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Berlage Dienstag, den 2 0 Mörz 1 0.8 2 TLrkS eß ter stimme 0Tr. K Jahrgang — Tag»»ze4»ung brr KPD Zie Kirche schwimmt im Gelde! Werktätige, oniwortet der Schieckrekiteeunn durch WaslenmobMslerung Mr den roten «ondtdaten und tllr roten Voikeentschetd tn Sachsen Werbe für die Arbeiterstimme! „Na. hat dir dein Osterbrobel geschnieft?" „Kal sich was mit Osterbrobel. — Trocknen Kans au» der Hnnd — das war mein Osierkuchen, damit du Im Bild« bist! Mr die Kinder Kat meine Mau etwas Margarine drausgeschmier» nun weißt du, wie wir die Feiertage verkracht Haden. Jeden Tag sind wir mit den Hübnern ins Betl gegangen, weil überall gespart werden must Mit den 1K Mark, die uns Dorpmülter zu- kommen läßt. kannst du dich nicht mehr sattesten. Bin auch schon mH der Miete im Rückstand und arbeite doch voll." ..herrliche Zeiten, was?" „Ja, da kann nur der Knüppel Helsen, wenn man nicht still» schweigend verrecken will." „Was du liest noch die Dresdner Neuste? Und dabei siihrsl du eine solche Sprache?" .Wegen meiner Mau Die liest gerne den Roman" ,^a kannst du mir aber leid tun." .Mann bleibt Mann, wenn er auch unter dem Tische sitzt." .Bon den ..schönen Romanen" wird deine Mau auch nicht satt Mir ist es mit der Ardettorstimme? Aknn du schon mit deiner Zeitung nicht einverstanden bist, so wirs sie aus dem Hau», diese Giftspritze vom Ferdinandplatz!" Ist gemacht, die verherrlicht nur den Yurgsrieden und schreibt: ..Trocken Brot macht Zwangen rot". Mag meine Mau wettern, Ich abonniere deine Zeitung, und noch viel mehr mein Lieder: Ich sehe, daß wir kämpsen müssen und will mit sür eure Zeitung werben!" ..Mensch, das ist noch das erste vernünstige Wort, was du sogst. ' »lang« ich dich kenne!" „Die machen einen doch zum klassenbewussten Arbeiter trotz 'Ne, "«erdrehungskünste der Lorizen." - „Nu gucke mal. auch gegen die Kist du eingenommen!" Za. der Mensch wandelt sich! Gib mir Werbezettel und ich werde in meiner Abteilung siir unsere Zeitung neu» Leser gewin nen. IN Stück Ist mein Ziel sür diese Wache." Der schassende Landwirt liest die Bauernzeitunq, in der lausend Berichte und Briese russischer Bauern abgedruckt 7erden. Wir sind gern bereit. Interessenten die Adressen deut scher Bauern in der Sowjetunion sür Pricswechsel zur Vcrsüz, ing zu stellen. Di« Sächsische Eemeindezeitung dringt solgenden Artikel: „Ain Verbrauch gemessen sind viel« Kirchgemeinden wohl habend. zum mindesten weil wohlhabender al» dir politischen Ke metnden kirchengemeinden können neue Kirchen bruen. neue Orgeln schissen, den gesamten Betrieb technisieren. Piarr- und Gemeindehäuser errichten, sie können Kirchensteuern über Jahre hinaus stunden, können sie ganz oder zum großen Teil Niederschla gen — sie können sich da» alle» leisten, ohne gezwungen zu sein, an die wertbeständige Kapitalanlage — den kirchlichen Grundde- sitz heran,zugchen" „Die Ansprüche, di« die Kirche an den Staat, stellt tsetzt tst« Millionen), sind nicht nur objektiv sehr hoch, sie sind im Hinblick aus die Finanznot aller össentlichen Körperschaften geradezu pro- vozierend. si« sind unmoralisch, im höchsten Maße egoistisch " Di» Leipziger Lehrerzettnng schreibt: „Dl« Regierung war bereit, di« Mittel sür die Kirche aus- zubeiug««. Hält« d«k Landtag nicht abgekehnt, wäre «» allein nach der Regierung geaangen, daun IzaU« di« Kirch« auch ohne Ltantogeetchivhas Millionenbetrug« bekommen Wie ganz an der» haodelt dieselbe Rrgierung, wenn ev um die Schule geht. Mr di« Kirche Hot auch der sonst sa arme sächlische Staat volle Hände." Die Kirche schwimmt im Melde und will immer neue» dazu schesseln Der Staat unterstützt sie In diesem ihrem Rasig-ist. weil er durch sie wiederum al» kapitalistischer Staat unterstützt wird. Sie handelt egoistisch tm Sinne der kapitalistischen Klasse Sir ist die Kirche Hindenburg». Meidenkcr gebe» ihre Antwort, indem sie sich obwenden von diesem System und sich »inrrihen tn di« rot« Etnheltssront' Sir I«tzru alle» rin sür den roten Arbelterkandidaten und sür den Steg de» roten Volksentscheid« in Sachsens Stahlhelmer im Jeulschen Freidenler- Berbnnv Ein vor kurzem vom DFV zum VpF übergetrrtene» Mit glied bat an den Deutschen Meidenkrrverband, Ortsgruppe Regt».Breitingen, zu Händen de» l Vorsitzenden nachstehenden Bries geschrieben: „W. G! Al» ich dem Deutschen Meidenktsvtrband brttrat, tat ich es in der llebrrzougung. einer proletarischen Organisation anzugehoren. In der Zwischenzeit mußte ich mich aber über ¬ zeugen. daß im DFV, auch in der Ortsgruppe Negt»-Vrritlngen. Werksgewelaschastlee und dem Stahlhelm nahestehende Mit glieder sind. Mir wurde vom Kassierer erklärt, man könne keinen «»»schließen, der seine Beiträgt regelmäßig zahlt. Damit sind aber die Grundsätze einer Arbeiterorganisation zugunsten der „Volksgemeinschast" ausgrhoben worden. Der Deutsche Mei- denkerverband ist zu etnem reinen Muerbestattung»verein ge- worden Al» klassenbewußler Arbeiter kann lck> da» nicht ver treten Ich erkläre hiermit meinen Austritt sowie den meiner Familie au» dem Deutschen Meidrnkerverband und den lieber, tritt zum VpF Mit proletarischem Gruß Fritz Enke." »m Oicnstag. ckew 20 kliiee, 19 30 i^br, in ckee I^js, Lrippit/ 18 lirvm»! l)i« k-iau io rlee (>o;«II»cl>alt; »v»« loklt un» nr»ck, um ! eenitobencko un-l Seiner ,u üboervugcn? I.cbeor! Heinrich Komitee vveeßtbt gcr brSuon Kßaffe gegen Klaffe! Quittung Nr. 2t Bisher wurden auitlierl: 18 728"? Mark Weitere Ein- gange Stickig« K..30, G«r»dors bei Mittweida 1t.SK: Nrid,r»dors bei Zittau 24M; Lugau l2 Rat«) 80, -; Ktrchbrrg kk.Lkem- nttz-yilkersdors Li,- : Leubnitz L>. : Stahmeln 10, ; Losl"u 2M, Oberstieberodorj 2t,--: Ebersbach s2. Rate) 22. tu, Zichach- k'tß 1V.'-''. Mößberg 17707 PeMg Oheninltz ^ud s:>^)sale) 7<>, . Leipzig 1k Sä, . Leipzig ll 70. ; Leipzig 8 Li.42. Leip- zig 7 Ik, : Leipzig 12 IS. . Insgesamt IllZklM Mark. Die Ort»gruppe Ebersbach lOberlauslß) Halle ein Soll von 00 Mait. Bi» jetzt ist jchon gejammelt worden IN? Muri. Die Ort gruppe tritt ml», daß dte Sammlung weitr^os^zesti^ wird. LZeltkfe iLtnffün^e M vno Bvitsnmenrkn Bt»her wurden quittiert. 1707b,18 Mark Wettere Eingänge: Br«rt»bors bei Löbau t.7b: Hnrthau 18.12; Zittau t.tt; Dreo- den < lk,71. Dresden 2 tü.lt; Bannewitz 0.7b: Dresden S 0.72: Freital 4,KO. Burkhardtvwalde 0,81: Rngiswaide K.20, Brand- zrrdtbdors 0.8:1: Sritjen-Heidelderg UM: Leipzig ! Ik.- : Lütz- jchena It!.i»8. Lrtoztg k .1,^; Leipzig 1 >3,K2; Leipzig t!t 0,80; Lostau 0,2.1, Ealditz l0.18; Gautzsch WM; Leipzig K !t,I7: Leipzig 0 IM, Leipzig t OM, Lieberlwoilwitz K.OK; Zwetnaundors 0,20, Penig Lt.vo, Ehemnitz-Kappel 0.7k: Tanra >07: Hohndori. Be zirk Ehemn. 0.04: ditto 10.--; Ehen.N-O v.ky Ehemn O 2tz.1>; Ehemnitz.Ut O.inl; Rochlin 1,0k. Planitz k>,7il; Sauierr-oor» .1,10, Niederwürschnitz i>.- ; Zwickau-Polbitz :«,27: Schieitau 0. : Pöhla tt.ok. tt-cyrr O.lli!: Vlue 7. : Falkenstein .10.82. Lauterbach V —; Plaurn-Hammer-Pr-P. KOS, Plarien-Nord >111; Leipzig !> 120 Insgesamt 171.11.87 Mark. BL Abt Kasse. Orisokduikn unv Wem ... In der Prager Straße wurde tn der Nacht zum 2K. März ein Schaukasten ausgcdrochen Es sehlen ein größerer Posten Oel- sarbinen und mchrrr« Maschen Wein. In derselben Nach» wur den von Einbrechern tn der Wcttlnerstraße aus einem Schaukasten u. a. mehrer« Mundharmonika» gestohlen Ein anderer Schau- kosleneindruch wurde in der 'Nacht zum 20 März tn der Wil»- drusser Straße aurgejübrt Die muh unbekannten Täler erlang ten neun verschiedene Morgenröck». sm C. 2 Oss 6.>^O>slI lkT3 ^SlOkZSOI clss XakTlplSS SSgSO) c!Is VOk clss tOO>PSI'!sl!s1ISO!ZSN «tl!ss l-Äkicl65 gsgSkZ clls SOWjSttZkZiOOl !k1 Slt6O) SsMstJSfl, SILlf clSO» SlSkT'PSikllSÜSO», >sZ 2ÜSO1 SOk^OS, IkZ jscjSOOI Ok^t ITZOSSSOt /Xkdsltsk^ LZfic! ^Olgsstslüs 81SÜL1O1O OtsllkTISsZ Vsrr'vetztcklLeolekinkeltrkeonirueVserslckigungAeetouelstun!«,»,! Wüste Kommunistenhetze zujammengebrochen H unr^ 9 Monate Gkfünanta tm Kifchenlenstei'pfozeb In der Nacht vom 28 zum 24. Januar wurden In Dreoben- Sirehlen. tn der bekannten Thrtstus-KIrche, di« Irnster zrrtrüm- err. Dieser Vorgang war der Anlaß zn einer insamen kom- nunIstrn-Hetze, die durch den gesamten deutschen Blätterwald rauschte. Am Tatort konnte der stellungslose Amlsgertchtslchret- ker Pirwilz verkästet werden. Sein Mcund, den er nach Hause begleitet hatte, wurde am nächsten Tage in Hast genommen und dem Polizeipräsidium zugejührt. Beide hatten sich am Mittwoch, dem 2S. März, vor dem hiesi gen Schossengericht zu verantworten. In der Bewelsausnahm« k^m zum Ausdruck, daß keiner dir Angeklagten Mitglied einer revolutionären Organisation ist und sich in keiner Weis» staats- NalilsikM Iknlnlsuime LenrvllMef rvvolutlnoirre l.itar»iur, ru.s»i»cho kvm»ne, /eikwomo von 3 kl* 20 /'/. /»eo stocke >u ckoe proletarischen Leihbücherei, I?c>ren»ir»l)« 76, Hinteebau, l. seindlich betätigt Hot. Pielmehr sind sie Söhne ganz honetter Bürger, die tn sraglicher Nacht stark bezecht da» Weinlokal „La Bin.," nach 1 Uhr verlassen hatten, um zum Gauklersest zu gehen. Hier sanden sic keinen Zutritt und torkelten nach Hause. Aus ihrem Weg kamen sie an der kirckie vorüber und kamen aus den Einlall, die Mnjter zu zerschlagen. Ein riesiger Zcugrnstab war ausmarschiert, um die Angeklag- ten Ihrer Tat zu übersühren. E» gelang nur in einem Mlle PIrwitz wurde vor der Kirche mit Steinen aus dem Arm verhas- tet. Vom Angeklagten Micher war keine Spur zu sinden Er konnte erst nach Aussagen seines Freundes sistiert werden. D«r Schaden beläuft sich aus rund 2öltz) Mark. L«umund»z«ugen de« P. bekundeten, daß dieser schon vorher in betrunkenem Zustand öhnlich» AnsiUlr von Zerstörungswut hatte, was aus Krankheit zorückzusühren sein soll. Der Sachverständige, Dr. med. Oppe, bekundete, daß P. erblich belast,1 sei und sein Geisteszustand un ter AlToholwirkung dreinträchtigt wird. Dem Angeklagten Fischer konnte kein« aktive Beteiligung an der .ZUrchenschändung" nochgrwiesen werden. Der Staal»anwalt beantragt« sür deid« je neun MoncUt Geiängnt». N«cht»anwalt Dr. R. Helm al» Verteidiger de» Angeklagten Fischer plädierte aus Grund der Loge sür seinen Mandanten aus Freispruch, da ihm keine Beteiligung nachgewiesen werden konnte. taut Gerichtsbeschluß wurden die Angeklagten P I r w i tz zu lech» und Fischer zu neun Monaten Gesängni» verurteilt Dte Ilntersiichiingshast wird keioen in Anrechnung gebracht, auch werden ihnen die kosten de» Versohren» auserlegt Dieser Prozeß bemir», daß der groszaugrlegtr Lügensetdzug gegen dte kommunistisch« Partei in ein Sticht» zusammengesallen ist. Keinem der Angeklagten konnten Beziehungen zur reviln- tionaren Arbeiterschast nachgewiesen werd«». „Frauen Kaden leinen Zutritt" Dies« schön« Inschchlt prangte In deutlichen Buchstaben out einem Plakat, da» die Naiis vor einiger Zeit in Spandau an- schlagen ließen. Frauen sind bei ihnen nur Stimmvieh Aber wenn e» boraui ankommt. Haden sogar die Frauen bet den Nazi» Zutritt, nämlich dann, wenn sie ihre Bürgertet,gvpläne gegen die arbcitcndrn Massen in die Tat umsetzen wollen Die Nr 1 des „Der Weg der Frau" bringt einen interessanten Beitrag und Bilder über dieses Kapitel. Außerdem enthält dir neue Num mer wieder zahlreich« gut« Artikel und Illustrationen, z B über Schul- und Erzlthunasfragen, über Mutterschutz, über das Unter bieten der Hetmalbelterlnnenlöhne durch die Klöster „Zum guten Hirten" usw. Bestellungen sind zu richten an der Verlag „Der Weg der Frau", Berlin W 8, Wilhelmstraße 48. Dir Eintrittspreis« d«» Zirka» Straßburger sind der herr schenden Geldnot In allen Beoölkerungslchichten angepaßt Die Preis» bewegen sich von 80 Pfennig bi, 8 Mark In allen Nach mittagsvorstellungen ermäßigen sich die Eintrittspreise aul 10 Psenntg di» 1.7K Mark für Erwachsen« und Kinder, so daß jeder in d«r Lage Ist. diesen Zirkus zu besuchen. Trotz der hohen Ta- ge»sp«stn, die dieses Unternehmen erfordert, wird allen Klein rentnern, Kri«g»brlchodlgt«n und Erwerbslosen bei Varzeigen Ihre« Air-weise» aus allen Sitzplätzen zu allen Abendvorstellun gen nur der halb« Peel« berechnet Da» ist ein anerkennenswer te» Entgegenkommen von diesem Unternehmen. MS Trattoren, 8SD Automobile... Da» sind di« Zohlen d«r Produktion sswsetrussilcher Fabri ken. Bei un» eine Stillegung nach der anderen, in der Sowjet union dauernd-« Steigerung d«r Produktion. - Die ..Moskauer Rundschau", der di«, oben angesührten Zahlen entnommen sind, berichtet regelmäßig und au»sührlich über die wtstschastltch, und kulturelle Entwicklung der Sowsetunlon Sie ist zu beziehen durch ihre drulsch« Au»ll«srrung, Berlin, W 8, Wilhelmstraße 48. Lr rkpakfkslk HeUapposotr Al» Betrüger betätigt« sich in der letzten Zett mehrsach der Vertreter Oswald Bader, zuletzt tn Freital wohnhaft gewesen. Al» srübirer Vertreter einer Dresdner Firma, die mit elektro- medtzlntlchen Heilopparatcn handelte, suchte er Kunden dieser Firma aus und erklärt«, daß an den gelieferten Apparaten etwa» abgrändert oder neu eingebaut werden müßte. Die ibm ausae- händigten Apparate brachte er nicht wieder zurück Ossenbar hat er sie in seinem eigenen Nutzen verm-ndet. Lum Naudllvekjall tn der Bakvasastroc»t Im weiteren Verlause der Erörterungen zu dem Noubüber- sall in der Barbarastraße wurde von der Kriminalpolizei nun mehr auch der dritte Täter, ein 2!) Jahre alter Kraslwagensührer au» Dresden, sestgenommen. Er ist derjenige, der der Heber- ialtenen dir Tasche entriß Außerdem wurde tn dieser Angelegen heil der 20 Jahre alte W. M. au» Dresden wegen Begünstigung sestgenommen. Ein Bruder des M., der bereit» sestgenommen wurde, war an dir Au»sllhrung des Raubes mit beteiligt. Ein großer Teil des geraubten Gelbes wurde wirdrr herbcigcs hasst. Stnblucv tn etn (Slyuvueschäsl In der Nacht zum 2K. März wurde tn ein Schtthgeschasi in der Ehcmnttzer Straße «ingebrochen, wobei di« Täler 8t Paar Herren- und Damenschuhe und k Paar hohe Kinderstiefel erlang, ten. E» bandel» sich um Markrnschuhe tn den Preislagen von 12 dis 1K Mark. Außerdem entwendeten die Täter noch 88 Paar Damenslrllmpje und Herrensocken. Handtoschrnräuber. Am 24. März, kurz vor I!t llln, wurp einer älteren Frau von einem Unbekannten Im Hase «in«» Grundstück» in der Antonstraße dir Handtasche mti «twa kü) Mark Bargrld entrissen Dem Täirr, per dir Frau ossenbar von der Neustädirr Markthalle au» versolgt hat, gelang es, unerkannt zu entkommen. Schluß mit »er Politil de» „kleineren llebelr" Die neue AIZ orrossentllckt Nilder »on 2K Sozialdemokra ten. di« tn d«n letzten Monaten den Weg zur roten EInkett»sronl, den Weg zur KPD gesund«» haben. Sie all« rulen ilzre Kolle gen aus, Schluß zu machen mit d«r Politik des „kleineren llebels". Sie hab«« die Konsequenzen gezogen au» dem, wa» in den näch sten Selten der AIZ geschildert wird. Die Lohntüte eines Angestellten, der in'einer Seite der AIZ sein Schickla! erzählt, der Ausschlußbries des ZdA, w:il der An- gestellt« sür die RGO eingrtreten ist — bas ist da „kleinere Utbel" in der Pralls. Die ganze Nummer der AIZ ist ein ausgezeichneter Anschau« ung-untersich» sür die Richtigkeit ve» Schrittes der Sozialdemo, krateu, die S-Kluß gemacht, haket- m't der Polil's d-. llebels", mit der Partei, die die Hauptstütze . r Herr- aeuvan t < sellschastsardnung ist. Die >AIZ röird olecken. die nach nicht den TchriU- getan haben, zur Einsicht oerbelfev 3ic Hilst mit atz, Sieg der roten Einheitsfront.