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ole MNmcllcr rMen rum r MNWng »> ercitcl acn roten Vsimsomnsöam r äpru vor k >> ' u p t a u I ga b e di« unler Landsoliiltag am 3. April I i !oil. ul die Mobilisierung der Landarbeiter , n a in p f e gegen den Lohnrau b In all« Sck> nit - I^> ncn, in alle D e p u l a t w o h n u n g e n. in all« dshl-n der. Lairdz'rolrtari«r miisirn am 3. April di« rot«n We K<I -indringen Mraur kommt es ltabet an? ! N! besondrrs daraus an, dasz wir mir dcn Landarbritern ß p-aiid,irdcilerinnen ausführlich diskutieren. Landfonn- tz r.-in Grotzverkausstog sür Lileraturmakulotur! ü/38 sollen M üiskutielen? ! - ücrs di« Fragen, die in den Betriedcii, di« wir aus- V lär d!« Landarbeiter akut sind. Da, dicht, wir müssen d >r n» insoriniert sein über das was auj dem betressenden r,i. -i wir bearveltrn fotln, vorg-hl. ü-ie könnens Ü38 erigkren? i >i de . Burgsiied ns innji benutzt weiden, linier« n iüenvsten muffen kmau» in, Dins. Varl die mit ^mpathiste,enden in «leintn Besprechungen zulammensaslen. -» ,rundlich über alle Mitzständc und Vorkommnisse in dem br< . ? , Betriebe iusormieren, da, Material in «in« Gut», >r<l I'» r I je i« u n ft zusammkiilragkn und allen unseren Genossin ^!a»nt ftkb«n. A' t. April muh ein Appell gemacht «erden, an dem ü,.e raten Ltohbriftadier, insormiert weeden iider die be> liieren Verholtnisie der Landarbeiter unter dencn sie vkiden sollen und in denen ihnen di« wichtigstr» Fragen dargestellt werden. ' Sonntag ins Dors Dort in «rjter Linie werb'« und ?!»! :en. In der Diskujjion. bei der wir von den betrieblichen 'i, misftehcn, niitssen wir den Landarbeitern die Be'bindung Uftemein politischen Fragen gebrn. Msut Kommt es 3dkl Ü3dei desonüers 30! 5!' müssen die rcsormtstilche Phrase, daß die u - ie 7 beit«r in der Agrarkrise nichl die Vor» Ihlemt rnng ihrer Lebens lag« adiorhren känn- t t l a i o c n. In O st p r e u tz e n Hoden wahrend diesem >7 ec d->- Landarbeiter ans tO Gütern gestreikt und in den meisten j > v ihre betrieblichen Forderungen erreicht, so sogar dcn Lohn- tzosu mgewehrt. In Börthen i. La streikten die Landarbeiter üinlaslung von ti Kollegen und krrwangen deren wieder, ßs ü-llung Dies« Tatsachen sind schlagende Beweis« grgen dir resorinistn'chcn «lreitbrecher Argumente. Wir müssen den Landardet« lern klar machen, bah sie aus jedem Gut betrieblich« Forde rungen autstellen. sich einen Gut»-Kainpsau»lchuß mahlen müssen, um die Bewilligung ihrer Foiderunaen zu erzwingen. Nochmal», Genossen Lieber aus lO Broschüren, di« man mehr verlausen tonnt«, verzichten und dasür auoführtrchcr und intensiver diskutiere» — und sür unsere Prelle, Partei und NGO werben. Dort, wo in den Palcnschaslen keine Rittergüter liegen, dort imis- sen wir un» besonder, an die proletarisch« Bevölkerung de» Dors«, uwnden. Wir stellen un» zum Fiel Am 3. April In ollen strategisch wichtigen Orten, wo noch keine Orl»grupp«n bestehen, neue zu schassen. Am 3. April laust mittag» der Osleidurgsrleden ab. Do, heißt, wir können am Nachmittag bereit» Sssentliche Versamm lungen obkalten Wi, sollen diese vorbereitet werden? Durch eine plonmahige initemaiische 5) a u » a g i t a t i o n am Vormittag Geht hinein in die Wohnungen der ländlichen Arbeiter und mobili siert sic sür di« Versammlung. Verlaht euch nicht allein aus den Handzettel! Die Versammlungen am Nachmittag müssen von der werktaiigen Bevölkerung des a nren Doise» besucht werden. t«gt seht schon die Lokale lest! Hott seht schon Genehmigung «in. rh« euch die Faschisten und die ..Eiserne Front- zuoorkommen. In den Dariern nut bäuerliche« Bevölkerung müssen unsere Genossen in die Wohnungen der Zwerg-, Klein, und Mittelbauern hinein. Auch hier güt e» nicht nm Liteiatur-Verkaus, sondern dt»ku- tteren und die werktätigen Bauern sür da» Kampsdundni» der Arbeiter und Bauern zu gewmn«n. Di« Versammlungen, die wir in diesen Dörfern am Nachmittag organisieren, müssen schon ouh er lich und erst recht in ihrem Inhalt im Zeichen de, Kampsbünd- nille» stehen Schmückt die Säle mit Losungen de, vündnissi» Ham mer und Sichet muh in jeder Versammlung al, Symbol leuchten. Gewinnung der armen Bauern sur da, Bundni» mit dem revo- lutionören Proletariat bedeutet, dah wir auch den Bauern da, Gnm- bol des Bündnisse, al, Abzeichen geben. Vertreibt in Mallen am Landsonntag unter den werktätigen Bauern unser Abzeich-n Ham- mer und Sichet! Vie entscheidende Ausgabe ist aber an di-sem Sonntag, lausende neuer Abonnenten sür unsere „Illuztlielle viMmrettims" ru gewinnen. Dringt in olle vörsir dl« „ISA". Gewinnl alle iverk- tdtigen Bauern al» Abonnenten sür da, Ka-npsargan d«, revoluli» nören Laudvotk» Keine Orl»gruppe dars am Landsonntag ahne »IV.V aus» Dors gehen. vtirbrreiinnft de, Landardeiterkamps«, gegen den Lnknroub. Schafiuna de, Kampidundni'e» der Arbeiter und werrlot'gen Bauern. Au'bau von neuen Ort»gruppen und Stutzpunkten an ollen wichtigen Orten de» Bezirk», da» soll unser Auktakr sur den zw.üen Wahlgang und den roten Volksentscheid iw Dars« srm. M ^vcracn M roten Wsnmener ortzünlsiert? l die Negistrlerlislerr wurden nur die parteilosen Arbeiter ' S ^.-beiterinnen eingetragen. Die '.Mtglteber der revolutionären r!?: lorganisationen bildeten den Grundstock. Jeder von ihnen I" s,e >m Lause einer Woche zwei parteilose neue Wahlhelfer zur in, Fusanimenkimst mltbrlugen. Man.he brachten drei, manche - i.'rn 'eine Aber im Endergebnis halsen dreimal soviel mit ! - k r »ölen Älajsiirsrout wie vorher Keine Housagilokion saud statt ohne vorherig« kur,, In struktion. In welcher Dichtung die Dl»kuslloa mit sozial- demokealisü)«n und christlichen Arbeitern geführt werden soll Dort, wo Milglledeioeisamnilungen brr Massenorganisationen oder Ilebuttgsavende der Sportler staltsanden, entsandte die Straßenzelle einen Genossen zur politischen und organisatorischen Instruktion sirr da» gemeinsame »handeln. Drr llrialg war. dah manche sp>»rb adteilungen geschloisen zur Hau»agiiatton antrairn Alle Mitglieder der Maisenarganisationen wurd«n ausgesordert, Beitrag« sür die H u u s r r b l ock z«i lu n g zu llesern u«ch Material zu dnngen über drohende v x m i s s i o n , n, über da» Verr hungern vor Proletariern, über rigoros« Methoden d«»Wokl- fohrtiamte» und der Hau»ve»woIInng>n, über da» Leben unt die Politik unserer Klassenselnde und der saschistisch « n Führer viele Hände schiieben Notizen und brachten nxrtvolle» Material Am verkaus der Häusieblockz, Lungen hniier, alle mit. Ergeb«!»: Niesen Umsatz und grosze vi»kuss>on m, Wohngebiet. Die Gegner rührten sich und brachten thr Matenat heran», die Strohenzell« antwortete sojort und bereitet, ihnen schwer« Niederlagrn. llie neuen ^etkoüen müssen sick üulvksetren Früher ging «» nur bei sesllicken Deinonftralionen. wie zum l Mai Kind und Kegrl traten au. Jehl „sordert b«r täglich« Kamps da» Austretrn der roten Llnh«tt»sront in sesten Formattonee, Nicht nur der Kampsbund, nicht nur dl« Sportlersparlen, sondern di» 'jiarteizellen mit den Mitgliedern aller Mallenorganisationen mülsen dazu übergehen, regelmolüg geschlolien anzuireten zur Durch- suhrung der revolutionären Mastenarbeit : ei es bet der Durch- suhrung von ossenllicheii Vetsanunlungen oder von Demonstiattonen, sei e» bei drr Feltelvertrilung oder bet der t>au,agilaiion «-de» Mastenditkusston unter den Werktätigen andrrer schichten Gemein« sam kömpst e» sich besser. Geschlossene» Austteten hat ßröszer, Wirkung lvir wurde da» Stratzeubitd rot gemocht? Au» guten Sei I sptrten sollen wir sttr di« Nächste Arbeit lernen. Ern« Anzahl auch der drustten Arb ternierlel hatten in der Woche vom 13 März ihie 'ftohngedtele rot mit Fahnen. Transpa renten und Losungen geschmückt. Abec do, war organisiert. Die Felle kümmert« sich rechizeitig darum Lie sicllte voiher lest, wirvict rote Fahnen gibt e» in den Aide lerwohnungen. wie konnte sie denen Fahne « beschösse n, kn e T»In e hall»n. ds^ AM>sa m mIü>n,e n >md der Literalurumlatz wurden «il oht Da» Fahnentuch mutzie de- schgsst werden. Thälmannplakate wurden herangeholt und in d!» Fenster gehängt, aus den Dächern wurde gemahii, kei > Bauzaun blieb underüikstchtlgt. Di» Felle mobilisterl olle Hande, jeder d kom seine Aideil Drei Tag« vor dem Wahltag war die letzte Vorbeienuilgsvilnit zu Ende. D>» Ltratze, da» Häuseroterlel mar rot Mil anbei,n Fellen wuir>en Wettbewerb« abgeschlosten, do« gute Beispiel seueit« un Jede Felle wollte dl« bestgeschminkten Ltrosten Kaden Die Anordnung von Iran.parenten war sinnvoll. Nnbvoll blickten di« Gegnr; aus solch, rvtrn Grbiele. Die Faschist,n versuchen nachzmü'en abei dn I >rpe der Nevolution steht ihnen schlecht. Arbeitertinder demoastrlrrc« mit Iholmann Fahuä^n. Dazu gehört» nicht viel A«t»e!t. Ein paar Genossinnen nahmen ihr, Kinder und trommelten ander» m H zusammen In Dntzrnren von Strotzen marschierten zu gleicher Fett unsere Kinder sur den Arbeiterkandidaten. Da» unpaniert, ist wirkungsvoll unk einsam. Dem Klassenfrind pastt da, nicht, ab.l Proletarier siskuti. ien ziel- bewustt. Di«»mot muh e» unbedingt besser werden mit dem Hauser- und Slrotzenschmuck. mtt drr k>»l<bunft Kei k>ohn i kiele und belonker, vor den Betrieben. Jetzt sind schon ttte B-nN r, nnrun zu tresien und au» den Ersahrungen zu lernen. f uonz, ?lrb«il wurde nach dem lvohlhelsirlokal verlegl Die i n der Zellcnsunktlonäre wurden zu eng Da» Parteilokal tt r Fell, wurde aiwgeschmückl und rin regrlmäsziger Dienst ringe- i ürbeilcr mit Fahrrädern machten Kutieidlenll. Andere ver- jo..7 au>g«arbe>>el. Der grätzt« Anteil an Material war sur die - oe bcslimn.t. Arbcitsdcginn und ?lrbeit»schlutz der Betri.de vir i.inau reaislriert. Di, Negislrierlisten drr roten Wahlhel>er >.n gut verwahrt und dienen zur Grundlage sür Partti. und jVrrisewerbung. G ichlossenr» Austreien bri Hau»ugilotion und Flugblatt verbreitung vor den Betrieben F, machte allen roten Mahlhetsern Spatz, in Kolonnen zu 20, > mrd tO vor dir Beiriede und in die Wokilgedicle anzurucken ' . riieil«, der Felle Katt, dir Führung. Er kannte sein Gebiet, : naiilereingangr, die Hintrrhosr. die «eirenwege, di« Faichislrn- er unsere Sttitzpnnkte. Er lehrte allen roten Wahlhelfern, sich i erfolgreich zu betätige». ?a .uponierl« den Werktätigen, manche llnentschlostenen reih- ! i sich em in di« Wühlhtistrkolonnen. die F«it murdc rationeller ^rrv > > der Gegner wagte sich nicht heran an un», er kekam eeki er verdustete sich, wenn er nicht in zehnsacher ilebrrmach» Jo solchen Auszügen sind unser, roten lvahlhrller immrr die eerkeeeu. Warmn? Werktätige, Untcrdriickte gib« es überall Fu e<!h!r rn ouslrelendtn Wahlhilsirkolonnrn bekommen die Klassen- jchncll 'Vertrauen und packen mit zu. i ir. Gc Abwehrkämpse wurden geliefert. Jeder B,l«iliglr V >r,' der alt« Zustand, die sozlaidrmokratisthen Methoden, r ils lanftweiligt Trott in der hauvnqitation überwunden ^cr kanr, wie e, ihm patzte Unpünktlichkeit und Disziplin- i konnte gar nicht durch gut«, Zureden überwunden werden. 7.L « Beispiel siegt«. Dies« neuen Methoden rind Formen ki» Maiseiiagitalipn ivrrden sich in Fukunst immer mehr be- >. weil sie die Voraussetzungen sind sür wirkungsvolle» Han- d - roten Ktalsrnsront. kllolgk im ü-okngebiet k üuo überall dort vorhanden, Iva dl« Strahkip^Ut sich von Aiiiüng an klar wurde, wie grotz ihr AgitakioiNgcbiet ikt, c o e loziale Zusammensetzung der Bevölkerung ist und wie sich . !> lerl.ben täglich Im Wohngebiet, im Kamps um - 7hn iiid Brot, in, Kanips um die Wohnung gegen Massen vä Maisrnslerbea nblpielt. 'i i die ^lrasjenzellen hatten Lrsotq, die rechtzeitig alle die r üc, Koinpsbunde», der rote« Sportler, -er IAH. de» ^slrn K>lf, und all« anderen an» drn revolutionären Slasiinorgani- ' > reglslrirrlen und mobil machten zur gemcinsamen Arbeit. e "'ilungeir traten zusaninieu tiiiglirde! aller Orgniiisationsü wurden zu poiittschrn B»- i zosaanucngcholl. i VcrsMsklc Werbung Wahrend der letzten Kamrurgn» itt im großen und ganzen außer ordentlich viel geardetie« worden Wenn wie aber seststellen. daß Nicht in der ricr>«iften Linie geaideitet wi'rde. Katz , B unsere Arbeit an der B-tti<b,front und unter« Arbeit unter den Erwerb,ios»>i autzcroidentlich slark oernachlafsigi wurde, dann mulsen mir auch nech einen weiteren Mangel seslsi.Uen: wir hab«> nicht »erstanden, all« Arbeiten mitetnonder zu verbinden. Besonder» sehen wir da» bei der Werbearbeit Wahlkampagne und un'ere Presse geht uni einig« wk.iige ELemplor« ziiriia. Wahlkampagn«: und wir machen nicht mehr Ausnahmen sür di« Partei al, in einem anderen Monat Da stimmt etwas nicht. Wir verstehen e, nicht, aerobe in der Mo- bittsirrnng»arbett. dann, wenn wir di, Mallen politisch in veivegung bringen, auch dir wrrdearbett zu stellen. Die Februar-Tagung de» Zentral Komiier» beschloß eine beson der, Neioiution zu den buheriaen Ergebnissen unk drn nächsten Ausgaben der Werbearbeit. Es ist notwendig, daß diese Nelolutton zum Anlaß einer gründlichrn Untersuchung der Werbeordeit und der .Perbtergehvisse genommen wird und die konkreten Forderungen, bi« in der Nesolution cnikaiten sind, umgehend durchgesuhrt werden. In der Nesviulion heißt e»i „Die Werbeossenswe drr Partei wird sortgesichrt unler der Losung Jeder Betrieb «ine rote Buig! Di, Haupikraf» der Partei ist aus die . nlscheidenden Induslriegrupperr zu lniken." Der PräfrdentschattwvahUampI hat gezeigt, daß dt«se Forde rung k,ine»n>eg» ersull» wurde und daß hier, an d«r G'uad- taft, brr ganzen Parleiardetl. aech dir größten Schwitchen un» Fehler sesig,stellt »erdea »itsie». Die organisalonsch« Au»wertunq der Ergebnill» de» ersten Wahl gange» mutz in der tkrsülluna dieser Forderung drr Nesotuttan de» Ihren Ansang nchinen. Da» ist gleichzeitig der entscheidend« He bet zur V.rbesterung unserer Aibeü im zweiten Wahlgang Lchon au» der Nesoiutton de» selbst geht hervor, d K dir Werbearbeit keineemeg, abstrakt unk losgelkst von d, .'übrigen Partr-arbeit durch geführt werden darf Di« Uierkeeeaebaiit, werden umso besser lein, j, mrhr sie verstehn,, txkriebltch« Bewegung«« nab kämps, zu suk ren und iie zur breiten Werbung sür Paitet, KIVD, BGO and parteiprrll« au»zunüß,n Das Neichskomitce der NGO hur tn sriner Sitzung vom 2. ,,„d Mürz einen Pterbeplan kklchloslen. Dieser Vierde- plan konkretisiert dir Bsschlusse »es ZK für di« NGO Aus der Nesolutlan des ZK geb» mit aller Deittlichkett die Notwendigketk einer grundlegend«» Verbesserung der Werb,, arbeit sür di, NGO hervor. Biir müstrn veritrhen lernen, baß dir» kein Zufall ist. E, war« falsch, wurden wir der unseier »sü ÜIIÄM einen Mnnenien neMen? Mr psrtci ima vrcssc Aidrit in den Betrieben nur die W«ibung sur die Partei sehen. In vielen und schließlich in ven meisten Fällen werden wtr tikc r dt« NGO tn die Betriebe komo^n zster iiiiisscn wir sehen, daß es zunächst daraus onkommt, in die Betriebe > iznolingen. Bei unserer kommenden Arbeit müssen wir dos unbedingt berück- stchtlaen Kein, Versammlung und Vrranlialiunft, wo nicht dl« Weiiung durchgejiihrt wird Keine Harwagttation ohne di, Werbe arbeit mit durch,»snhrrn. Dt« Kraft,, di« wtr in die Arbeit ein» spannen, müsfen wrilgehrndsi ««»genutzt w«rden. 5teigkkung ües Ulk^wMilkiebes Auch hier mutz gesagt werden, daß wir sehr gute Lrfalgc za verzeichnen Haden, aber noch bei weiten» nickst genug. Neben der Prell» drr Partei ist eiu.r dcr wichtigsten Faktoren sür die Wer bung di« politisch, M.usenbroschüre. Sie ist die Fort setzung drr mündlichen Agitation mit dem ge schriebenen Ä< o > I Ihr kommt angesichts der Tchwterigkenen sur die mündliche Agitation tn den Belrteben erhöhte Bedeutung zu. Wtr müsten erreichen, daß die Mislenägilätiom-broschlir« täg liches A-itatlono- und Propagandamittel aller Nclricbs» un» Zlraßenzetlen wirb. Durch den iystemotischrn und gut vorbereite te» Einsatz all«, Parteigenosse» der Fellen sue d«n Massenvertrieb unser«, revolutionäre» Literatur wird «, gelingen, rasch den Bsde» zu locker» und di« Vedeitee van d«, Zastaldemstratilche« Partei z» löse» und in dl» r»t« Linhettssrant «i»zuglied«r». Nebe» der »»«»nutznna de, ZeNenmitgtiedrr ist de, Einistz all», Krast« der Massenorganisalt»««,, in den Prtrieben notwendig. Dr, lnstematlsche Mastenvertrleb unserer Liteiätur, d.-r cintr der wichtigsten agitatorisch-organisatorischen Ausgaben Ist, kann jedoch nur dann erreicht werden, wenn sede Zelle einen Genossen für Sie Organijicrunft de- Vertriebs verantwortlich armachl halt den LItobmann Er ist dcr Organisator, »e, enlspi-chenh oer verschiedenen politischen Ausgaben und Kampagnen den Lttorrtn d unter Ausnutzung aller Möglichkeiten »u organisieren Hal uns di« Arbeiten unter den Parteigenossen »n>!r>"chend den Möglichkeiten und Fähigkeiten de, einzelnen verttiir. Ist der organisierte Vertrieb dcr Lilcratur durch die Parlci- organijation die Vorausjctzuna für den Massenvertrieb der rroo- lutianären Literatur, so müssen mir heute noch einen Schritt meltergkhcn und all- ,«oaluttonären Kräst« auch niißrrhalb der Partei und Maisenorgantlationcn ausnutzcii Während der erjle» Wahlkampagn« wurden bereit» gute Bciiptclc gcgcben. E» kommt feg« daraus an, alle» zu tun. daß in allen Betrieben, Orken und Gobicten, in denen keine rroolutionären Stiitipunkle bestehen, Perlrautnsleiite gewonnen wtrdcn, di« unsere Litelatur umletzcn. Dielt» Ziel kann erreicht werden, wenn die Paltet sich dasül «in» setzt und oll« schlummernden Kräfte in den Massen weckt. Mt» der «volutisnäreu Mastenliterotii, an all, Schichten, I» dt« Betriebe, aus dt« Ltemprlstelle, in die Wohnung«», aus da» Land, In da» letzt« Dors.-'