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ÄUNI KHSD BeririkÄparlettag ttunxki-icäen xttt nickt küi» Inaris! Auch diese Zahlen müssen ein Ansporn zu ems-ile^n F> stärkung unserer ?NobilisierungKalb«it sein Der Ei'--' : KPD mich seinen noch deutlicherenAusdruck beim > gang am IN. April, beim roten Dolkse, ts Sachsen am l 7. April und bei den Prenhev zI - 21. April finden! rungszustandes der Brüning Grorner, der sich ojscnsichtlich und eindeutig nur gegen die Ardeiterschasi, besonder-, aber gegen die Kommunistische Partei nnd een Kommunistischen Jugendverbavd richte!. Die klassenben'ichie '.'lrbeilerichast und ihre Jugend, die in Braunschweig bereits ein Beispiel gab sür dia revolutionär«: Ab» wehr des faschistischen Mordtcrrors, wird dafür Sorge trogen, das; die rote Einheitsfront wahrend de:- „Burgfriedens" aus der Wacht ist. Die nationalsozialistischen Schützlinge der Negierungen der „Eisernen Front" werden auf Granit beigen! Di« Neichsregterung hat gestern brschlossrn, den deutschen Lchifsahrtsgesellschosten 77 Millionen Mark zur Vrrsügung zu stellen. Bon diesen Krediten entsallt der Löwenanteil, etwa 70 Millionen an dir beiden grichten Schissahrtsgrselstchastrn Ho- pog und Norddeutsche Lloyd. Die Berlar lud-' sen lSesellschasten sind derart riesenhaft, dass die Kei» : nicht ousrrichen, sondern dass in beiden Gesellschasirn e-i- ..' lnpitol zusommengelrgt werden muh. Das Zentralorgan der KPP, die Rote Fahne, veröffentlicht folgende sensationelle Meldung: „Ueber die Bukgerkriegsvorbereitungen der Hitlerpartet gegen da» Proletariat sind soeben neue Tatsachen bekannt geworden, dir ein charakteristisches Licht auf die Beziehungen Kroener» zu den Hakenkreuzlern wcrfeu. Es stellt sich nämlich Heron», das, ein groher Teil de» bei den Nazis beschlagnahmten Materials bei dem Freiherr» v. Wechmar in Berlin gesunden wurde. Freiherr von Wechmar ist niemand anders al» der Br »derdesprrsönlich en Adjutantende» Neich » weh rm inister» Grorner. Der Freiherr, bei dem da» Material gesunden wurde, ist Führer der Nozigruppe Berlin-West und unterhält mit seinem Bruder, dem Haupt mann, ausgezeichnete Beziehungen." Gleichzeitig wird diese enge persönliche Verbindung Glar ners mit den Nazis illustriert durch eine Audienz der ?! azi« tührer Frank II nnd Goehring, die am Sonnabend stattsand. Nach dieser Audienz vcröiseutlicht Goehring durch die Hugeubergschrn Preiseinltiinte eine 'Wiedergabe der Unterredung, wonach Grorner sich ablehnend zur Severingschen „Aktion" ge- öuhert und den Nazisührrrn versichert hat. das; er nicht allein das Polizeimalrrial, sondern auch das von dem Adjutanten Hit lers überreichte Material der NSDAP prüfen werde Der Minister lieh kurze Zeit daraus rin „Dementi" verbreiten, in dem bezeichnenderweise nur abgestritten wurde, das; er sich über feine Stellung zur Polizeiaktion geänszert habe. Streik in Kammgarnsplnknii Psaffendorf, Leipzig Jetzt wird dazu bekannt, das; Nazi-Goehring nachträglich einige Sähe aus seiner Erklärung an die Lelegraphenuuion über den Inhalt der Unterredung gestrichen habe, und zwar unzweifel haft auf offizielle Benachrichtigung hin, daß man das sowieso dementieren würde. In diesem Zusammenhänge schreibt der Eanntag-Vorwärts: „Es erhebt sich die Frage: Wer hat Herrn Goehring zwi schen der Ausgabe der erste« nnd der zweiten Fassung geraten, seinen Te^rt obzuschwächen? Welche Stelle ist es gewes.u, die ihn vorsorglich unterrichtet hat, das, ein Dementi ersolgen werde? Hier sind Dinge, über die volle Klarheit geschaffen werden muh!" Der Vorwärts stellt sich dumm, um die betragenen 'Anhänger der ..Eilernen Front" darüber hinwegzutänschcn, das, die Minister der Brüningregierung in jeder Beziehung engen Kontakt mit den Nazstührern halten und dos; auch auf diesem Wege und mit Hilfe der van der SPD gestützten Regierung di« offizielle Be teiligung der Nationalsozialisten an der Regierung-gemalt vor bereitet wird. Die verbrecherische Politik des grössten liebel?, der Schrittmacherei sür die brutalste faschistische Diktatur — das ist die Konseyuevz des Betrug., vom „kleineren liebel"! Die ehrlichen SPD-Arbeiter müssen und werden aus den Klauen der „Eisernen Front" mit Brüning und Groener befreit werden. Rur durch Einreihung in die rote Einheitssrant unter Führung der KPD werden sie mithelscn an der Bezwingung der Nazipest und der Niedcrringung des Faschismus in Deutschland. Las amtliche Wahlergebnis Der Reich-wachlausschutz gibt folgendes Resultat - -- Wahlganges der Reichspräsidentenwahl bekannt Thälmann: 1 882 838 Stimme« — IZZ Prozent, HüEerSui 18 6-1680 Stimmen r- zg,g Prozent, Hitler: 1l üil Ä-r- — 30,1 Prozent, Duesterberg: 25-8930 Stimmen -- -8?--- Winter: 111 18g Stimmen 0.3 Prozent. Dos Ergebnis in den drei sächsischen PailkrrN-,^ folgendes Bild: Thälmann: 528 81-8 Stimmen 16.01 Propst, bm 1 190 738 Simmen - 15,22 Prozent. Hitler 10->lst Se- -- 32,16 Prozent, Duesterberg 169 710 Stimme-: .1 , « Winter: 11822 Stimmen — 0,1 > Prozent aller Sli^r - . den roten Arbciterkandidalen wurden in Sachsen also ?> z" - mehr Stimme» als im Rei<hsd»rchschnitt .-bg-g-d-n Der kommuniftifchr Vormarsch in Preutzen zrizl ' > Gegenüberstellung folgender Zahlen: Die Kommunn'ö^: erhielt bei den Landtagswohlen 1928 ea ?M0OO Siin R der Reichstagswahl 3 l 11 -17 Stimmen, bei der wabl 3 721687 Stimmen. " > r . . - < V r Vor kurzem kündigte die Direktion der ! Psassendorf die Stillegung der Selsalior^t,^ ,, Wie wir seinerzeit dazu bereit» bemerkte«, war do,!,»- I Austakt zu dem Versuch eine» neuen Lohnabbau«,. I inzwischen bewahrheitet. Di- Direktion kiadi;!, Selfaktar-Spinner einen L o h « a b b a u v o, z,7 H,,,,, an. außerdem sollte die monatliche Prämie von l» VKä fallen. Gegen dieses Ansinnen der Direktion setzten sich di« §«isi- spinner zur Wehr. In einer am Sonnabendvormiltag stattgesundri«, «z» lungsversammlung wurde nach «iugeheader Di,k,ff»i, » der Bonze Kötzer alle Mine« der Demagogie spring«, lütz » einen Streik zu verhindern, dennoch mit übergroh«« Rchid-^, geheim«» Abstimmung gegrn nur 3 Stimm«« der Stri n beschlossen. Die Direktion hat den Telsaktor-Spinner« «i« lllrtiLu gestellt, bi» zum 21. Marz die Arbeit zu dea von ihr dtüürr, Bedingungen auszuoehwro. andernfalls auch di« ük-ri,,« lunger, zur Lutlafsung kommen soll«». Angesicht» der Tatsache, das; ei« vryer Lohiaddeo da'« Textilern rorbercitet wird, gilt es dir käarpsrad«» ÄltüL- spinner in Psasseudors picht allein zu lossen. sende,« fs ihnen solidarisch erklären. Wahlrechtsraub verschoben! Dee konterrrvoluttonärr Plan, dos Alodlalter »,« v 2b Jahr« herauszusktzru, ist rinstweil«« nerichod« Ur« dem Druck der eigenen Jungwähler und >m Hinblick -> 7 kommenden Preufzcuwahlrn wagt« die Loziatdemolrai- tei nicht, dem Antrag der W'rtsckrastspartti aui Hrror, ' des Wahlolterv zuzujtimmen. Da -usolgedksscn di« n»Iv-->r Zweidrittelmehrheit im Landtag nicht erreickrt mir», lo»e- r- Antrag riustmeileu überhaupt nicht zur Adst'inmung: rrn> rülkgcstellt b>s zu dem Zeilpuntt. wo die SPD glout-i. o- diesen frechen Raub an den Jungwählern «inlrtlen zu sirr' Jungproleten, «ruigepoyti Der Kampf um r geht werter! E» gibt nur ein« Organisation, di« fr euer recht und damit gogen den niederträchtigen 2a ck.' schiftischen Konlerrcvolution kämpft: dos ist d'c Ko««»" ' Partei und mit ihr der Kommunistische Zugendr-rrl-oed! Sroeners enge Verbindungen mitNazis Des Brudek- des SN-Alltzrers Bei-iin-West ist pefsönlicher Adjutant des Nelchslnnen- mlnlstees . Nazifätzrer erhalten Audienz der am 2ä„ 26. und 27. März in Leipzig jtottfiiidet, nehmen nicht nur die unteren Organisationen der Kommunistischen Partei, dir Betrieb», und Strahen.zellrn Stellung, sondern auch die Arbeiter in den Betrieben. Dos ist der Bawei» jur die enge Verbundenheit der KPD als Führerin de» Proletariats, mit den Betriebsarbeitern, die den Houptteil der proletarischen Klasjensront darstellen. 'Neben den mehr als lsillli Delegierten der Parteimitgliedschaft, sind bereite eine Reihe non Petriebodelegationen, die in Belcgschastsoersammliinqrn gewählt wurden, gemeldet. So werden aus Dres den unter andere» Delegationen von der Neichoeisenbahn. vom Strafzenbohnhof Tolkewitz, pam Warenhaus Tietz nsw. teilnehme». Dieje Delegationen, die sich aus so,ziuldcmvkratljchen und parteilosen Arbeitern zusammen setzen, muffen in den nächsten Tagen durch die Wahl weiterer Delegationen ans den Metallbetriebrn und Zigarettenfabriken ihre Verstär kung finden. Veranstaltet deshalb Pclcgschastvvcrfauinilnngen. 'Nehmt Stellung zu dem Bezirksportritog der KPD. der für die sächsisch» Arbeiterschaft de» konkreten Weg des Kampses gegen Faschismus und imperialistischen Krieg, gegen Lohn» und llnterstutznngsabbou. gegrn die SPD, als Hauptstütze der Bourgeoisie, gegen faschistische Unterdrückungsmofznoh- men und den nationalsozialistischen Arbeitermord beraten und sesUegen wird. 'Wählt fozialdemokratische und parteilose Arbeiter als Delegierte. 'Meldet die Delegationen an das Unterbezirks- bnro der KPD, Eoln»ib»ostras;k 9. 77 Millionen Steuergroschen sür bankrotte Schiffahrtsgesellschaften Hapan und Norddeutscher Lloyd werden mit Neichsmltteln saniert . Löhne und Unterstützungssätze werden avgebaut Ssteransmarsch der SA in Braunschweig! „Iugkttdtcrgung" der Nazis mit SA-Transporten aus dem Nelch . Aber Netchs- tugendtag des K-3DD fällt unter Belagerungszustand! Braunlchwrig, ..'l. Mär; skig. Drahll» lichlZ Wohrrnd durch drn von Hindenburg diktirrlcn „Lslrr-Burg- srirden" oll« Dtmonsiralionrn der Arbeiler und selbst Kund- «ebungen in gkschlosicarn Räumcn vcrbotcn sind. wodurch b«sondcrs der Rcichojugrndtog ücs KJBD brtrossrn wird - wcrdrn Lsicrn in Praunschwrig di« SA- und Jugkvdorgoniso- lioncn brr Nazis ousmorichirrrn. Brrrits jctzt wrrdcn in Brau»» schwtig SA-Trupps aus dcm ganzrn Reich — u. a. auch ans Berlin. Magdeburg, Holle, Hannover und Franlsurt - znsam- mengezogen. Der Terror der SA-Banden rennt schon jetzt kein« Grenzen, die Erregung der werktätigen Prnölkrrung in Braun schweig ist ungeheuer. Einen Sturm der Empörung mus; diese Meldung in der Arkeii. rschajt ,ni. lösen. Der Osterburgiricden der Hindenburg« Groencr wirr- von r-en Nazis legal ausgenutzt zur Organisierung einer neuen Terroraktion. Während der 7. Neichsjugenbtag de» Kommunistischen Jugendnerbande» unter das Bnrgsriedrnsdiktot , gestellt wird, erfolgt gleichzeitig dir Konzentration der SA legal unter dem Deckmantel eines „Jugendtagrv". Die beispiellose Unverfrorenheit, mit der die Hitlerbondcn unter dem Protek torat „republikanischer" Regierungen ihre Terrorausmärsche or ganisieren. tennzeilhuet die Situation, die durch die „Eiserne Front" mitgeschasjen wurde. Der im Reichstag angenommene kommunistische Antrag ans Einstellung der Polizeizohlnngen an Klagges. Braunschweig, wurde von demselben Minister Groenrr ad arta gelegt, dem dl« <:PD ihr Bertroueu aussprach. Jetzt organisiert man in Braun schweig. gestützt a»i die Gelder der Reichsrrgieruug -ec „Eisernen Front", eine neue Terroraktion unter dem Schutze -re, Belage- GkksnMcks Anvisttungsn cisr SI. kßr.6 Die Parteiorganisation, jede einzelne Orgonisotianoeinheit und jedes Mitglied muh nach kritischer tteberprüsung der im er sten Wahlgang geleisteten 'Arbeit sofort olle Vorbereitung»««- beiten sür den ;wei«en Wahlgang tristen, ttebrroll »nisten unter Ausnütznng der gemachten Ersahrungen die Arbeitspläne aus gestellt werden und dir Voraussetzungen sür eine breite Mosten- Mobilisierung getrosten werden. In Rundschreiben Nummer t nod .> und im Bolschewik Nummer 7 finden die Zellrn- und Ortsgrupvenleitungen die näheren Anweisungen. Im nächste- hrnden machen wir aus dir wichtlgstcn Trrmlne in dcr kommen den Kampagne aufmerksam. Die Woche vom 20. bis 2.>. März Jnnclparteiliche Nebcrprüsung aller schwochrn Stellen, Fest legung k«r Arbeitspläne. Mobilisierung der Wahlhelsergrup- pen, KantroNc über die vorhandenen Broschüren. SommeNistcn usw. Sitzungen in den Leitungen dcr Mostrnorgonisationen und Ausstellung der besonderen Pläne. Die innerparteilichen Vor bereitungen müssen in dieser Woche restlos -urchg.-jührt werden. Die Woche vom 28. Mär; bi, 2. April lVurgsriedens Org-uisieruiig von' Betrieb « und G-'wcrkschastsvrrlamm- lungen und Versammlungen der Masse,norganisationen. Durch- küksninkk von Generalappelllen. Forkigstellung aller Agitations malsrialien. gute BorbereiKmg der vftenklichen Veranstaltungen, Dckmotzstrationen «sw. Die Woche vom 3. bi» IN. April. Versommlungssturm organisieren im ganzen 'Bezirk. 'Am 3 April rotrr Lnndsanntag. ab miiiags l2 Ahr einsctzen aller Kräste, nachmittags in allen Dörfern össcutlichc Veisammlungen -urchsührcn. Am 6. April in jedem Ort zum Antikrirgstog eine Versammlung mit vorhergehender Demonstration. In dieser Woche mus; jede Ortsgruppe eine öjfcnlliche Versammlung durch, jähren. Die Erwerbslosen sind besonders zu mobilisieren. In jedem Betrieb muh eine Belegschaltsvtrsammlung slaUsinden. Orssentiiche Agitation, Wcrbcumzi'Ige rechtzeitig vorbcreiten, die Säle anmelden lbcsondcrc Anweisungen sür diese Woche folgen). Die Woche vom 11. bi» 17. April Leiste Vorbcrcitungswoche zum roten Volksentscheid, ähn. liche Durchführung wie in der Woche vorauf. Jede Ortsgruppe trisft jetzt schon breiteste Mobilisierungsmohnahmen. Achtung Bczirkopartcstogs-elegicrte! Alle Ortsgruppciileitnngrn der Partei werden daraus aus- merksam gemacht, doh mit dem heutigen Tag« alle Delegierten zum Bezirkspa-rteilag brk den Nnlerbzzirksleitungen gem»Idrt sriiz, sollen. Soweit dos nicht geschchon ist,'muh das a'N heutigeir Tage noch vächgeholt werden, da sonst sür ein Quartier nicht ga rantiert werden kann. Bezirksleitung Sachse« der KPD Nach den Schätzungen bürgerlicher Zeitung- - ' " ' Verlust bei der Hapag >83 Millionen und Krim Ri-iid-. ' Lloyd 189 Millionen Mark. Durch die R«girruna ms;»-' ' sollen die Schistohrtrgrlrllschaslen wieder sonicrt mrrbr«. Nach der Sanierung dcr Banken folgt dir Schisjahrtsgesellschasten. Alles aus Kosten der ' Steurrzahler! Für bankrolle Kapitalisten ist immer den ober Löhne und Unteislützungssätzc wrrdcn stäud^z - ' Line ncue Skotverordnung zum Abba» dcr llnt - ist in Arbeit. Eine neue Lohnabbauwclle rollt hcian . wollen die hungernden und ausgebeuteten Massin stcn dcr Krise aus ihre Schultern obwLlzen lassrn' Kämpft gegen jeden Abbau von Lohnen und llnlcr!i--;.i' ' kympst sür di« Arbeitsbeschastungsjorderungen -er Kf-d NGO, und damit jür höhere Lohne und dr-serr llr- ftützungslätzc. Fallt nicht auf das neue Betrog««»'.'!'" ADGB mit dem „Krisrnkongretz" hinein, durch d«<- ihr - :' ten werden sollt, in den Betrieben und an den ' di« rote Einheitsfront zum Kamps um «ur« Zorderoe-pn stellen. Wählt in B'triebs- und Varbondk.ntrioo''i,l„g«" zum „Krijcnkoirgrrtz" die dort Abrechnung halten «st der !H ' n'hmerpolitik, de» Streikbrrchertätigkeit und d«n Petnrzror.' vern, der Gewerkschostvbürokroti»; Antwortet aoi da« r"' trugsmopöver der SPD» und Gewerlschastosuheer nit t^r stärkung der roten Einheitsfront und der sosortigen listeruag.