ü r t c I, den Randstaatcn (Finn land. Estland, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien) und in den Staaten der sogenannten kleinen Entente und den Balkan floaten, was durch llebereinkommen in der Ab grenzung der ivirtsckmftlichen, politischen und militärischen Interessen geschah, und zweitens dte Gewinnung Deutsch lands als wichtigste» zentral gelegenes Aus. und Durch marschgebiet, als kriegsversorgungoland, das durch suslematische Ausschaltung aus der europäischen Politik und den Druck mit den Reparationssardcrungen mürbe und gefügig gemacht wurde znm Eintreten in die Antifowjetsront. Dieses zweite Ziel war um so leichter zu erreichen, da der deutsche Im perialisnrns nach den allgemeinen Absichten der beiden Erost- mächtr tendierte.') Deutschland stellt sich bekanntlich aus Grund des Rapallo vertrages als den „besten Freund der Sowjetunion" hin. Der Rapallavertrag, der friedliche Beziehungen zur USSR. vortänscht. ist heute längst durch eine Kette sciudscligcr Handlungen zu einem Fetzen Papier geworden. Das beweist klar die Nolle, die Deutschland in der von Frankreich und England gegen die USSR. betriebenen Politik spielt. Wie weit diese Kriegspläne gediehen sind, zeigt ein Artikel des „Berliner Tageblatts" vom t. Oktober 1928, den das Blatt von seinem Berichterstatter aus Bukarest, der Haupt stadt Rumäniens, erhielt. Der Aussatz, dessen Hebers,hrist lautet: „Bor einer neuen Koalition gegen Nustland", berichtet: „ . . . Bei einem kriegerischen Unternehmen rustland, den Sowjet» die wei' teile zwischen Djncster und , , , . . ... Minsk, Kiew und Odessa gehören, abzunehmen und sie Polen a n z u g l i e d c r n. Aus der übrigen Ukraine aber soll mit der ^aupljtadt Eharkow dann ein selbständiger ukrainischer Staat geschossen werden und das natürlich unter dem Hy ck»Hk-ttck»ckkck» ck/ck»ck/ck',» ckk/ck ^»ckckckck -ck kckckck»-ck,0k gesellen, niit denen man bereits die Wege bahnt für den Bruch mit der Sowjetunion. Aber die kricgsvorbercilnngen Deutschlands zeigen sich an anderen Beispielen noch deutlicher als an der Austcnpolttik. Da ist jenes amtliche Dokument, die Denkschrift Groeners, von der allgemein nach ihrem Bekannt- werden gesagt wurde, dast es sich nur um die Wahrung der „Neutralität" Deutschlands handle. Groener redet in seiner Denkschrift viel über den „Schutz der Heimat", über die „Neutralität Deutschlands" im kommenden Kriege, um dann endlich mit der Wahrheit heraiiszukominen: er spricht von einem grasten Kriege, in dem Deutschland im Bunde mit anderen Staaten gemeinschaftlich vargeht. Dazu sagt er folgendes: „Auch dieser Fall ist mit alle« Nüchternheit abzuwägen; Deutschland wird sich an einem Kamps nur dann beteiligen können, wenn e» wirkliche 'Aussichten aus Erfolg hat. Sind aber diese Aussichten gegeben, dann wird sie Deutschland um so besser nutzen rönnen, je stärler es ist." Das ist das ajseuc k r i e g s p r a g r a m m Deutsch lands In den Reihen der imperialisliichen «Rächte gegen die Sawfetunb'ii. Gegen wen kann sonst ein solcher Koalitionskrieg, wie ihn Groener in seiner Denkschrift Ins Auge fast!, geführt werden? 1. Dir ganze Front grgen di« Sowjetunion wird zwiickzen Rumänien» nnd Polens Oberkommando a u s g e I « i l t. Da dnv rumänisch« Herr vom militärischen Standpunkt aus nicht ae>iiig«nd zuverlässig ist, werden von Polen drei Division«» an di« rumä nisch« Front u»d umgrkehrt von Riimänitn sieben Divisionen an die polnische Arme« abgegeben. 2. Frankreich verpflichtet sich, zur Stützung des polnischen Teile» der Front drri Divisionen zu stellen. Da die Durchfahrt dirftr Divisionen aus dem Eisenbahn,veg« durch Deutschland, Oelterrrich nnd die Tschrchoslowalei vom sranzösischeu Stand punkt durä, di, inner, nnd austtiipolitifäie Lage dieser Länder nicht garantiert werden lann, io werden diese Division«« im Not fälle aus dem Seewege nach Gdingen lpolnischer Militrirhasen neben Danzigs gebracht, Daniil dir Transporte vor den Anglisten 3. Um Rumänien vor den Möglichkeiten eines ruisischen An geis!» an der Schwarzen-Meer-Küst« zu schützen, wird von England in Aussicht genommen, In Konstanza (Schwarzer-Meer-Haseu s Länder. «ck»»F»ck » F,ck ck» FFtt«5», ck Wenn es dann im späteren Verlaus in den Iabren 1922 2". zu sogenannten „friedlichen Beziehungen" gekommen ist. io nur deswegen, weil das revolutionäre Proletariat der Sowjet union das ganze Räuber- und Panditrnpack über die Grenzen de. einzigen Vaterlandes des Proletariats hinansgelrieben batte, weil alle Uuieisiützuug der Koltschak, Denikin und kousarieu dui b e - Imperialisten, die Sowjets nicht vernichten konnte, weil die proletarische revolutionäre Armee diese Banden vertrieben hatte — nur deswegen, weil die imperialistischen Mächte nicht tn der Lage waren, den Krieg weiterzusllhren, musttcn sie dann zu sogenannten „friedlichen Beziehungen" zur Sowjetunion kommen. ') Alle weiteren seit t929 geschlossenen Abkommen haben diese vom Genossen Remmele aufgczeigte Entwicklung fortge setzt. Der Beriuch de» deutschen In'perialismus, eine „selbst ständige" Politik zu treiben, wie in der Frage der deutsch v st c r r r ! ch i s che u Zollunion, ist vom srauzösijchen Im- perialismu» aggressiv bekämps« worden und führte zu einer Niederlage de» deutschen Imperialismu». Durch die aggressiven Mastnahmen des französisch«!! Imperialismus ist der deutsche 7»»' verialismus beute io . mürbe" gemocht, dast er der^ weiteren Aus schaltung. wie sie der Plan Tardieus zur Schössling einer D o n a u i o d e r a I i o n bedeutet, keinen Widerstand entgegen- fetzt, im Gegenteil: der deutsche Imperialismu» beeilt sich, sich in den Antisowjetblock cinzugliedcuz. Wir haben die Vorbereitungen in der deutschen Austeupolilik > Licserant von Waste» und Munition und sonstigem krie-v Gerade dies gibt der Rolle Deutschlands eine besonder« Eigenart. Um als Lieferant sür den grosten Matertalbedack des kommenden Krieges dienen zu können, muh sich gerade l>:» deutsche Trujtkapilal mehr al» jeder andere kipitolisn' > i, seinem „Innern" schützen. Deutschland ist nicht iwi do. stärkste Industrieland und nicht nur durch seine peogra?!"', e Lage in den Mittelpunkt der Krikgsereignisse gerückt, ssndei« Deutschland ist zugleich das schwäch st e Glied in der Kette d e r i m p e r i a l t st i s ck, e n G r o st ni ä ch t e. Au» diesem Giunde must die deutsche Bourgeoisie zur Kriegführung die Pe! „ im Innern, die inneren Kriegsrüstungen zur Sicherung diese, Frontabschnittes besonders gut vorbcreiten ^ck»^-ck»-Lckck«ck ck»ki-ck ck Hn- -^ck,^I» ffck f/ck ck, «F-ck» -ck»/uni^n Aber gleichzeitig müssen wir auch die Rolle d«, Lo,i«l< saschivmu« im Kriege gegen die ttSTR. auszcigen. E» ist he,i« schon so, dast die propagandistisch« Führung der ttkitg»oorder«ii»«z aus die II. Internationale übergegangen ist. Der Sozialsaschi.mu-, wie er sich in Deutschland entwickelt hat, ist der aktive Vor trupp in der Organisierung und Vorbereitua- des imperial! st ischen Krieges geg.n die Sowjet union. Entsprechend der besonderen Rolle Deutschland» i« Krieg gegen die Sowjetunion, entsprechend der Rolle de, Lezisl- saschismus im deutschen Staats- und Machtapparat der deuüchm Bourgeoisie, wird die Rolle Deutschland» in der Unterdrückung des Proletariats die Führung und das Beispiel für alle imperio- liflifchen Grostmächte fein.