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Des i. Mat tst dee Kampftag des revoiutionären Proletariats unter Führung derZM Betrieb»orbeiter. Krisenkongreß" des WGB vertagt ADG S-Schwindel Bankrott. Kämpft für Arbettsveschassungsforderungen derKPD u t Spamer, Leipzig. imperlaliitischen nutzbar zu machen. Der Krieg wirb imd kann das "7"^ nicht beseitigen. Er wird es mir vermehren, s, wie du rialistische Krieg 1911 bis 191« »in unermeßlich,» Mur »„P, senclend ertrugt hat. Arbeiter, denkt daran, wenn heute die Cazlal>rv!'^ genau wie damals wieder Stimmung für den impenü--u^ Krieg machen will. Reiht euch ein in die Kampffront gegen de» ir-uir! stisch,n Krieg, gegen dir Kriegstreiber u ad Krieg,NrfcrerL- sowie alle ihre Helfershelfer. Keinen Hammerschlag, Handgriff für die Kriegsproduktion und KricK§tra«^» Kowpst für die Verteidigung der Lowjetunioa v»L du e-«» scheu Revolution. Verbiudet diesen Kampf mit des KayH h- eure eigenen Forderungen, für höhere Löhne und bestcre ilrieq» brdingungen. -kur dieser Kampf kann dem japanischen «12!-», in China rin Ende Kapellen und die verbrecherische» Krieg,,-tii der Imperialisten gegen -ie Sowjetunion zu Schande« »rd-, rungen der SPD und REA zu eigen machen und gemeinsam mit d»n KPD- und REA-Kottegen sur diese Forderungen tompsen. Zur Vorbereitung dieses Kampfes gilt es fetzt noch au» allen Betrieben und Verbanden fozioldeurokrotischc, parteilose und christliche Arbeiter al» Delegierte zu dem Kongreß der Ec« merkschoslsopposition der am 25. Marz in Chemnitz tagt, zu wählen und zu entsenden. i Mit Agenten des Sozialsaschismur inii Renegaten wird nicht verhandelt Arbeiterjugend mit Thälmann Werbrerlievnlfse des KIDS Sochsrn bis Änk>e Februar 1932 Der Kommunistische Iugendnerband hat bei der Durchfud rung der Reich« prusidentenmahl bei der Mobilisierung der Jias "v der Arbeiterjugend für Thälmann zunz Kamps gegen im- ocriolistüchen Krieg für die Verteidigung der Sowjetunion, ge gen die suschisiischen Anschläge. Verbot», und llnterdrückung maßnahnie» der Eroener und Lchieck mit Massenaufgebot für den KIVD geantinortet. Es wurden erreicht tck-ti Reuoufnohmen, davon 2lll junge > neue Betriebszellen. In den lehten Tagen wurde im Betrieb em Einheit-komitee der Jugendlichen gegen Krieg zum Kampf gegen den Lobnabbau, gegen den eigenen lln« ternebiner geichaisrn. In di»iem Kampiau-ichuß befinden sich neben drei unorganisierten Jugendlichen ein Inngloinmunijl. ein S'AIler und rin junger Pazifist In der t. Berufsschule in Leipzig wurden m den Klassen als Antwort ani die tlnterdrinkung der politischen Petatigung an den Keriif.-iihulen 12 revolutionäre Lchulvertrouenslente geichai ien Die inngen Erwerbslosen fleben mit in erster Reibe In Leipzig wurden 2 Iungenverbslajenstostkln geschaffen, Stadtteil b, t>u Jugendliche. Stadtteil 9 11 Jugendliche. Rur im Kampf um Arbeit und Brot, tnr Kampfe um den revolutionären Ausweg für den Sozialismus wird die rote Ein« beitsfront der arbeitenden Jugend formiert. Jungarbeiter aiis den gegnerischen Organisationen erkennen mehr und mehr, daß der KIVD die einzige Klafsenorganisation des Iungproletariots ist. Unter den 69g Neuaufnahmen befinden sich 91 ZAIler, d Reiche-bonnerjungarbeiter, 7 SIVler. 2 Stahlhelm»». 1 Iungdo, 2 LA-Leute. Die Ingendkamps« und «werdewochen gegen imperiolisiischen Krieg und Faschismus und Reaktion werden den KIV Lachsen auf seinem Posten finden, ebenso wie der 2 Wahlgang der Prä. iidenttchaft. wablen nnd der rote Volksentscheid gegen S-Hieckdik- tolur Japaner in den Zwickauer HorchweM Die Horchwei-ke als Ki-tegswerkstcitt fllk japanischen Imperialismus? Verstärkung Vrodnkilon nach Besichtigung durch Japaner. Arbeiter, verhindert Krteggprobuüi?!' Zwicka «, ri. März. . fArheUerrwust.-^ Bar einigen Tagen führte di« Direktion der Zwickauer Horch-Werke Japaner durch den Betrieb. ?tza» „ dieser Batriebsbeüchtiguug dnrch die Iapaver ergentlich aus sich hatte, wurde schon am anderen Tage erkenalliL x, Tage nach der Besichtigung ließ man schon in zwei Schichten arbeiten. Ein ungeheures SlntreiLLrsqfttm sind, geführt. Was früher zwei Mann leisteten, muß heute in derselben Zeit einer fertig bringen. Es iß ga»z »st,, « lich, daß die Horch-Werke mit der He r st e l l u n g v o n K r i e g s m n t e r i a l für den japanische» Impernsti»-. betraut worden sind. Diese neue Meldung eines Arbeiterkorrespoirdenten bestätigt und unterstreicht die Feststellungen, die wir am Sonnabend in der 'Arbeiterstimme machten. Immer mehr Betriebe werden in die Kriegsproduktion eingereiht. In immer stärkerem 'Ausmaße produziert Deutschland das Kriegsmaterial mit dem tagtäglich Tausend, non chinesischen Arbeitern und Bauern durch Pen japa nischen Imperialismus gemordet werden und das gleichzeitig der Vorbereitung des imperialistischen Feldzuge» gegen die Sow- jetnnion dient. Die SPD oder, die den Arbeitern Mets machen will, daß Deutschland ..neutral" sei, stützt nicht mu die Brüningiegierung, die di« Kriegslieserungen an den japanischen Imperialismus deckt, sie fordert selbst die Kriegsproduktion und den «mperiali- stischen Krieg, indem sie unter den Arbeitern die schändliche Lüge verbreitet, daß der Krieg „Arbeit* brjngr. Das tiesjte. Elend der 7 Millionen Eiwerbslofer in Deutschland persucht die Sozial- demolrolle. den Kriegsplänen der imznrialistischeu Räuber rung der Naztpalttik d«r Arüntngregrarung — oa» fordert Herr Breitscheidt, wahrend seine Phrasen ein« ..Kampfstellung" gegen den Nazlsreuvd Eroener den betrogenen LPD-Arbeitern vor» täuschen. Es ist die freche Wiederhalung de» Manövers, do» die LPD durch Breitscheidt steigen ließ, al» Eroener seinen berüch tigten Nnzierloß bekauutgok, der den Hitlerbaudcn die Tore der Reichswehr auch ojfiziell erschloß. Als aber die Kommunisten im Reichstag Herrn Eroener die Quittung nusstellten durch ihr Mißtrauensvotum, stimmte die SPD-Fraktion. Herr Breitscheidt an der Spitze, geschlossen da gegen. Die LPD sprach dem Nazischrittmacher Eroener ihr Ver trauen aus. mit dem ausgerüstet derselbe Eroener seine Nazi- Politik konscauent und ungehindert fortsetzen kann. Hört es. sozialdemokratische Arbeiter! Hört es. Freigewerk- ichastler! Hört es, Iungsozialisten! Dos sind eure Führer, die aorgeben, gegen die Nazis einen „Kampf" zu führens Das sind die Führer der „Eisernen Front", die angeblich den Mordfaschls- mus niederringcn mlll! Ist das eure Front, sozialdemokratisch» Arbeitrr? Ist da» auch eure Meinung, Neichsbannrrkomerodrn? Nie und nimmer! Ihr seid der Meinung, daß man den Nozisaschirmu» mit aller Kraft niederringen und beseitigen muß. Do» könnt ihr ober nicht mit den Führern, die in einer Front mit dem -kazikefchützer Eroener stehen. Das könnt ihr nicht mit den Führern, di« euch in di« „eiserne" Hindenburgfront zwingen wollen. Dav könnt ihr nur in roter Einheitsfront unter Führung der Kommunisti schen Partei, durch Schaffung de» roten Maffenfelbstschutzes. Jetzt tonnt ihr auch erkennen, daß zedc Unterstützung der Bruningregierung. edenlo wie di« Wahl Hindenburg? nur Hilfs- irellung war und ifi für die Schrittmacher derselben Nazi-.-, ge gen die man einen Kampf vortauschte, um gleichzeitig insgeheim die Voraussetzung sür die Wellersührung des faschistischen Kurses auszubauen. Die neuen brutalen Raubplane der Unternehmer ,,nd die Erundlagen für das stärker« Heranziehen der Nazi?. Und diese Grundlage gilt auch für di« SPD-Führer. Das gleiche gilt für Preußen, das gleiche gilt für Sachsen, zede Unterstützung kapitalistischer Regierungen des „llallmrew llebels" führt euch weiter in die Klauen des größten liebel« Der Anfrechterhaltnng nnd Verschärfung der falchistischen Dikta tur des Kapitals' Augen auf. Proletari»»! Rur »in« Front kann den Faschis mus schlagen, nur »in« Front kann den Terrorkur, der herrschen, den Klass» tn-ech'n, die rot« Cinhellafrant, der»n Wortführerin und Organisatorin allein die Kommunistische Partei ist, kann und wird der Unterdrückung und Terrorisierung der Arbeiterklasse «in Ende bereiten! Und nur mit dies»» Front könnt »hr war- lchieren zum Kampf „Klasse gegen Klosse" in den Tageskompsen gegen Lohn, und llnlerstützungsobbou am tb. April zur Peäfi. dentenwohl und am >7. April zum roten Volksentscheid in Lachsen. Der Bundesvorstand de» ADEB hot den zum 2«. Marz „och Berlin einbrrusenen außerordentlichen Eewerklchastskonarctz aus unbestimmt« .feit vertagt. Die Vertagung wird merkwür digerweise mit dem Burgfrieden begründe«, was zweifellos eine klägliche Ausrede ist. Warum eine Tagung der Gewerkschaft», bueokrolen im Reichstag mit Rücksicht aus den Purglrieden ver tagt werden muß, ist rin Eehrimni» de» Bundesvoestonde». Wik glauben jedoch imjlande zu sein, da» Geheimnis de» Vertagung ,u lüsten. Es stellt sich nämlich heraus, daß di« Denkschrift des Retchsivirtschaftsrates über Arbeitsbeschaffung, die eine glatte Bankrollerklorung ist von den Eewerkfchaftsfüh- rern im Relchowirtschostsrat mit unterzeichnet ist. Auf dem „Kriscnkouglesz" beabsichtigten die Reformisten schwungvolle Re den über MiMaldcnprojekie für Arbeitsbeschassung zu halten. Im Reichswirtschastsrat aber niiterzeichnelen sie kleinlaut die Er kkärung. e» gäbe kein Geld sür Arbeit»btschossung. Die Vertagung des ..Krisenkongrefses" ist nur ein weiterer Beweis, was sür ein zynisches Spiel die Eeiverkschasissührer mir den Millionen gemcrlschastlicher Mitglieder treiben. Die. Heiren in den Eewerlschastsbüras irren aber, wenn sie. glauben, daß die Aeheiterschasl nicht merk», wie mit ihren Interessen Schindluder stttrreben wird Der neue Arbellsbeschafsungsschwindel d»" ADEB wird großen Mafien der Eewerkschaftskos^egen di« Augen sTffnen. sie werden begreifen, daß man nicht zugleich die Nntver- «dvntng^dittakur stützen nnd für Arbeit und Brat kämpfe« kann. Wz« r-erd« In einer Reihe von Arten versucht die SAP. die „linke" Filiale pes Sozialsoschi mus. geweinsam mit den brandleristisckwn Renegaten den internationalen Kampftag des Proletariats, den 1 Mai. zu neuen betrügerischen Linheitsfrontmanävern zu miß brauchen. In Briesen fordern sie die KPD, die tagtäglich von ihnen verleumdet und bekämpft wird, aus, am 1 Mai mit ihnen „gemeinsame" Kundgebungen zu veranstalten Der einzige Zweck, den die SAP und die Vrandlerrenegaten damit verfolgen ist der. sich eine neu« Möglichkeit zu verschaffen, die Slrbeitcr von der klaren Erkenntnis des Weges de» proletarischen Klassenkanipfrs abzubolten und somit der SPD bei der Fessetung von Teilen der Arbeiterfchoil an dl« Bourgeoisie Hilfsdienste zu leisten. Rur ans diesem Gründe versuchen sie den Arbeitern norzutouschen, daß sie für die Einheitsfront de, Proletariat.- und iür e,n proletarischen Klasfenkamps sind. In Wirklichkeit versteckt sich dahinter weiter nichts al der Versuch, die Abwanderung der Arbeite» von der SPD 'n da» Lager de» renolutiouären Klailrnkompse» auszu halten und die Herstellung und Verbreiterung der roten Ein heitsfront In de» Betrieben, an den Ltempelftellen und In den Arts-Haften zu hemmen. Diele Roll« der SAP und ber Brandlergruppe mutz von der Arbeilerlchast aus dos schärfste gekennzeichnet werden. Es gibt kein Verhandeln nnd keine Ausiproche, sondern nur den schärfsten Kamps gegenüber biefrn Agenten des Sozialsoichi nms und der Bourgeoisie. Der 1. Mai kann nur untei Führung der KPD zu eiveni wirklichen Kampftag de» Proletariats ousgestallrF werben. Des wegen fordert die KPD alle Arbeiter und olle Massenorgani sationen, die auf dem Bade» des proletarischen Klassenkampse» stehen, aus, unter ihrer Führung zu rüsten für einen ge. wolligen 'Aufmarsch zum 1 Mai. In der Vorbereitung nnd Durchführung diezes Tage» muß die Kommunistische Partei als revolutionäre Führung an der Spitze stehen. Für dir Agenten de» Lozialsaschismus und der Bourgeoisie, di« SAP und Vic broudlerislische Renegateugruppe, gibt cs ober nur die eine Antwort, di« wir nachstehend al» Erwide rung auf einen Bries der Lhcmnitzer Braadleristrn veröffent lichen. Drr Bries der Chemnitzer Renegatengruppe lautet: Chemnitz, den tz. Mär; 1992. An llnterbezirksleituug der Kommunistischen Partei, Chcmnih. Die unterzeichneten Fuizktionäre verschiedener Arbeiter^ und Eewerkschaftsorganisatioiren treten mit dem Ersuchen an dio Kommunistische Partei Chemnitz zwecks Durchführung einer ge. mrinsamcn Wifmarschsront aller politischen und gewerkschast lichen Arbeiterorganisationen am 1 Mai. Ilnierzeichaete sehen um so mehr di« Nolwendigleit, weil der Leuna-Lirektion will Arbeiter einfangen Die ungeheuren Produktioussietgerungeu in der imperialifti- schen Kriegsrüstiivgskammer Leuna hoben die Werkk«itung zu rossiuierten Maßnahmen veranlaßt. Am letzten Lohntage er- folgte eine Umgrnppie.rung der Arbeiter nach den verschirdrnften Stofen der Betriebvzulogen. Einzelne Houdioerke» bekommen dadurch 8!» bi» 29 Psrvnig pro Stunde mehr. C» handelt sich dobe.j um Arbeiter, dl« an den wichtigsten Produk- tionsstätten stehen. Dir Bctriebslrituvg hat eine genaue Aus lese unter den Arbeitern getroffen. Diese» Manöver der Leuna,Dirrkttov zebzt, wie se-hr die 1ll>< tarvehmer di« Kampfkraft der Arbeiter furchten. Sie versuchen sie .ZU költe-n, indem st» khvra von d-n M-llioneoverdfensten Brocken hillwcrjen. "Lrbciter, la M Faschismus immer breiter« Kreis«, ziehi und mit. alle-- Nrn-.- versucht, an dt^ Placht zu kommev Eine Partei ?7«i'' i-rn wäuig nicht in der Lage, den Fabln -mus enbgultia p n'-ce Ein wrrllicher Sieg wird «rit garantiert sein, w-ug tne ZrZne ichast als geeinte Klasse um proletarische Fai - ,ungen. e..- ß Haltung ihrer Etistenz rum Angriff geg>-v das !lateia?!>' übergeht. Das ist die Parausletzung zum einen Sänut. bie faschistische Bewegung nickt nur zniückzutnängen spr>u7, gültig zu schlagen Der 1 Mai soll und muß in diciem Jahr ein D.z ll lnng oller Proletarier und Proletarierinnen in b"!r werden. 2Üir erwarten deshalb eine Ruckautzcrung 18. März darüber, ob Ihr bereit seid, diese Leslredu Errichtung der proletarischen Einheitsfront za unzers! in einer gemeinsamen Aussprache mit geladen-.! A:>uü sationen melier« Fragen zu behandetv Die Untrebezirksteitung Chemnitz dcr KPD -'träte kur folgende Antwort: Ihr hobt uns in kincm Brief, dc» Ihr auch oa d-r gerichtet hobt, deu tlorschlog gemacht, mit Euch wmcn d" 7 führnug Per Moide man st cationrn in bieuv 7»tr» z. verhandcln. Diesen Vorschlag lehnen wir ab. Tie sührung der Maidemonstration als »iucr Kü-ni-idevoiivetiv des revolutionären Proletariat» gegen tapitaliiiückr Aiislrrirn und llntecdeückuna und für den Sozialismus, grgrn ine«i listische Kriegsgefahr und Faschismus ist Angelra-n!»il d Chemnitzer revolutionären Arbeiter. Niti ihiirn habt Ihr ui tu zu tun und eg besteht daher keine Veroutolsuiig. sich vit aus V o r b a n d l n o a e n über die Durchiuhrung k" denionlteation «ivzulassen. Ihr hobt bei deu Unterschriften unter Curri» Euri !>toincn von Körperschoften der Arbeiterorgouisalioaca kirn gefügt, jedenfalls um damit dcu Ciudruä zu «rwcär». »l» ^>hr iw -kamen und im Auftrage van )trbeircroraoiü«r>»>' Euren Vorschlag maHt. Daß dieses nicht der Fall i«, . uns bekennt. Wir wissen, daß Ihr nichts ouderr» i«l>. »l§ « > politisch baukrotte», obgewirtschoslrte» Rcaeaotcagru«l!t;ni, t- vLrsuchru möchte, mit der Lache der proletarisch'« Ciutuiustin uvd mit der Loche per Maidemonstrationen der revolutieciw '.Arbeiter Geschäft« zu machen. Daß Vir Veuve-Sr»; i« Nomens von Arb'itervrgonilationrn durch Luch nicht» >i>. fü eiue betrügerische Manipulation, sei nur «r «ug- Beispirk erläutert: Cure» Pries Hot u. a. auch CouraS M a l l q »1» sttzender de» Ilmmererverhandes" unterzeichnel. Irdr: kü« nlher weiß, daß Molly iu» .fiiumerernrrband lön,lt all-- schäftet Hot und auch nicht von einem einzigen Bezirk ein Nr-! erhalten würde, im -kamen der Zimmerer zu vertiondtlii. einer Reihe non Pezirkguersamnilungen ist Molly sogar rr;«i rechthin an »geworfen wordcu. Diese» eine Brük'il : schon, daß Ihr nrcht die geringste Berechtigung habt, In " der Chemnitzer Arbeiter zu lprechen und daß darob" 'n": Euer Borjchlan nur dem Zweck dieucn soll, Eure wahre -lrik rrl Euren Bankrott vor den Arbeitern zuvertusch«a. Tie tz» vuioistifchc Partei als die Partei de» revolutionären PreleK.'st'' kann Euch bet Lirrrv Betrugsmanövrrn nicht behilflich st>» »>> hat daher kein« Veranlassung, mit Euch zu ocrhandel» Darüber hinaus ist die Durchführung der l.-Moi Train stratkon als eine revolutionäre Kundgebung drr Cbeuiriher br- beiter nicht möglich zu organisieren mit Pen Lew», du k:' Bries unterzeichnet haben. Eiue Kundgebung der Arluürr t nrller den Losungen des revolutionären Kampfe» grg«» i--' obbou und Kapitolsdiktatnr kann nicht gemeinsam dui<tu-V werden mit Leuten vom Schlage Möllns, die im Ialrrrll d Verratspolitik der sozialdemolrallschen Erw"kILaslK«r,k^' und zur Erhaltung ihrer eigenen Posten rrvolulioao" klrdrbti aus den Eewerkschasten heraüswersen, Mossrnaurlchlusir «»»>" Eewerkschasten inszenieren, ganze Zahlstellen wtgrn dri rer-c tiouären Tütigleit ihrer Leitungen auflöle«. jedc pielti" t- Dcmokrotie in dru Eewerlschosten mit Füßen trrtrn, »»t e' ieder andere sozialloschislische Erwerkschostsbonie den »"t ' steu und niederträchtigsten Kampf gegea jeden Traae« der "'N lutiooären Arbeit führen. Li« kann nicht durchgefohrt wick ' mit Leuten vom Schlage B i r u b a u m », die wegen osle» l"" revolirlionarer Schädigung revolutionärer Arbritero",»«'-' nen aus dcr Kommuntstischen Partei, der Partei de» t""ü nären Prolrtoriot». hinausgeworsen wurden. Die Maidemonftralion in diesem Jahre wird eli- stration der revolutionären Ardeiterfchaft von Cb«r>«itz zum Kamps gegen imperialistischen Krieg und Faschiesmh 1* Kamps gegen die kapitalistisch« Ausbeutung und - und für den sozialistischen Ausweg au» Elend pyd "ü » wird eine Demonstration der roten Ei,heil«'", der. Proletariat, von Chemnitz werden. Diese wird gesührt und im steigenden Maße iomnrll Ksrä> du munistische Partei, die einzig« Parte» des revolutie»«"' »ariat». lieber dl« Lehassuiig und Führung dieser Ctnhell,front mit Reoeaoten de» revolulioaäre, vud Agenten deg Snziall,fchl»wu» zu n»rhayde<». danken der Blldvvg der «>cwlvttonär»v Ernbeitsstoe: ' W >. -' -